Jables

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Alle erstellten Inhalte von Jables

  1. Wenn ich jemanden mit dem Vornamen anrede, mache ich das bewusst. Denn Menschen hören ihren eigenen Vornamen sehr gerne. Man erhöht die Sympathie bei denjenigen und wird eher angelächelt. Mit dem Nachnamen rede ich nur fremde Personen an oder Freunde, wo einfache Nachnamen teilweise schon zu Rufnamen wurden. Also ist die Anrede mit dem Vornamen eher als nett zu deuten, es sei denn die Person hat einen Spitznamen mit dem sie grundsätzlich immer angesprochen wird. Dann wären wahrscheinlich andere Absichten der Fall.
  2. Beim Schreiben deines Posts solltest du bereits selber Klarheit über deine Gefühle bekommen haben, da du dich schon ganz gut damit beschäftigt hast. Du kannst ehrlich gesagt nicht erwarten, dass du in einem Forum eine bessere Antwort auf deine Frage findest, als die Antwort, die du dir selber geben könntest
  3. Menschen gegen ihren Willen zu ändern ist relativ hoffnungslos. Du kannst versuchen die Menschen zu überzeugen, dass wird aber auch wahrscheinlich fehlschlagen, da du sagtest, die Person sei in ihren Verhaltensweisen festegefahren. Aber: Du kannst sie trotzdem mit Rationalität zur Veränderung bringen. Dabei ist es aber wichtig keine rationalen Argumente zu benutzen. Eigentlich überhaupt keine Argumente, denn wenn man einfach so Sachen vorgesetzt bekommt, steht man auch nicht wirklich hinter dehnen, selbst wenn man sie befolgen sollte. Am sinnvollsten ist es, wenn du die Person selber zum Nachdenken anregst. Gib ihr keine vorgefertigten Lebensweisheiten, sondern sorg dafür, dass sie auf die Lösungen von selbst kommt. Wenn man etwas von vorne bis hinten nachvollziehen kann - also man auf das Ergebnis selber gekommen ist - und einen Vorteil in der Sache sieht, wird die Person sehr wahrscheinlich, wenn nicht sogar zu 95 Prozent, dahinterstehen. Allerdings muss man der Person überhaupt die Anregung zum Denken geben und das ist gar nicht so einfach. Die sokratessche Dialogtechnick kann dir dabei behilflich sein, oder Erlebnisse mit offenen Fragen oder Parabeln oder - und jetzt kommen wir zum Kern - überleg dir selber Techniken! Wenn die Person dabei sogar auf eigene Erfahrungen von ihr selbst zurückgreifen kann, ist es um so besser. Dabei ist es sinnvoll sich von seinem Standpunkt zu distanzieren um sich in andere besser hineinversetzen zu können und deine Theorie von allen Seiten gut zu beleuchten. Dazu muss dein Gegenüber lediglich (als Grundvoraussetzung) dir offen gegenüber sein, damit er nicht sofort abblockt (könnte schwierig werden wenn du die Person bisher "genervt" hast). Ein weiterer Aspekt für dich ist natürlich ob dir der ganze Aufwand es überbaupt wert ist...
  4. Jables

    Übertraining?

    Den Plan fürs Krafttraining kann man noch effizienter machen aber generell dürfte es kein Übertraining sein. Du sagst, du wechselst Laufen und Krafttraining ab. Bedeutet das Heute Laufen morgen Fitness also quasi 6 tage am Stück Sport? Für mich ist es z.B. viel besser wenn ich zuerst Laufe (z.B. morgens 1 Stunde) und dann am späten Nachmittag Krafttraining - und das am selben Tag. Habe damit keine schlechten Erfahrungen gemacht und dein Körper kann sich einen Tag lang entspannen. Außerdem wäre das auch effizienter, da sonst eine der beiden Trainingsarten zu kurz kommen würde aufgrund der Regeneration: Wenn man 1 Tag läuft und den nächsten Tag Kraft trainiert wird nach dem Training die Regeneration hauptsächlich für diese "neu trainierten" Muskeln benutzt und die Beine hätten somit weniger Zeit. Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht, wenn jeder 2. Tag für alle Muskelpartien ein Ruhetag ist, aber vielleicht machst du ja auch bereits diesen Trainingsplan und du weißt das alles schon ^^
  5. alphatier09: Erschreckend wie weit sich in diesen einen Fall Qualität und Postcount voneinander entfernen. Du hast sonst immer gute Beiträge geschrieben aber was soll an deinen Methoden dem Threadersteller helfen? Wenn mir jemand begegnet, der sich so, wie von dir beschrieben, verhält - den könnte ich nicht ernst nehmen und ich müsste dabei auf jedenfall grinsen Also wenn man nicht wie jemand darstehen möchte, der mit seiner Vergangenheit nicht klar kommt, und immernoch alten Ereignissen hinterher häult, nur weil man selbst (wahrscheinlich) unfähig war die Situation damals zu ändern, sollte man sich den anderen Lösungsweg anschauen: Selbstbewusst auftreten, den anderem mit Respekt entgegenkommen und, wenn es geht, einigermaßen freundlich sein. Wenn er noch einen Kommentar abliefert, der dich angreift, dann würde ich ihn schon anmachen, aber es ist immernoch ein Unterschied zur Aggressivität. In der Regel merken Leute aber auch allein schon vom Auftreten her, dass ich den jetzt doch besser nicht anmachen sollte. Entweder war der Typ zu dumm dafür oder du erscheinst immernoch so wie früher, als er dich noch niedermachte. Außerdem hat es der Typ von damals anscheinend immernoch nötig sich auf diese Weise zu pushen, was wiederum gegen ihn spricht. Wenn man zu jemanden freundlich ist, der dich nicht mag, ärgert das ihn viel mehr, weil er dann nichts vernünftiges machen kann. Ich denke auch jeder hat diese Erfahrung schon machen können. Wenn beide aggressiv sind, hat der andere wiederum Grund dazu auch auf ihn ärgerlich zu sein und das legitimiert seine Aggression gegen ihn und bestätigt seine Meinung von früher und umgekehrt. Ein Kreis... Das ändert gar nichts. Ich würde es zuerst auf den respektvollen Weg versuchen, dass andere könnte man ja immer noch machen, wenn man es denn unbedingt will, obwohl es arm erscheint. Außerdem ist mit Freundlichkeit nicht gemeint, dass man der Fußabtreter wird. Es ist meiner Meinung nach eh selten, dass man einen abfälligen Kommentar abbekommt. Wenn einen jemand anmacht wird er natürlich in seine Schranken gewiesen und man schüchtert ihn, wenn nötig, ein, aber es kommt zu keinen aggressiven Handlungen und es ist falsch Leute dazu auch noch zu ermutigen.
  6. Ich frage mich gerade wirklich wo das Problem ist. Du bist jemanden begegnet der dich früher runter gemacht hat. Allein im Satz erkennt man schon, dass du halt früher die Situation hättest ändern müssen und dir gegenüber Respekt nicht geschadet hätte, was wahrscheinlich an deinem Inner Game lag. Aber: Du bist dieser Person heute begegnet. Ich finde solche Personen immer total lächerlich, die sich über andere aufregen obwohl das vor ein paar Jahren war. Damit zeigst du auch einfach, dass dich das heute immer noch belastet und du nicht damit klar kommst. Letztendlich ist es dein Problem. Ich kenne Leute, die total nachtragend sind, aber das liegt wohl auch daran, weil ihr Leben nicht so läuft wie sie es wollen. Jemand der sein Leben so lebt, dass er dabei glücklich ist, wird niemals jemanden verachtend begegnen. Du hast doch alles richtig gemacht. Wenn du zu solchen Leuten freundlich bist macht das eher einen neutralen bis guten Eindruck und zeigt, dass du mit deiner Vergangenheit im Reinen bist. Und vor allem sei dabei auch noch selbstbewusst und nicht son Lappen wie früher. Nicht zu verwechseln mit Gleichgültigkeit. Das sollte es nicht aber Freundlichkeit und Selbstbewusstsein sind definitiv am besten. Ich könnte mich auch gar nicht mehr über andere von damals aufregen. Das liegt daran weil mein Leben im Moment ziemlich geil ist und da ist kein Platz für Aggressivität, die einen nur selber den Tag verdirbst. Durch schlechte Gedanken oder Handlungen hast nur du Schlechtes von aber dem Typen von damals interessiert das vielleicht nur 5 Minuten seines Tages und dann ist es eh egal. Raube dir nicht selber deine schöne Zeit. Leute die nach längerer Zeit noch auf andere aggressiv sind und das einen auch spüren lassen, sind absolut lächerlich und peinlich. Lebe im Hier und Jetzt und trauere nicht irgendetwas vergangenem hinterher, was du eh nicht mehr ändern kannst. Bei dem andern Weg scheinst du auf Fremde einfach nur unzufrieden mit deinem Leben und LSE. Freundlichkeit bzw. respektiere den anderen und sei Selbstbewusst!
  7. Der Titel stimmt nicht ganz, denn eigentlich ist bei dir nur der Wille bzw. die Motivation schwach. Setz dir genaue Zeiten: Bis zum Wochenende habe ich die nächsten 15 Seiten gemacht usw. Pinn dir deinen Plan mit Zielen an die Pinnwand. Der Plan kann auch so aussehen, dass du jeden Tag 2 Stunden an deiner Arbeit arbeitest: Ich komme von der Uni, Esse etwas, gucke 30 Minuten fern und dann schreibe ich 2 Stunden an meiner Arbeit und erst dann geh ich an den PC oder sonst was, was mich ablenken könnte. Stell dir dann auch vor wie viel freie Zeit du auf einmal hättest wenn du die Arbeit fertig hast und abgibst. Ansonsten helfen Affirmationen oder vielleicht auch das wirksamste: Setz dich jetzt endlich hin und schreib!
  8. Du kannst in deinem Leben so viel machen. Ist doch nicht schlimm. Du hast eine Ausbildung gemacht - dann mach dein abi nach wenn du unzufrieden bist oder mach eine andere Ausbildung. Wenn du einen ungefähren imaginären Plan von dem hast, was du erreichen willst, merkst du, dass du das meiste und sogar noch viel mehr erreichen kannst. Wie viele Leute dümpeln in ihrem grauen Alltag nur so rum? Mach was anderes und entwickel dich! Außerdem: Du brauchst dich doch mit alten Schulfreunden gar nicht vergleichen. Du denkst vielleicht, dass sie dich als nicht so erfolgreich einstufen werden. Aber jemand, der solche Gedankengänge hat und sich über andere stellt hat sicher kein glückliches Leben in dem er zufrieden ist.
  9. Wie wäre es wenn du Bücher zusammenfasst? Ich meine damit, dass du dir z.B. ein Sachbuch und einen Roman kaufst und dann jedes Kapitel inhaltlich zusammenfasst. Achte aber darauf, dass du nur wenige Text-Passagen übernimmst. Schreibe in deinen eigenen Worten und verwende Synonyme. Bei Sachbüchern oder fachspezifischen Büchern, die viele Informationen enthalten, ist es oftmals gar nicht so leicht, alles so kurz wie möglich nochmal wiederzugeben. Der Roman ist dagegen einfacher, aber auch an dieses Genre kann man sich ja mal versuchen. Man lernt dadurch nicht nur Wörter, die es dir ermöglichen präzise Informationen wiederzugeben (wenn du z.B. im Duden nachschlägst), sondern es fällt einem auch leichter sich den Inhalt der Bücher langfristig zu merken. Außerdem hat man eine Zusammenfassung jederzeit vorliegen und kann nochmal genau nachschlagen. Wenn du z.B. das Buch "Deutsch für Profis" liest, kannst du die einzelnen Kapitel viel schneller wiederholen, wenn du 20 Seiten Zusammenfassung hast, als wenn du dir die 288 Seiten nochmal durchliest. Mach dir am besten einen genauen Zeitplan, damit du nicht unnötig Zeit verlierst, die du während deines Studiums gut gebrauchen könntest.
  10. Ich hab mich gerade so weggelacht Barney ist allgegenwärtig
  11. Wenn du reich sein möchtest ist das deswegen ein Wunsch, weil dein "Ziel" sehr ungenau ist. Noch dazu ist es ein fernes Zukunftsereignis (Ich will reich werden) Es ist sinnvoll wenn man Bilder entstehen lässt, so dass man etwas greifbares hat. Formuliere dein Ziel in der Gegenwartsform, so verringerst du die Distanz zu deinem Ziel und deine Vorstellung hat noch mehr Erfolg. Ein Ziel ist wenn du sagst "Ich bilde mich weiter und in 3 Monaten, den 01.11.11 verdiene ich mindestens 2400 € im Monat". Es muss etwas plastisches sein, etwas was man sich gut vorstellen kann und mach das Schritt für Schritt. Stell dir auf keinem Fall vor was passieren würde, wenn du es nicht schaffst. Denke darüber nach, wie du z.B. reich werden kannst und was du machen würdest wenn du viel Geld hättest. Fang in der Situation an in der du bist (genau heute) und dann guck was du alles verändern musst. Schreib es am besten auf einen Zettel und pin ihn dir an die Wand. Geh in Gedanken durch wie es ist mit dem neuen Geld und dem Job. Achte auf Details - wie ist dein Büro gestaltet, was kaufst du dir von dem Geld, wie geht es weiter... Wenn du klar definierte Ziele hast, hast du keine Entschuldigung mehr falls du sie nicht erreichen solltest. Bei "ich will reich werden" kannst du es dir ja nicht verübeln, dass du nicht Geld wie heu hast. Wenn du dir allerdings etwas reelles, aber dennoch erstrebenswertes vorgenommen hast, liegt es an dir selbst wenn du es nicht geschafft hast. Wenn du sagst "Durch ... was ich am .... anfange, habe ich in ... Monaten ... Euro auf dem Konto." und du es tatsächlich nicht schaffen solltest, liegt es daran, dass du nicht "das und das" gemacht hast oder dich nicht genug angestrengt hast, wodurch du kein Recht hast dich zu beschweren, weil es grundsätzlich möglich war. Wenn du regelmäßig alle paar Tage nach dem Aufstehen oder vor dem Schlafengehen deine Ziele visualisierst, mit den zugehörigen Maßnahmen, die du dafür ergreifen musst, und den entsprechenden Details, wirst du deine Ziele erreichen können.
  12. Wenn du schlechte Laune hast nimm dir vor für vielleicht 30 Minuten oder in regelmäßigen kurzen Abständen hauptsächlich positive Gedanken zu fassen. Rede dir ein, dass es dir richtig gut geht und dass das heute dein bester Tag wird. Lächle oder Grinse ein Weilchen vor dir hin - auch wenn es dir schwer fällt. Unterhalte dich ein wenig mit Leuten, denn auch das verursacht bei Menschen gute Laune. Wenn du das vielleicht 30 Minuten durchhältst hast, geht es dir den Rest des Tages richtig gut. Ab dann fällt es dir nicht mehr schwer positive Gedanken zu fassen und somit gute Laune zu haben. "Fake it till you make it" heißt das glaube ich. Es funktioniert und ist wissenschaftlich nachgewiesen. Das hilft mir immer wenn ich schlechte Laune habe also: fieldtested
  13. Es gibt immer noch andere, die sich an uns erinnern. Wenn man von diesem Aspekt absieht, sollte dich dieser Satz nicht deprimieren, sondern er hilft dir deinen Blick auf das (laut meiner Vorstellung) Wichtigste zu lenken. Wenn wir einfach verschwinden sollte unser Ziel sein, so glücklich wie nur möglich zu werden. Alles ist vergänglich und es zählt nur, wie du dein Leben gelebt hast und ob du damit zufrieden warst. Ich war leider schon in Situationen, wo ich fast gestorben wäre. Ich habe mir Gedanken gemacht und gemerkt, dass alles egal ist - außer deine Erinnerungen. Wenn du stirbst zählt nichts, rein gar nichts, für dich, außer das, was du bereits erlebt hast! Es ist egal ob du etwas Nützliches für die Nachwelt hinterlassen hast, wodurch man sich an dich erinnert, wenn du dein Leben schlecht findest. Es kommt nur darauf an, ob du glücklich warst und ob du zufrieden warst. Denn genau weil alles vergänglich ist, solltest du dein Leben genießen und glücklich sein, sonst machst du etwas falsch!
  14. Dein Kinn ist lediglich markant, wodurch du männlicher wirkst. Das ist, soweit ich weiß, genetisch bedingt und du kannst rein gar nichts daran ändern ohne den Schönheitschirurgen zu rufen, was einfach nur dumm wäre Noch wirkt das für andere vielleicht komisch (die wahrscheinlich recht jung sind), weil sie selbst so ein Kinn (noch) nicht haben. Später wenn du und die anderen älter werden wirst du garantiert nicht mehr negativ darauf angesprochen. Solche fragen erwartet man vielleicht in der Bravo - dieses Forum scheint tatsächlich an Niveau zu verlieren
  15. Versuche dich immer weiter zu entwickeln. Es gibt keine Barriere, denn du allein bist für deine Taten verantwortlich und somit für deine Entwicklung.
  16. Schöne, stichpunktartige Sammlung, die du da hast Bei den verschränkten Armen sollte man noch darauf hinweisen, dass es auch das genaue Gegenteil bedeuten kann. Verschränkte Arme zusammen mit einer entspannten Mimik bedeuten, dass man das Gespräch interessant findet und das niemand das Gespräch stören soll. Es ist die meist missverstandenste Gestik. Deine Erläuterung stimmt, aber die zweite Bedeutung fehlt mir persönlich noch. (Dann muss man beim interpretieren noch bedenken, dass diese Körperhaltung im Sitzen auch sehr bequem ist ) Der Rest gefällt mir gut zumal ich auch ein paar Bücher darüber gelesen habe und im Moment sogar eins zu diesem Thema lese.
  17. Das Buch lässt sich sehr gut lesen und man kann es auch sehr schnell durchlesen (weniger als eine Stunde). Ich finde allerdings, dass es nichts wirklich Neues enthält. Wer schon etwas länger in diesem Forum dabei ist, oder auch schon andere Lektüre zu dem Thema gelesen hat, weiß eigentlich schon alles. Aber es ist sehr schön, dass es kurze Sätze sind und auch zu großen Teil aus Stichpunkten bestehen. Das ermöglicht ein schnelles und gezieltes Aufnehmen der Informationen. Es ist aber schade, dass es doch nur ein Buch wie viele andere ist, nicht heraussticht und somit wahrscheinlich nicht lange im Gedächnis bleibt. Aber danke dafür, dass du es umsonst für uns bereit gestellt hat.
  18. Sehr merkwürdiger Text. Schön das du eine Art Leidenschaft gefunden hast, aber den Rest finde ich etwas abstoßend. Du könntest ja mal damit anfangen überhaupt eine Beziehung zu haben. Mit 12 schon depressiv? Und du hattest ähnliche Gefühle bis 2009 (ich weiß jetzt nicht wie alt du bist)? Bei dir scheint eine Menge schief gelaufen zu sein. Wenn es bei dir jetzt Berg auf geht dann nutze das High-Gefühl doch um Erfolg bei den Frauen zu haben. Du solltest auf keinen Fall durch dein neues Hobby dich noch mehr isolieren. Jeder Mensch hat Bedürfnisse und du scheinst soziale Bedürfnisse außen vor zu lassen und das ist ziemlich gefährlich sowohl für dein Befinden als auch für deine Identität und deine Charakterentwicklung. Um zu deiner Frage zu kommen: Auch für mich gibt es natürlich wichtigere Dinge aber Beziehungen und Sex gehören zum Leben dazu.
  19. Jables

    Trainingsdauer

    Bei mir sind es etwa 45 - 60 Minuten. Aber bei 60 Minuten merke ich auch selber, dass ich mir etwas Kraft durch Zeit erschummelt habe Aber es ist nie über eine Stunde. Davor wärme ich mich kurz auf, nach dem Training mach ich noch Abschlussübungen und natürlich dehne ich mich nach dem Training.
  20. Du darfst nicht zu schnell aufgeben. Na klar ist der Anfang immer schwer aber hast du tatsächlich erwartet auf Anhieb so wie Eichendorff schreiben zu können? Für das Gedichteschreiben kann dir diese Internetseite sehr dabei helfen: http://www.schreibwerkstatt.de/gedichte-f1.html Hierbei geht es darum, dass du dir Gedichtanalysen von anderen Usern durchliest und auch kleine eigene Analysen und Interpretationen schreibst. Das übt unheimlich. Der nächste Schritt wäre es, dass du deine eigenen Gedichte schreibst und vielleicht auch dort veröffentlichst, so dass andere Leute dir ihre Hilfe anbieten können. Wenn du es mit der Musik versuchen willst musst du auch erstmal versuchen andere Songs nachzurappen. Dann kommen eigene Texte und dann würde ich den Freestyle angehen (bezogen auf deine Vorliebe Prinz Pi). Jede Tätigkeit erfordert es, sich mit ihr zu beschäftigen und zu üben. Auch wenn es sich vielleicht komisch anhört, aber auch Improvisation und Freestyle muss man üben. Mach dein bestes draus.
  21. Geh auf jedenfall zum Hautarzt. Bei mir hat die Neurodermitis nach einigen Jahren aufgehört. Mir haben diese 3 Sachen dabei sehr geholfen: 1. Stress reduzieren (das Wichtigste überhaupt!) 2. Nicht kratzen (wird nur schlimmer) 3. Nicht an sie denken (so schwer es auch fällt) Der erste Punkt bedeutet allerdings oft eine Umstrukturierung in der Denkweise, aber da du ja eh in diesem Forum bist, wirst du wahrscheinlich schon einige Tipps dazu gehört haben
  22. Ich bin leider auch etwas blasser, egal wie oft ich mich in die Sonne lege, und trage deswegen meistens helle Kleidung. - Keine kräftigen Farben, wie z.B. Rot, Orange und Violett - Keine dunklen Farben, wie z.B. Schwarz und Dunkelblau etc. (und wenn dann nur in Kombination mit hellen Farben) Diese beiden Sachen lassen jemanden mit hellem Hauttyp eher krank erscheinen, besonders wenn man noch eine dunkle Haarfarbe hat. Vorzugsweise trage ich beige, weiß und grau, aber durchaus auch andere helle Farben (außer hellblau - da habe ich irgendwie eine Abneigung gegen :D ) Das ist jetzt meine Erfahrung mit Farben - auf den Oberkörper bezogen.
  23. Jables

    Doppeltraining?

    Also das ist gar nicht so verkehrt. Im Endeffekt ist es sogar sinnvoller als fast jeden Tag zu trainieren: Du trainierst z.B. am Montag Kraft und wenn du dann am Dienstag laufen gehst wird der Muskelaufbau vom Montag nicht ganz so fleißig sein, als wenn du auch am Montag noch gelaufen wärst. Im Grunde ist es egal welche Sporteinheit man am nächsten Tag macht aber dann fokussiert sich der Körper halt mehr auf die neutrainierten Muskelgruppen vom Dienstag und Montag ist nicht ganz so effektiv. Durch die Umstellung wird sowohl dein Lauftraining als auch dein anderes Training eher verbessert als verschlechtert. Du musst nur gucken ob du das gut haben kannst. Wenn man es nicht gewohnt ist, ist man an dem Tag vielleicht etwas erschöpft und dein Imunsystem ist möglicherweise am nächsten Tag nicht ganz so stark, da du es durch das Training etwas runtergefahren hast. Aber wenn du dich daran gewöhnst gibt es damit wohl auch keine Probleme, wenn du sie überhaupt bekommen solltest.
  24. Jables

    Muskelabbau

    Ja, es ist wirklich so. Ich habe z.B. über 1 Jahr lang alle 2 Tage (und das wirklich fast ohne Ausnahme) trainiert. Dann musste ich wegen der Gesundheit für etwa 7 Wochen das Training pausieren. Resultat war 11 kg Kraftverlust (BD) und dazu kommt noch etwas schlechtere Laune weil irgendwie der Sport fehlte. Das sah man (oder nur ich?) mir leider auch an. Das positive ist, dass du das, was du verlierst, recht schnell wieder antrainieren kannst (in etwa das 1,5- bis 2-fache der Zeit zuvor). 3 Wochen sehen schon anders aus und deine Veränderungen sind nicht so "drastisch", aber es ist wahr, dass der Muskel etwas zügiger abbaut. Das liegt einfach daran, dass der Körper merkt, dass er die Muskeln nicht braucht (da sie weniger belastet werden) und dadurch spart der Körper Heizkosten etc. und passt sich an á la 'Warum sollte man unnötig Energie verschwenden'. Ansonsten kann ich nur zustimmen: Je länger und intensiver das Training desto geringer ist der Muskelabbau.
  25. Wenn du Angst hast solltest du es von vornherein nicht ausprobieren