EndlessPerdition

Falsch Es ist DEINE Interpretation, DEINE Welt, nicht meine. Ich habe gesagt sie macht sich mit jeder Unterlassung mehr und mehr zur Täterin. Und nicht wer von beiden "besser" oder "schlechter" ist. Wer von beiden nun die grössere Schuld trägt. Wenn ich Frauen stets nur in der Opferrolle sehe, Was sagt das dann wieder über mich aus? LSE zieht LSE an. Doublebind? Wenn Du freezt, weil du damit intregierst, dann siehst Du dich selber als unselbstbewussten und bemitleidenswerten Menschen? "immer vom Schlechten ausgegangen" Eigenprojektion. Meine Welt, ICH lese stets nur schlechtes. Falsch Ich erschaffe meinen Glauben und damit meine Realität und nicht mein Glaube erschafft mich.

Noch jemand der an den Weihnachtsmann glaubt. Falsch DU bist der ERSTE der die Komponente LSE hier hinein bringt. Du bist der EINZIGE hier der in HSE und LSE denkt. Eigenprojektion. Nennt sich Ent-Täuschung. Wäre schön, wenn ich diese von dir in Zukunft dann auch lesen dürfte. Also nicht versuchen andere zu verändern sondern eigene Denkmuster ändern. Sich Alternativen im Denken schaffen. Dann sehe ich auch weit aus weniger LSE und HSE Geschreibsel in einem Thread, in dem ich der einzige bin der diese Worte benutzt.

Ich zitiere hier mal satsang: Das würde Dir so gefallen was? Nur so läßt sich ja das Bild der bösen exfrau aufrechterhalten stimmts? Peace Sat Ich kann nur das anziehen was ich ausstrahle. Gesetz der Resonanz. És schreien hier zwar viele, Sexualität ist mir wichtig in einer Partnerschaft, holt sich die Frau den Sex jedoch von anderer Seite, ist es auch wieder nicht richtig. Also vorher überlegen was ich will.

könnte, würde, hätte, möglicherweise, eventuell . . . Streiche ich diese Wörter aus meinem Leben, werde ich gezwungen sein viel öfters zu handeln, weil ich mich hinter ihnen nicht mehr verstecken kann. Und weil dieser Typ ein kranker Spinner ist? Bleibe ich noch länger in seiner Nähe? Wenn Frauen das "schwache Geschlecht" sind und Männer dann wohl dementsprechend das "starke Geschlecht"? Warum gebähren Frauen dann die Kinder? Ich sprach von bester Option, nicht von bester Option das Leiden zu beenden. Wenn meine beste Option es ist, mich weiterhin schlagen zu lassen um zu "überleben" dann ist das so. Daran wird sich allerdings nichts ändern solange ich mich nicht verändere, solange ich nicht anfange meine Perspektive zu verändern und mir neue Alternativen/Optionen suche. Warum sollte auch ein Mensch dessen beste Option es ist einen anderen zu schlagen, plötzlich damit aufhören? Wohl dann auch nur deshalb weil er für sich eine andere Alternative gefunden hat. Mit dem Rauchen ist es nicht anders. Wenn ich rauche um Stress abzubauen, brauche ich eine andere Alternative um Stress abzubauen, da wird es mir auf lange Sicht nicht helfen einfach nur mit dem Rauchen aufzuhören, weil wenn ich wieder in eine Stresssituation gelange werde ich wieder rauchen. Es ist meine beste Option. Dem Schläger geht es nicht anders. Jetzt geht der ganze Gewaltkreis weiter. Meine beste Option war ein gewaltbereiter Mann, diese Option hat sich nie verändert, Warum sollte sich dann meine beste Option --> gewaltbereiter Mann je verändern??? Ich bin immer noch die selbe von Verlustangst geplagte, feige Frau wie nach dem letzten Kerl der meinte mich schlagen zu können. Mal folgendes Szenario angenommen: Männer könnten sich selbst einen blasen, bräuchten wir dann noch wirklich Frauen? Das ist die selbe Angst die junge Kerl haben bevor sie ein Mädel ansprechen. Sie könnte mich auslachen, Wenn sie mich auslacht was mache ich dann, Dann steh ich blöd da, Dann werden alle mit ihr lachen, Keine Frau wird mich je wieder anschauen, Nicht einmal meine eigene Mutter, Nicht einmal der Hund will dann noch mit mir spielen Nichts als Hirnwichsen. Weniger Trash-TV schauen. Perspektive verändern, Chancen sehen und nicht ständig in Problemen leben. Es ist meine Sicht der Dinge, der Frame des Entführers in den er mich ziehen will --ich bin so böse, ich klaue einem Kleinkind sogar den Lolli. Aber nur Samstags und wenn die Sonne scheint. Richtig ich muss anfangen umzudenken. Aufhören um mein Leben zu winseln, weil wenn, ist es eh vorbei. Wenn er mich umbringen will dann wird er es tun, heute, morgen oder am Samstag. Was hat sich an dem Zustand verändert, als ein anderer begonnen hatte mich zu schlagen vs zu dem Zustand wo ich mich aus seinem Martyrium befreit habe? Vom Zustand her GAR NICHTS, NULL. Das einzige was sich verändert hat war, ICH. Meine Perspektive. Genauso wie mein Leben für mich vorbei ist, wenn meine Freundin mit mir schluss gemacht hat und ich 3 drei Tage später feststelle ich bin immer noch am Leben. Meine Perspektive hat sich verändert. Deshalb wird auch von der Polizei zu mehr Zivilcourage aufgerufen, dazu das Frauen Vergewaltiger und Schläger zur Anzeige bringen, damit sie in ihrer gedachten Abwärtsspirale aufhören zu denken, ausbrechen und für sich eine neue Perspektive/Sichtweise einnehmen können. Für sich ein neues Lebensgefühl zu schaffen. Mit jedem nicht handeln unterstütze ich die Handlungen des Täters. Ich entscheide mich bewusst dafür nichts zu tun. Ob dies nun rational oder emotional geschieht ist mir dabei völlig wumpe, entscheidend ist für mich dabei, das ich mich dagegen entscheide --> bewusst.

Wer ist wir? Seit wann ist er in diesem Forum und wo kann ich seine Beiträge lesen? Meine Freundin steht nicht jeden Tag heulend an der Kasse wenn sie am bezahlen ist. Wenn meine Freundin mit mir Schluss macht dann bestimmt nicht aus dem Grund, weil sie überglücklich darüber ist, sondern weil sie sich rational dazu entschlossen hat. Wenn ich anfange meiner Freundin Rationalität abzusprechen, dann sage ich nichts anderes damit aus, als das sie Unzurechnungsfähig ist. Vorallem Was sagt das dann wieder über mich aus? Das ich mit einem unzurechnungsfähigen Menschen zusammen bin? Angst vor der Offenbarung? Was sowieso schon alle glauben zu wissen? Psychischer Druck? den ich mir selber mache? dem ich mich unterwerfe? Die Dinge sind einfacher als sie mir erscheinen, wenn sie kompliziert sind dann weil ich sie kompliziert sehe oder kompliziert haben will.

Ich bin der Meinung das du ein Recht darauf hast es zu erfahren, so bitter diese Wahrheit auch sein mag, den Weihnachtsmann gibt es nicht. Ich kann wenn ich möchte das ganze noch um einiges verschärfen, Die Frau ist in dem Falle sogar noch mehr Täterin, wenn sie denn Mann nicht anzeigt, weil sie ihm damit die Möglichkeit gibt, weiterhin (andere) Frauen zu schlagen. Jede Entscheidung treffe ich bewusst, selbst die wo ich mich nicht entscheide, weil ich mich bewusst dazu entscheide, mich nicht zu entscheiden.

Offtopic: Wenn ich solche Aussagen lese, hoffe ich sehr, dass manche mit ihrem Wissen bitte weiter bei reinen Pick-Up-Themen bleiben. Ich versuche stets die Meinungen anderer Menschen zu respektieren, aber diese Aussage ist reiner Unfug. Frauen, die ins Frauenhaus flüchten, Unterdrückte Menschen in Diktaturen, Kinder gewalttätiger Eltern, das könnte man endlos so fortsetzen. Diese Menschen auf Grund ihrer Opferrolle als "Täter" zu bezeichnen ist ein ziemlich krankes Hirnkonstrukt. Ontopic: So lange der TE seine Aussage nicht konkretisiert bringt diese ganze Pseudodiskussion nix. Wer ist denn "manche"? Warum muss ich eigentlich erst in ein Frauenhaus flüchten, bevor ich anfange mich aus der Opferrolle hinaus zu bewegen? In der ich gleichzeitig Täter bin, weil ich mir selber etwas an-tue. Ich selber diesen Zustand ertrage, weil ich zu feige, zu faul, zu bequem, zu dämlich bin in ein Frauenhaus zu gehen --> und das schon vorher? Warum muss eine Situation überhaupt erst eskalieren? Warum entziehe ich mich dieser Situation nicht schon vorher? Ego? Eitelkeit? Selbstüberschätzung? Naivität? Warum muss es überhaupt erst soweit kommen? Warum lasse ich mich eigentlich schlagen? Warum lasse ich mich unterdrücken? Warum habe ich nicht schon längst etwas dagegen unternommen? Warum bin ich nicht schon längst gegangen? Warum habe ich nicht schon längst angefangen mir selber etwas gutes zu tun? Jeder Mensch der sich selber etwas wert ist, wird solch ein Verhalten sich gegenüber niemals tollerieren. Leid ist stets freiwillig. Ich selber muss gewillt sein, aus meiner Opferrolle heraus zu brechen oder es wird sich nie etwas ändern, weil ich mich nicht verändere. Weil ich nach wie vor als Täter, mir selber gegenüber in Erscheinung trete. Ich alleine trage für mein Leben die Verantwortung und dementsprechend auch wie ich es leben möchte. Nicht der Typ der mich verprügeln will, sondern ich der sich verprügeln lässt. Jeder Mensch ist in seinem Leben genau an dem Punkt wo er sein möchte, weil sonst hätte er schon längst etwas verändert.

Wenn ich selber keine anderen Möglichkeiten habe, keine anderen Perspektiven sehe, ich nicht dazu bereit bin meinen Horizont zu erweitern, mir keine anderen Alternativen bewusst sind, als mich schlagen zu lassen, werde ich mich immer in der Opferrolle sehen und somit meine Verantwortung mir selber gegenüber von mir weisen. Jedes Opfer ist auch Täter und jeder Täter auch Opfer.

Naja, wenn man das denn vorher weiß, mag da was Wahres dran sein. Aber die meisten wissen ja vorher nicht, was sie erwartet. Und ich behaupte mal, daß die wenigsten Frauen beim Kennenlernen sagen: "Du, übrigens, ich gehe gerne fremd"... 1) Fragen koscht nix. 2) Wenn ich selber jemand bin der es mit der Treue nicht so ernst nimmt bzw gerne ernst genommen hatte --> fremd gegangen, dann muss ich mich nicht darüber wundern das die Menschen denen ich begegne, es ebenso tollerant mit der Treue sehen wie ich.

Mich fern halten von solchen Menschen, und zwar beiden. Weder brauche ich in meinem Leben einen Mann der Frauen schlägt, noch eine Frau die Männer dazu bringen will das er sie schlägt.

In den Jahren der Inquisition wurden auch mit allerlei Mitteln die Geständnisse aus den Menschen hervorgelockt, die die Inquisitoren hören wollten. Sie suchten nicht nach der Wahrheit, sondern nach ihrer eigenen Wahrheit, nach der Bestätigung zu dem was sie meinten ohne hin schon zu wissen. Warum wundert es mich dann also, das wenn ich rosa Elefanten sehen möchte, diese auch sehe? Edit: Das ich mir eine Frau aussuche die fremd geht, zeigt mir das ich diesen Anteil noch immer in mir selber trage. Es ist mein Anteil den ich in ihr wieder finde. Ich sehe mich selber. Die Frage ist, Was stelle ich mit diesem Wissen an?

Die wenigsten hier werden mir den Hintern pudern, weil ich der Meinung bin hier Bestätigung zu finden. --> Ent-Täuschung Was Du vielleicht als Kritik empfinden magst, was nichts weiteres als ein mentaler Angriff meiner Person ist, weil ICH entscheide SELBER, das ich mich angegriffen fühle, ist lediglich das Feedback was hier einjeder auf seine Darstellung der Dinge erhält. Sowie ich mich hier präsentiere und Infos gebe, kann nur das auch zurück kommen. Die Frage die sich hier heraus für mich ergibt ist, wenn ich es nicht schaffe derartige Eindrücke zu verarbeiten, somit darauf selber hängen bleibe, Wer ist dort tatsächlich der Abhängige? Der, der von seinem "Trip" nicht herunter kommt?

Meiner Meinung nach, provoziert der TE ihre Aussagen selber. Ich kann nur das anziehen was ich ausstrahle. Das heisst, wenn ich selber meine Freundin belüge um sie zu einem "Geständniss" zu bewegen, dann muss ich mich nicht darüber wundern das sie mir auf selbige Art und Weise antwortet. Was das lügen betrifft, sollte ich meiner Freundin dankbar dafür sein, das sie mein verzerrtes Bild von ihr ent-täuscht hat. Ich kann jetzt mit klarerem Blick auf sie schauen. Ich konnte sie wieder ein Stück mehr kennen lernen. Das was ich von ihr erwartet hatte, meine eigenen Illusionen von ihr, haben sie nicht bewahrheitet. Meiner Meinung nach ist jeder Mensch zu allem fähig. Die Frage die bleibt ist, was ist notwenig um jenes bestimmte Verhalten auszulösen? Nur weil sie eifersüchtig ist, heisst das für mich nicht das sie nie fremdgehen könnte. Was ich mir jetzt überlegen würde ist, Was will ich? Welcher Teil von mir (Ego, Stolz, Vertrauen) wird davon am stärksten gefickt? um daraus für mich zu erkennen, aus welchen Motiven ich dann tatsächlich handel.

Nicht darüber nach zu denken, ob es richtig war so zu entscheiden wie ich mich entschieden habe, sondern zu meiner Entscheidung zu stehen, zeichnet für mich Souveränität aus. Damit ist es für mich in meiner Welt völlig egal, ob ich zu ihr fahre oder sie zu mir kommt, ob sie mich küsst oder ich sie, ob ich sie anrufe oder sie mich, ob sie in mich investiert oder ich in sie zuerst.

Begründe mal bitte wieso das ein Shit-Test sein soll. Sie überschreitet für ihn eine Grenze. Er kommuniziert das. Fertig aus. Lediglich die Art und Weise wie er es kommuniziert ist daneben, der Rest passt für mich. Zu meiner Erklärung: Shit-Test, was dahinter steckt weiß ich nicht. Ich war ja nicht dabei. Also gibt es für mich auch keinen Grund das schlimmste anzunehmen. Aus einem negativen Gefühl kann nie etwas positives entstehen. --> dementsprechend hat sich meiner Meinung nach dann auch das ganze Gespräch entwickelt. Meine Abneigung gegenüber Drogen, haben für mich den jüngsten Tag sich abzeichnen lassen, als mir anzuhören worum es eigentlich, WIRKLICH dabei ging. Was sind denn Pilze? Champinions? oder Pfifferlinge? Weil ich ein Problem mit Drogen habe, assoziere ich mit Pilzen gleich Drogenkonsum, Abhängigkeit, Tod, freakige Freundin. Es ist meine Sicht der Dinge, mein Weltbild was ich damit Preisgebe. Meine Freundin sieht in dem Moment zum einen wie ich mit dem Thema Drogen umgehe und zum anderen wie ich mit kontroversen Themen umgehe. Nach dem Ausraster des TEs würde ich ihm so schnell auch nichts mehr anvertrauen. Keine Ahnung welchen Frame der TE vorher hatte, hier nimmt er für mich den Frame eines neurotischen Fanataikers an. Einmal die Frage zu stellen, hätte vollkommen gereicht. Zudem verstehe ich nicht, ein Mensch mit dem ich meine seit zwei Jahren zusammen zu sein, NICHTS davon zu wissen? Sorry, dort kann mir keiner sagen, das derartige Neigungen NACH ZWEI JAHREN Beziehung nie erkennbar gewesen sein sollen? Ich kann nur das anziehen, was ich ausstrahle. Also was sagt ihre Reizvorstellung zu Drogen über mich aus? Hier löst sie es selber auf, es war nur ein Test. Shit-Test, volle Kanne durchgerauscht. Und dann geht die Not-Dominanz los. Eiskalt erwischt, noch einmal mit dem Schrecken davon gekommen und jetzt fange ich an, meine Freundin zu belehren wie ein kleines dummes Kind. Schöner Double-Bind. Ich finde es also gut, wenn meine Freundin sich von mir beeinflussen lässt? Mit Ansage zum Schluss machen? Solche Methoden sagen für mich einiges über die Hilflosigkeit eines anderen Menschen aus. Jeder Mensch handelt aus seiner besten Option heraus. Also übersetzt, der TE kennt für mich kein besseres Mittel als Drohungen und Double Binds um seinen Worten einen Mehrwert zugegeben und sie dazu zu bewegen Abstand von Drogen zu nehmen! Fortsetzung der ganzen Not-Dominanz, des Missionieren. Und dann wenn sie mir "Konter" gibt, werde ich ausfallend wie im unteren Teil geschrieben? Was will ich eigentlich wirklich? Jemanden Selbstbewusstes der bereit ist neue Erfahrungen zu machen und sei es durch Halozinogene ganz bestimmt nicht. Wohl doch eher jemanden der die kleine traurige Welt wie ich sie erlebe, mit mir durchleben muss. Weil MEINE Sichtweise ihre Sichtweise dominieren muss bzw ich meine sie dominieren zu müssen. Zu leben war schon immer Lebensgefährlich. Not-Dominanz Teil 3 Und Teil 4 Und plötzlich wird MEIN Problem mit Drogen zu ihrem??? Cool reagiert von ihr wie ich finde. Er wollte doch laut eigener Aussage jemanden der ihm Konter geben kann. Was den "Grenzverlauf" betrifft, meine Grenzen sind meine Grenzen, NICHT ihre. Genauso wie ihre Grenzen ihre Grenzen sindund NICHT meine. Das einzige was ich innerhalb meiner Beziehung machen kann ist ihre Grenzen und sie als Mensch zu respektieren. Dafür zählt für mich nicht, meine Abneigung Drogen gegenüber auf sie zu übertragen.

Ein Schelm wer hier von sich auf andere schliesst. PS: Meine Ansichten sind nicht falsch, sondern andere.

blah blah blah, schwafel, schwafel, schwafel Sex, Fernsehen, Zigaretten, Alkohol, Arbeit, Schokolade, Kaffee . . . alles Rauschmittel, alles Drogen also fang dort an DEINE Grenze zu ziehen. Also lebe enthaltsam ohne Sex, Alkohol oder Zigaretten. Bin gespannt wie lange dies so der eine oder andere hier für sich durch hält und wann er dort aus seinem Frame kippt und anfängt inkongruent zu werden, weil es ja "legalisierte" bzw gesellschaftlich aktzeptierte Rauschmittel sind. Pilze sind meines Wissens nach biologisch und nicht chemisch und da sich sein "Verbot" nur auf chemische Drogen bezieht, kippt er spätestens nach der Einnahme von biologischen Drogen aus seinem Frame.

Menschen die in ihrem Leben eine Führungsrolle einnehmen, müssen Verantwortung abgeben können. Andernfalls verwandeln sie sich in jemanden der über jeden, alles und andere die Kontrolle behalten muss. Der nicht dazu in der Lage ist, sich fallen zu lassen und wenn ich beim Sex nicht bereit bin mich fallen zu lassen, ihr zu vertrauen, wie soll ich dann Freude und Spaß am Sex erfahren können?

LSE zieht LSE an. Wenn ich lese, welche Ausdrücke hier fallen, wie ich über einen Menschen denke mit dem ich eigentlich zusammen sein sollte weil ich ihn achte, respektiere und liebe, brauche ich mich über ihre Reaktion nicht zu wundern. Da hat der kleine Junge einen Shit-Test vermasselt und meint dann seine Not-Dominanz heraus holen zu müssen, um ihr ums eine noch deutlicher zu zeigen, das sie ihn mit herunter gelassenen Hosen erwischt hat. Ich kann eine Meinung haben und zu ihr stehen, nur sollte ich damit nicht hausieren gehen und schon gar nicht davon überzeugt sein, andere davon überzeugen zu müssen. Andere von mir selber überzeugen zu müssen, zeigt nur eines, dann ist nicht überzeugend bin.

Als ich gestern die Worte gelesen hatte, Du seist am Ende, da wusste ich für mich, nen Scheiß bist Du. Meiner Meinung nach, bist du nicht einmal am Anfang irgendeines Endes, sondern ganz im Gegenteil Du brauchst noch einiges mehr an Tiefschlägen bis es bei Dir endlich mal zu einem Umdenken kommt. Wenn ich solche Sätze lese wie ist das für mich ein Schlag ins Gesicht der Community. Da muss ich mich ganz ehrlich fragen ob der Kerl auch nur einmal ansatzweise sich den Murks hier durch liest den er selber schreibt und was all die User hier dann Tag für Tag in ZIG ihrer Beiträge sonst so von sich gegeben haben. GENAU DAS STEHT IN JEDER ZEILE, JESEN BEITRAGES, JEDES HEULTHREADS VON DEINER SEITE AUS. Meine Ex-LSE-Drama-Queen war genauso drauf. Der konnte ich auch alles drei und viermal auf unterschiedlichste Art und Weise erzählen und am Ende kamen dann derartige Sprüche heraus. Und das Du selbst jetzt noch nicht einmal begriffen hast, was Dein Kumpel dir damit gesagt hatte, zeigt mir das die selbe Laier hier nach wie vor weiter geht. Was deine Freundin betrifft, die Frau kann mir echt nur leid tun. Ihre "Fassade" wie Du sie vielleicht nennst, ist nichts anderes als die Stärke, die sie bei dir vermissen lässt. Je schwächer Du bist, desto stärker muss sie sein. Und wenn du sie als verdammt eiskalt einschätzt dann kannst Du ja mal für dich überlegen, wie schwach Du dann nicht nur ihren Augen sein musst. Und eines gebe ich dir hier und heute schriftlich, Freunde hier, Kumpels da und toller Job in Aussicht, die Art und Weise wie du deine Beziehung in den Sand setzt, nicht in der Lage bist mit anderen Menschen umzugehen, auf Druck zu reagieren, bei simplen Tests durchfällst, wirst Du auf die gleiche Art und Weise in deinem zukünftigen Job versagen. Im Job wenn du dort genauso handelst, weil Du denkst wie Du denkst, werden sie dort deinen "Frame" genauso zerreissen wie hier also geh raus feier und überleg dir dein nächstes Ex-Back.

.Momentan bist Du TE für mich viel weiter im LJBF Land als in ihr. sorry, aber das versteh ich jetzt nicht.... Was zeichnet einen Mann von einer besten Freundin aus? Das er eskaliert. Bisher konnte ich von deiner Seite aus, nicht einmal ansatzweise in diese Richtung etwas erkennen. Ihre Aussage, ich brauchte einfach eine Freundin zum quatschen (nach meinem Unfall) bestätigt mir dies. Oder anders gesagt, sie redet mit mir nur noch, weil ich ihr zuhöre und nicht weil ich ein sexuelles Wesen bin.

Wer es nötig hat auf solche Frauen zu stehen. Für mich sieht die ganze Sache ebenfalls so aus, als wenn ich endlich mal für mich entscheiden müsste, Was will ich eigentlich? Vögeln oder emotionaler Mülleimer für sie sein? Deshalb auch die Sache mit dem nach dem Unfall. Momentan bist Du TE für mich viel weiter im LJBF Land als in ihr. Das Mädel scheint mir sowieso emotional nicht die stabilste zu sein, ihre Schuldzuweisungen sind für mich ein aboslutes no go. Ihre ganzen Tiraden von wegen Betaisierung, Drama, ködern und warten, emotionale Erpressung, sorry, ich brauche solche Menschen nicht in meinem Leben.

Wenn ich gedanklich schon so weit bin, Warum habe ich dann nicht die Eier dazu und beende das Ganze? Viel mehr als gekränktes rumgeheule, Drama schieben und schlechtem Verhalten ihr gegenüber kann selbst ich nicht mehr erkennen.

Ich hoffe es für sie, das sie diesen Schritt endlich für sich schafft. Die ersten Schritte in ein für sie besseres Leben hat sie bereits getan.

Mit einer positiven Grundhaltung hin gehen und Spaß haben. Sätze wie, ihre Ex sind/waren AFCs würde ich dabei aus meinem Mindset streichen. Es lässt mich überheblich erscheinen, unvorsichtig werden und einen Grund wird es gehabt haben warum sie meine Freundin im Bett gehabt haben. Sollte ich dann wirklich noch die Intention haben AFC like sie supporten zu müssen, würde ich mich einfach ihr und allen anderen gegenüber sozial verhalten.