Hearts_and_Minds

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  1. Frank, das ist alles so traurig, was Du schreibst. Du bist wirklich ein echter intellektueller Tiefpunkt im Forum. Völlige Ahnungslosigkeit, gepaart mit Recherchefaulheit und sinnloser Selbstsicherheit. Du hast sogar den Spruch vom Vorposter kopiert, weil Dir kein eigener eingefallen ist. Hier kurz ein paar Daten zum Beruf des Polizisten: http://en.wikipedia.org/wiki/Police_officer http://www.milestonegroupnj.com/?page_id=348 Dort findest Du auch alle weiterführenden Links & Quellenangaben. Aber von Daten, Fakten, Wissenschaft und Statistiken lässt sich doch ein echter Mann wie Du nicht abschrecken. Wenn die Realität Deinen Ansichten widerspricht, dann ist das schließlich das Problem der Realität, nicht Deines! Du meine Güte, Du bist so ein gebildeter Mensch und hast wirklich Ahnung von Wissenschaft und Psychologie!
  2. Ich spare mir die Antwort, weil ich nicht davon ausgehe, dass Dich das wirklich interessiert oder dass ich Dich mit irgendwelchen Argumenten oder Daten überzeugen könnte. Du & Multivac, Ihr könnt Euch ja gerne mal mit Polizisten und Feuerwehrleuten unterhalten, wie viele verkohlte Kinderleichen man sehen kann, bevor man anfängt, nachts schlecht zu schlafen. Hier mal zwei frühe Beispiele von schlimmem PTSD und den Heilungserfolgen:
  3. Multivac hat überhaupt nix "zerpflückt", sondern einfach nur als "Blödsinn" betitelt. Wenn das für Dich eine argumentative Auseinandersetzung ist, dann wundert mich bei Dir nix mehr. Deine Anekdoten aus zweiter Hand sind im gleichen Sinne völlig aussagelos. Wir sind uns hier ja alle einig, dass es sinnlos ist, Menschen zur Therapie zu schicken, die keine Probleme haben oder entsprechende Symptome zeigen. Deswegen aber die Psychologie abzuqualifizieren ist natürlich falsch, vielmehr ist hier der Betriebsrat oder die Firmenpolitik schuld, die Menschen gegen ihren Willen zur Therapie schicken. Mit der Wirksamkeit von Psychotherapien hat das aber nullkommanix zu tun. Dass die Kriegsgeneration massiv unter Traumata gelitten hat, das ist auch umfassend nachgewiesen. Das gilt sogar für frühere Kriege. PTSD ist als Phänomen schon seit über 300 Jahren bekannt, nur hat man das damals anders genannt. Diese Verachtung der Psychologie und Annahme einer emotionalen Unverwundbarkeit von Männern ist dabei übrigens auch ein spezifisch deutsches Phänomen. http://de.wikipedia.org/wiki/Posttraumatische_Belastungsst%C3%B6rung#Hintergrund_und_Geschichte http://de.wikipedia.org/wiki/Posttraumatische_Belastungsst%C3%B6rung#Chronologie_der_Bezeichnungen http://de.wikipedia.org/wiki/Kriegszitterer Ich habe übrigens Menschen in meiner Familie gehabt, die durch den Krieg psychisch zerstört wurden und die sicher mit einer entsprechenden psychotherapeutischen Behandlung ein längeres, gesünderes und schöneres Leben gehabt hätten - und ihre Angehörigen gleich dazu. Ist nicht angenehm, wenn alte Menschen schreiend aus dem Haus humpeln, weil sie wieder Bomben fallen hören. Schade nur, dass damals so viele Menschen so gedacht haben wie Du. "Das wächst sich schon raus, die kommt damit klar. Irgendwann. Bloß nicht zum Psychodoktor schicken, der ist doch nur was für Idioten, was sollen denn die Nachbarn denken!"
  4. Multivac, irgendwann wird's selbst mir zu blöd. Ich habe nirgendwo was von "die höchste Alkoholikerquote" geschrieben, sondern "nur" von "überdurchschnittlich". Du kannst Dich mit Frank gerne in eine Ecke stellen und das Leid der hart arbeitenden Bauarbeiter beweinen. Am Besten mit einer Pulle Bier. Mir egal. Anscheinend sind manche Leute kognitiv überfordert, wenn man etwas nicht mit Buntstiften aufmalen kann. @Steeringwheel: Die höchsten Alkoholikerquoten gibt es bei Kneipiers und hauptberuflichen Barkeepern.
  5. Hihi, der kluge und gebildete Frank erklärt uns mal wieder Welt & Wissenschaft! Du weißt doch bestimmt auch, dass ausgerechnet die von Dir genannten Berufsfelder eine deutlich überdurchschnittliche Alkoholikerquote aufweisen. Aber einen Zusammenhang mit den Traumata gibt es bestimmt nicht! Wozu braucht man einen Psychologen, wenn man auch einfach zwei Flaschen Wein trinken kann! Dann mit 55 mit Herzproblemen und Nierenschaden in Frührente, so machen echte Männer das, nicht immer dieses verweiblichte Psycho-Gedöns-Geschwafel! Ist das Allgemeinwissen oder was ? Da hät ich doch bitte erstmal nen link das jene Berufsgruppen deutlich mehr trinken als zB Bauarbeiter, Dachdecker oder beliebige andere körperlich arbeitende Männerberufe - und DESWEGEN früher sterben. Und dann bitte noch die dramatisch längere Lebenserwartung seit den Psychotherapien. UND deren nachgewiesene positive Wirkung durch ständiges durchkauen und aufarbeiten der Erlebnisse die über dem natürlichen Verdrängen liegen muß. Allgemeinwissen, gesunder Menschenverstand und ein bissl Ahnung von psychologischen Zusammenhängen. Aber das kann man ja nicht von jedem erwarten. Deswegen hier der gewünschte Link zu einer schönen Metastudie: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0272735812000402 Dort findest Du alle gewünschten Nachweise: Nachweis über erhöhte Anfälligkeit für Drogenkonsum, Alkoholismus und Depressionen; Studien der Effektivität verschiedener psychosozialer, pharmazeutischer und kombinierter Therapien, etc. Ist ja nicht so, dass PTSD nicht besonders gut erforscht wurde... Aber das sind ja alles nur verweiblichte Wissenschaftler, die mit ihrer Empirie, ihren Untersuchungen und ihren ewigen Studien, was wissen die schon, die sollen alle mal richtig arbeiten gehen!!!11!!! Dumme Amerikaner noch dazu!!!
  6. Habe neulich auf die HBO-Serie Deadwood für mich entdeckt. Absolut großartig, auf dem Niveau von Game of Thrones oder Breaking Bad. Vor allem wenn man mal Wikipedia bemüht und feststellt, dass fast alle der Figuren historische Vorbilder haben, die dann auch noch fast exakt so aussahen wie in der Serie. Großartige Schauspieler, fantastische Dialoge, komplexe Figuren, komplexe Story, wundervolle Sprache, alles super. [bin erst in der 2. Staffel, die 3. Staffel hat schlechtere Kritiken bekommen.] 10/10 habe leider keinen offiziellen Trailer gefunden, warum auch immer.
  7. Hihi, der kluge und gebildete Frank erklärt uns mal wieder Welt & Wissenschaft! Du weißt doch bestimmt auch, dass ausgerechnet die von Dir genannten Berufsfelder eine deutlich überdurchschnittliche Alkoholikerquote aufweisen. Aber einen Zusammenhang mit den Traumata gibt es bestimmt nicht! Wozu braucht man einen Psychologen, wenn man auch einfach zwei Flaschen Wein trinken kann! Dann mit 55 mit Herzproblemen und Nierenschaden in Frührente, so machen echte Männer das, nicht immer dieses verweiblichte Psycho-Gedöns-Geschwafel!
  8. Das ist es doch, was ich die ganze Zeit sage: Erst einmal ein normales Sozialleben aufbauen. Tanzkurse, Sprachkurse, politische oder religiöse Aktivitäten, NGOs, sonstige Hobbies und Vereine sind eine Möglichkeit und nur ein Aspekt davon. Normale Männerfreundschaften gehören auch dazu, ebenso wie Freundschaften mit Frauen. Du kommst auch schon von allein auf andere Gedanken, wenn Du mehr unter Menschen bist, dann hast Du weniger Gelegenheit, vor Dich hinzubrüten und Deine negativen Gedanken und Emotionen in Dich hineinzufressen. Aber Du scheinst ja wenigstens etwas Sinnvolles mit Deiner Zeit zu machen, um mal etwas Positives zu sagen. Das ist in nicht zu unterschätzendem Maße hilfreich. Ich hatte mir das damals auch gesagt: Wenn ich schon keine Zeit mit Frauen verbringe, dann will ich die wenigstens nutzen, um ein besserer Mensch zu werden, eine der besten Ideen in meinem Leben. Habe dann tanzen gelernt, Sprachkurse gemacht, mich bei Amnesty International engagiert und so allein schon dutzende von Leuten kennengelernt - ich hatte da zwar tw. eine >80h-Woche, aber das hat sich alles voll ausgezahlt und sei es eben nur dadurch, dass ich das Gefühl eines ganzen und sinnvollen Lebens gewonnen hatte und weil mich das einfach glücklich gemacht hat. Ich denke, Du kannst da einen ähnlichen Weg finden.
  9. Wen Frauen optisch attraktiv finden und mit wem sie ins Bett gehen, das sind nicht unbedingt dieselben Leute...
  10. Pingeliger, härter, wählerischer? Irgendwass musste sie ja auf die Frage antworten. Vielschichtiger. Irgendwie waren die Mädels dann ja doch attracted, sonst hätte das ja nicht geklappt. Bei Frauen ist das eher öfter ein: Einerseits ist der so voll nicht mein Fall, andererseits aber wiederum doch irgendwie ganz nett, aber dann im Vergleich mit X und Y wiederum dann doch eher lieber nicht, und irgendwie fühle ich dann aber doch ganz anders, ach, ich weiß auch nicht... Frauen haben meist nur dann eine ganz eindeutige Meinung zu Männern, wenn sie nur Bilder von dem haben. In dieser Hinsicht sind Frauen oft realistischer als Männer.
  11. Och Gottchen. Ich habe auch nur dann von Frauen Komplimente bezüglich meines Aussehens bekommen, nachdem ich sie gebumst habe. Dann manchmal auch erst auf Nachfrage hin. "Sag mal, was findest Du eigentlich an mir attraktiv?" - "Du... Du riechst gut. Und, ääääh, Du hast einen schönen Mund." - Soso.
  12. Wenn du Kinder hast, bring die eine Hochzeit extrem viel. Genauso wie bei Pension, arbeitslosen, Erbschaft oder Krankenstand. Ist ja jetzt nicht nur so das die Ehe nur Nachteile hat. Aber soweit ich das Beurteilen kann, die Leute die am lautesten über die Ehe schimpfen, sind die ersten vorm Altar. Nicht auf dich bezogen, aber in meinem Freundeskreis ist das so. Ich schimpfe auch überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich bin voll für Treue und Monogamie und wenn man sich darauf noch ein goldenes Stempelchen machen lassen kann, dann ist das doch nicht schlimm. Das ist auch nicht ironisch gemeint. Ich erlebe das halt nur immer wieder, dass die organisatorischen Fragen einfach bei vielen Paaren bestimmen, wann man heiratet, aber nicht, dass man heiratet. Beispielsweise kenne ich mehrere Paare, in denen jemand einen geilen Job in den USA bekommen hat und die haben dann geheiratet, damit die Freundin auch ein angemessenes Arbeitsvisum für die USA bekommt. Ähnlich bei Kindern usw. Da war in allen Fällen aber die langfristige Perspektive auch schon lange gegeben. Aber es ist in den allermeisten Fällen eh keine Frage der Rationalität, sondern des Gefühls. Für viele Leute fühlt sich das einfach gut an, verheiratet zu sein. Hat ja auch was damit zu tun, wie man zu Traditionen steht und zu kulturell überlieferten Ritualen. Das lässt sich nicht einfach so rational weg- oder herbeidiskutieren. Die Süffisanz in meinem obigen Post bezog sich eher darauf.
  13. Thame, das ist alles so traurig, was Du schreibst. Hast Du überhaupt selbst emotionale Beziehungen zu anderen Menschen gehabt, zu Freunden oder Verwandten, so in der Art, dass Du Dich mit dieser Person richtig wohl und akzeptiert gefühlt hast? Interessanterweise war es in Realität anscheinend genau umgekehrt, dass sie nämlich diejenige war, die Hilfe von ihm brauchte: Ihre Perspektive: Ich finde das jetzt nicht unglaubwürdig, dass da zwei Menschen etwas ähnlich Schlimmes durchgemacht haben und sich gegenseitig Hilfe und Stärke geben. Immerhin ist das (jemandem Stärke geben) ja ein, wenn nicht der Hauptaspekt von Beziehungen. Die Optik ist dagegen nachrangig. Es ist übrigens auch nicht so, dass ALLE Menschen so derart durchkapitalisiert sind, dass sie immer nur den ALLERALLLERBESTEN Partner suchen und den dann auch sofort wieder verlassen, wenn jemand NOCH BESSERES vorbeischaut. Die meisten Menschen wollen einfach nur einen sicheren Hafen, glücklich sein und in Ruhe ihr Ding machen, ohne ständig unter Selbstoptimierungszwang, Konkurrenzkrampf und Upgradedruck zu stehen. Diese HöherSchnellerWeiterBesser-Perspektive auch auf den Partnermarkt zu übertragen, das ist doch traurig. Ebenso traurig, wenn man das Verhalten aller Menschen nur durch diese Brille betrachtet. Kein Wunder, dass man sich dann unter Druck gesetzt fühlt und allen anderen Menschen, die keine Models sind und / oder solche als Partner haben, dann die Möglichkeit zum Glück abspricht...
  14. Gerade auf Reddit: Ein Mensch mit schwersten Brandverletzungen (98% der Haut zerstört & vernarbt, Gesicht völlig entstellt) beantwortet Fragen. Hat mehrere Beziehungen gehabt und ist glücklich verheiratet. Er ist zur Zeit arbeitslos, finanziell am Boden und lebt in einem Trailer Park. http://www.reddit.com/r/IAmA/comments/1l2cy2/iama_28_year_old_burn_survivor_98_of_my_body_is/
  15. Ernsthaft? Warum fragst Du die nicht selbst? Die meisten Leute heiraten einfach deshalb, weil sie es schön finden. Man zelebriert halt den Übergang in einen weiteren Lebensabschnitt. Doch wenn man mal darüber nachdenkt, ist die Heirat eigentlich eine komische Sache. Man hat da so ein Ding am Laufen mit einem süßen Mädel und dann kommt man irgendwie auf die Idee: Das ist so geil, was wir hier haben, das müssen wir uns einfach mal vom Staat bestätigen lassen! Hä? - Die Heirat betrifft also genau die Bereiche, in denen der Staat Dir ins Privatleben reinredet, vor allem die folgenden Bereiche: * Steuern * Ggf. Versicherungen * Erbschaftsfragen * Visumsangelegenheiten * rechtliche unf finanzielle Aspekte von Adoption, künstlicher Befruchtung, Sorgerecht
  16. Wenn Du dazu mehr Infos oder Quellen hast, dann würde mich das auch interessieren.
  17. Leute, bei all diesen ernsten Antworten ist Euch vielleicht entgangen, dass CM sich Gedanken darum macht, wie er die Apokalypse überlebt. Er denkt hier an "The Road"- oder "World War Z"-ähnliche Szenarien. Abrupte Hyperinflation, totaler Zusammenbruch der Gesellschaft und danach der Krieg aller gegen alle, ausgelöst durch die zionistisch-illuminativen Bilderberger. Vielleicht in Verschwörung mit Nibiru und den Zetas. @ CM: Hier alle wichtigen Infos für das Überleben nach der Katastrophe: http://bunkerbau.ws24.cc/ http://www.zetatalk.com/index/help.htm http://www.zetatalk.com/thubtoc.htm http://poleshift.ning.com/profiles/blogs/determine-your-safe-locations http://www.survivaldoc.com/ http://www.amazon.de/How-Survive-Robot-Uprising-Defending/dp/0747580235/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1377140858&sr=8-2&keywords=survive+robot Das Gute ist, dass Du gar nicht so viel Geld brauchst. Ein einfacher Bunker reicht ja vollkommen aus. Nach der Katastrophe werden dann genug andere Häuser wieder freiwerden. Wichtig ist, CM, dass Du Dich in sicheren Gegenden aufhältst! Also nicht in der Nähe von Erdbebengebieten, Vulkangegenden (also auch nicht in der Eiffel!), Kernkraftwerken, Militärbasen, Industriegebieten, Großstädten oder geheimen Forschungszentren. Du solltest mind. 200km entfernt vom Meer und mindestens in einer Höhe von 70m über dem Meeresspiegel bauen. Eine natürliche Wasserquelle sollte da sein und genügend Fluchtgelegenheiten. Entscheidend aber ist nicht nur die äußerliche Vorbereitung, sondern auch die innere, spirituelle, damit Du in der Endzeit zusammen mit den anderen Auserwählten auf die Astralebene aufsteigen kannst. Frag mal Lancelot, der kennt sich mit sowas aus!
  18. Sicher. Das liegt aber nicht daran, dass Frauen nicht sachbezogen reden können oder wollen, sondern daran, dass das Setting das oft nicht zulässt oder eine solche Diskussion das Ziel, die Verführung, nicht vorantreibt. Es geht ja darum, dass beide sich kennenlernen und sich attraktiv finden und gerade nicht darum, Informationen hin- und herzuschieben. Das ist aber geschlechterunabhängig. PU hat viele Techniken aus Werbung und Marketing übernommen. Bei beiden wirst Du auch nicht "sachbezogen" informiert, sondern es wird auf Beziehungsebene mit Dir kommuniziert. Weil das funktioniert, auch bei Männern. Selbst in den typischen Männerdomänen wie Werkzeugen, Autos etc. Wenn es darum geht, dass man eine gefühlsmäßige Einstellung zu einem Ding oder Menschen entwickelt, dann funktioniert das nicht so gut über Faktenaustausch. Nicht nur, dass Du Dich als attraktiven Stecher inszenieren willst, möchtest Du ja auch abchecken, ob die Frau nicht vielleicht eine krasse Psychoterrorbitch ist, die Dir nach dem Lay die Wohnung auf den Kopf stellt und Dir das Leben zur Hölle macht. Dafür ist das Diskutieren über Politik, Technik und MINT-Fächer aber eher ungeeignet. Warum muss ich das eigentlich ernsthaft erklären? Dass Fieldreports sich auf Aufrisse beziehen, die meist irgendwann nachts und zwischen Menschen stattfinden, die oversexed, underfucked und tendenziell besoffen sind, das kommt noch hinzu. Von PU-Fieldreports auf allgemein geschlechterspezifisches Kommunikationsverhalten zu schließen, das kann man dann nur, wenn man sich von Sachlichkeit und Logik schon lange verabschiedet hat.
  19. Welche Sachargumente zu welchem Thema denn? Ich reagiere polemisch auf Deine dahingerotzte, gewollt vielsagende These, dass die "Nobelpreisträgerquote" irgend etwas mit der heutigen political correctness zu tun hätte. Eine ernsthafte Diskussion verdient das aber sicher nicht, da musst Du schon mehr vorlegen. Übrigens bin ich ziemlich sicher, dass Du keine Ahnung hast, was Gendermainstreaming ist, das aber einfach gerne als assoziationsreichen Kampfbegriff (Hilfe, die greifen unsere Männlichkeit an!!!!11!! - oder so) in den Raum wirfst.
  20. Du bist also derjenige, der verstanden hat, was Frauen wollen! Schreib doch mal ein Buch darüber, ist bestimmt interessant! Nett übrigens, dass Du den Frauen zugestehst, dann doch nicht doof zu sein. Das ist politisch korrekt, das gefällt mir.
  21. Setzt doch bitte mal die Anzahl der Nobelpreisträger zu der Anzahl der Professorinnen der jeweiligen Jahrgänge ins Verhältnis und dann erkläre mir doch mal den Zusammenhang zu PU, Du Musterbild eines hochintelligenten Übermannes.
  22. Heh. Meiner Erfahrung nach wollen nicht ein Mal Studentinnen der entsprechenden Fächer über ihr Fach reden. Nicht ein Mal Doktorandinnen. Du musst ihnen erst ein Mal auf emotionaler Ebene zusagen, bevor sie mit dir reden wollen, und dann reden sie über ihr Fach auch nur, wenn sie sich sicher sind, dass du *schlechter* bist als sie, weil sie haben panische Angst davor, sich zu blamieren. Sie wollen keine Männer, die ihnen überlegen sind, und auch nicht mit ihnen diskutieren. Sie sind unfähig zu sachlichen Argumenten und *hassen* erfolgreiche Männer. Darüber hinaus haben sie absolut keine emotionale Bindung zu ihrem Fach. Sie machen es rein aus Prestigegründen. Überlegen? Prestige in den MINT-Fächern? Normalerweise hat man keine Angst, sich zu blamieren, wenn man über sein Studienfach redet - außer, das Gegenüber tritt total dominant, arrogant, abwertend und besserwisserisch auf. Frag da mal jemanden, der Dir dazu Feedback geben kann. Manchmal bemerkt man das selbst nicht so, ist mir auch schon passiert. Was? Nö. Politisch inkorrekt ist es, Leute abzuwerten, zu diskriminieren, auszugrenzen und sich insgesamt wie ein Arschloch zu verhalten. Das sehe ich bei PU nicht.
  23. Das stimmt, (interessante) Gespräche über Philosophie, Technik, Wirtschaft, Politik ect. führt man nur mit Männern. Hö, witzig, wie unterschiedlich die Erfahrungen sind. Ich konnte und kann mit den klassischen "Männerthemen" Fußball, Fernsehen, Autos immer wenig anfangen. Mit Frauen dagegenden halben Abend lang über die Dilemmata der modernen Kunst, die mediale Inszenierung des Terrorismus oder das Scheitern der Psychoanalyse zu diskutieren und dann direkt in die Kiste zu steigen, das fand ich immer super.
  24. Ausstrahlung ist der Unterschied zwischen: und: (same guy) Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Hört doch einfach mal auf, stupiden Ghettobitches nachzustieren.
  25. Wie gesagt, ein klein wenig, was erwartest du von nichtfickern? Hab ich doch vorherige Seite geschrieben: Ich war selbst "Nichtficker" bis Anfang 20 und trotzdem besser drauf als Ihr. Was ich erwarte: Interessen haben, ein ausgefülltes Leben führen, Freundschaften mit Männern und Frauen pflegen, und vor allem: Hass, Verachtung, Selbstmitleid, Missgunst und Needyness aus dem eigenen Gefühlsleben verbannen. Sex ist schön, Frauen sind attraktiv, es gibt aber auch andere Dinge im Leben.