Krafte

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  1. Dir ist aber schon klar, dass du dir selbst widersprichst? Erst behauptest du du hättest ihn gespiegelt und nun bist du auf ihn eingegangen? Was jetzt? Außerdem ist es völlig unnötig immer alles erstmal zu zitieren -.-
  2. Also mir zumindest ist keine Technik bekannt, die in ner so lauten Umgebung wie einem Club oder ner lauten Bar gehen würde. Ne klassische Tranceinduktion wirst du auf keinen Fall schaffen. Diese lebt von der Tonalität.
  3. Versuch es mal mit Alexander Wagandt "erste Schritte NLP" dann verstehst du worum es mir geht. Und Manipulation so wie auch ein zu lenken hast du als Optionen im Vorfeld doch ausgeschlossen. Also auf was willst du hinaus? Was dein Zitat angeht sehe ich es übrigens als Bestätigung der Modelle die dir bisher nahegelegt wurden... Und dein Beispiel ist völlig unerheblich. Einen schlechten Versicherungsvertreter als Beispiel, in einer Diskussion über das Unterbrechen eines Verhaltensmusters unter Anwendung einer NLP-Technik, zu bringen ist irgendwie ziemlich sinnfrei. Allenfalls als Beispiel für nen schlechten indirekt opener würde das taugen. Kleine Anmerkung: fühl dich durch meine Formulierungen nicht persönlich angegriffen. Aber ich denke auf ne Schmalspur-Argumentation können wir hier verzichten und uns statt dessen mit harten Argumenten, verbal den Schädel einschlagen, ohne dass am Ende einer sauer ist
  4. Sag mal... Legst du dir deine Bücher nur unters Kopfkissen oder schaust du auch mal rein? Wenn du keinen Rat willst, sondern deine Meinung (die hier jeder für ineffizient hält) bestätigt haben willst, dann frag doch einfach nicht. Andernfalls geh raus, teste die Tipps und beschwer dich danach wenn sie trotz korrekter Ausführung nichts gebracht haben. Und zum Thema Langzeitwirkung: du sollst überhaupt nichts von deinem Gegenüber annehmen, sondern ihn in eine bessere Stimmung versetzen. Um dann auf vernünftiger Ebene mit ihm sprechen zu können. Mehr steckt nicht dahinter. Keine Manipulation, kein Einlenken, Nichts. Nur seine Aggression, Depression oder was auch immer für den Moment in den Hintergrund rücken und ihm fünf entspannte Minuten entlocken. Und oh Wunder: wenn du wieder kommst, erinnert er sich daran was du doch für ein netter Kerl bist...
  5. Im privaten find ich die Idee klasse. Aber wenn du mit ner Autoritätsperson redest, kann das mit dem Handy nach hinten los gehen. Jemanden auf das Foto seiner Frau an zu sprechen kann man als billigen Versuch ab zu lenken abtun. Aber ein klingelndes Handy ist schon ne gefährliche Sache. Ganz zu schweigen davon was du auslösen könntest, wenn du ran gehst o.O
  6. Ein Seperator wird immer relativ plump wirken. Was aber ja auch irgendwie der Sinn ist oder? Schließlich soll dadurch möglichst schnell das aktuelle, negative Verhaltensmuster unterbrochen und eine positive Emotion geweckt werden. Dein Gegenüber hat schließlich nicht ewig Zeit sich mit dir zu befassen. Und du willst ihn ja auch nicht therapieren oder? Zum Thema Manipulation gibt's in der Schatztruhe nen tollen Thread.
  7. Super Post Lawrence. Du hast ausgedrückt wofür mir die Worte und dir Gelassenheit fehlten Und wie sich die Kommunikation in den letzten 160(!) Jahren verändert hat, mal abgesehen von technischen Neuerungen, kann ich ehrlich gesagt nicht so genau beurteilen... Aber zumindest brüllen sich Politiker nur noch selten an und prügeln sich eigentlich nicht mehr in der Öffentlichkeit, was damals noch recht normal war. Ich denke allein das zeigt, dass sich einiges getan hat.
  8. Ich war erst Anfang des Jahres wegen massiven Schlafstörungen beim Arzt. Der sagte mir alles zwischen sechs und acht Stunden sei normal und auch Gesund. Zu diesem Zeitpunkt war ich auch noch im Bodyforming aktiv, was je nach Tagesplan eineinhalb bis zwei Stunden intensives Training bedeutete. Aber selbst da reichen sechs Stunden Schlaf, je nach Stereotyp, völlig aus. Über Schlafstörungen musst du dir erst wirkliche Gedanken machen, wenn du Konzentrationsprobleme bekommst. Und selbst dann nur wenn du deinem Gehirn nicht mehr als ein normales Pensum abverlangst. Fazit: Keep cool und freu dich, dass du mehr vom Tag hast
  9. Was haben bitte dieser Thread. ein privates Finanzunternehmen und eine inkompetente Beamte miteinander zu tun? Mal abgesehen davon war der Hinweis auf die Kunstgriffe dazu gedacht, dir aufzuzeigen wie weit die Kommunikation seit Schopenhauer fortgeschritten ist. Es ist zwar gut sie zu kennen, aber die richtigen Reaktionen darauf lernt man heute schon im Kindesalter. Zumindest die meisten.
  10. Schopenhauer ist aber auch seit 160 Jahren tot... Und zum Thema Gesprächsführung nach Schopenhauer empfehle ich dann doch, dich erst mal ein wenig weiter zu bilden. Andernfalls werf ich jetzt mal mit nem bösen Zitat um mich: Die Menschen haben einen Horizont mit dem Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt. (Albert Einstein)
  11. Es geht weniger um die Balance, als mehr darum eine Technik verstehen und ausführen zu können. Selbstbewustes Auftreten ist schon eine feine Sache. Kongurenz sowiso. Aber alle hier gegebenen Tipps beruhen darauf, zuerst mal die Situation zu entschärfen und dann dein Gegenüber auf DEIN Ziel zu zu führen. Es geht weder um Anpassung noch darum sich jemandem zu Füßen zu werfen, sondern darum ihn dazu zu bewegen deinen Wünschen nach zu kommen. Versuch jetzt bitte nicht ne Disskusion über Manipulation los zu treten. Dazu gibt es nen tollen Thread namens "Die alltägliche Manipulation" in der Schatztruhe/NLP. Ich bin mir sehr sicher du wirst nicht ein Buch finden, keinen Psychologen und auch sonst niemanden der sich mit Kommunikation, egal nach welchem System, befasst, der dir raten wird, dem Beamten mit Aggression zu begegnen. Solche Ratschläge und die passenden Geschichten gibt es nur beim wöchentlichen Stammtisch des örtlichen Kegelvereins. Lerne neue Wege zu gehen, probiere neue Techniken und Verhaltensmuster, erweitere deinen Horizont und adaptiere dann die Dinge die für dich Sinn machen. Aber Verurteile die hier Vorgestellten Methoden nicht ohne sie getestet zu haben. Schon allein weil wir uns mit allen unseren Ratschlägen doch recht einig sind. Da muss doch dann irgendwie was dran sein oder?
  12. Ich fand den Vortrag ziemlich gut. Gerade die Demonstrationen waren super und auch, dass du auf die Fragen so schön eingegangen bist. Leider war die Zeit ja recht begrenzt, was bei einem Thema mit solchen Ausmaßen natürlich ein Problem darstellt. Aber ich finde trotz dem hast du uns einen recht guten, und auch gut strukturierten, Einblick verschafft. Nochmal ein dickes Dankeschön an dich
  13. Im NLP läuft vieles über Verhaltensflexibilität. "Ich verstelle mich nicht gerne" ist da aber kontraproduktiv und betrachtet das Konzept sehr einseitig. Sich auf sein Gegenüber einzustellen und dann die passende Reaktion aus deinem Repertoire an Techniken zu wählen ist in meinen Augen weniger ein "sich verstellen" als eine Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit. Du lernst etwas und wendest es dann an. Wenn dir soetwas nicht im Sinn liegt, dann solltest du andere Kommunikationsmethoden anwenden. Ein entsprechend starker Frame kann dir schon vieles ersparen. Grüße
  14. Eigentlich ist das in dem Link doch erklärt. Wichtig ist bei NLP, dass du die Techniken verstehst und sie situationsbedingt anwenden kannst. Will heißen: keines der Muster ist 1:1 anwendbar, sondern muss immer an das Umfeld und die Situation gekoppelt sein. Beispiele wären die Person auf ein Bild auf dem Schreibtisch, auf eine Figur auf einem Regal oder sonstwas an zu sprechen, was mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit positive Emotionen weckt. NLP funktioniert nur mit einem hohen Maß an Flexibilität, gesunder Selbsteinschätzung und vorallem mit viel mitdenken. Die aggressive Haltung deines Gegenübers zu spiegeln ist wohl eher "unüberlegt"... Gelinde gesagt... Ließ dir bitte erstmal alle(!) Posts in der Schatzkiste zum Thema durch und Versuch dich erst dann wieder in der Praxis. Du könntest sonst Schäden anrichten, die bleibend sind. NLP kan. Sehr gefährlich sein.
  15. Hört sich stark nach AFC-Adam an Aber an sich ist das ja auch völlig richtig so. Nur vergisst du da ein paar Kleinigkeiten. Ich möchte dir mal ein bisschen von mir erzählen. Natürlich mit besonderem Augenmerk auf meine Erfahrungen zu PU und was ich davon halte. MIR hat es in den letzten Wochen unheimlich viel gebracht. Es hat mir erklärt welche Fehler ich bei Frauen gemacht habe und es hilft mir im allgemeinen besser mit Menschen um zu gehen. Beim Ansprechen von Frauen schaffe ich es endlich mehr als nur ein paar Wörter heraus zu stammeln und ich lerne auf einmal neue Leute kennen. Ich habe im ganzen Leben noch nicht so viel Spaß am weggehen gehabt, wie jetzt. Dank dieser Community. Ich habe hier sehr viel gelesen und vieles davon aussortiert, weil es nicht zu mir passt. Aber ein paar Dinge habe ich trotzdem gefunden, die mich weiter gebracht haben. Und ich denke jeder der mit einer Portion Kritik an die Sache ran geht und seine Ziele selbst setzt, findet hier einiges was ihm helfen kann.