Neciel

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Alle erstellten Inhalte von Neciel

  1. Ist wohl eher bedingt Origami, aber sehr einfach und schnell gemacht, daher wollte ich es mal mit euch teilen: http://www.wikihow.com/Fold-a-Napkin-Into-a-Rose Kommt sicher auch gut an, selbst wenn es nicht gleich auf dem Niveau eines Origami-Meisters stattfindet ;)
  2. Klasse Idee! Bekommt von mir auf jeden Fall einen Bookmark gesetzt! Hast du noch mehr einfache figuren auf Lager, die du empfehlen kannst?
  3. Hallo Leute! Würde mich über ein wenig Feedback hierzu sehr freuen. Denn ich war mit meinem Latein wirklich am Ende. Vor kurzem gab es ein Wiedersehenstreffen mit alten Schulfreunden, die ich zum Teil seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Darunter auch meine Ex-Freundin aus Schulzeiten, welche nicht mehr in der gleichen Stadt wohnt. Sie sollte für diesen Abend mein Target sein. Das Treffen war bereits in einer Bar in vollem Gange, ich konnte jedoch erst später am Abend dazu stoßen. Während ich also verhindert bin erhalte ich bereits im Vorfeld eine SMS vom Target, dass ich mich beeilen möge, da sie sich zu Tode langweilt. Ein guter Einstieg, wenn man sich seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen hat und nur noch via Internet kommuniziert. Als ich zur Gruppe dazu stoße, ist die Feier bereits in private Räumlichkeiten verlegt worden. Dort angekommen, begrüßen wir uns gleich mit auffällig unauffälligem Kino bei der Umarmung. Innerhalb von Minuten ist beiderseitiges C&F-Gespräch im Gang, sie flirtet genau so aktiv zurück, wie ich sie an. Beeindruckt, wie schnell sie sich auf das Flirten einlässt überlege ich, ob sie einfach angeheitert und enorm kommunikationsfreudig ist, ohne spezifisch auf mich einzugehen. Mein einziger LB an diesem Abend. Ich entferne mich kurz von ihr, um mich mit anderen Leuten zu unterhalten, die ich lange nicht mehr gesehen habe. Während ich im Sessel sitze und mich unterhalte, kommt sie dazu, setzt sich auf die Armlehne und ich fange an, sie ins Gespräch zu integrieren, wobei schnell ein Cokooning draus wird, so dass mein eigentlicher Gesprächspartner verwundert die Szenerie verlässt. In dieser Situation vermehrt Kino und intensiver Augenkontakt, bei dem es um das Spiel "wer schaut zuerst weg" zu gehen scheint. Obwohl wir uns mitten unter unseren alten Freunden befinden, gibt es bis hierhin keinen Bitch-Shield, nicht einmal, als jemand vorbei kommt und meint, dass sie nach all den Jahren offensichtlich immer noch nur mit mir vöglen will und schon den ganzen Abend auf meine Ankunft gewartet hätte. Schließlich wird die Location gewechselt, wir wollen zu einer Bar. Die Gruppe setzt sich in Bewegung, wir fallen gemeinsam ans Ende der Karawane. Meine Anspielung im Gespräch werden eindeutig zweideutiger, wobei sie zugibt, seit zwei Wochen in einer Beziehung zu sein. Da sie trotzdem guter Dinge ist, stört das jedoch keinen von uns beiden. An einer Kreuzung angekommen, schlägt sie unter dem Vorwand, Geld abheben zu müssen, eine andere Richtung ein als der Rest und wir seilen uns kurz ab. Wir suchen uns eine Fotozelle und machen Fotos. Während wir auf die Entwicklung warten kommt es zur Eskalation und zum KC. Soweit so gut. Nachdem wir zehn Minuten rumgemacht haben, schlage ich vor, dass wir woanders hingehen. Da fällt ihr auf, dass wir uns bereits auffällig verhalten und unsere gemeinsamen Freunde urteilen könnten. Sie will zurück zur Gruppe. Stimmung kippt, ich schlage vor, dass wir das tun sollten und tanzen gehen sollten mit den anderen. Auf dem Weg bleiben wir trotzdem alle 20 m stehen und machen rum. Bei der Gruppe angekommen, stellt diese sich als ein träger Haufen dar, der nicht mehr in den Club gehen will. Wir unterhalten uns jeweils mit anderen Leuten, damit sie beruhigt davon ausgehen kann, dass keiner "Verdacht schöpft". Schließlich schlage ich vor, dass wir doch noch tanzen gehen. Als sich keiner regt, gehe ich vor mit den Worten: "Kommt einfach in 5 Minuten nach, bis dahin habe ich die Stimmung aufgeheizt." Einer meiner Kumpels kommt tatsächlich nach, der Rest bleibt draußen. Nach ca. einer halben Stunde Kontakt zum Target via SMS, sie kommt herein, will allerdings nicht "mit mir zusammen" gesehen werden, so dass ich mich von meinem Kumpel entferne, sie in einer abseits gelegenen Ecke treffe und wir wieder rummmachen. Dann teilt sie mir mit, dass sie nicht wüsste, was wir gerade machen: -sie hat derzeit einen Freund -sie hat damals mich verlassen und eigentlich müsse ich sauser und wütend auf sie sein, nicht immer noch (!) von ihr angezogen -die anderen Freunde würden das nicht gutheißen Alle Versuche meinerseits, das durch zustimmendes Nicken und lächelndes in ihren Nacken beißen zu entkräften, lässt sie zwar sehr gerne gewähren, ändert jedoch nicht ihre grundsätzliche Haltung. Auf meinen Vorschlag, gemeinsam woanders hinzugehen, damit unsere Freunde nicht so viel schlechtes denken können, reagiert sie negativ. Wir machen noch zwei Minuten rum, dann entfernt sie sich wortlos und kehrt zu ihrer "besten Freundin" zurück. Noch eine halbe Stunde später ein letzter Anruf meinerseits. Ich frage, ob wir uns irgendwo abkühlen wollen, da ich einen angenehmen Abend mit ihr verbracht habe und sie wohl ebenso mit mir. Sie stimmt zu, windet sich aber und sagt dann ab. Das war's. Bevor sie die Stadt verlässt, sehen wir uns nicht mehr. Schade drum, ein sehr sympathisches Mädel. Gibt es Ideen, wie ich besser hätte eskalieren können, als auf ihrer Seite Zweifel aufkamen und sie sich bewusst wurde, was gerade passiert? Wäre über jeden echten Ratschlag dankbar.
  4. Hi badjules! Danke für die Antwort. Die crux habe ich leider noch nicht ganz gelöst. Im club angekommen habe ich mich mit anderen amüsiert, das ist nicht das Problem. Und nicht needy wirken ist auch ein recht simpler Ratschlag. Ich war an dem Abend nicht needy, wüsste aber trotzdem gern, wie ich besser eskaliert haben könnte. Da sie nicht hier in der Stadt wohnt, wird das mit dem treffen in ein Paar Tagen nichts werden und insofern ergibt sich das Next von ganz alleine. Mal sehen, vielleicht beim nächsten Treffen in nem Jahr oder so... :)
  5. Hi Nightingale! Nun gut, ein wenig Recht hast du vielleicht. Wobei gerade Punkt 1) und Punkt 2) streng genommen das gleiche beschreiben. Die Techniken gehen etwas unter angesichts des Hauptproblems Approach Anxiety abzubauen. Das stimmt schon. Allerdings braucht das Erlernen der Technik auch sehr viel mehr Zeit und Feingefühl. AA kann man mit brutaler Gewalt auflösen - indem man sich eben zwingt, jede Frau anzusprechen. Das hat aber noch nicht viel mit einer Fertigkeit sondern eher mit Überwindung zu tun. Das muss natürlich auch trainiert werden und daher würde ich niemals sagen, dass ein Bootcamp gar nichts bringt. Den dritten Punkt unterschreibe ich gar nicht. Bzw. erkläre ihn für sinnfrei. Natürlich kann dir keiner eine Garantie ausstellen, dass du es raushast nach einem Bootcamp. Und natürlich bringt dir sowas gar nichts, wenn du danach wieder komplett aufhörst. Aber das ist ja gar nicht der Punkt. Es soll eher eine Einführung sein. Und als solche ist es durchaus sinnvoll. Wenn du bei einem Sprachkurs die ersten drei Wochen knallhart Vokablen büffelst und alle Verben konjugieren kannst, bedeutet das eben auch nicht, dass du die Sprache sprechen kannst, wenn du danach wieder komplett aufhörst... Ich für meinen Teil habe mit Bootcamps eine gute Erfahrung gemacht und kann sie jedem ans Herz legen. Auch wenn sie manchmal ein wenig stumpf wirken können, sind sie ein perfekter Einstieg um sein eigenes Game zu entwickeln. Denn gerade das ist der Punkt: Die Technik wird dir nur sehr bedingt beigebracht, lernen tust du es letzten Endes im Einsatz durch try-and-error. Und dafür muss man eben raus. Punkt.
  6. Habe gerade noch zwei Bücher für mich entdeckt, die auch in den Bestsellerlisten vom Spiegel mit drin stehen und auch vom Stanpunkt des PUA aus sehr interessant sind, sowie gut zu lesen: Thorsten Havener: "Ich weiss, was du denkst" Thorsten Havener & Dr. Med. Michael Spitzbart: "Denken sie nicht an einen blauen Elefanten" Viel Spaß bei der Lektüre!
  7. Klingt jetzt aber auch nicht allzu niveauvoll. Wenn sie sich so verhält will sie dich offensichtlich für sich alleine. Das ist ja kein schlechtes Zeichen. Warum musst du ihr denn da noch den Tag vermiesen, indem du ihr ins Gesicht klatschst, was sie sich wahrscheinlich ohnehin schon denkt - nur eben nicht hören will?
  8. Nö. Hat es irgendeine Relevanz was andere Leute über Deinen Geschmack sagen? Es ist Deiner, nicht ihrer. Ja, es sind Deine Freunde. Sie kennen Dich gut und wissen, was Du für ein Typ bist. Deine Persönlichkeit definiert sich über die Kontakte mit Deiner Außenwelt, zu der Deine wichtigen Freunde maßgeblich gehören. Wenn ein Großteil Deiner identitätsstiftenden Freunde Dir sagt, sie sind scheiße, musst Du Dich ändern, oder drüber nachdenken, warum das so ist. ... Auf eine so kurze Frage lässt sich kaum eine eindeutige Antwort geben. Kommt auf den Zusammenhang an. Sind es enge Freunde oder entfernte. Viele oder wenige. Warum gibt es diese Differenz in der Sichtweise und stört Dich das wirklich? Insofern kannst Du Dir die Frage wahrscheinlich am Besten selbst beantworten.
  9. Neciel

    Schlafpositionen

    Gefunden auf web.de: Ob allein oder zu zweit: Wie wir uns während des Schlafens verhalten, sagt eine Menge über unseren Charakter aus. Zu diesem Ergebnis kommen zumindest einige Schlafforscher. Sie haben herausgefunden, dass Menschen ihre Lieblingsposition beim Schlafen lebenslang nicht grundlegend verändern. Das deutet darauf hin, dass die bevorzugte Stellung mehr mit unserer Persönlichkeit zu tun hat, als wir vielleicht vermuten, da wir auch unsere Charakterzüge im Wesentlichen beibehalten. Was verrät unsere Schlaflage also über uns? Seitenlage oder Embryo-Stellung: Die Seitenlage ist die Position, in der die meisten Menschen schlafen. Laut "allnatura.de" sind es etwa 59 Prozent. Doch zwischen ihren Vertretern gibt es wiederum gravierende Unterschiede: So sollen Personen mit stark angewinkelten Beinen kreativ, praktisch veranlagt und gefühlsbetont sein. Jenen mit leicht gebeugten Knien werden dagegen Ausgeglichenheit und Fairness nachgesagt. Beide Typen sollen jedoch gleichermaßen schutzbedürftig und leicht verletzlich sein. Bauchlage: Diese Stellung ist mit Abstand die unbeliebteste: Nur 13 Prozent schlafen auf dem Bauch, berichtet "allnatura.de". Forscher sind der Meinung, dass Bauchschläfer meist perfektionistisch veranlagt sind und sich nur ungern etwas sagen lassen. Ein geregeltes Leben, in dem sie die Kontrolle über alles behalten können, ist für das Seelenheil dieser Personen äußerst wichtig. Rückenlage: Laut "Welt Online" sind Rückenschläfer meist selbstbewusste Persönlichkeiten. Sie gehen offen an neue Herausforderungen heran. Diese Personen brauchen jedoch auch eine gehörige Portion Aufmerksamkeit. Strecken sie alle Viere von sich, halten sie sich meist für unangreifbar. Löffelchen-Stellung: Auch beim Schlafen zu zweit sagt die Körperhaltung einiges über die beiden Partner aus. Dr. Samuel Dunkell, Psychiater aus New York, stellte einen Bezug zwischen den verschiedenen Positionen und dem Beziehungsprofil her. Dabei gilt: Egal, ob er sie oder sie ihn umschmiegt - schlafen die beiden Partner in Löffelchenstellung, zeigt das Vertrautheit und ein starkes "Wir-Gefühl". Distanzstellung: Die Partner wenden sich jeweils den Rücken zu und berühren sich kaum während des Schlafens. Dr. Dunkell behauptet, dass diese Position nichts Gutes über die Beziehung aussagt. So sollen die Partner im Alltag wenige Berührungspunkte haben und eher ihrem eigenen Leben nachgehen. Anzeige Po-an-Po-Stellung: Schläft ein Paar in dieser Position, sind beide Partner in der Regel selbstbewusste Persönlichkeiten, die sich jedoch gegenseitig viel Respekt zollen. Meist besteht die Beziehung schon über einen längeren Zeitraum. Intimität, aber auch das Bedürfnis nach Freiräumen sind beiden Partnern wichtig. Kuschel-Lage oder Schutzengel-Haltung: In dieser Stellung wollen die Partner maximalen Körperkontakt auch während des Schlafens. Die Haltung spiegelt ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl wider. Sie ist zudem meist ein Zeichen frischer Verliebtheit: In dieser Lebensphase herrscht ein großes Bedürfnis nach gegenseitigem Schutz und es bestehen noch keinerlei Rivalitäten innerhalb der Beziehung. Nicht alle Schlafforscher stimmen jedoch mit den Ansichten des US-Psychiaters Dunkell überein. Paul C. Rosenblatt, Sozialwissenschaftler der University of Minnesota, widmet sich laut "Freundin.de" ebenfalls der Frage, inwiefern die Schlafposition etwas über das Liebesglück aussagt. Der Forscher stellt in "Two in a Bed - The Social System of Couple Bed Sharing" die These auf, dass "Distanzschläfer" eine ruhigere und erholsamere Nacht verbringen – und das ist laut Rosenblatt auch ein wichtiges Element für eine liebevolle Beziehung.
  10. Wäre dankbar für allerlei generelle Tipps, welche Themen eher geeignet sind als bei "durchschnittlichem" Game, welche weniger. Mein Gedanke beim letzten Date war simpel: Lieber nicht über Beziehungskonzepte sprechen, so weit ist sie noch nicht. Hier nun die Details. 1. Mein Alter = 25 2. Alter der Frau = ca. 25 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben = 1 4. Etappe der Verführung = KC 5. Beschreibung des Problems Habe vor Wochen auf einer Party ein Target kennengelernt. Kurz unterhalten. Irgendwie entsteht eine eigenartige Stimmung auf der Party - jemand fängt an, Liebeslieder zu spielen. Sie zieht sich zurück und nach wenigen Minuten sitzt sie abseits und weint. Ansprechen unmöglich, weil innerhalb von Minuten ihre "besten Freundinnen" zugegen sind, um sich um sie zu kümmern. Kontaktaufnahme scheint also vorerst gescheitert, schnell lässt sich erkennen, dass sie Liebeskummer hat und somit weinend gerade keinen Gedanken an den Flirtversuch meinerseits mehr verschwendet. Nach 15 Minuten beruhigt sie sich ein wenig und kehrt auf die Tanzfläche zurück, um die Stimmung zu heben. Ich isoliere sie am Rand der Tanzfläche und biete ihr an (da sie nicht aus der Stadt ist), dass ich ihr zur Ablenkung die Stadt zeige. Sie nimmt an und gibt mir ihre Nummer. Am nächsten Tag: Flake. Sie fühlt sich nicht gut. Die nächsten paar Wochen regelmäßig kurze SMS, ob ich mal wieder Zeit hätte. Da jedoch die Attraction eigentlich nicht wirklich hoch war, glaube auch ich nicht mehr daran. Wir finden beide keine Zeit. Vor kurzem erst (dazwischen sind Wochen! vergangen) meldet sie sich kurzfristig und fragt ob ich Zeit hätte. Wir treffen uns auf ein Date. Hier jetzt der Knackpunkt: Obwohl sie nach dem Treffen gefragt hat, zeigt sie während des ganzen Dates keine Bereitschaft, über Small Talk hinauszugehen. Blickkontakt meidet sie konsequent. Ich flirte nicht aggressiv, sondern versuche ein gutes Gespräch zu etablieren. Sie geht nicht drauf ein. Erst nach gut 2 Stunden kommt Schwung in das Gespräch und der Hook Point ist erreicht. Danach wird das Gespräch fröhlicher, ich laufe kurze Routinen. Wir wechseln die Location. Dort erstes zaghaftes Flirten. Nach wieder einer Stunde fragt sie mich, ob ich mitkommen will zu einer dritten Bar, wo ihre Freunde derzeit sind. Der erste IOI, den ich als solchen wirklich erkennen konnte. Dort angekommen angenehm mit Freunden konversiert, alles in Ordnung. Schließlich verlassen alle die Location, wir bleiben zu zweit zurück. Sie entschließt sich schließlich doch noch, ein tiefes Gespräch mit mir zu führen und erzählt mir von den Dingen, die sie begeistern. Wir lachen zusammen, Kino wird intensiver, sie lässt es zu, meidet aber weiter jeden Blickkontakt. Am Ende der Geschichte sagt sie: "So, das war meine Geschichte." Drei Sekunden Pause, der erste Blickkontakt, ich lehne mich nach vorne, sie sagt: "Du musst jetzt aber wirklich los, wenn du den Bus nicht verpassen willst." Wir stehen auf, zweiter Versuch meinerseits, laufe eine KC-Routine, die bisher immer gut funktioniert hat, indem ich ihr etwas ins Ohr flüstere. Sie kichert, lässt zu, dass sich unsere Wangen berühren, dreht sich aber wieder weg, als ich zum KC ansetze. Ich bin bereit aufzugeben, und will mich zur Bushaltestelle begeben, als sie mokiert: "Ich kann nicht glauben, was du mir ins Ohr geflüstert hast. Was soll ich damit nur anfangen." Also noch ein Versuch. Diesmal kein Block, zaghaft und vorsichtig lässt sie sich küssen. Aber die Körpersprache bleibt reserviert, sie hält ihre Hände zwischen uns. Also ein Gute-Nacht-Kuss und nach Hause. 6. Frage/n Meine Fragen sind eher einfacher Natur: Relativ klar habe ich ein Problem damit, dass sie sich nicht auf mich einlassen will, augenscheinlich wegen ihres Liebeskummers. Sie genießt sehr, angeflirtet zu werden, traut sich aber nicht, darauf zu antworten. Welche Themen kann ich vorgeben, um das zu ändern? Habe bisher das Thema Beziehungen vermieden, um nicht alte Erinnerungen aufzuwühlen, die in der aktuellen Situation nur kontraproduktiv wären. Bitte um Ratschläge, wie ich das Game kalibrieren kann. Wie kann ich ihren Frame von "im Liebeskummer versunken" auf "an neuen Erfahrungen interessiert" ummünzen?
  11. Hi Fastlane! Vielen Dank erstmal für die Antwort. Das ist natürlich genau der Punkt, ich bin eben noch kein gestandener PUA, sondern versuche, meine Form zu finden. Und wie viele Anfänger bin ich zu schüchtern/abwartend. Deine Maxime "Spaß, Lachen, Sex" klingt gut, werde meine Einstellung entsprechend überdenken.
  12. Wenn wir schon bei Brave New World sind, dann empfehle ich auf jeden Fall auch gerne: Aldous Huxley: "Die Pforten der Wahrnehmung - Himmel und Hölle"
  13. Seh ich ganz genau so. Warum solltest du dir wegen der Krücken das Sargen untersagen? Lächelst du die Damen mit deinem Bein an? Nein? Dann gibt's keinen Grund, dass du sie nicht weiterhin anlächelst. An den See fahren ist natürlich schwierig, weil du nicht baden kannst. Aber wenn du es hinbekommst, dass die Leute sich ebenso gerne mit dir auf der Wiese unterhalten wie im Wasser zu sein, dann ist das sicher ein Zeichen für "beinharten" Frame. Ich würd trotzdem mitahren und erst recht ne gute Zeit mit den Leuten haben. Ansonsten: Gute Besserung. Wird schon!
  14. 400 Euro ist aber schon etwas happig, wenn man die nicht hat. Ich bin als Student jedenfalls auch auf einen Erfahrungsbericht mit den Stripes gespannt!
  15. Hi besonders! Mit der Meditation ist das so eine Sache. Ich habe mich lange und intensiv mit Zen-Buddhismus beschäftigt und kann daher bestätigen, dass es Wunder bewirken kann, wenn es um die bewusstere Wahrnehmung deiner Welt geht. KANN, wohlgemerkt. Eine kleine Anekdote eines japanischen Zen-Meisters dazu: Im Kloster sitzt auf dem Innenhof ein fleißiger Mönch und übt sich in Meditation. Seit Tagen begibt er sich immer zur gleichen Zeit and diesen Ort und sitzt ruhig und still. Ein alter Roshi, der zu Besuch im Kloster ist, kommt auf den Hof und sieht den angestrengt meditierenden Mönch. Er geht auf ih zu und fragt ihn: "Mönch, was tust du hier zu dieser Zeit an diesem Ort?" Der Mönch antwortet würdevoll und ernsthaft: "Ich meditiere." Da fragt der Roshi: "Warum meditierst du?" Darauf der Mönch: "Um mich Selbst zu erkennen, eins zu werden mit allem und die Dinge zu verstehen." Der Roshi grunzt: "Und das willst du tun, indem du hier sitzt?" Der Mönch antwortet: "Ja, und nun geh, alter Mann, und lass mich meditieren." Also geht der Roshi von dannen. Aber eine halbe Stunde später kehrt er zurück mit einem Ziegelstein, einem Schleifstein und einem Wasserbottich. Er sucht sich einen Platz auf dem Hof, wo er in der Sonne sitzt und beginnt den Ziegelstein zu schleifen. Verärgert über das unsägliche Geräusch und die Störung der Meditation erhebt sich der Mönch und geht zum Roshi. Er ruft: "He, alter Mann! Ich versuche zu meditieren. Warum schleifst du hier einen Ziegelstein?" Der Roshi antwortet: "Damit ich ihn in einen Spiegel schleife um mein Antlitz betrachten zu können." Verwundert fragt der Mönch: "Glaubt ihr ernsthaft an etwas so törichtes wie daran, dass ihr einen Ziegelstein in einen Spiegel verwandeln könnt, nur indem ihr ihn lange genug schleift?" Woraufhin der Roshi erwidert: "Glaubt ihr ernsthaft an etwas so törichtes wie daran, dass ihr Erleuchtung erlangen werdet, nur indem ihr im Hof herumsitzt und meditiert?" Die Crux an der Geschichte ist, dass Meditation zwar sicher eine lobenswerte Übung in Selbstdisziplin sein kann. Aber wenn man nicht weiss, was man da macht, wieso man es macht und wann man es überhaupt sinnvoll betreibt, dann bringt dir Meditation wohl relativ wenig. Ich schließe mich meinem Vorredner an. Wenn du Meditation als Mittel tatsächlich nutzen willst, dann such dir irgendwo Anleitung von einer Person, der du vertrauen kannst, dass sie etwas davon versteht. Bis man dort ankommt, wo einzig das sich hinsetzen und "konzentrieren" bereits Erfolge mit sich bringt, das dauert eben eine Weile. Viel Glück!
  16. Auch von Richard David Precht: "Liebe - ein unordentliches Gefühl." Außerdem: -Robert Anton Wilson: "Prometheus Rising" -Robert Greene: "The Art of Seduction" -Ross Jeffries: "How to get the women you desire into bed" -C.Faulkner/S.Andreas: "NLP the new technology of achievement" -Barney Stinson: "the Bro Code" ;) -BadBoy Lifestyle Seduction Guide unabhängig von Pick-Up ist ein interessantes Buch, weil es mit Vorstellungen spielt und ein guter "Mindfuck" ist: -Daniel Quinn: "Ismael"
  17. Entsprechend den bisherigen Richtungsvorgaben wäre auch mein Vorschlag, nachdem du attraction und rapport erzeugt hast: Es war wirklich schön*, mit dir zu reden. Vielleicht könnten wir das Gespräch ein andermal fortsetzen? Ich muss jetzt nämlich leider weiter. [kurze Pause] Wie kann ich dich erreichen? * was noch besser kommt, ist wenn du "schön" der Situation entsprechend durch ein kräftigeres Adjektiv ersetzt. Ich bin ein Fan präzise gesetzter kleiner Worte. Manchmal kann man also sagen, "es war wirklich anregend/entspannend/faszinierend/erquickend/stimulierend/inspirierend/fesselnd mit dir zu reden." Je nachdem, worüber ihr geredet habt und was der Anlass eures Aufeinandertreffens war selbstverständlich.
  18. Aber der Witz besteht ja gerade darin, Sie aus der Reserve zu locken. Dass sie nicht gegen die StVO verstoßen hat, dürfte ihr genauso klar sein, wie die Tatsache, dass Du nicht im Verein für "sicheren Verkehr" Mitglied bist. Du willst eben provozieren und Dich von der Masse abheben. Finde den Vorschlag von Jason eigentlich sehr gut! Die Strafe muss sie ja auch nicht zahlen, was sie durchaus auch weiss. Das ist ja gerade der Punkt! Du spielst auf diese Weise ein Rollenspiel und bietest Ihr an, einzusteigen. So kann sie sich enthemmt geben, ohne sich dabei schlecht fühlen zu müssen, weil sie ja "nur eine Rolle" spielt. Im Idealfall schreibt sie dir dann: Herr Wachtmeister, ich habe keine 10 Euro, aber vielleicht werden wir uns ja anderweitig einig. Na ja... Eher nicht, aber du weisst, was ich meine.
  19. Habe dazu gerade was lustiges auf web.de gelesen. Ein Untersuchungsergebnis "amerikanischer Forscher"... gepostet auf web.de am 16.06.2010: Stimme verrät die Stärke eines Mannes (crb, ah) - Sowohl Frauen als auch Männer können anhand der Stimme eines Mannes dessen körperliche Stärke einschätzen. Bei Frauenstimmen funktioniert das deutlich schlechter. Das ist das Ergebnis von amerikanischen Forschern um Aaron Sell von der Universität in Santa Barbara, deren Studie nun in der Fachzeitschrift "Proceedings of the Royal Society B" veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler hatten zuerst Daten von Probanden gesammelt, die darauf schließen lassen, wie stark diese sind. Das waren unter anderem Gewicht und Größe, der Bizepsumfang sowie die Stärke des Händedrucks. Daraus berechneten sie einen einzigen Wert, der die Stärke des jeweiligen Probanden repräsentierte. Danach ließen sie die Versuchspersonen jeweils den gleichen Satz in ihrer Muttersprache auf Band sprechen. Diese Tonaufnahmen spielten sie schließlich einer weiteren Gruppe von Versuchspersonen vor. Diese sollten dann auf einer Skala von null bis sieben einschätzen, wie viel Kraft der Sprecher hat. Bei Männern lagen die Probanden dabei fast immer richtig, bei Frauen hingegen oft falsch. Die Sprache sowie der soziale oder ethnische Hintergrund beeinflussten das Ergebnis offenbar nicht: Sowohl für bolivianische Ureinwohner und Bauern aus den Anden als auch für amerikanische oder rumänische Studenten ergab sich das gleiche Bild. Anzeige Als Erklärung für die Fähigkeit, von der Stimme auf die Stärke des Sprechers zu schließen, nennen die Wissenschaftler evolutionäre Gründe: Einzuschätzen, wie stark das Gegenüber ist und damit wie gefährlich es werden kann, sei für die Überlebenschancen unserer Vorfahren enorm wichtig gewesen. Männer neigten häufiger zu aggressivem Verhalten als Frauen. Deshalb habe sich diese Fähigkeit besonders für die Interpretation männlicher Stimmen herausgebildet.