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  1. ásványvíz

    ἀποθέωσις - 3

    Servus. Wie im Thread von Woche 2 angekündigt werde ich mit Woche 3 weitermachen. HBs auf der Straße anzusprechen ist der Nr. 1 Sticking Point. In meinem Hauptthread wurde erwähnt, daran ein Jahr lang gezielt zu arbeiten ist wohl am Erfolgsversprechendsten. Klingt logisch, nicht wahr. Noch einmal eine Woche Fremde anzusprechen halte ich für wenig sinnvoll und ein bisschen würde ich mir auch vorkommen wie ein Drückeberger, wenn ich gleich mit HBs starten könnte. Letzte Woche hatte ich immerhin 7/10. Mit einigen meiner Nachbarn, einem Obdachlosen, mit einem an der Ampel, der ein Bandshirt anhatte, das ich auch hatte. Mit einem Souvlakiverkäuver und mit der Parfümtante, die sonst immer ziemlich bereitwillig mich angesprochen hat. Also ging´s heute gleich los auf dem Weg zur Uni. Erst einmal auf eine Bank gesetzt. Ich habe mir wie in Woche 2 erwähnt ein Cheatsheet zugelegt, bei dem ich all meine Zweifel und Ängste bezüglich des Ansprechens aufgelistet habe. Dieses habe ich einige Minuten lang studiert und mir durch den Kopf gehen lassen. Dann setzen sich neben mich 3 HBs. Flüchtiger Blick dorthin. Wie öffnen? Alle haben Salat. Also habe ich sie gefragt, woher sie den Salat haben. Sie zeigen mir die Richtung an. Als follow up sage ich, dass ich nach meiner Klausur wohl etwas Powerfood bräuchte. Alle grinsen und wirken offen. Trotzdem ejecte ich. Verabschiede mich kurz, stehe auf und gehe. Da hab´ ich mich wieder einwandfrei selbst rausgehauen. Das spiegelt quasi auch meine Erfahrungen von voriger Woche wieder. Hab ich spontan einen eher mäßigen Follow Up gewählt verabschiede ich mich gleich. 2 Minuten? - nope. Dann ging ich weiter zur Uni. Neben mir eine HB rotes Top, Sonnenbrille, Mörderhintern. Wie öffnen? Ich versuche ihr ein Kompliment zu geben. Meine Stimme zittert am Anfang leicht. Sie bedankt sich kurz. Dann reiß ich mich zusammen. Sage ihr, dass ich versuche im Alltag Leuten Komplimente zu geben. Passiert viel zu selten und schadet keinem. Sie geht schneller und versucht mich abzuhängen. Was zum...? Ich frage sie, ob sie Angst vor fremden Leuten hat. Ein kurzes "ja" und sie holt weiter Vorsprung auf, zeigt mir die kalte Schulter und ihren süßen Arsch. Ich laufe nicht hinterher, wenn ich zuvor irgendwie creepy gewirkt habe, dann hätte das den Vogel abgeschossen. 2 Minuten? insgesamt vielleicht 1:30. Und selbst wenn ich 2 erreicht hätte, wäre das nicht ein Gespräch im Sinne des DJBC gewesen. ich biege zur Bibliothek ein. Ich erkenne die Wahrheit in dem von mir zuvor gesagten und denke mir, ich sollte mehr Leuten auf dem Weg Komplimente machen. Vor dem Gebäude sitzt einer mit Armtättowierung. Ich bleib kurz stehen und sage ihm, dass ich seine Tättowierung mag. Er grinst. Ziehe weiter in das Gebäude, wo ein Typ mit Glatze sitzt. Ich ruf kurz hinüber, dass ich seine Frisur mag. Ich hätte ja fast die selbe. Er fühlt sich nicht angesprochen. Sein Sitznachbar schaut mich völlig entgeistert an. Soviel vorab. Und wieder wären wir bei den guten alten: 0/10 PS: Eine Sache, die mir wahrscheinlich extrem helfen würde wären Wings. Ich habe schon gecheckt, ob es in der Stadt ein Lair gibt. Doch deren Website ist tot. 2014 war die letzte Aktivität. Irgendwo müssen die noch rumschwirren, da bin ich mir sicher. Aber wie zum Teufel finde ich die 🤔
  2. ásványvíz

    ἀποθέωσις - 2

    Servus! So. Ich bin in der zweiten Woche angekommen. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich während des Trips, den ich letzte Woche noch angetreten bin die 50 voll mache. Ohne weiter mitgezählt zu haben, habe ich sie mittlerweile aber sicher voll. Heute also der erste Tag der Challenge von Woche 2. Und da ich natürlich auch von den Fails berichten will, spar ich nicht aus, wie es bis jetzt läuft. Ich musste in die Bib, zum einkaufen, zum Kopierladen und ich habe mir fest vorgenommen da irgendjemanden in ein Gespräch zu verwickeln. Zwar hatte ich tatsächlich ein kleines Gespräch im Kopierladen mit dem Kerl, der mir meine Sachen eingescannt hat. Ich hab erzählt, wofür ich es brauche. Danach kamen die Standardfragen: Wo ich her bin, was ich studiere, etc.. Ehrlich gesagt will ich das aber nicht zählen lassen. Für mich war das im speziellen nicht wirklich eine Challenge. Dass ich in sozialen Situationen neue Leute anspreche ist eigentlich nicht so das Problem. Trotzdem werde ich das -zum Beispiel heute Abend- wohl doch noch gezielter tun. Wiederum auf der Straße lief es nicht ganz so rosig. Genau da will ich allerdings besser werden. Der gute alte Trick, mit der Großmutter ins Gespräch zu kommen funktioniert hier nicht gut, denn da herrscht meist eine erhebliche Sprachbarriere. Und noch etwas habe ich festgestellt: Es ist schwierig mit einem Ziel vor Augen (sprich: die Bib, der Kopierladen, etc.) loszuziehen. Ich laufe einfach schnurstracks dorthin, suche auf den Weg dorthin die perfekte Möglichkeit, die natürlich nicht kommt und wenn ich dort bin denk ich nur: "Verdammt. Wieder nix.". Ich muss wohl vielmehr gezielt rausgehen mit dem Hintergedanken: "Jetzt ist Challenge-Time! Nix anderes!" Ich überlege auch, mir für Woche 2 mehr Zeit zu nehmen. Ein Kumpel kommt spontan vorbei und die nächsten 5 Tage darf ich mich erstmal um den kümmern. Vielleicht kann ich situativ einige Gespräche führen. Aber mit "Challenge-Time!" ist da wohl vorerst nix. Insgesamt bin ich jedoch hochmotiviert. Ich habe bei meinem letzten Anlauf bei Woche 2 aufgehört. Nicht mit dem Hintergedanken, dass ich es nicht packe, sondern weil es sich einfach verrannt hat. Ich hatte damals jedoch schon ein paar Gespräche geführt, von denen einige unerwartet interessant waren und ein spezifisches mir sogar karrieremäßig weitergeholfen hat. Soviel vorab. 0/10
  3. ásványvíz

    Πάμε!

    Servus Leute! Was jetzt folgt ist der obligatorische, lange, erste Post. Nun, was gibt’s über mich zu sagen. Meine Situation ist im Moment folgende, dass ich in der zweiten Hälfte meines Erasmus (im Südosten von Europa) stecke und ich in der Zeit an einigen Dingen arbeiten möchte, die sonst immer auf der Strecke bleiben. Aber vielleicht sollte ich weiter vorne beginnen: Wie wohl einige unter euch habe auch ich äußerst traumatische Jugenderlebnisse dank einer gefühlt ewig anhaltenden Oneitis hinter mir (ach der Sarkasmus), bevor ich endlich realisiert habe, dass sich in meinem Leben etwas ändern muss. Das begann bei mir nach etwa 3 Jahren seit jenem Ereignis. Der Wendepunkt kam wohl tatsächlich, als ich damals Pick Up entdeckt habe. Dank der Community habe ich einige Dinge realisiert und begann an mir zu arbeiten. Bald bin ich von daheim weggezogen, hab nach der Ausbildung mein Abitur nachgeholt, hab danach ein Jahr im Ausland gelebt, studiere nun Jura und hab davon gerade „quasi Urlaub“, wenn man so will. Ich habe damals auf der Hauptschule angefangen und kann mit Stolz sagen, dass ich in meinem Semester leistungsmäßig nun regelmäßig bei den vorderen 30 % mitmische. Es liegt also ein etwas längerer Weg hinter mir. Ich habe mir ein solides Fundament an Hobbies zugelegt, durch die ich regelmäßig mit neuen Leuten in Kontakt trete. Hauptsächlich danach gewählt, was ich all die Jahre äußerst cool und interessant gefunden hätte, aber nie getan habe (Gitarrist in einer Band bzw. allgemein in der Musikszene aktiv sein, kreatives Schreiben, Fechten, Windsurfen und so vieles mehr). Ausgehend von dem hohen Sportanteil in meinem Leben bin ich gut in Form. Ich bin viel herumgereist, hab quasi Europa (abgesehen von Skandinavien) einmal durch und habe so gut wie überall Freunde. Ich habe letztes Jahr meine 5te Fremdsprache begonnen. Auch wenn französisch sehr auf der Strecke geblieben ist und ich kaum mehr Interesse habe, darin noch Zeit zu investieren, so habe ich doch ein solides Fundament in Englisch, Ungarisch, Russisch und Griechisch. Und da ich (gefühlt) noch jung bin wird da noch die ein- oder andere folgen. Das war so der Schnelldurchlauf der letzten 6 Jahre, seitdem ich auf Pick Up gestoßen bin. Und um nun mit dieser elendigen Selbstbeweihräucherung aufzuhören: Wisst ihr, was bisher auf der Strecke geblieben ist? Richtig. Die Frauen. Fast so als hätte ich einiges der Pick Up Materie verstanden, nur nicht das aller zentralste. Wobei: Auf der Strecke bleiben kann man so nicht direkt sagen. Ich war bis kurz vor meinem Erasmus Antritt noch in einer Beziehung, die 2,5 Jahre angedauert hat. Diese habe ich von meinem ersten Auslandsaufenthalt damals mitgeschleppt und war – ihr ahnt es – eine Fernbeziehung über 500km. Die Oneitis-Lähmung fiel eher kurz aus. Die Erfolge und das Genießen des Singledaseins allerdings auch. Fast so, als hätte ich sämtliche Paarungsrituale verlernt und würde mich immer noch einer Beziehung zugehörig sehen. In meiner jetzigen Erasmus Zeit hatte ich immerhin einen Lay. Eventuell verfasse ich hierzu einen Field-Report. Denn er resultierte einzig und allein daraus, mich hier wieder etwas einzulesen. Aber regelmäßig etwas zu ziehen, obwohl ich wirklich oft mit Frauen in Kontakt komme, war für mich nie drin. Die Anzahl an Frauen, mit denen ich etwas hatte kommt gerade so über eine Handvoll hinaus. Man kann es auf vieles schieben. Aber meine vergleichsweise geringe Körpergröße von 1,72 cm (hierauf werde ich wohl im Field Report noch einmal zu sprechen kommen) und ein, durch einige vergangene Geschichten, immer noch stark angekratztes Selbstvertrauen kommen in meinem Kopf doch auffällig oft hoch. Diese Dinge habe ich tatsächlich durch Arbeit an meinem Inner Game, sprich viel Selbstreflexion von meinen Reaktionen im Alltag und sonstigen Situationen, in einem gewissen Maße eindämmen können. Ich bin im Vergleich zu früher ein richtig soziales Wesen geworden. In Bezug auf Frauen verfalle ich aber immer wieder zurück. Ein ganz starkes Gefühl, das immer wieder im Hinterkopf auftritt ist, dass ich doch gar nicht so bin, wie die 20 %, die 80% aller Frauen mit nach Hause nehmen. Dass mein Wert dazu viel zu gering ist, etc. Nach allem, was ich hier lesen durfte, ein Klassiker. Insbesondere tritt er natürlich in Konkurrenzsituationen auf. Und mit hübschen Frauen ist das natürlich fast immer der Fall. Selbst langes elaborieren, warum ich diesen Gedanken habe, wodurch er ausgelöst wird und so weiter brachte mich bis jetzt nicht so weit, dass ich mir selbst tatsächlich glaube, wenn ich sage, es sei doch gar nicht so. Und wisst ihr warum? Diese Hypothese von mir selbst habe ich in der Realität bis jetzt kaum bewiesen. Wieso sollte ich die mir also abkaufen. Ich weiß, das ist schon alles ziemlich totgedacht (Jura-Krankheit :D). Aber es ist das Ergebnis nach 6 Jahren. Einen Schalter ála, zack und jegliche Zweifel sind für immer weg, scheint es nicht zu geben und so ist die Arbeit am Inner Game natürlich nie zu Ende. Ich habe in einigen Situationen kaum Ansprechangst. In anderen eine so starke, dass man damit locker 2 AFC-Köpfe füllen könnte. Irgendwie habe ich das Ganze nie richtig angepackt. Ich bin ab und zu losgezogen, um gezielt Frauen anzusprechen. Immer wieder hat das nach und nach wieder aufgehört. Besser wurde ich kaum. Jedem Kumpel, dem ich davon erzählt habe hat die Vorstellung davon auch ziemlich abgeschreckt. Ich hatte also auch nie wirklich Buddies, die mich dazu pushen. In den Städten, in denen ich in Deutschland gelebt hatte gab es soetwas wie Lairs nicht. Vielleicht habe ich mich auch davor gedrückt. Ablenkung von diesem zentralen Thema war die letzten Jahre genug da. Vor einigen Jahren habe ich auch das DJBC angefangen und hab natürlich nach Woche 2 abgebrochen. Mein Vorsatz ist es, das wieder zu starten. Hierzu werde ich den dazugehörigen Thread verlinken. Und zwar nicht nächste Woche oder sonst etwas, sondern heute. Jetzt. Wenn ich jetzt gleich raus gehe. Wenn nicht jetzt, wann dann. Wenn ich zurück nach Deutschland komme, zurück in den alten Trott, wird sich nichts ändern. Wenn nicht jetzt, dann trag ich vor mir immer „die nächstbeste Gelegenheit“ her. Ich glaub ich belasse es vorerst dabei. Ich geh dann mal raus.😜
  4. ásványvíz

    ἀποθέωσις - 1

    Servus Leute! Da sind wir also. wie bereits in meinem Hauptthread angekündigt werde ich versuchen das DJBC während meines Erasmusaufenthaltes abzuschließen. Heute ging es gleich los. Mission 1: Augenkontakt halten und 50 Leute grüßen. Um ehrlich zu sein: ich habe mir die Aufgabe schwieriger vorgestellt, aufgrund von verschiedenen Faktoren: zum einen muss ich die Sprache wechseln, zum anderen bin ich mir bei manchen Gassen, die ich hier entlang gehe, nicht sicher, ob das nicht dazu führt, ausgeraubt zu werden. Ohne Witz. Tatsächlich ging es aber erstmal locker flockig los. Ich bin spät aufgestanden und völlig übermüdet in den Kurs gestartet, hab auf dem Weg trotzdem erstmal 5 Leute gegrüßt. Die meisten davon etwas Ältere. Irgendwie vermeiden jüngere Leute Augenkontakt, starren auf den Boden, in ihr Smartphone oder tragen Sonnenbrillen. Mein Ziel für die zweite Tageshälfte ist es also gezielt 5 HB´s zu grüßen. Eigentlich wollte ich auf dem Rückweg von der Uni schon damit beginnen, aber die erste Hälfte des Weges war ich völlig fertig von der Vorlesung. Als Randinfo: Das Thema International Law Of The Sea ist eigentlich sehr interessant. Auch der Vortragende ist im Grunde eine interessante Persönlichkeit (er war einmal Diplomat und zweiter Bürgermeister der Stadt, in der ich momentan lebe und hat damals beim Dayton-Abkommen mit verhandelt). Aber wenn er anfängt zu reden könnte er jegliche Art von Insomnie heilen. Ich bin also im Halbschlaf durch die Stadt gedackelt und hab dann ab der Hälfte des Weges einen Kumpel getroffen. Danach war ich bereit für ne Mütze Schlaf. Heute Abend ist dann noch eine Hausparty von einem Bekannten und daher war´s das wohl für heute zumindest im Hinblick auf mein Tagespensum für das DJBC. 5/50 Γειφ σας / Γεια σου Hier noch der Link zu meinem Hauptthread: