MaxiS

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  1. Sie meinte, dass das an den belastenden äußeren Umständen liegt (sie hatte viele Weiterbildungen für die sie lernen musste (mÜsste), sie wohnte übergangsweise wieder bei ihren Eltern (kaputtes Elternhaus) und deswegen ne dreiviertel Stunde von mir entfernt.....für ca. 1 Jahr). Sie wollte sich aber bemühen "mir eine gute Freundin zu sein". Das hat sie auch....aber das hat ja an dem Hauptproblem nichts geändert. Alles, was sie für mich getan hat (sexy Unterwäsche, kochen,...) war zwar für den Moment schön, aber sobald ich sie von der Ferne aus betrachtet habe, hatte ich trotzdem nicht den Eindruck, dass sie ihr eigenes Leben in den Griff bekommt.
  2. Ich habe zum Schluss eben schon angefangen, wieder mehr alleine zu unternehmen. Auch mal wegzugehen. Zum einen Teil mochte sie die Mädels aus meinem neuen Freundeskreis nicht und bei dem Feiern meinte sie nur "Ich mag es überhaupt nicht, dass du da mit deinen Kollegen aus dieser blöden Aufreisser-Community unterwegs bist." und hat weiterhin alles getan, um sich irgendwie abzulenken. Aber natürlich nichts, was sie in irgendeiner Hinsicht zu ihren eigenen Zielen oder ihrem Wohlbefinden beigetragen hätte (selber feiern mit Freunden, Sport machen zum Abnehmen o.ä.), sondern nur wieder das oben geschilderte. Nicht ganz so extrem. Aber ja. Das ging allerdings sehr schleichend. Sie hat lange gebraucht, um Vertrauen zu mir zu fassen und selbst in der Beziehung hat es ewig gedauert, um sie auch sexuell etwas aus ihrem Schutzpanzer herauszuholen.Je mehr ich sie in Hinsicht auf Intimität im privaten (mehr Sexstellungen, sexy Unterwäsche etc.) und der Öffentlichkeit (Händchen halten und knutschen vor Freunden, fummeln im Kino) aufgetaut hatte, desto verliebter wurde sie in mich und hat in mir immer mehr ihren absoluten Traummann gesehen. Gleichzeitig hat sie aber auch immer mehr angefangen, sich aus ihrem aktiven Privatleben (Sport und Freunde) zurückzuziehen, immer mehr an meinem Verhalten zu meckern ("Iss doch nicht schon wieder wie ein Schwein, das ist ja widerlich!"), immer weniger Neues und verrücktes/Intimes zuzulassen, und ihr ganzes Leben immer mehr an meinem auszurichten. Nicht an meinen Wünschen, sondern an ihren. In die sie mich natürlich mit eingeplant hat. Ich habe ihr auch immer gesagt, dass ich sie liebe, dass ich jeden Zentimeter an ihr liebe und habe ihr das auch dann gesagt, wenn sie sich selbst gerade nicht so geliebt hat. Das habe ich (zum Großteil) auch ernst gemeint. (Mit dem Rest hatte ich gehofft, dass sie sich in dem Moment großer Zweifel noch etwas mehr öffnet, wenn ich ihr das Gefühl gebe, trotzdem geliebt zu werden). Aber irgendwie glaube ich, dass sie gerade in diesen Momenten, in denen ich sie am zufriedensten gemacht habe, am meisten "gelernt" hat, dass es egal ist, was sie tut. Ich würde sie ja sowieso immer lieben. Und das scheint alles gewesen zu sein, was sie von der Beziehung wollte (von meiner Seite aus verständlich, da ihre Kindheit nicht gerade einfach war). Nein ist nicht die Aufgabe und wäre mir auch irgendwann zu blöd. Viel mehr sehe ich die Aufgabe darin, Stabilität und Standhaftigkeit zu bieten. Der Rest liegt bei ihr. Doch, ist dein Job als Mann! Du führst in der Beziehung! Was für Aktivitäten hast du denn überhaupt vorgeschlagen? Das waren am "Anfang vom Ende" vor allem Sachen, wie Ski-fahren, gemeinsam ins Fitnessstudio gehen, sie zu Treffen mit meinen Freunden mitnehmen. Irgendwann dachte ich dann (da sie ja sowie am Ende immer keine Lust dazu hatte), "Weißt du was, dann machst du diese Sachen ab jetzt eben alleine." Ich habe aufgehört, ihr diese Sachen vorzuschlagen und habe sie eben alleine gemacht. Ich habe ihr dann nur immer gesagt, zu welchen Zeiten und an welchen Tagen ich keine Zeit haben werde. Irgendwie habe ich damit auch gehofft, sie endlich aus der Reserve zu locken. Aber wie das weiterging, steht ja schon weiter oben. Mir stellt sich halt die Frage: was hätte ich als Mann denn noch tun können? Ich habe das Gefühl, alles versucht zu haben.
  3. Hallo Forum, ich habe vor ein paar Wochen nach einigem Hin und Her mit meiner Freundin Schluss gemacht (erste längere Beziehung, 2 1/2 Jahre. Für sie(25) war ich in jeder Hinsicht der Erste). Für jeden wenigstens halbwegs normalen Mann ist eigentlich die absolute Traumfrau. Außer einer Sache, die dann letztendlich auch der Grund für die Trennung war. Sie hat es nicht mehr geschafft, sich wenigstens halbwegs ihrem inneren Schweinehund zu stellen. In Hinsicht auf Sport und andere Freizeitaktivitäten,Arbeit, Freunde und auch beim Sex. Als ich sie kennengelernt habe, war sie noch viel offener. Zwar oft etwas schüchtern, aber insgesamt hat sie sich mehr getraut und sich auch mal gesagt "Scheiss drauf, los gehts!". Sie war auch mal mit Freunden feiern, die sie eigentlich nicht mehr so gut leiden konnte (und hat dann da gemerkt, dass es ja trotzdem Spaß macht), sie hat auch mal Gespräche mit wildfremden Leuten in der Bahn begonnen und sie hat Sport und Treffen mit Freunden dem "Alleine-zu-Hause-vor-dem-Fernseher-entspannen" eigentlich immer vorgezogen. Das war zum Schluss alles weg. Sie war nicht mehr feiern, traf sich nur gelegtnlich mit maximal 1 Freundin und hat fast immer zuhause oder bei mir rumgesessen, Und da ich ein sehr aktiver Mensch bin, hat mich ihre ganze bequeme Art zum Schluss ziemlich abgetörnt. Ich habe auch immer wieder versucht, sie zu was anderem und neuen zu motivieren. Sie hat immer bis zum allerletzten Moment Widerstand gegeben (ihre Argumente reichten von "Ich fühle mich dabei nicht wohl" bis "Sowas macht man doch nicht"), bis ich dann letztendlich ihr gegenüber etwas wütend würde und sie völlig gleichgültig behandelt habe. DANN hat sie trotzdem mitgemacht (und es im Nachhinein NIE, kein einziges Mal bereut). Jetzt sehe ich,wie sie endlich mal wieder ihren Arsch hochgekriegt hat und wieder die alte ist....und frage mich, ob das in der Beziehung nicht auch möglich gewesen wäre, wenn ich nur drangeblieben wäre. Denn so ist sie einfach die PERFEKTE Frau (in meinen Augen zumindest). Ich weiß gerade selbst noch nicht, ob ich die Frage mit dem einem eventuellen "Ex-Back" Hintergedanken stelle oder ob ich daraus für neue Beziehungen lernen will. Aber: Sind die Widerstände von Frauen, die sich in der Beziehung wohlfühlen IMMER irgendwann so groß? Ist es in der Beziehung die Aufgabe vom Mann, die Frau wirklich STÄNDIG so stark motivieren zu können? Denn vor allem in meiner beruflichen Umbruchszeit, hatte ich den Elan, sie ständig mitzureißen, zum Ende hin völlig verloren. Ich freue mich über eine kleine Diskussion oder ein paar anregenden Antworten zu dem Thema.
  4. Stimmt irgendwie. Ich habe immer das Gefühl, dass ich in diesen Momenten dann etwas sagen MUSS...weil ich genau das für die Betroffenen tun will, was für mich damals fast keiner getan hat. Und das dissoziieren wird wohl demnächst erstmal eine Übung für mich sein. Dann klappts hoffentlich auch mit den ruhigen Antworten... Wenn jemand das Bedürfniss hat, anderen zu helfen, sollte man ihn nicht davon abbringen. Wie diese Hilfe aussieht, ist halt entscheidend. Da kann ich fast zustimmen. Allerdings ist es nicht für jeden Menschen einfach möglich, seinen Social Circle zu wechseln. Ja, dieses Bedürfnis ist einfach da. Klar könnte ich es mir leicht machen und einfach immer wegschauen, aber diese Baustelle holt mich jedes mal wieder ein...und dann kann ich halt, wie du treffend gesagt hast, nicht einfach jedes Mal den Social Circle wechseln. Danke erstmal für die Antwort. Das mache ich beides schon. Allerdings nur bei "kleineren Fällen", die meist nur daraus resultieren, dass jemand nicht mitkriegt, dass er mit seinen Witzen zu weit geht. Da klappt das auch ganz gut ;) Gut? Ein klares Nein. Ich fühle mich danach jedes Mal mies und irgendwie "gebrochen". ich halte mich selbst eigentlich für einen sehr fairen, vertrauenswürdigen und meist auch selbstsicheren Menschen. Aber diese Ausbrüche verlaufen in 2 Arten: 1. Ich verliere komplett die Kontrolle und haue dem "Idioten" richtig bösartige und persönliche Sachen gegen den Kopf. (bisher 2 Mal geschehen) 2. Ich versuche mich zu beherrschen und halte deswegen das zurück, was ich dem "Idioten" gerade am liebsten sagen würde (das wäre dann 1.). Dabei werde ich in dem Streitgespräch natürlich absolut unsicher und habe nicht mehr die Konzentration, mich gegen die Angriffe des Anderen zu wehren. Das führt dann dazu, dass ich mich oft Wochen nach dem Streit immer wieder klein und mies fühle, wenn ich der Person gegenüberstehe. Also beides: Fühlt sich nicht gerade gut an...
  5. Hallo Community. Ich habe kein Problem (mehr) mit Frauen, sondern eher mit Menschen, die Andere schlecht behandeln. Und das zeigt sich folgendermaßen. Und ich kann es absolut nicht sehen, wenn andere Leute schlecht behandelt werden. In solchen Situationen steigt mir die Wut hoch. Ich wurde selbst in der 8. Klasse gemobbt und habe andere gesehen, die psychisch daran zugrunde gegangen sind, weil sie sich nicht wehren konnten. Und genau da ist nun das Problem. Ich schaue mir das eine Weile lang an und versuche einfach immer ruhig und gelassen auf der Seite des Betroffenen zu bleiben und ihn zu verteidigen. Aber wenn das immer länger so weiter geht und diese Leute nichtmal Einsicht zeigen, dann ist irgendwann Schluss und der ganze angestaute Ärger der Person gegenüber bricht aus mir raus. Das passiert selbst, wenn ich die "ausführende" Person eigentlich vorher ganz gut leiden konnte und das "mobbing" mit mir selbst eigentlich gar nichts zu tun hat. Genau dasselbe, wenn auf anderen rumgehackt wird, nur weil sie „anders“ sind (Gothics, Emos, Homosexuelle, „Loser-weil-sie-keine-Markenklamotten-tragen“, etc.). Ich bin auf meinen Gerechtigkeitssinn ziemlich stolz. Aber in Situationen, in denen Menschen mit einer "ich-und-kein-anderer"-Mentalität in die Knie gezwungen werden, kann ich niemandem helfen oder für jemanden eintreten, weil ich mich selbst nicht unter Kontrolle habe. Und zu allem Überfluss mache ich mir damit meine Stellung in der Gruppe immer völlig kaputt, weil ich immer zu den „schwächeren“ gehalten habe und mit meinen Ausbrüchen aus den „Tätern“ plötzlich immer „Opfer“ gemacht habe. Ein weiterer negativer Aspekt ist, dass ich, damit ich nicht ständig nur am meckern bin, versuche, solange wie möglich die Klappe zu halten und deswegen zusätzlich den Anschluss an die Gruppe verliere und immer mehr aus der Gruppe raus gedrückt werde. Meine sehr spirituelle Art sagt mir zwar, dass meine Absichten völlig korrekt sind, aber es an der Ausführung und deren Folgen eher hapert. Hat jemand eine Idee, was da an meinem Mindset noch nicht ganz am rechten Fleck steht oder wie ich den Betroffenen helfen kann, ohne selbst zum Aussenseiter zu werden? Danke schonmal, MaxiS
  6. Betaisierung kann ich definitiv verneinen. Ich hab die Hosen an, sage ihr immer wenn mir etwas nicht gefällt und lass mir nicht auf der Nase rumtanzen. Wenn, dann ist es sie, die sich vielleicht etwas betaisiert hat. Frameverlust schon eher.Daran werde ich arbeiten. Hm...dachte und hoffe ich auch. Es ist beruhigend das von jemand anderem zu hören.
  7. MaxiS

    allmählicher Rollentausch

    Ich bin nun seit ca. nem Jahr mit meiner Freundin zusammen....in letzter Zeit ist etwas Stress, da wir beide viel lernen müssen und uns deshalb auch nur selten sehen. Soweit eigentlich kein Problem. Bis jetzt. Ich habe festgestellt, dass ich immer mehr die Frauenrolle eingenommen habe. Sie war eigentlich immer die perfekte Frau: gutaussehend, fürsorglich, immer ehrlich, nicht zu sensibel, sondern eher humorvoll, etwas schüchtern, aber wenn man ihren Schutzschild erstmal durchbrochen hat zeigt sie sich als eine sehr selbstbewusste und auch selbstständige Frau, die mich auch immer beim erreichen meiner Ziele unterstützt hat, selbst, wenn sie selbst dadurch etwas zurückstecken musste. Nur in letzter Zeit nehme ich das etwas anders wahr...die Hauptursache ist, dass sie plötzlich sehr sensibel geworden ist. Der Humor ist nur noch "kindlich" und "niedlich" und sie ist ständig eingedickscht, wenn ich sie verbal etwas herausfordere, obwohl da am Anfang der Beziehung immer ein lustiges Battle draus entstanden ist. Alles Vergangenheit. Und ich ertappe mich selbst immer wieder dabei, wie ich ihr das ständig irgendwie vorhalte...sozusagen zum Vorwurf mache. Doch anstatt sich mit sich selbst zu beschäftigen, um etwas daran zu ändern (was sie am Anfang immer gemacht hat, weil sie da noch mitgekriegt hat, dass das keine egoistischen Wünsche von mir sind, sondern sie selbst mit diesen Eigenschaften ja auch noch glücklicher war), macht sie es mir zum Vorwurf, dass ich es ihr zum Vorwurf mache, jammert rum und wird dadurch nur noch "sensibler", weil sie das Gefühl hat, ständig etwas falsch zu machen. Gestern Abend ist das eskaliert.Ich war komplett unzufrieden, sie hat das Gespräch mit mir gesucht, aber ich konnte nichts in Worte fassen und hab deswegen dann das Gespräch abgebrochen, weil ich so eine Leere im Kopf hatte, dass ich sowieso nix produktives mehr rausgebracht habe. Sie hat das scheinbar als eine Art "Ich liebe dich nicht mehr" verstanden. Was sagt ihr dazu? Bin ICH hier das Problem oder sehr ihr den Fehler auch bei ihr? Ich hatte ja am Anfang immer die Hoffnung, dass sich das ganze nach der Prüfungszeit noch ändert, weil wir dann beide unseren Kopf wieder etwas freier haben, aber irgendwie verlier ich grade die Geduld. Ich bin grad ratlos, was ich machen soll :/
  8. Nachtrag zum Anfang: mein Beitrag könnte fast ein eigenes Thema sein...Aber ich hab alles Unwichtige schon rausgefiltert.Viel Spaß beim Lesen Ich weiß, wenn du wirklich in die Frau verliebt bist, ist es schwer in dieser Situation hart zu bleiben und die typischen PU-Sprüche zu dem Thema durchzusetzen, also "sprich das Thema 'Beziehung' nie von alleine an.", "Eine Beziehung entsteht von ganz alleine...", "bla bla bla". Aber Fakt ist: wenn sie in dir den Obermegatypen, ihren absoluten Traummann sehen würde, dann hätte sie höchstwahrscheinlich schon alles daran gesetzt bei DIR "den Sack zu zu machen". Akzeptier es einfach: du bist anscheinend nicht ihr absoluter Traumtyp. Wozu auch?Dann nämlich wärst du IHRE Trophäe und für ne langfristige Beziehung (was du offensichtlich willst) ist das selten ne gute Vorraussetzung. Weil: Menschen ändern sich, ihre Wünsche und Ansichten ändern sich. Das heißt, in spätestens 1 Jahr hätte sie ein neues Bild von ihrem "Traummann", zwangsläufig. Die extreme "PU-Ansicht" einer Beziehung, in der der Mann immer der MANN ist, die Fäden der Beziehung in den Händen hält und die Frau einfach die "weibliche Essenz" in die Beziehung reinbringt ist nunmal nur was für Exoten oder Typen, die so oft von der Frauenwelt enttäuscht wurden, dass sie keinen anderen Sinn mehr sehen. Selbst wenn du alle PU-Kriterien für den "perfekten Verführer" einhältst.... was glaubst du, wie lange du ihr dieses Bild vorspielen kannst? Siehste. Die wenigsten werden damit wirklich glücklich. Wenn bei euch die Chemie stimmt, ist aber ne Voraussetzung da.Außerdem schläft sie mit dir und so wie es sich anhört, hat sie Spaß mit dir, auch außerhalb des Bettes. Das sind 300 % mehr, als die meisten der anderen Typen von ihrem "Mädchen" behaupten können. Du musst jetzt einfach alles daran setzen, so unabhängig wie möglich (damit GLÜCKLICH) und so attraktiv wie nötig zu bleiben. Zweiteres ergibt sich aus Ersterem. Wenn sie merkt, dass du dein eigenes Leben, deine eigenen Ansichten hast und ihr keine Möglichkeit gibst, dich zu kontrollieren wird ihr Wille, dich binden zu wollen, zwangsläufig steigen. LEB DEIN EIGENES LEBEN und GIB DER FRAU DAS GEFÜHL NUR DER ZWEITWICHTIGSTE BESTANDTEIL DEINES LEBENS ZU SEIN. Ich bin mir sicher, du weißt das alles schon, hast dir es tausendmal durchgelesen und 900 Mal verstanden. (Die "Regeln einer Beziehung" in LdS sind ein perfekter Leitfaden, falls du dir mal nicht mehr sicher bist). Versuchs jetzt einfach noch ein Mal, erleb es bewusster. Du wirst sehen, es tut wahnsinnig gut Du läufst sowohl in einer "Affäre", als auch in einer "Beziehung" (rein theoretisch gesehen) STÄNDIG Gefahr, dass dir das Mädchen wegläuft. Macht also bis dahin keinen Unterschied. "Du wirst nicht von heute auf morgen zu ihrem Prinzen, aber ihre Augen werden sich nie richtig für dich öffnen, wenn du deine Augen nicht von ihr abwenden kannst." (so ein Pseudo-Esoterik-Scheiß-Zitat aber ich denke die Aussage ist klar.) Bis dahin: Beziehung nicht mehr ansprechen und schon gar nicht, dass DAS was ihr habt, eine Beziehung ist/wäre/sein könnte/wasauchimmer. Einfach "kommen lassen".(Übrigens am besten so 2-3 Mal am Tag. In ihr.) (ist übrigens eigentlich alles genau das Selbe, was meine Vorredner schon geschrieben haben...)
  9. MaxiS

    aus LD eine HD machen

    Jap, ich kenne eine solche "Umwandlung". Fakt ist aber, dass sich doch manche Frauen echt erst an den Gedanken einer Beziehung gewöhnen müssen. Vor allem, wenn sie von ihrem neuen Freund den Eindruck haben, dass der ein total geiler Hengst ist, der eigentlich jede Menge Frauen hatte/haben könnte. Die einen reagieren dann halt mit jeder Menge Sex, um ihn bei sich zu halten, die anderen sind da eher konservativer Natur und gehen eher mit Bedenken im Hinterkopf an die Sache ran. Wenn ihr noch nicht so lange zusammen seid, dann gib ihr Zeit. Gib euch Zeit, nimm den "weniger Sex" mal für ein paar Wochen in Kauf und festige die Beziehung erstmal mit dem typischen "Beziehungskram" (also näher kennenlernen, auch mal tiefgründige Gespräche über irgendwelche Themen und vor allem: gemeinsame Erlebnisse). Wenn sie merkt, dass sie dir in vielerlei Hinsicht Vertrauen kann und nicht Angst haben muss, dass du die Beziehung nur noch auf Sex beschränkst, dann wird auch von ihrer Seite mehr Engagement kommen. Wieviel das sein wird kann dir keiner sagen. Das kannst du nur rausfinden Und dazu musst du sie noch nichtmal "bekehren". Das macht ihr Unterbewusstes quasi von ganz alleine. Ich musste es auch herausfinden. Und glaub mir, es hat sich gelohnt. Also hab einfach auch genügend Spaß am Rest der Beziehung und hab ne schöne Zeit mit ihr (auch ausserhalb des bettes). Wenn es in den anderen Bereichen keinen Fortschritt gibt, dann kannst du auf den Fortschritt auf sexueller Ebene lange warten.
  10. Ich weiss....wer sitzt Samstag Abend um diese Zeit noch am PC, anstatt die Clubs zu rocken oder mit den Kumpels ordentlich abzufeiern? Aber die Zeit nehme ich mir jetzt einfach mal. Zur Situation. Ich bin seit knapp einem halben Jahr mit meiner Freundin zusammen. Eigentlich läuft alles super. ABER : Sie ist gebranntmarkt. Vaterprobleme seit der Kindheit, zwar sehr gute Moralerziehung von ihrer Mutter bekommen, aber seeehr seeehr Ich-bezogen. Nicht auf ne "Ich bin die Prinzessin"-Art, sondern eher auf die "Ich bin zu schlecht und ich schaff es sowieso nicht"-Art. Sie hat einfach riesengroße ANGST, irgendwelchen Ansprüchen nicht gerecht zu werden (größtenteils ihren eigenen und dann noch von anderen Leuten, das ist aber nur in ihrer Fantasie). Laut Definition hier im Forum eine typische LSE, aber trotzdem kommt sie mit der Zeit immer etwas mehr aus sich heraus UND sie hat noch nie ernsthafte Spielchen mit mir gespielt, möchte Harmonie und tut selbst alles, um in ihrem Umfeld Harmonie zu erhalten.Sie ist meistens gut gelaunt, schlechte Laune kommt nur, wenn sie Angst hat, ihre kleine rosige Fassadenwelt könnte zusammenbrechen (zb. war sie schon mehrmals VÖLLIG GRUNDLOS der Überzeugung, dass ich sie beim nächsten Treffen abserviere). Damit das niemand falsch versteht, hier die größten Probleme: - Sex anfangs nur in der Missionarstellung, mitterweile auch mal anderes, aber nur im Dunkeln - Sie hat zwar mehrmals schon angedeutet, ich könnte auch mal ihre Familie kennenlernen (sie wohnt neben dem Studium in München, also am anderen Ende von Deutschland), aber bisher hat sie immer kurz vor geplanten Wochenendfahrten geflaked aus Gründen wie "meine Oma ist letzte Woche gestorben, die Stimmung ist ziemlich mies. Ich will nicht, dass du nen schlechten Eindruck von meiner Familie hast." - Gründe für ihre schlechte Laune kann sie mir zwar im Ansatz geben, aber richtig emotional geöffnet hat sie sich noch nie Das war bisher immer okay für mich, waren jameist nur 3-4 Tage im Monat Aber ich bin gerade richtig am zweifeln, ob das noch Sinn hat. An sich liebe ich sie ja noch, aber in den Momenten , in denen sie sich in ihren eigenen Problemen vertieft und kaum einen anderen an sich ranlässt (mich erst recht nicht, aus dem Grund "Ich will nicht, dass du ein schlechtes Bild von mir hast") werde ich mittlerweile sogar ziemlich wütend. Ich bin sehr geduldig mit ihr umgegangen, sie hat sich ja Mühe gegeben, ihre Fassade für mich soweit fallen zu lassen, wie sie das auch nach Angaben ihrer Freundinnen noch vor keinen Typen getan hat.Trotzdem erwarte ich in einer langfristigen Beziehung, dass sich jeder dem anderen öffnet.Da sie das nicht tut, fühle ich mich in diesen "Krisenzeiten" immer weniger zu ihr hingezogen. Ich möchte ihr wirklich dabei helfen, an sich selbst zu arbeiten, ihr klar zu machen, dass sie mir vertrauen kann, dass ich sie auch trotz ihrer Schwächen noch liebe, doch mir geht langsam das Latein aus, wie ich das tun kann, ohne als Weichei und Psychologe für sie abgestempelt zu werden. Dieses Feingefühl hat sie nämlich leider trotz ihrer vielen eigenen Probleme nicht verloren. So, ziemlich viel emotionaler Schrutz, der hier abgeladen wurde, aber ich bin hin- und hergerissen. Einerseits bin ich ja in 90 % der Zeit mir ihr relativ zufrieden und glücklich, andererseits steht für mich fest : sie muss sich mir mehr öffnen, weil ich könnte mir im Traum nicht vorstellen so ein verschlossenes Mädel später mal zu heiraten oder die Mutter meiner Tochter werden zu lassen... Habt ihr Erfahrungen mit dem Thema? Ich bin mir sicher, es geht ja nicht nur mir so und Frauen ab 20 sind ja im allgemeinen von solchen Schutzreaktionen/- angewohnheiten schwer zu kurieren, vor allem von ihren Partnern. Für Hilfe wäre ich überaus dankbar.
  11. Mein letzter Thread ist nur ein paar Stunden her (http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=66489) und anscheinend habe ich das ganze Problem unterschätzt... ich habe vorhin eine SMS bekommen in der steht, dass sie sich "ihrer Gefühle nicht mehr sicher ist" und sie "nicht weiss was sie machen soll". Als es das letzte Mal so gekommen ist war das von ihr quasi ein Hilfeschrei an mich, der insgeheim sagte "Du Pussy bist berechenbar geworden. Du wirst unsicher, wenn ich meine Meinung ändere. Werde wieder ein Mann und gib DU MIR den Ton an und nicht umgekehrt!!!". Damals hatte mir dann geholfen, dass sie rausgefunden hatte, dass ich was mit anderen Frauen hatte, als wir noch nicht "offiziell" in einer LTR waren. Das hat Verlustängste erzeugt und naja...das war ne gute Basis um einfach zu zeigen,dass sie meine Prinzessin ist, ich ihre Launen nicht ernst nehme und ihr trotzdem unmissverständlich den Ton angebe. Danach war alles 100 % in Ordnung. Sie hatte nen MANN, zudem noch einen BEGEHRTEN MANN und wusste, dass sie geliebt wird. Nur jetzt sind wir in einer MONOGAMEN Vereinbarung... was mit ner anderen anzufangen wäre jetzt denkbar schlecht. Mein Plan : ich widme mich erstmal wieder soweit meinem Leben, dass ich mich auf meine damaligen Werte wieder besinne und meinen Kopf von dem Wunsch UNBEDINGT die Beziehung am Laufen zu halten wegbekomme. Nur...wie reagieren? Soll ich da jetzt noch ne SMS schreiben à la : "Ich brauch auch erstmal Zeit für mich." Danach Freeze-Out ? Oder lieber einfach normal den Kontakt beibehalten, so tun als wäre nix gewesen, nur JETZT halt mit den Eigenschaften des Alpha-Mannes ? Oder ÜBERHAUPT NICHT drauf reagieren und gleich einfach nen Freeze-Out machen? Nur was, wenn sie danach den Kontakt nicht erwidert, weil ich sie gerade in DEM Moment, in dem sie den Mann in mir braucht, links liegen gelassen hab und sie damit stark verletzt hab? So viele Möglichkeiten und ich hab keinen Plan, welche die Beste wäre... Für Hilfe bin ich gerade überaus dankbar. PS: Sie ist eine großartige Frau, die auch noch nie irgendwelche harten Spielchen gespielt hat, kein Drama, nix. Sie braucht anscheinend einfach nur Sicherheit und ich will keine unnötigen Spielchen mit ihr spielen. Ich möchte ihr nur wieder die Sicherheit geben können.
  12. Ich bin mit meiner Beziehung in letzter Zeit total unzufrieden...und ich glaube sie ist das auch. Ich entschuldige mich am besten hier schonmal für die wahrscheinliche fehlende Übersichtlichkeit des Textes :wacko: Zur Situation der letzten Wochen : Wir haben uns in der Woche meist 3 bis 4 Tage gesehen (immer unter der Woche, am Wochenende hatten wir meist andere Sachen mit unseren eigenen Freunden vor). Ich war immer bei ihr, da von ihr aus der Weg zu meiner Arbeit kürzer war, als von mir zuhause.Sie hat eine 1-Raum-Wohnung, deswegen gibts da auch nicht viel Platz zum Ausweichen (ausser Toilette und Dusche vielleicht...). Dabei gabs eigentlich fast immer die selbe Leier : ich komm abends von Arbeit zu ihr, wir kuscheln, dann gibts essen, dann oder danach schauen wir nen Film, dann kuscheln wir, dann gabs Sex und dann während dem kuscheln schlafen wir ein. Früh morgens nach dem Weckerklingeln noch ne halbe Stunde kuscheln (immer dann, wenn ich versuche aufzustehen, zieht sie mich wieder zurück und sagt ganz lieb lächelnd: "Nur noch 5 Minuten"...das ganze wiederholt sich min. 3 Mal) und wenn es den abend vorher keinen Sex gab, dann haben meine Hände sich bei ihr solange "nach unten gekuschelt", bis ich sie auszog und wir schnell Sex hatten, weil wir dann schon beide fast zu spät waren. Jetzt die letzten Tage gab es keinen Sex. Sie hat mir gesagt, dass sie es immer merkt, wenn ich will, da ich mit meinen Händen immer auf die Selbe Art und Weise an ihr streichle, bis ich an ihren Schenkeln angekommen bin. Selbst wenn sie gesagt hat "Nur kuscheln" hab ich mich an ihr gerieben und im C & F-Stil lächelnd gesagt "ok, nur kuscheln". Anders als am Anfang der Beziehung blieb es dann aber trotzdem immer beim kuscheln...Ich hab nichtmal mehr mit kraulen und streicheln genug Erregung und Entspannung bei ihr geschaffen, um sie in Stimmung zu bringen.Ausserdem besteht sie wieder auf alleiniges Duschen, obwohl wir das früher oft zusammen gemacht haben(meist, aber nicht immer, als Vor-oder Nachspiel zum Sex). Und jetzt der Punkt: jetzt bin ich mit der Beziehung mit ihr total unzufrieden und nach diesem WE hab ich den Eindruck : sie auch. Allerdings bin ich mir über den Grund nicht im klaren. Hier ein paar der Gründe, die ich mir zusammengereimt habe : -Das viele kuscheln geht schon auf den Sack, zumindest, wenn ich danach nicht wenigstens Sex habe (oder vorher).Im Prinzip kuscheln wir ständig im bett und/oder wenn wir grad nix anderes zu tun haben (was sehr häufig der Fall ist) - Sie fühlt sich vielleicht nur sexuell reduziert (sie weiss,dass mir der Sex sehr wichtig ist und ich auch oft will...aber ich sag ihr zb auch ab und zu wie sehr ich sie mag etc...) - der Alltagstrott tut sein übriges...sehen wir uns vielleicht sogar zuviel unter der Woche? - hab ich mich durch das ständige nachgeben zum kuscheln vielleicht sogar langsam zum Schoßhündchen degradieren lassen? (obwohl ich genug C&F einbringe, meist über sexuelle Sachen a la : "Schatz, bleib stark und krieg deine Triebe endlich unter Kontrolle!" oder "du weisst doch,dass ich deine Intelligenz (fass ihr an den Arsch)und deine unglaubliche Wärme(fass ihr an die Brüste) sehr an dir schätze") Ich glaube auf jeden Fall nicht, dass das jetzt schon das Aus für unsere Beziehung bedeutet, aber ich bin mir sicher, dass es zum Aus kommt, wenn das noch ne Weile so weiterläuft. Aber ich habe gerade keinen Plan, wo ich hier ansetzen kann. Habt ihr vielleicht Tipps? Vielen vielen Dank schonmal im Voraus, MaxiS
  13. Ich habe überlegt, dieses Thema im Beziehungsforum zu posten...aber ich denke mal, dass mir weibliche Meinung hier vielleicht mehr helfen könnte. Thema : meine Freundin (23). Mit ihrem Selbstbewusstsein sieht es meiner Meinung nach so aus, wie mit dem Inner Game eines relativ fortgeschrittenen PUA's. Den Großteil der Zeit HSE, aber ab und zu hat auch sie Mal Momente, in denen ihr Selbstbewusstsein wieder flöten geht. Meistens sind es Verlustängste ("Ich bin nicht gut/hübsch/intelligent für dich, wieso bist du immernoch mit mir zusammen?"). Das kommt meistens, wenn sie enormen Stress in der Uni hat, der Sex mal schlecht war oder wenn sie mich mit anderen gutaussehenden Mädels rumalbern gesehen hat (oh...und während ihrer Tage. Da werden die Antworten nur aggresiver ) Aber eine Situation hat sich in letzter Zeit gehäuft. Die Worte "Ich liebe dich" sind bei uns noch nie gefallen. Sie schreibt mir nach wundervollen gemeinsamen Tagen, die uns wieder ein Stück näher gebracht haben solche SMS wie "du glaubst gar nicht, wie wahnsinnig lieb ich dich hab. Ich hoffe du verzeihst mir, aber ich hab Angst, dir das ins Gesicht zu sagen" (weil sie sich nicht traut es mir zu sagen, aus Angst, sie könnte mich damit einengen, oder warum auch immer....). Und in ihrer nächsten SMS schreibt sie dann immer,dass sie das Gefühl hat, was falsches gesagt zu haben (weil ich darauf immer nur mit netten, süßen, lustigen Kommentaren ...oder gar nicht antworte). Ich bin mir zwar sicher, dass ich sie liebe, sonst wär ich ja nicht mehr mit ihr zusammen. Aber ich hab Angst, dass ich damit SIE einenge, wenn ich ihr das sage (sie hat ihr Leben in den letzten 3 Jahren fast alleine mit nur wenigen Freunden gelebt und hat ihr Leben im allgemeinen sehr gut im Griff). Und "ich hab dich auch lieb" einfach per SMS ZURÜCK ZU SCHREIBEN, damit sie von mir hört/liest was sie will ,ist mir irgendwie zu blöd. Gesagt habe ich es ihr auch noch nicht, aber ich gebe mir bei unseren gemeinsamen Unternehmungen alle Mühe, ihr das zu ZEIGEN. Sie kann an den tagen dann gar nicht mehr von meiner Seite weichen. Verstehen tut sie es also (denk ich mal; bei der Reaktion). Wie wäre denn eine richtige Reaktion auf solche Kommentare? Einerseits befürchte ich, dass sie das Interesse an mir verliert, wenn ich ihr auch sage/schreibe, wieviel sie mir wirklich bedeutet. Andererseits will ich nicht, dass sie durch solche Sachen das Gefühl bekommt, dass sie mir in der Hinsicht relativ egal ist und ich sie nur zum Sex in der Beziehung hab ( sie weiss, dass mir der Sex SEHR wichtig ist). Danke schonmal im Voraus, MaxiS
  14. MaxiS

    Überrumpelt / Betaisiert ?

    Das lustige an der Sache ist, dass meine Freundin mir im Inhalt GENAU dasselbe geschrieben hat, als sie im Urlaub war und wir uns deswegen (gleich nach Anfang der Beziehung!) 4 Wochen nicht gesehen hatten. Der Grund wird einfach nur ein unheimlich starkes Vermissen sein. Sie hat nen tollen Freund, den sie echt mag und glaubt nicht, dass sie ihn noch halten kann. Und dafür sucht dieses kleine weibliche hormonell gesteuerte Gehirn nun seine tausend Gründe, die dich aber nen Dreck interessieren sollten... Ausserdem kommt die lange Abwesenheit von dir hinzu und sie ist sich vielleicht auch noch unsicher,ob sich nicht in dem langen Zeitraum etwas schwerwiegendes verändert, was die Beziehung negativ belasten könnte. Ich sage : sie hat Angst. Angst, dich zu verlieren. Angst vor Veränderung, mit der sie nicht umgehen kann. Und hier gilt (vor allem für Frauen mit LSE-Einfluss): "Servier ihn ab, bevor er es mit dir tut." Wegrennen ist im ersten Moment immer einfacher, als sich der Situation zu stellen. Und hier kommst DU als MANN ins Spiel. Du führst diese Beziehung. Das ist kein Grund aus den Latschen zu kippen :) Versuch dein Leben zu führen bis ihr euch wieder seht, da du auf die Entfernung eh nix dran ändern kannst. Kein Pussy-Diagnose-Modus auf die Entfernung (naja...eigentlich nie )...das ist die Hölle, weil ihr beide den anderen dann IMMER falsch versteht... Wenn du sie wiedersiehst, nimmst du sie sofort ohne große Worte mit selbstbewusstem Lächeln fest in den Arm, drückst ihr einen heißen Kuss auf und zeigst ihr, dass sie immer noch deine Königin ist. Fertig Was sein KÖNNTE, ist vorher völlig irrelevant.
  15. Ja...mach dir keine Gedanken. Kein Shit-Test, nur ein völlig ungefährliches Aufziehen einer vermeintlichen Schwäche, sollte dich also nicht weiter anheben :) Ich meine...was würdest du denn machen, wenn sie plötzlich neben dir anfangen würde sich wie wild die Brüste zu kneten und laut zu atmen, weil du grad nicht willst? Ich fände das wahnsinnig witzig und süß und würde sie damit aufziehen bis zum gehtnichtmehr ;)