NextMafiusu

Die haben bestimmt genug erfahrene Leute dort. Außerdem verlangen die als "Hilfe" einen mind.Beitrag von 2,50 ,- im Monat.

Ich finde diese Menschen immer sehr interessant, die gelangweilt in der Ecke sitzen. Die beobachte ich auch gerne.

King Kong: Dieser Affe vereint die stumpfen und primitivsten Attribute der natürlichen Männlichkeit ohne ein Wort zusagen. Außerdem: die Predator Reihe: leider ist die gute Grundidee der Filmreihe nicht besonders anregend umgesetzt worden. Dennoch, finde ich die Motive des Films sehr männlich: die Jagd, das Überleben und das Messen mit Gegnern Der Pate: zeigt, wie Männer strategisch und erfolgorientiert Probleme anpacken und durchsetzen. Gefühlsregeungen sind zwar da, werden aber hinten angestellt.

Manche Leute verstehen es noch nicht, das Spiel von Provokation mit dem gewollten Ergebnis, dass das Opfer sich auf falsche Weise wehrt. Diese Beleidigung der "Mutter" des Opfers ist ein psychologisch, offensives Suggestionsmittel, mit dem man das "Opfer" aus der Reserve locken will, um es anschließend aufgrund seiner Inkonsequenz zuvernichten. Die Beleidigung der Mutter hat sich bei diesen "Krawallmachern" deshalb so etabliert, weil damit am schnellsten das "Ehrgefühl" des Opfers berührt wird. Schließlich wandelt sich das Mutterbild im Verlauf eines Männerlebens von der schützenden Instanz(aus der Kindheit) zur schutzbedürftigen Bezugsperson(im jugend- und erwachsenen Alter). Es ist sicher verständlich, dass man die Frau, die einem Leben und Geborgenheit spendete, um jeden Preis verteidigen möchte. Und genau da setzen die "Aggressoren" an. Mit dem beleidigen der Mutter. Als würde der gemeine Teufel versuchen, einen unsicheren Menschen zur Wut zu verführen, um ihn damit ins Verderb zu stürtzen. Man sollte wissen, dass diese Herrschaften mit ihrem Satz(ich fi...ke deine Mudda) keineswegs die Mutter des Opfers treffen wollen. Sie bezwecken damit einzig und allein, das Opfer zum schwanken zubringen, wie folgt: Damit hat Mayhem sich bereits aus der Reserve locken lassen. Und seid Karatekid wissen wir alle: "man sollte links oder rechts laufen. Wer sich nicht entscheiden kann, der wird in der Mitte überfahren." Also bitte seid so klug, und lasst euch nicht auf diese niedere Form psychologischer Spielchen ein, verbale Auseinandersetzungen funktionieren nur in I-Net Foren und Talkshows.

Glaub mir, dass Schicksal sorgt schon dafür, dass solche Vögel irgendwann ihr Fett weg kriegen. Unverbesserliche Schläger bekommen früher oder später auch mal den Arsch versohlt oder das Messer in den Bauch. Ihr Weg, führt sie unvermeidlich ins Verderben.

Ok, ich möchte eigentlich nicht zu viel aus dem Nähkästchen plaudern, aber du sprichst da einen wichtigen Puntk an, der mir mit der Zeit sehr auffiel und auch erschreckte(das fettgedruckte) Auch früher war es schon so, dass es bei den Spastis wichtig war, wer wen aufs Maul haut, wer wieviel drauf hat usw. Zu der Zeit war es noch so, dass jeder der größte "Gangsta" sein wollte und wir uns solche Vorbilder wie 2 Pac oder Scarface namen(ich weiß, ziemlich peinlich). Und dazu verlagerte sich das Interesse irgendwann mehr "aufs Geld machen". Es war dann irgendwann viel spektakulärer, wenn jemand ein paar Hunderter oder Tausender in der Tasche hatte, als wenn man jemanden aufs Maul hauen würde. Das ging dann aber Hand in Hand und angefangen hat man damit, irgendwelchen anderen Leuten Handys oder Drogen abzuziehen. Natürlich kam es dabei auch zu Schlägen, wenn sich jemand gewehrt hatte. Und irgendwann wurden diese Dinge zu Mutproben, weil man ja schließlich den anderen beweisen wollte, "was man drauf hat". Und somit wurde das Geld machen irgendwann wieder nebensächlich und wir suchten uns andere Halbstarke Gruppen oder eben Autoritätspersonen aus, um uns an denen zumessen. Zum Ende hin, als wir alle abgewrackt waren(im Alter knapp über 20), ging es mit der nächsten Generation los, eben halt diese Jungendlichen, im Alter 12 bis 18. Diese kleinen Kinder, die Bushido und Co hören, sich die Birne dichtsaufen und auf Prügeltour gehen. Die wollten sich nicht mehr messen, sondern sich kloppen und dabei möglichst skrupellos sein. Das ist ein ganz andere Welt. Und ich finde das ehrlich erschreckend. Ich sag ja: wenn alles nichts mehr Hilft und die Angreifer "Hand" anlegen, dann muß man sich aufjedenfall wehren und verteidigen. Bis zuletzt sollte man dabei immer klar machen, dass man den Streit nicht wollte und das Schuldgefühl beim Angreifer lassen. Sowas lernt man u.a. auch in Selbstverteidigungskursen. Es kann also nicht schaden, zu schreien "lass mich in Ruhe" und gleichzeitig dem Angreifer eins auf die Mütze zugeben. Wenn der sich dann ne gebrochene Nase einfängt, wird er aufjedenfall wissen, dass er es sich selbst zu verdanken hat. Das schwächt ihn ungemein.

Doch. Ich bin "Raketenführer" und "Höhlenforscher" geworden

Also, eigentlich sind recht wenige in den Knast gekommen, der Rest verjunkte Nichtsnütze, der ein oder andere auch abgemurxt. Und von den anderen weiß ich nichts mehr, hab mit denen nichts mehr gemeinsam. Ein paar wenige sind aber auch ok geworden, haben nun Familie und Job. Dennoch, ich kann sagen, dass solche Leute extreme Persönlichkeitsprobleme haben und irgendwo schwach sind, betraf und betrifft mich ebenso. Also keine Helden, sondern Verlierer und alles andere als Alpha.

entspricht absolut der Wahrheit Allerdings gibt es noch andere Spezialisten, die sich vorzugweise mit selbstbewussten Menschen anlegen. Wir nannten das damals "Sonderkommando machen", wenn wir z.B. zur Disco gefahren sind, um uns mit Türstehern anzulegen oder Polizisten provoziert haben. Oder uns mit anderen Gruppen solcher Deppen wie wir angelegt haben. Aber solche "Spezialisten" sind eher selten. Aber auch da galt, wer konsequent ruhig blieb, wurde meist in Ruhe gelassen.

@AION also, bis auf die riesigen Fetttitten ist die doch goil

Guck mal, ich bin auch nah am Wasser gebaut...

Pass auf, dass du dabei nicht an meine LTR gerätst. Dann gibts Saueres

ich brauch was zum "klatschen" und Farbe in meinem Leben

Das kommt mir,....sehr bekannt vor. Tee ohne Ende und ständig ist ihr kalt. Das ist ja nicht das Schlimme, aber sich dann immer bei eises Kälte halb bauchfreie Stoffetzen anziehen, Hauptsache sexy, und dann ständig frieren. Ich sag ihr immer, sie soll sich lange Shirts drunter anziehen und diese in die Buchse stecken.

Zart und leicht legte sich ein weißer Schleier über die frühe Dunkelheit, und tauchte seine Umgebung in harmonische Stille. Nur die Wärme seiner Haut ließ die erfrorenen Kristalle dahin schmelzen, sobald sie auf seine, in Falten geworfene, Stirn fielen. Der erste Schnee fiel, der Winter nahte. Und Donnerfaust wusste, dass dieser Winter anders war. Denn er würde nicht nur die schneidende Eiseskälte mit sich bringen, sondern auch eine neue Sichtweise auf die Welt mit all ihren Bewohnern. Eine Sichtweise, die ihm gar nicht schmeckte. Noch einmal blickte Donnerfaust zu dem Chaos auf seinem Tisch. Nur die Lackschuhe waren in bester Ordnung daneben abgelegt. Die schönen Lackschuhe, die er seit dem Hader mit dem Riesen nur noch mit bitterem Nachgeschmack anzog. Dieses Bild spiegelte seine ins Schwanken geratene Gedankenwelt wider. Denn genau so, versuchte er sich Zeit seines Lebens eine Harmonie zu recht zulegen, die eine wunderbare Ordnung in dieser chaotischen und finstren Welt erzeugen sollte. Doch…..was schön sein sollte, begann nun zu bröckeln. Noch immer hielt Donnerfaust an seiner Weltanschauung fest, überzeugt davon, dass das Böse ihn nur selten heimsuchen würde. „Einem jungen, gutherzigen Burschen wie ihn, dürfte doch nichts Übles widerfahren! Schließlich war er doch ein edler Mensch, um jeden Preis.“ …versuchte Donnerfaust sich einzureden. Doch seine eigene Weltanschauung befriedigte ihn nicht mehr auf die gleiche Art wie vorher, irgendwas hat sich geändert, sie begann geradezu zu stinken…… …sie war beschmutzt, …genau wie seine schönen Lackschuhe nicht vor Dreck gefeit waren. „Genug des Ganzen!“ als Donnerfaust spürte, dass der Wahnsinn an der Tür seines Verstandes klopfte, versuchte er sich abzulenken. An diesen Abend war es wieder Zeit für Musik, Tanz, Trank und Weiber. Das würde sein Gemüt sicher erquicken. Und so begab er sich in die Waschkammer seiner Behausung, stellte sich vor dem Spiegel und trocknete sein Haupthaar mit einem Handtuch ab, das von den geschmolzenen Schneekristallen immer noch befeuchtet war. Selbst liebend und mit leichtem Lächeln sah er sich in seinem Spiegelbild zu. Für einen kurzen Augenblick ergriff ihn der Impuls, seine gehegte Lockenpracht zu stutzen. Er fragte sich, wie er wohl mit kurzen Haaren aussehen würde……… Zur gleichen Zeit, vor seinem Haus, spielte sich eine Szene ab, die die Aufmerksamkeit der Menschen wohl kaum noch auf sich lenken, ja sogar als schäbig erachtet würde. Nur der Glanz des schwarzen Gefieders bot Schönheit in der mit Unrat verschmutzten Seitenstrasse. Ein halbes Brötchen, das im völlig überfüllten Müllcontainer vor sich hin schimmelte, wurde nun von dem harten Schnabel auserlesen. Und auch weitere Essensreste boten dem Raben einen reichhaltig gedeckten Tisch, und sicherten ihm und seinem Nachwuchs das Überleben. Der Rabe und seine Artgenossen würden ohne Mühe den harten Winter meistern, denn sie lernten, sich anzupassen. Sich anpassen…….War das der Beweggrund für Donnerfaust gewesen, über eine neue Frisur nachzudenken und seine extravagante Lockenpracht zu stutzen? Sollte er seine Individualität aufgeben, um bei seinen Zeitgenossen nicht mehr anzuecken? Donnerfaust`s Lächeln und seine wieder erlangte positive Stimmung wich erneut dem Unmut, und der Gedankenspirale, die wie die Raben um seine Seele kreiste. „NEIN!“ ….Donnerfaust entschied sich dagegen und verwarf diese Idee sofort. Er würde seine Individualität niemals aufgeben. Doch als er sich bereit machte, um an diesem Abend Stimmung und Freude mit seinen Gefährten zu erfahren, übersah er, dass er seine Individualität bereits vor vielen Jahren aufgegeben hatte. Sein unbedingtes Festhalten, an einer scheinbaren Harmonie, ließ seinem wahren Gesicht keinen Platz mehr, und legte seine Seele in Fesseln. Und als er in dieser Nacht bei Tanz und Weiber seinem Streben nach Beliebtheit nachkam, war er nichts weiter, als die Marionette seiner selbst auferlegten Harmoniebedürftigkeit. Die Nacht war kalt, der Himmel spie Schneeflocken, doch der verkannte, schäbige Rabe, würde nie verhungern………….

Jawoll!!!!! Endlich mal jemand, der sich vor lauter PU Regeln nicht in die Hose macht. Wenn du needy bist und Betaverhalten zeigst, und dir darüber bewusst bist, welche Konsequenz du dabei ziehst, und deinen Willen durchsetzt, bist du Alpha. Ob schlechter oder guter Alpha ist erstmal die Frage, denn es gibt beides. Und ich sage euch wahrlich: "Wenn das rangniedrigere Affenmännchen dem Weibchen des Alphas konsequent nachstellt, wird auch sie eines Tages ihren Hintern für den Beta zum erröten bringen, und sich in vollster Wollust zur Paarungsbereitschaft hingeben"

ich gebe Pizza absolut recht, aber genauso gebe ich auch der Gegenmeinung Recht. Beides Stimmt, wir Ausländer verhalten uns größtenteils daneben, die Einheimischen aber nicht besser. Dadurch relativiert sich doch alles wieder. Und dennoch kann ich meine deutschen Mitbürger verstehen, wenn sie typisch südländisch, kriminelle Leute, wie ich damals war, nicht mögen. Ich kann sie aber auch nur dann verstehen, wenn sie selbst wirklich besser eingestellt sind, was leider fast gar nicht der Fall ist. Zum Thema Leben in Bremen: da hab ich ja eine Meinung, für die ich oft kritisiert werde, aber von einigen auch Zustimmung bekomme: Bremen ist sehr, sehr sehr .....irgendwie suboptimal und Nachteilhaltig...irgendwie .......doof. Gründe sind folgende: -relativ große Fläche für eine Stadt, die zum größten Teil aus heruntergekommenen Stadtteilen besteht. Das Zentrum ist eher winzig, dörflich, nichts zu erleben. -zu viele Menschen auf kleinsten Raum -überall anders erscheinen mir die Leute freundlicher als in Bremen(bis auf Bielefeld und Delmenhorst) -hohe Arbeitslosigkeit, wenig Berufsmöglichkeiten, wenig Abwechslung, alles Mist - immer die selben doofen Ereignisse: Disco"meile"(lachhaft), Werder-Spiele, Oktoberfreimarkt(traurig geworden) genauso die Osterwiese(traurig geworden), ein erbärmlicher Strassenstrich, das wars. Mehr gibts hier nicht. Vorteile: -Frauen: hohe multikulturelle Ansammlung von Frauen aller Herkunft(mmmhhhh, lecker) -wenn man Kohle hat, lässt es sich in einem Haus in einem ruhigen Wohngebiet aushalten. - schnelle Anbindung in die Umgebung, ländliche Gebiete, wenn man mal abspannen will -das beste: viel Grün. Aber außer dem Grün auch viel Grau Ich würde niemal nach Bremen ziehen, wenn ich mir ne Stadt aussuchen würde. Nix wie weg hier -ps: interessante mittelalterliche Geschichte: wusstet ihr, dass sich unter Bremen ein weitverzweigtes Netz aus Katakomben und Tunnelsystemen befindet, was vom Ratskeller bis außerhalb Bremens führt? Ein Schacht soll angeblich bis nach Rotenburg Wümme führen, da ein alter Landherr von dort Menschen aus Bremen entführen ließ. Angeblich wurden die Tunnelsysteme seit ein paar hundert Jahren nie wieder geöffnet, doch aus Quellen ist bekannt, dass einige sie dennoch gingen, inoffiziell.

@amazing schönes video. Kennt ihr das, wenn man so heißhunger auf etwas hat, was man sonst eigentlich gar nicht oder kaum isst? So ergehts mir beim Anblick schlanker, zarter Asiatinnen. Außerdem: Asiatinnen haben einen quer gewachsenen Mumu-Schlitz: wenn eine Asiatin über ein Treppengeländer rutscht, dann ergibt das ein flatterndes Geräusch. Alle anderen Frauen erzeugen bei der selben Aktion ein schmieriges Pfeifen.

ist denn eine 14 jährige Teeny Mutter auch eine Milf?

Treib doch mit ihr Sport, sei ein gutes Vorbild.

Oh Kanada, oh Kanada, absolut traumhaft.

Ich steh ja mehr auf so was hier: Mmmhhhhh, dunkel, saftig, markant, ....leicht nussig. Lecker Uploaded with ImageShack.us

Ich finde Asiatinnen hübsch, schwarze lange Haare und dunkle Augen sind sowieos mein Ding. Allerdings gibt es bei vielen Asiatinnen Merkmale, die ich nicht als attraktiv erachte: so zum Beispiel die fehlenden Rundungen, zu kleine Popos, kindliche Figuren ohne gebärfreudiges Becken, und O-Beine. Da ich auf farbige und latinas abfahre, wäre eine Mischung aus Asiatin und Afrikanerin ein Traum für mich.

@royts hab mir deinen vorletzten Beitrag durch den Kopf gehen lassen. Und gründlich über das hier nachgedacht: Von Regame Bis JETZT, macht mich die Beziehung eindeutig viel mehr Glücklich. (Aber wer weiß, was mir noch blühen wird)

Kann highflyer73 nur recht geben, denn realistisch gesehen ist das Frauenangebot ja nicht wie im Supermarkt, wo man sich einfach etwas Neues aus dem Regal nehmen kann. Manchmal ist es auch nicht die Frau(die Ex) an sich, die einem als die Beste erscheint, oftmals ist es die Zeit und das Leben, was man mit ihr verbracht hatte, dass einem als das Beste erscheint. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich konnte nicht mit jeder Frau das gleiche Leben führen, wie ich es wollte, ich spreche hier von gemeinsamen Interessen und Zielen(auch wenn jeder immer eine eigenständige Person bleibt) So z.B. war für mich ein wichtiger Grund, meine Ex wiederzukriegen, dass wir einige gleiche Lebensziele und Interessen hatten, die ich mit den vielen anderen Frauen nicht teilen konnte. Was nützt es mir, wenn mich eine Frau auf dem Lebensweg begleitet, die meine Ziele nicht teilt? Diese gemeinsamen Zielen verbinden ein Paar, anders als bei einer losen Poppbeziehung, wo jeder für sich allein mit seinen Gedanken ist. Dennoch glaube ich kaum, dass es DIE RICHTIGE gibt. Es gibt höchstens EINE, die am best möglichsten passt. Und das ist manchmal die EX.