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Das Video gab es hier schon und die Diskussion stimmt so ziemlich mit der hier überein. Ben Affleck: "Das sind ein paar wenige intolerante und gewaltbereite unter vielen, das hat nichts mit dem Islam zu tun" Maher/Harris: "Der Islam ist die einzige Religion, bei der man fürchten muss, ermordet zu werden, wenn man Kritik an ihr äußert. Außerdem ist die Gewaltbereitschaft viel höher und die Intoleranz gegenüber Ungläubigen/Andersgläubigen ist Grundsatz im Islam" Wo ist die neue Information? Ich finde Affleck wird hier ziemlich vorgeführt; er ist ein Juice Terry, der seine Ansicht hat, ein kleines Stück des Islams kennt und daraus schlussfolgert, dass es eine friedliche Religion ist und alles was man dagegen sagt, ist rassistisch. Und auf der anderen Seite hat man Fakten, Statistiken und Leute, die den Islam studiert haben und das rational erklären können. Und das geht auch wieder nicht in die Richtung Rassismus und der Islam ist allgemein kacke, sondern differenziert, dass es ganz einfach in bestimmte Richtungen geht und die Grundzüge rational erklärt, nicht dem Friedensbild entsprechen. Blablabla, ich versuch nicht nochmal auf den Thread zu klicken.
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Ich finde das so süß, wenn Leute denken, die andern werden durch die Medien manipuliert, aber man selbst hätte den Durchblick.
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Ähhh... Scheiß mal bitte darauf. Anleitung schön und gut, gibt vielleicht ein sichereres Gefühl, aber im Endeffekt prophezeie ich dir, dass du in dem Moment an Brüste, Arsch oder Bud Spencer denkst, aber bestimmt nicht an eine Anleitung, die du mal gelesen hast. Und wenn du's doch tust, läuft was falsch. Süßer, Sex ist Leidenschaft. Da braucht man keine Spielregeln, Anleitung oder sonst was. Sie wird es dir eher verzeihen, wenn du am Anfang unbeholfen mit den Stellungen bist, als dass du verkrampft rüberkommst. Sei geil auf dein Mädchen, hab deinen Spaß, die Grundstellungen ( Würde mal Anfangen mit Missionar dann nach Vorlieben Reiter oder Doggy ) sind ja nicht so schwer. Missionar ist wirklich das Schwerste das Einführen, aber da kann im Notfall immer noch sie nachhelfen und glaub mir, wenn du es verkacken solltest und sie muss einspringen, erinnert sie sich danach eh nicht mehr dran, wenn ihr danach einfach euren Spaß habt. Bei den andern beiden Stellungen ist es eigentlich noch einfacher. Doggy sieht man mehr und Reiter ist sie ja eh zuständig. Also go for it und fick deinen Kopf nicht mit Googeln darüber oder sonst was, Sex ist schön.
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Halte ich für ein Gerücht.
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Auch das wurde schon mehrfach genannt. Dort herrscht der Islam, weil die Menschen dort nahezu komplett islamisch sind. Was daraus folgt ist, Punkt 1: Was ist der Islam wirklich? Wenn du wissen willst, wer ein Mensch ist, gib ihm Macht. Und so ist das auch bei der Religion. Wenn hier mehr Muslime als Andersgläubige leben würden, glaubst du wirklich, es würde so etwas wie ein deutsches Grundrecht geben? Punkt 2: Was heißt das für Deutschland? Wollen wir dem Islam wirklich den Platz einräumen, den er verlangt? Oder wäre es nicht vielleicht besser, den Islam bis zu dem Punkt zu tolerieren, zu dem er friedlich und tolerant ist und sich vor Allem nach den hier bestehenden Gesetzen und Grundrechten richtet? Es wurde ja schon oft genug gesagt: Den Islamismus vom Islam abzugrenzen funktioniert nicht wirklich. Das wird von der Politik schön und breit erzählt, aber wenn du einen Prediger des Islams fragst, wirst du darauf nicht die Antwort erhalten. Und dass der Islam nicht immer friedlich ist ( Gewaltneigung ), sich nicht an die Grundrechte hält ( Nein, Andersgläubige sind im Islam nicht gleichwertig, nicht nur nicht bei den Islamisten, sondern auch bei Hinz und Kunz auf der Straße ) und fehlende Toleranz ( Andersgläubige, Juden extrem, Frauen ) vorhanden ist, ist kaum abzustreiten. Es hat also etwas mit Saudi Arabien zu tun, weil man in islamischen Ländern sieht, wie tolerant und menschenfreundlich diese Religion doch ist. Und das wird sich auch in Deutschland immer mehr äußern.
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Ich hätte gerne zeitlich abgegrenzte Umkleidekabinen für Männer mit großen Geschlechtsteilen und kleinen Geschlechtsteilen, die Diskriminierung der weniger gut bestückten hört damit auf und mich nervt das Geklotze von anderen Männern, nur weil meiner so groß ist....Ich kann mich dann besser in die Schicht der Männer mit großen Schwänzen integrieren und fühle mich besser aufgehoben. Alter...Das ist doch kein Mittel zur Integration? Bitte gebt ihnen immer mehr Rechte für ihr muslimisches Leben, eigene Bezirke, eigene Friedensrichter ( ach mist, das gibt's ja schon alles ), damit sie sich komplett von der restlichen Gesellschaft entfernen können. Was hier so alles unter Integration verstanden wird.
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Achso. Siehe Fall weiter oben, Moslem hat Strafminderung bei einem Mord bekommen, weil dieser Mord in seiner Religion gerechtfertigt war.
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Ich stehe nicht für Pegida ein und gegen Islamisierung, sondern für eine Aufklärung, eine öffentliche und rationale Diskussion ohne das linke Gelaber unserer Regierung. Ich stehe dafür ein, dass Menschen ihren Unmut äußern dürfen. Ich stehe dafür ein, dass eine Religion, die andere unterdrückt und abwertet einer Säkularisierung unterliegen sollte. Ich stehe dafür ein, dass in einem Land die Grundrechte und Gesetze nicht von einer Religion angetastet werden sollte. Ich stehe dafür ein, dass man Kritik an einer Religion äußern darf und MUSS, ohne, dass das von Medien und Regierung als rechtsradikal und unwichtig abgetan werden sollte. Selbst betroffen: Ich hatte 3x in meinem Leben selbst mit Gewalt zu tun. 3x waren es Bürger aus arabischer Herkunft. Eine überhöhte Kriminalität betrifft mich direkt, alleine rumlaufen ist bei uns Nachts ne blöde Idee und das nicht aufgrund von Chinesen, Deutschen oder Hawaiianer. Ich habe Parallelgesellschaften auf dem Gymnasium erlebt und heute jeden Tag auf der Straße. Meine Ex Freundin ( 1/2 türkisch, 1/4 deutsch, 1/4 italienisch, gläubige Christin ) wurde auf der Straße und sozialen Medien des öfteren auf religiöser Basis angegangen, weil sie südländisch aussieht, sich aber wie eine Deutsche verhält. Und warum sollte es mich nicht betreffen, nur weil es mir persönlich noch nicht passiert ist? Hättest du damals bei Hitler auch gesagt "Wo schränkt der alte Idiot dich persönlich ein? Der geht ja nur gegen Juden und Ausländer, betrifft dich ja nicht, lass den mal machen!". Ansonsten habe ich meine Ansichten schon zich mal dargelegt, ich bin weder gegen den Islam allgemein, noch gegen Muslime oder Einwanderung. Liest du doch eh nicht durch. Ich kritisiere in diesem Zusammenhang mehr die beschissene Politik, als den Islam selbst.
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Statistiken/Studien zum Thema Gewalt und Wertevorstellungen, Parallelgesellschaften, Allahu Akbar Rufe und Beleidigungen auf Demonstrationen gegen IS, Christen/Judenverfolgung, Wertvorstellungen, die gegen westliche Grundrechte verstoßen, ein Moslem der einen Mord begeht und vom Gericht eine verminderte Strafe bekommt, weil er Moslem ist und das so gelernt hat,... Wurde hier alles schon genannt. Wenn das für dich kein Grund ist, super. Dann musst du dich ja nicht daran beteiligen, wenn das anderen missfällt, haben sie das Recht, das zu sagen.
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Ja kann ich: Weil es mich betrifft. Ich lebe in einer Stadt mit 30% muslimischem Anteil ( lt. Statistik der Stadt ) , natürlich betrifft mich das dann auch, wenn Prediger in der Moschee den Islam als die einzig wahre Religion darstellen und ich als ungläubiger minderwertig sein soll. -edit- Mal davon abgesehen, dass mich Sozialwissenschaften, Religionen und auch Politik allgemein interessieren.
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Schau mal du hast es nicht verstanden: Es spielt keine Rolle für ein Nichtmoslem, was ein Moslem glaubt. Verstehst du? Wenn du kein Moslem bist, warum interessiert dich das, was ein Moslem glaubt? Siehst du das Probelm? Das stimmt nur bedingt LoveLing. Ich verweise jetzt zum x-ten mal auf das Video, das ich auf den ersten Seiten gepostet habe. Da wird einem Prediger des Islams genau diese Frage gestellt, achte auf die Antwort und dann melde dich noch einmal.
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Nope. Wurde hier schon mehrfach gesagt. Noch einmal: Lt. Statistik - 1) Die Akzeptanz von Gewalt und Intoleranz nimmt bei Menschen mit christlichem Ursprung stark ab, je gläubiger der Mensch ist. 2) Die Akzeptanz von Gewalt und Intoleranz nimmt bei Menschen mit muslimischen Ursprung stark zu, je gläubiger der Mensch ist. Ist hier schon nachzulesen. Ob jemand seine Taten mit der Religion begründet ist für mich hierbei irrelevant. Die Kausalität ist hier schon gegeben. Die Kausalität ist NICHT gegeben. Es existiert z.B. ein kultureller Faktor. Und ja, obv werden auch deutsche Salafistenkonvertiten kulturell beeinflusst. Sonst würden sie nicht den Muhammed Kram auf Arabisch daherlabern, sondern auf Deutsch. So schwer zu verstehen? Der einzige Faktor der hier betrachtet wurde, ist wie wichtig die Religion für einen ist. Dies wurde in Klassen zugeordnet ( à la "nicht sehr gläubig", "ein wenig gläubig", "sehr gläubig",...) und dann wurden Beispiele erfragt, um herauszufinden wie sehr diejenigen zu Intoleranz und Gewalt neigen. Da ist bei allen Religionen der Fall eingetreten, dass man je mehr man seine Religion beachtet, desto toleranter und friedlicher ist man gegenüber anderen. Außer beim Islam. Wo ist da der kulturelle Faktor? Warum sind moderate Muslime friedlicher? Warum sind sehr gläubige Christen friedlicher? Warum würde nie jemand auf die Idee kommen, gegen den Buddhismus zu protestieren? Ich bezweifle ganz ganz leicht, dass es eine PEGBA gegen Buddhismus geben würde, wenn die Anzahl der Muslime und Buddhisten in Deutschland vertauscht wäre. Jede Religion darf man kritisieren. Nicht den Islam. Geh auf die Straße und mach einen Proteststand auf gegen die Lehren des Christentums, warte auf die Reaktion. Geh auf die Straße und mach einen Proteststand auf gegen die Lehren des Buddhismus. Geh nach Tibet, spreche einen Buddhisten auf seine Religion an und hinterfrage bzw. kritisiere sie. Mache das Gleiche mit dem Islam. Oder geh in ein muslimisches Land und verteile die Bibel. Wenn der Islam ja so friedlich und tolerant ist, sollte das ja kein Ding sein oder?
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Nope. Wurde hier schon mehrfach gesagt. Noch einmal: Lt. Statistik - 1) Die Akzeptanz von Gewalt und Intoleranz nimmt bei Menschen mit christlichem Ursprung stark ab, je gläubiger der Mensch ist. 2) Die Akzeptanz von Gewalt und Intoleranz nimmt bei Menschen mit muslimischen Ursprung stark zu, je gläubiger der Mensch ist. Ist hier schon nachzulesen. Ob jemand seine Taten mit der Religion begründet ist für mich hierbei irrelevant. Die Kausalität ist hier schon gegeben.
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Wenn du morgen kein Bock hast, mit ihr zu vögeln, musst du es auch nicht. Sie wird dich schon nicht zwingen, höflich sagen, dass du müde bist und auf die Couch gehst, fertig. Restliches - Kinderkacke halt von "verliebt sein" blabla. Damals wärs mir wahrscheinlich auch wurst gewesen, aber lass dir da kein Drama machen und dir nichts zu schulden kommen lassen insofern, dass du implizierst, dass du mehr willst, als nur ein wenig Spaß im Bett. Und bezüglich der Nervosität, leb sie, hab Spaß daran, das ist geil. War früher wunderbar, wenn man noch ein wenig nervös war und dann liegt die Dame plötzlich nackt unter einem. Also mach dir da keinen Stress, hab deinen Spaß, mach nur das, was du willst und bleib ordentlich.
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Habe mir das Positionspapier eben durchgelesen. Es handelt sich bei den Positionen meines Erachtens um eine Mischung aus Selbstverständlichkeiten ("Wir sind für das Recht auf Asyl", "Wir sind für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung" "Wir sind gegen Radikalismus jeder Art" etc.), die nur dazu da sind, "sich zu rechtfertigen" und sich den Anstrich des Guten zu geben, aus typisch rechten Forderungen ("Zuwanderungsrecht wie z.B. in Kanada, Südafrika und Australien"), rechtsextremen Forderungen (Null-Toleranz gegenüber straffällig gewordenen Migranten), und cryptorechten Phrasen ("Wir sind gegen Hassprediger egal welcher Religion zugehörig" - klar dass das nur gegen den Islam gerichtet ist. Aber so scheinheilig so tun, als würde man alle Religionen meinen. Tss, ekelhafte Scheinheiligkeit). Mal abgesehen davon, dass ich nicht weiß, inwiefern das Positionspapier die durchschnittliche Meinung bei Pegida widerspiegelt: 1) Wenn diese Selbstverständlichkeiten gefehlt hätten, wäre genauso eine direkte Abschiebung nach rechts erfolgt - "Warum wird sich nicht von Radikalismus distanziert?" 2) Sexuelle Selbstbestimmung ist NICHT selbstverständlich, v.A. im Islam. 3) Null Toleranz gegenüber straffällig gewordenen Immigranten, nenn mich Rassist, aber was ist daran so falsch? Man kann sich doch einfach mal an die Gesetze des Landes halten, in dem man lebt? Ich würde noch nichtmal für diesen Punkt eintreten, aber verstehen tu ich ihn. Ist in anderen Ländern auch nicht anders und da wird sich nicht über Rassismus beschwert. Wenn Gewalttaten etc. härter bestraft werden, tritt eine Vorsorge ein. Wer hat denn hier Angst vorm Knast? Wie würde Oli Kahn sagen: "Das is nen Witz". So manch einem geht es in unserem Knast besser, als in seinem Heimatland, wo soll also die Abschreckung sein? Das gilt für Deutsche im Ausland übrigens genauso wie für Deutsche im Inland, wobei hier einfach das Druckmittel fehlt. 4) Die Gruppe trägt die Islamisierung im Namen, also muss man auch gar nichts mehr "cryptorecht" verstecken. Wenn buddhistische Hassprediger mal ein Problem werden sollten ( ), geht's halt in diese Richtung.
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Dann lies doch einfach die "Welt", die lässt es sich doch nicht nehmen, bei wirklich allen Meldungen einer noch so banalen Straftat zuerst darauf hinzuweisen, dass die Urheber arabische oder türkische oder russische Jugendliche waren, und dann noch im Nebensatz härtere Strafen zu fordern. Ähnlich die Bild, wobei beide sich ja seit den 90ern schon gebessert zu haben scheinen. Ich habe immer den Eindruck: Leute, die "das steht nie in den Zeitungen" schreien, die lesen einfach selbst keine Zeitungen. Nicht aus dem Kontext reisen bitte. Es ging um die Medienmanipulation, weil gewisse Vorfälle genannt werden und andere nicht und dann auch noch Verfälschungen genutzt werden --> Normaler Raubüberfall wird zu "Übergriffe auf Muslime nehmen zu". Was anderes habe ich nicht kritisiert, für mich gehört sowas einfach nicht in die Zeitung. Bitte lasst diese Wortklauberei doch einfach mal.
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Man muss sich nicht zu irgendeiner Richtung, Glaube oder sonst was bekennen. Man muss nicht christlich sein um Punkte aus dem Christentum für sich richtig zu finden. Ich kenne viele Atheisten, die mit einer Gottesfigur, Jesus, Kirche, Religion allgemein nicht viel anfangen können, aber z.B. einzelne Punkte aus dem Christentum, Buddhismus und Islam für sich übernommen haben. Warum sollte man sich auch zu etwas bestimmten bekennen müssen? Damit man alles andere ausschließen kann, wie es heutzutage Trend zu sein scheint? Genauso ist es auch politisch. Man kann auch einfach kritisch in alle Richtungen sein. Man muss nicht alles in Bezug auf Immigrationspolitik annehmen und kann trotzdem gegen Rechtsradikalismus sein. Man muss auch nicht die einzelnen Punkte der Grünen ( sorry, Idioten ) richtig finden, um die alleinige Richtung - mehr für die Umwelt - gut zu finden. Differenzierung ist hier angesagt, findet meines Erachtens nach auch viel zu wenig statt.
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Man muss sich nicht zu irgendeiner Richtung, Glaube oder sonst was bekennen. Man muss nicht christlich sein um Punkte aus dem Christentum für sich richtig zu finden. Ich kenne viele Atheisten, die mit einer Gottesfigur, Jesus, Kirche, Religion allgemein nicht viel anfangen können, aber z.B. einzelne Punkte aus dem Christentum, Buddhismus und Islam für sich übernommen haben. Warum sollte man sich auch zu etwas bestimmten bekennen müssen? Damit man alles andere ausschließen kann, wie es heutzutage Trend zu sein scheint? Genauso ist es auch politisch. Man kann auch einfach kritisch in alle Richtungen sein. Man muss nicht alles in Bezug auf Immigrationspolitik annehmen und kann trotzdem gegen Rechtsradikalismus sein. Man muss auch nicht die einzelnen Punkte der Grünen ( sorry, Idioten ) richtig finden, um die alleinige Richtung - mehr für die Umwelt - gut zu finden. Differenzierung ist hier angesagt, findet meines Erachtens nach auch viel zu wenig statt.
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Und dass Juden öffentlich und durchgehend von Muslimen diskriminiert werden, unterschlägst du? Politische und mediale Machtspielchen sind das. Allein heute wieder in der Zeitung, glaube es war Faz, ein Muslim wurde mit einem Messer ausgeraubt - direkt wieder ging es wieder in Richtung Pegida und Rassismus. Dass ich letztes Wochende geweckt wurde, weil ein Kumpel von 3 Türken mit einem Messer ausgeraubt wurde, findet man nicht in überregionalen Zeitungen. Verstehe nicht, wie man dieses Pressegeschwafel wirklich noch ernst nehmen kann. -edit- Versucht doch einfach mal beide Seiten zu sehen. Das ist einfach nur Subjektivität von Linken und Rechten auf beiden Seiten.
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Guten Tag, Situation in Kurzform: Ich lege nach den Abitur ein Gap year ein, wollte mir Geld ansparen ( Für Ausland und Studium ), dann 2 Monate verreisen und Herbst 2015 mit dem dualen Studium beginnen. Jetzt arbeite ich als Vollzeit Aushilfe in einem Sportladen für 6 Monate. Vertrag gibt es keinen, heißt rechtlich gelten die gesetzlichen Vorgaben. Verträge werden dort mit Aushilfen nie gemacht. Brutto Gehalt 1900€, Netto 1300€. Was mich stört: - Im ersten Monat hat der Arbeitgeber mir zuviel Geld überwiesen, was ich im Nachhinein in Bar zurückzahlen musste. Aufgrund dieses Fehlers musste ich Kindergeld zurückbezahlen. Schaden: 180€ - Ich hatte gerade eine OP und habe eine Woche gefehlt, diese Woche wurde mir als Minusstunden verbucht, die ich mit Überstunden ausgleichen muss. Rechtlich unzulässig, Schaden: 475€. Bin auch eine Woche früher zurück, als es meine Krankschreibung erlaubt. - Urlaub wird nicht bezahlt, ich kann zwar welchen nehmen, wird aber alles als Minusstunden deklariert. Rechtlich unzulässig. Schaden: 1425€ - Arbeitgeber will die 1900€ die ich im Jahr 2015 vom Finanzamt an Steuern zurückerhalten werde vom Gehalt abziehen, weil mein Gehalt so angepasst ist, dass ich Netto das Aushilfsgehalt von 400€ Jobbern erhalte. - Weihnachtsgeld Blabla gibt's auch nicht. Was mich so stört, ist, dass ich genau das gleiche mache, wie die Festangestellten und das Gleiche lernen musste ( Grafikbearbeitung, Vektorisierung,... ), sowie die gleiche Verantwortung trage und unbezahlte Überstunden schiebe, aber dennoch nur einen Bruchteil von den Festangestellten verdiene. Ist das normal und ich bin verwöhnt? Würdet ihr dort weiterarbeiten? Die Besitzer, die dafür zuständig sind, habe ich noch nie gesehen. Der Geschäftsführer, der das Unternehmen aufgebaut hat, ist der Verlobte meiner Cousine weswegen ich nicht noch 1- 2 Monate dort arbeite und einfach das fehlende Geld einklage. Also wo ansprechen/überhaupt ansprechen/ist das normal? @ sunZy: Immer mit der Ruhe, bin beim Handy auf abschicken gekommen, bevor ich fertig war.
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Sagt der Typ, der komplette Kuturkreise als Kriminelle und Wirtschaftsflüchtlinge denunziert. Lüge. Es geht immer noch nicht um einen Kulturkreis, sondern um die Einflüsse einer Religion. Nicht mehr und nicht weniger, sollte man mittlerweile mal rausgelesen haben.
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-dp-
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Doch, funktioniert doch alles wunderbar, solange man halt das Volk blind und dumm genug hält. Die Medien erzählen brav den von der Regierung vorgekauten Müll und die Menschen sind zu faul, dumm, was auch immer um sich selbst eine Meinung zu bilden - ergo: die Regierung hat Recht, bloß keine Kritik äußern! Es gäbe so viel, was falsch läuft und man mal angehen könnte, interessiert die Menschen aber anscheinend nicht genug, bis es völlig aus dem Ruder gelaufen und das Geheule im Nachhinein groß ist. OT: Beispiel Cannabis. Eine Diskussion auf Basis rationaler Argumente findet nicht statt, der Antrag wurde ohne Begründung abgeschmettert "Blabla, ist jetzt so, war schon immer so, Cannabis böse, Alkohol/Nikotin gut". Anderes Beispiel: Rechtsprechung, Vermögenswerte sind immer noch wichtiger, als Menschenwürde, die ja angeblich unantastbar sein sollte. In Deutschland folgt die große Mitte einfach ohne sich für solche Dinge zu interessieren, weil ja alles ( relativ ) gut läuft. Ob es besser laufen könnte, interessiert nicht. Das machen die Politiker schon ganz gut, Einzelpersonen schön unmündig bleiben, den Vorgaben seiner Partei folgen, die sich nur dafür interessiert, dass am Ende genug Wählerstimmen rauskommen. Ob man dafür ein Thema totschweigen ( Cannabis - wäre ein strittiger Punkt für Konservative und Ältere, Rechtsprechung - wäre wohl ein zu großer Aufwand, außerdem Geld Geld Geld , Integration - Fuck, da war doch mal der Hitler vor bald 100 Jahren, bloß Ruhe!! Steuerverschwendung - Mario Barth lässt Grüßen ) oder verteufeln muss wie kritische Stimmen bei Pegida und fuck nein, das sind nicht alles Rassisten. Genauso wie nicht alle Muslime Islamisten sind, sind die Anhänger von Pegida nicht alles Rassisten, wie blöd ist eigentlich eure Argumentationsführung? Und dieses ganze Gerede von dem Vergleich von Christentum und Islam in der Vergangenheit, die Argumente, dass der Islam friedlich ist, Blabla. Das ist doch alles Schwachsinn. Ob vor 1000 Jahren Christen anderen Religionen hinterhergerannt sind, interessiert heute ungefähr so viel, wie das Sexleben von Angela Merkel. Fakt ( Studien, Statistiken ) ist, dass im Namen des Islam oder durch dessen Einfluss überdurchschnittlich viel Gewalt angewendet wird. Und das darf man kritisieren ohne Nationalsozialist, Patriot oder sonst was zu sein. Finde immer noch alle Religionen kacke, wenn da aber eine ist, bei der HEUTE ( und nicht vor 100, 1000 oder 10000 Jahren ) eine überdurchschnittliche Anfälligkeit für Intoleranz, Gewalt und Radikalisierung besteht, ja, dann finde ich die noch 5,23% mehr kacke und dann darf ein Volk das auch sagen. Wie viele Gewalttaten kommen eigentlich zurzeit so von Buddhisten? Es darf jeder schön friedlich seine Religion leben, wenn bei einer aber überdurchschnittlich viele nicht mehr so viele friedlich sind, ist das scheiß egal, wie viele das insgesamt sind, dann muss eben diese Einflüsse ansprechen und bekämpfen. Und nein, nicht den Islam bekämpfen, sondern eine Verweltlichung fördern und jegliche beschissene Einflüsse stoppen ( Und dazu gehören auch einige Prediger des Islams in Deutschland, die mit den Islamisten//Salafisten/Whatever "eigentlich" ja überhaupt nichts zu tun haben ). Und das ist Aufgabe der Politik. Ich frage mich jetzt schon so einige Monate, warum die IS da noch so 'ungestört' ihr Untreiben verrichten darf, kann mir doch keiner erzählen, dass man das nicht in wenigen Wochen stoppen könnte, wenn man denn wirklich wollte. Aber nö, lieber alles weiter schön reden, ist ja nicht so schlimm. Genau wie John und JT, ob es okay ist, ist egal, solange es besser gehen kann. Das alles würde ein Politiker aber niemals sagen, wäre mal lustig zu erfahren, was passiert, wenn ein SPD'ler/CDU'ler mal öffentlich Kritik an solchen Umständen äußern würde. Hoffe für Deutschland, dass es niemals in einen größeren Konflikt kommt. Achtung Satire: "Ach, Nordkorea hat doch nur Berlin und Hamburg zerbombt, München und Köln stehen doch noch, alles okay!".
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Alleine die verkauften Marken sprechen gegen die Seite. Ist egal wie es kombiniert wird, du zahlst in jedem Fall viel zu viel.
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Mal daran gedacht Jon, dass jeder unterschiedliche Erfahrungen machen kann?