Solutas

vergess das so nebenbei Medizin Studium nicht.

gerrie so der typische Kleinbürger

Es gab nicht nur mehr Abiturienten, das Abitur hat auch eine höhere Qualität. Das setzt sich auch auf die Unis fort. ISt einfach so das in einer freien Gesellschaft mehr Bildung existiert als in einer Unterdrückten. Darüber zu diskutieren ist müssig.

ich dreh meine Polos immer um!

Lässt schon erahnen wies da mit der Vergangenheitsbewältigung aussieht. Armes Deutschland. Du provozierst hier ungemein. Da frage ich mich wozu ? Ich meine es ist doch wohl für alle verständlich das wenn man angegriffen wird sich irgendwo verteidigt. Also warum gehen wir wenn nicht sachlich ran ? Warum muss hier jeder glauben das die DDR so schlimm war wie du uns hier klarmachen willst ? Ich provoziere nicht, ich nenne Fakten. Du dagegen verharmlost ein menschenverachtendes System.

Kenn Leute die in Halle sowohl als auch Magdeburg studieren. Ist beides von der Stadt und den Leuten nciht das gelbe vom Ei, aber Halle soll toller sein.

Solang hier nicht begriffen wird das die DDR ein Unrechtsstaat wie das Dritte Reich, Stalins SU, Maos China war und heir immer noch son Quatsch kommt von war doch alles nicht so schlecht und dann noch unterlegt mit Sätzen wie Lässt schon erahnen wies da mit der Vergangenheitsbewältigung aussieht. Armes Deutschland.

Was ein Schwachsinn ... wo habe ich denn das gesagt? Ich habe auch überhaupt nichts verharmlost. Meine Familie war selbst von staatlichen Schikanen betroffen, mein Opa saß ein Jahr in Isolationshaft, Studienverbot (er hat dann übrigens trotzdem studiert und einen vollwertigen Universitätsabschluss gemacht ... sieh mal einer an. Wie passt denn das überhaupt zusammen mit dem was Solutas dem Ostdeutschen unterstellt), meine Mutter wurde dann in ihrer Bildungswahl folglich auch schikaniert (und ist trotzdem Dipl-Ing, und das ohne EOS), es gibt Seitenweise Stasi-Akten, die von guten "Freunden der Familie" gefüllt wurden etc. etc. Also ich bin sicherlich der letzte der hier verharmlosen will. Ich weiß auch dass, nur höchstens 10% eines Jahrgangs Abitur machen konnten. Ich schrieb ja: wer gut war. Der Rest suchte dann eben nach anderen Möglichkeiten. Ansonsten ging es mir darum, dass die Menschen in der DDR durchaus fähig waren in ihren Berufen und Ahnung davon hatten, was sie da tun. Eben keine dummen Hilfsarbeiter, die keine Mutter auf ne Schraube drehen konnten, was Solutas uns ja hier glauben machen will. Du fehunterstellst mir da einige Unterstellungen. Aber tja, DDR Bildung hat halt doch nix zu tun mit wer klug war, sondern wessen Eltern Akademiker waren und welche nicht, quasi umgekehrt heute.

Vergess nicht wie billig alles war, und die Vollbeschäftigung, dann noch die ausergewöhnliche Architektur und die putzigen Aufmärsche immer mal wieder! Das waren noch schöne Zeiten...

Nö, dann kannst du gleich was sinvolles á Auslandssemester machen als in Australien rumzugimpen.

So lange er nicht vom Auto aus hier postet nützt dir das aber in Bezug auf die Themen hier nicht viel Gerrie nutzt insgesamt dem Thema nicht viel, wenn es noch nicht aufgefallen ist.

haha, amüsant wie hier die gesamte Ostfront aufläuft und irgendwie persönlich versucht mich Unrecht zu strafen. Das ist auch nicht wie ihr hofft eine Dunkel-Hell was ist besser Debatte, sondern eher im Dunklen leben, wieso? Frage.

Keime werden desinfiziert, nicht weggewaschen...

das war wieder witzig erzähl lieber mehr von deinen Opels und so, das kannst du besser.

und das kannst du beurteilen?

und sich dann für einen Opel Coupe, bzw. Golf Cabrio entschieden haben?

alles auser hosen und strick nach 1x tragen in die wäsche, trockenen, bügeln, falten, einordnen. Handtücher 0° Bettwäsche 40° Rest 30° Wolle Hand

+1 tom und gerrie geben dem thread hier sowieso was "bodenständiges" find das auch gut!

Ich nehm mal an ihr beide kommt aus der DDR, an eine sachlichen Diskussion scheint ihr ja wenig interresiert zu sien, noch habt ihr irgendwelche Argumente auser "struktureller Defizite". Die sind übrigens nicht durch Sozialismus (das haben wir heute) entstanden, sondern durch Planwirtschaft, mangelhafte Bildung, miese Arbeitmoral , laissez faire attitüde der Zonenbewohner, Anspruchsdenken gegenüber dem Staat, etc. Der Osten war ja mal in vordiktatorischer Zeit das kulturelle Zentrum Deutschlands, dazu wirds wohl nie mehr kommen, aber mit der Zeit wird die Zone schon aufholen und in 40 Jahren oder so seh ich Dunkeldeutschland gar nciht mehr so dunkel wie zur heutigen Zeit.

Genau, Holocaustleugnung... schon klar. Aber jetzt mal ein Stück Wahrheit: Die Mauer wurde gebaut, weil die DDR Führung nicht mehr zusehen wollte wie, auf Staatskosten gut ausgebildete Arbeitskräfte, in den Westen gegangen sind. Die Kosten hatte die DDR, den Nutzen der Westen. Von "nehmen" kann man hier zwar nicht reden, aber es ist dennoch ein Fakt, dass der Westen vom Osten profitiert hat. Die DDR Führung konnte für die Abwanderung gar nichts dafür, sie wurde zur Endlösung Mauerbau und dem Schiesbefehl geradezu vom Westen genötigt, oder wie? So Theorien von Landsmännern und Solidarität denen gegenüber ist sooo 1933. Heutzutage ist Nationalismus nur noch unter gewissen Randgruppen verbreitet die in der modernen Leistungsgesellschaft nicht mehr bestehen können und sich ewig gestrig an solchen überholten "Werten" festhalten. Ist heute ganze einfac, wenn du nix leistet, bekommmst du auch nix. Ob das jetzt meine Landsmänner sind oder nicht ist mir Schnecke.

BRD hat von der DDR/DD genommen? Das ja Holocaustleugnung 2.0. Ohne Hilfe von der BRD hätts die DDR nicht mal bis 90 durchgehalten. Danach die absolut generöse Währungsumstellung und die schon an verschwenderisch grenzende "Aufbauhilfe". Leider liegt das Problem in der rückständigen Ideologieverklärten Einstellung der DD Bewohner. Strukturprobleme (was eine leere Phrase) haben gar nichts damit zu tun, was du vielleicht meinst ist das die DDR INdustrie hoffnungslos veraltet war und Produktion mit Profit nicht möglich war, nach der Wende. Natürlich leicht das ganze auf die böse Politik zu schieben, die für den gemeinen Dunkeldeutschen sowieso die Rolle der Versorgers, Retters, Aufbauers und alles sonst noch was die da so gerne hätten dient. Das die Bevölkerung selber Verantwortung trägt, funktioniert nicht, bzw. nur begrenz was man an den Erfolgreichen Wahlergebnissen der Radikalen Parteien sieht.

Bier ist höchstens zu Recht unterbewertet, weil überbewerten tut Bier eigentlich niemand. Bier wird ja auch gemeinhin "gesoffen" und nicht verkostet - wenige Ausnahmen gibts natürlich. Nein, solange Deutschland noch das Reinheitsgebot hat, was hoffnungslos Rückständig ist, wird es nix mit dem großem Biergeschmack.

Würde persönlich nicht zu einem Studium in Dunkeldeutschland raten.

Schade das der Thread mit dieser Bauernbierdiskussion absolut uniterresant wird. Es will glaub ich auch niemand wissen wie viele Gehminuten irgendwer von ner Brauerei entfernt wohnt, für die kmeisten ist das nämlich kein Argument zur Präferenz. Bier ist leider absolut überbewertet.

pack noch paar mehr schlagwörter rein und du liegst irgendwann auch mal richtig. Weil was du schreibst ist einfach falsch. Das Euro Dollar Verhältnis (bzw. aus deiner sicht Schwäche) hat nichts mit Lebensmittelpreisen zu tuen, und die von dir gemeint erkannte Blase auch nichts mit der momentanen Hungersnot. Na ja, vlt. beim nächsten mal. Das zweite Weltkriegsbeispiel ist auch nciht analog, was die Quäker damit zu tun hat, verstehst warscheinlich nichtmal du so genau. In der Vergangenheit hat es in Afrika auch mal geklappt, wie in Zimbawe, bis Mugabe halt kam. Problem insbesondere in Somalia sind irgendwelche islamischen Milizen aus der eigenen Bevölkerung, die sich selber abschlachten. Da kann man den wirklich nicht mehr helfen.