TriiaZ

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  1. Ähm, wie groß ist die Firma ?
  2. Naja, du unterbreitest dein Leben einfach ein haufen von Leuten, ohne das diese es vielleicht hören möchten. ^^ Letztendlich ist es vielleicht nicht verkehrt, jedoch ist das einfach ein Board, wo junge Männer auf knackige geile hübsche Blondinen (ich für meinen Teil zumindest) stehen. Eventuell wäre es in einem anderen Forum etwas besser aufgehoben ?
  3. Hallo Zusammen, leider wusste ich nicht, wohin genau mit dem Themas. Jedoch - naja - hat schreiben ja etwas mit Persönlichkeit zu tun, deswegen denke ich, ist es hier ganz gut aufgehoben. Es geht darum, dass ich meiner Meinung nach wirklich keine schöne Schrift besitze. Ebenso bin ich nicht der flinkste Schreiber, schreibe ich extrem schnell, so schreibe ich auch extrem schlecht leserlich. Ich würde sehr gerne meine Schrift verbessern, ohne dabei mein Schreibtempo aufzugeben, da es sonst in Klausuren oder ähnlichen Knapp wird. Dabei schreibe ich nicht einmal ganze Romane, jedoch könnte ich meiner Meinung nach bei weitem effizienter Klausuren schreiben und einiges an Zeit gut machen, wenn ich schneller und schöner schreiben könnte. Welche Übungen sind empfehlenswert ?
  4. Hallo Zusammen, ich war gestern auf einem McKinsey Recruiting Veranstaltung, wo neue Leute angeworben werden. Schon der Auftakt war Gigantisch, wir waren ca. 50 Personen, gedeckt wurde jedoch für gefühlt ca. 300 Personen , Wein, Bier (div. Ausführungen), O-Säfte und ein großes Buffet. Anschließend haben sich 3 von McKinsey vorgestellt, sehr sympathische und vorallem charismatische Persönlichkeiten. Auf kleinen BonBon Tüten stand gedruckt "Sie sind gut ? Sind sind sehr gut ? Sie sind vielleicht sogar Genial ? - McKinsey will, dass Sie besser werden". Demfolgte eine Präsentation über das Unternehmen, den Arbeitsalltag - An sich nichts neues, kann man alles nachgoogeln. Im weiteren Verlauf konnte man mit denen persönlich quatschen. Mir fiel vorallem diese Grund lockerheit auf, die man aus amerikanischen Unternehmen kennt. Man wurde sofort gedutzt und sollte auch dutzen und nach wenigen Minuten hatte man das Gefühl gehabt, als ob man die Person schon Jahre lang kennen würde. Alle drei haben einen Abi Schnitt von 1,0, ihren Bachelor & Master jeweils mit 1,1 beendet und einer promoviert derzeit. Privat waren diese Leute mit ihren Hobbies ebenfalls überdurchschnittlich erfolgreich. Ich stell mir jedoch letztendlich die Frage - aus welchem Holz sind diese Leute geschnitzt ? Ist es purer Fleiß der dahinter steckt oder ist es ab irgendeinem Punkt einfach Talent, mit dem nur 0,01% gesegnet ist ? Ich kenne ja Leute die auch ein wirklich gutes Abi hatten, aber meistens wohnten diese zugleich im Keller. Die hingegen waren auch auf menschlicher Ebene absolut top. Eure Meinung bitte. ;)
  5. Hallo Zusammen, da im letzten Thread wirklich sehr gute und konstruktive Beiträge bei rumkamen, würde ich euch gerne bezüglich meines CVs consultieren. Meine aktuelle Situation sieht so aus, dass ich derzeit an ein Duales Studium absolviere. Die Ausbildung erfolgt zum Industriekaufmann, und das Studium an der Hochschule für Ökonomie und Management. (FOM) Meine absolutes lieblings Ziel wäre es als Investmentbanker zu arbeiten. Unternehmensberatung wäre - wie ich es im vorherigen Thread angedeutet habe - auch eine Möglichkeit, jedoch wäre es etwas, was aufjedenfall nicht auf Dauer wäre. In meiner Freizeit bin ich Mitglied in einer ziemlich gut aufgestellten studentischen Unternehmensberatung. Den Knackpunkt sehe ich jedoch in meinem CV: - Ich habe keinerlei Auslandserfahrung - Ich habe an keiner TOP Elite Uni im Ausland studiert - Ich habe keinen 1,0er Schnitt - Ich kann keine großartigen Erfolge im Leben aufweisen, weder im sportlichen Beriech noch im naturwissenschaftlichen. War immer alles rein Hobbymäßig. Ich habe immer gejubbelt und dachte, dass ich mit einem Dualen Studium aufjedenfall nichts verkehrt mache. Aber wenn ich mich mit den Schergen von McKinsey & Co. vergleiche (Auslandserfahrung, Ausland Top Unis, prof. Schachspieler etc. ) oder mit den Anforderungen, welche teilweise in den Stellenausschreibungen für Trainees verlangt werden, dann bekomme ich wirklich Minderwertigkeitskomplexe, wie ich diese erfüllen soll. - Mehrere Fremdsprachen (am besten Fließend, zumindest Deutsch + Englisch Verhandlungssicher) - Auslandserfahrung - Mehrjährige Berufserfahrung ... ... Möglichkeiten ein Auslandssemester zu verbringen habe ich nicht, da ich als Dual Student im Jahr lediglich zwei Monate Semesterferien habe. Eventuell wäre ein Verreisen innerhalb der einmonatigen Semesterferien für einen Monat Sinnvoll, um am Ende des Studiums ein halbes Jahr "zusammen zu haben". Andere Möglichkeiten wären: a.) Zwei Semester in eines zu packen + evtl. Teilzeit Stelle. (Morgens + Abendsvorlesung in Kombi) b.) Praktikum in Unternehmensberatungen/Investmentbanken absolvieren, müsste jedoch dafür das Studium pausieren. c.) Weiter als Industriekaufmann arbeiten bei einem angenehmen Gehalt und Abends das Studium ganz normal (Nachteil: 0 Erfahrung im Bereich, wohin ich eig. möchte) Deswegen meine Frage an euch: - Was kennt ihr noch für Möglichkeiten um seinen CV in den nächsten 1 - 1,5 Jahre aufzupolieren ? - Für welche Möglichkeit, würdet ihr euch entscheiden ?
  6. Jungs, tut mir leid für die verspätete Antwort, war zeitlich mal wieder sehr eingespannt. Bismarck, hier heult nix und niemand rum. Ich möchte auch schlichtweg, irgendwann nicht am Ende meiner Karriere stehen und einsehen, dass es in einer Sackgasse endet. Ich machs aufjedenfall nun straight durch, den Weg habe ich ja nun.
  7. Irgendwie, wenn ich das alles so lese, bereue ich das Duales Studium. 40 Stunden die Woche arbeiten gehen für einen Hungerslohn was mir eh nix mehr nützt. Sowas regt einen im nachinen wirklich auf. Da hätte ich lieber mich ordentlich aufs Studium konzentrieren können. Vielen an Alle für eure Hilfe.
  8. @Joy/Antony: Um es nochmal zu konkretisieren und auf den Punkt zu bringen. Mein Wunschziel wäre schon das Bankenwesen, vor allem da mir die Studieninhalte in diesem Bereich ziemlich liegen. Consulting halte ich persönlich für utopischer, jedenfalls wenn ich den Aussagen gewisser IBs lausche in meinem privaten Umfeld. (!?) Consulting wäre eine Sache die ich niemals gerne für immer machen würde und Partner schon gar nicht. Macht sich jedoch spitze im Lebenslauf und gibt einem sicherlich einen kräfitgen Karriere Booster. Zwei Semester kann man in einem durchziehen, und dies sogar ohne Probleme. Dies ist der Vorteil an verschiedenen Standort schreiben zu können, wo man vom hören weiß, dass es mit dem Korrigieren nicht allzu streng genommen wird. Ist jetzt natürlich wieder ein Gegen Argument, aber naja - wenn man die Möglichkeit hat, wieso es nicht ausnutzen ? Nicht desto trotz ist eine ausgiebige Prüfungsvorbereitung Pflicht und ohne Vollzeit Berufstätig zu sein mehr als locker machbar, das kann ich nach 2 Jahren aufjedenfall sagen. Ich werde versuchen mich im Schnitt zu verbessern UND zusätzlich den GMAT Test hervorragend abzuschließen, wofür ich mir schon gewiss 6 Monate einplanen werden. Und natürlich freue ich mich ein Stück wieder auf meine Freiheit, unter der Woche weggehen war die letzten beide Jahre nicht und am Wochenende hatte man Vorlesungen. Ich muss zugeben, die letzten beiden Jahren verflogen wie im Flug, da kommen mir 6 Monate wie ein Wimpernschlag vor. Man lernt eben auf langer Sicht zu denken. Ich wollte das 7. Semester, in dem nur noch größtenteil die Bachelor Thesis antsteht im Ausland verbringen. Der Dozent hätte dem sicher nichts einzuwänden, vor allem da ich ihn schon sehr lange - auch Privat - kenne. Das wird sicherlich noch nützlich sein. Mal schauen wie's so wird.... :) Vielen Dank allen. EDIT: Das Problem ist schlichtweg dies, dass ich leider auch nicht jünger werde. Und wenn ich überlege, dass ich alles in der Regelstudienzeit durchziehe, ein Auslandspraktika, + 2 Jahre Master, dann bin ich 26. Steinalt. Wenn ich überall abkürze wären es 25.
  9. @Joy/Antony/Flying und den rest: Vielen, vielen Dank für eure Informationen ! Und wieder einmal öffnen Pickuper einem die Augen ! ;) Ansonsten würde ich wahr. imernoch Blind meinen FH Master machen und hoffen, dass ich i-wann mal weit aufsteige. Die Sache mit der Sackgasse ist genau das, was mich so erschaudern lässt. Ich möchte nicht irgendwann mit 30 bereits vorm Ende meiner Karriere stehen, da mir arbeiten in dieser hinsicht viel zu viel Spaß macht. Wobei denoch: Deutsche Unternehmen rekurtieren aus allen deutschen Unis. Ich glaube der Unterschied zwischen einer Uni Essen o. Duisburg im gegensatz zu Mannheim muss doch enorm sein ?! In meinem Freundeskreis sind einige Leute Essen/Duisburg und studieren WiWi, und ich sehe wie légere deren Partyleben unter der Woche ist....Da hat die Uni Mannheim doch wahrscheinlich einen bei weitem größeren Anforderungsgrad. Joy, ich stehe jetzt vor folgenden Möglichkeiten: 1.) Studium an der FOM beenden, währenddessen bei PwC, DB als Werkstudent arbeiten und anschließend versuchen an eine renomierte Uni zu kommen für den Master. 2.) Studium nach dem 4.ten Semester beenden und mich die Tage versuchen auf andere gute Unis zu bewerben, und meine Leistungen anrechngen zu lassen.
  10. @フィリプ: Vielen Dank für deine ausführliche Schilderung. Das mit der Führunsetage ist mir mittlerweile auch bewusst geworden. Aber dann hätte ich selbst mit einem Master-FH schlechte Karten bei Großkonzernen wie Vodafone, Thyssen einzusteigen, wenn deren Trainee Programme bereits von Mannheimern besetzt werden, die es nicht umbdingt ins Investmentbanking geschafft haben. Oder Irre ich mich ? Und wo laden eigentlich alle anderen Absolventen, aus allen anderen Universitäten/Hochschulen ? 1.) TOP - Elite Unis z.B Oxford, Cambridge etc. 2.) Elite Unis z.B Mannheim, Köln etc. 3.) Deutsche Universitäten 4.) Hochschulen 5.) Berufsakademien Wenn die Kategorie 1 sich die IBs, UBs abstaubt in Kombination mit 2, wobei sich die "schlechteren" dann die Trainee Programme der Großkonzerne besetzen. Vielleicht noch paar gute aus ganz normalen Universitäten, aber was macht der große %-Anteil der lediglich Durchschnitt ist ? Die müssten doch nach ihrem Studium alle auf der Straße sitzen ?! Es mag vielleicht wie eine Milchmädchen-Rechnung aussehen, aber es gibt doch demnach viel mehr potentielle Kandidaten, als an sich offene Stellen ?! Zweiter Punkt: Würde es eventuell Sinn machen, bereits jetzt das Studium sich versuchen anrechnen zu lassen und dann wechseln ? Oder soll ich den Bachelor gut abschließen und dann wechseln ?
  11. TriiaZ

    Promotionjob

    @itzi: Habe selber jahrelang Promotion gemacht. Die meisten waren, ausgenommen die O2 DInger, verdammt geil.
  12. @Presto: Lösbar wär's ja auch. ;) @Joy/John: 1.) Für wen sind eigentlich letztendlich die Trainee Programme ausgeschrieben bei den großen Unternehmen, die auch fürstlich entlohnt werden ? Nur für Elitäre Uni (Mannheim & Co. ? ) Absolventen ? Letztendlich würde sich doch jeder Dual Student, welcher von einem großen Unternehmen nach dem Abitur ausgebildet worden ist über 5 Jahre bis zum Master, sich jedch total verarscht vorkommen, wenn plötzlich neben ihm einer frisch mit einem Trainee Einsteigt und an die 10.000 mehr verdient ??? 2.) Kommt diese Tabelle hin: http://www.manager-magazin.de/img/0,1020,371792,00.jpg ?
  13. Eben, das ist interessiert mich. Weil wenn es allgemein bekannt ist, dass es sowieso nicht funktioniert, rein rechtlich zwar möglich wäre, so könnte ich es mir gleich schenken.
  14. Eine kurze Frage, welche mir noch unter den Fingern brennt. Wäre es möglich, mein Studium bis zum jetzigen Zeitpunkt z.B anrechnen zu lassen und anschließend z.B Uni Köln weiter zu machen ?
  15. @JohnAntony: Hast du zufällig auch Teil B ? Zugegeben die Aufgaben sind nicht ohne, wäre für mich auf dem Strehgreif nicht lösbar. Jedenfalls die meisten nicht. Wobei wir ähnliche Themen behandelt haben, jedoch etwas entschärfter.
  16. Moment, wenn die dort alle so schlecht sind, aus denen wird doch auch etwas....nehme ich doch an, oder ? Ich habe jedoch 'ne Frage zum Mathematischen Teil an Deutschen Elite Unis. Mir fallen alle ziemlich leicht, und auch im analytischen und strategischen Denken bin ich ziemlich gut/sehr gut. Jedoch im mathematischen eher leicht überm Durchschnitt, wenn ich mich damit ausgiebig auseinander setze, dann klappts. Jedoch habe ich oft das Gefühl, dass es für mich eher ein Werkzeug ist. Mir fehlt schlichtweg die realistische Vorstellungen von der komplexen Materie. Auch in der Schule lief es bei den meisten eher "malen nach Zahlen". Es gab 3-4 Übungsaufgaben und die restlichen waren das gleiche Schema, evtl. minimal abgeändert, aber eigene Ausführungen oder komplexe Herleitungen mussten wir nie machen. Wie siehts an den Unis aus ? Und vorallem, wie ist die Akzeptant an einer bsp. Uni Mannheim mit einem Bachelor FH angenommen zu werden ?
  17. Ja das liegt aber an der Berufserfahrung, nicht am Trainee Programm. Ich weiß die DB nennt das Trainee, ist es aber nicht. Du wirst quasi schon mit Berufserfahrung eingestuft, deshalb verdienen die FHler ja am Anfang auch meist immer besser als die Uni Absolventen. Das Gehalt stagniert dann aber auch schneller. Macht keinen Unterschied. Oder meinst du die Stecken einen guten neuen Mitarbeiter der sagen wir mal 40 Jahre alt ist und aus einem mittleren Unternehmen kommt auch in ein Trainee Programm? Lg Nein, aber der Mitarbeiter ist dann bereits Experte auf seinem Gebiet und weiß was er kann und will. Diesen irgendwo anders einzusetzen, als die Stelle die er seit 20 Jahren ausgeübt hat, würde keinen Sinn machen. Ebenfalls hast du bei einer anderen Größenanordnung hast du auch andere Strukturen, zusammengefasste Abteilungen oder nicht in dem Ausmaß, wie bei den Global Playern. Ein frischer Absolvent ist da noch bei weitem flexibler, wobei ich natürlich bereits meine Vorlieben habe, in welchen Bereichen ich gerne arbeiten würde. Aber wer weiß, was mir eventuell entgeht, von dem ich zuvor keine Ahnung hatte.
  18. @Flying: Moment, also bei der Deutschen Bank wird ja ne nach Bereich 48k - 65k bezahlt. Ein ehemaliger FOMler, welchen ich flüchtig ist im Privatkunden Bereich mit glaube ich 48k eingestiegen. Zugegeben, das ist wieder so'n Ding "Ich habe da etwas von einem Freund gehört....". Vodafone hingegen zahlt ebenfalls an die 45k, das weiß ich definitiv und das auch an Leute mit einem Master-FH, eben an die Leute, die sie selbst zur FOM schicken. Bei anderen Großkonzernen sollte es sich ebenfalls bei 40k+ belaufen, wenn man bedenkt, dass ein Durchschnittlicher Bachelor mit mindetsens 36k einsteigt und das ist eher im Durchschnitt anzusiedeln. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber bereits nach meiner Ausbildung würde ich 2200 Brutto Verdienen + 13. Monats Gehalt. Da sind 36k für einen Bachelor mehr als realistisch und für einen Master für 40k doch fast noch zu wenig ?! @John: Erfahrungen schon, jedoch nicht in der Großendimension, welche bei Großkonzernen vorherschen.
  19. @John: Ich bin nicht pissig, jedoch war die Aussage, dass FHler lediglich die etwas fleißigeren Kaufleute sind, ziemlich daneben. Die Darstellung entsprach der Ansicht, dass es zwischen FH und Uni Welten gibt. Schaue ich Uni Studenten aus meiner Region an, so stell ich fest, dass diese Wissenstechnisch sogar auf einem viel schlechteren Ast sind. Natürlich sieht es für Harvard, Oxford, St. Gallen etc. anders aus. Aber das ist wohl die komplette Minderheit. Da frage ich mich, wieso es McKinsey nötig hat an Durchschnitts Unis zu rekrutieren wie z.B Uni Essen...?!? Ebenso müsste rückfolgender jeder, der St. Gallen, Uni Hamburg, praktisch eine vorprogrammierte Laufbahn im UB oder auch als IB erklimmen. Diese Leute aus diesen Universitäten gehen doch durchaus ebenso zu Siemens & co, und das nicht als CEO. ! (?) Man muss natürlich sagen, dass wir schon irgendwo aneiner vorbei geredet habe, ich wäre um einen angenehmen Trainee Platz bei Vodafone oder Siemens ebenfalls ganz dankbar, wird ja auch bereits mit 50.000€ vergütet. Und ich denke, dass wäre für 95% der Leute bereits die Erfüllung ihrer kleinen Träume. Das Investmentbanking und UBs doch nochmal 10 Treppenstufen höher sind, wusste ich nicht. In meiner Überlegung stand ein Trainee bei Siemens o. Thyssen faktisch nur'n Meter unterm Investmentbanker. Der Gedanke ins IB oder UB zu gehen, kam während des Studiums. Nach eingehender Recherche und dem durchforsten so mancher Lebensläufe, ist mir bewusst geworden, dass ich mir UBs aufjedenfall schenken kann als FHler. Aber was mich wie gesagt - wirklich - störrt, ist die Tatsache, dass der Joy wieder das Fass zwischen FHler und Uni Leuten aufgemacht hat. Der Unterschied ist zwischen den beiden schlichtweg nicht groß. Zwischen Elite Uni <-> FHler wiederum gigantisch, der wäre jedoch auch bei einem 08/15 Uni Studenten nicht minder. Aber was machen eigentlich dem entsprechend ganz normale Auszubildende, welche ihr Fachabitur/Abitur gemacht haben und sich letztendlich für eine normale Ausbildung entschieden haben ? Die müssen doch auf kurz oder lang alle auf der Straße sitzen. Bezüglich FH McKinsey & BCG: Nein, mit FH kommt man da Definitiv nicht rein. Investmentbanking wäre mit einem Master FH wiederum realistischer, jedoch auch mit haufenweise Glück. Mir war auch zugegeben nicht bewusst, dass Investmentbanking & Co. wirklich schon auf dem selben Niveau wie CEOs mitspielen. Und man an bekannten Namen wir Harvard, Oxford, St. Gallen etc. nicht vorbei kommt. CEO zu werden war jedoch nie mein Ziel. Und ja, wenn man den Vergleich mit der FOM zieht, dass schneidet die FOM tatsächlich schlecht ab. Dies wäre aber bei 80% alle anderen Unis ebenfalls das selbe. EDIT: Fakt ist, ich bin derzeit an einer FH. Sobald ich diese beende, probiere ich mein Glück an einer renomierten Universität. Kann ich bis dahin noch was sinnvolles tun, anstatt einfach nur gute Noten zu schreiben, was sich in 2-3 Jahren Positiv auswirken kann ?
  20. Das war aber ursprünglich garnicht der Wunsch Part meines Postings den du zitieren solltest. Es war eher salopp daher geschrieben. Mich interessiert viel mehr Meinungen zur Aussage, dass FHler schlichtweg einfach nur fleißigere Kaufleue sind, jedoch Uni Leuten in allen Bereichen komplett hinterherhängen und das ganze einem easy-going Mickey Mouse Studium ähnelt, mit welchem man keinerlei Perspektiven auf eine solide Karriere hat. (so hört es sich zumindestens aus den Mündern, der Leute an, von denen du sagst, dass es sich dabei um ehemalige Berater und Banker handelt...) Wobei im gleichen Zug viele Großkonzerne (natürlich keine UBs, und IBs..) die Dualen Studiengänge anbieten und auch sehr gut honorieren.
  21. @Shao: Als was die Leute hier arbeiten, kann ich ja nicht erahnen. Ich bin erfahrungsgemäß gegenüber den Postings in Foren etwas misstrauisch, was auf Lair Treffen in vielen Fällen sich später als zurecht erwies. Aber woher weißt du so genau um die Backgrounds der Mitglieder ? Die PUA Szene scheint genial miteinander verurzelt zu sein. Aber um noch einmal den Spagatt zum Topic zu schaffen: Ich gebe den Leuten durchaus recht, wenn sie sagen, dass man ins IB oder UB nur mit hochwertigem Uni Abschluss reinkommt. Jedoch FHler gemeinhin "nur" als etwas strebsamere Kaufleute darzustellen, die einem Uni Absolventen ansonsten komplett unterlegen sind in allen Wirtschaftsbereichen ist - sorry - Schwachsinn. Dafür gibt es viel zu viele Leute die auch mit einem FH Schnitt einer super Karriere gemacht haben.
  22. @Joy: Der geneigte Leser, hätte gesehen, dass es sich dabei um eine Werksstudenten Stelle handelt. Da ich das Studium nun verkürzen wollte, kann ich nicht mehr Vollzeit arbeiten gehen, Kellnern etc. kommt auch nicht in Frage. Werksstudenten Stelle, welche anspruchsvoll ist mit Möglichkeit zur Teilzeit, schon eher. Anschließend würde ich tatsächlich auf eine angesehene Uni wechseln. Ich habe mich heute einige Stunden damit befasst und letztendlich tatsächlich zum Schluss gelangt, dass es für meine Lebensziele eben nur den Weg über den Master und Zusatzqualifikationen an einer Universität geht. Nicht desto trotz finde ich die Verunglimpfung der Dualen Studiengänge an einer FH mehr als zu Unrecht. Sehr viele große Unternehmen, seien es Siemens, Evonik, Vodafone, Eon, Commerzbank, Thyssen Krupp etc. schicken ihre Leute zur FOM. Wenn diese wirklich so miserabel wäre, hätte die nicht an die 15.000 Studenten. Komischerweise höre ich dies aber auch nur hier im Forum, dass ein FHler nichts Wert ist. Ich habe heute so viele Artikel gelesen, von renomierten Zeitschriften, Forenposts die alle sagen, dass ein FHler sogar bessere Einstiegschancen hat, der Uni Absolvent jedoch durchaus etwas mehr verdient. Und das man durchaus in alle Jobs reinkommt, ausgenommen jetzt Unternehmensberatungen die wirklich nur auf einen herausragenden Uni Abschluss Wert legen. Alles andere ist aber durch aus mit einem FH Abschluss sogar besser zu erreichen. Und diese stammen nicht aus irgendwelchen Eindrücken aus meiner Firma, sondern aus Zeitschriften und der Meinung vieler anderer Leute. Google gibt dir gewiss Auskunft.
  23. Könnten wir uns bitte wieder aufs Hauptthema konzentrieren, nämlich Dinge die den Lebenslauf aufwerten NEBEN Studium und Arbeit. Ich habe gesehen, dass Pwc Werksstudenten in der Accounting Beratung einstellt. Was ist davon zu halten ?