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  1. Guten Abend zusammen! Zunächst kurz zu mir: Ich bin 24, weiblich, in den Endzügen meines Studiums. Ich habe ein paar Baustellen: 1) Ich hatte bisher keine Beziehung. Dieser Punkt stört mich sehr. Wobei ich mir manchmal nicht sicher bin, ob ich nicht in erster Linie eine Expedierung haben möchte, um den sozialen Standards zu entsprechen und mir weniger Sorgen diesbezüglich zu machen (getreu dem Motto "es hat schon mal geklappt, also wird es auch wieder funktionieren"). Andererseits vermisse ich aber auch bisweilen die Nähe einer Beziehung, ein prinzipielles Interesse ist also auch abseits der sozialen Standards gegeben. Hier noch kurz zur Vorgeschichte: Ich glaube, mit 14 habe ich zum ersten Mal darüber nachgedacht, fand Küssen und co allerdings noch ekelig. Näher in Betracht gezogen habe ich eine Beziehung dann mit 17, als ich auch zum ersten Mal verliebt war (von einer Grundschule"romanze" mit Fangenspielen auf dem Schulhof und mal einer kleinen Schwärmerei mal abgesehen). Inzwischen gehe ich davon aus, dass er interessiert war (9 Monate lang täglich stundenlanges Schreiben, er hat mich heimgebracht, damit ich zu Treffen kommen konnte, etc.). Jedoch waren wir beide offenbar recht schüchtern und ich hatte ziemlich große Probleme mit Körperkontakt (bin ihm z.B. ausgewichen, wenn er sich dichter neben mich stellte, weil ich nicht verstand, wieso er das tat und von einem Versehen ausging (was jedoch keine wirklich bewusste, sondern eine automatische Reaktion war)), daraus ist dann eine Freundschaft geworden. So ganz sicher, ob ich eine Beziehung wollte, war ich mir auch noch nicht (weil ich mich dafür noch etwas zu jung fühlte), auch wenn ich sehr in ihn verliebt war. Dann gab es mit 18/19 noch einen für mich attraktiven Typen. Dieser hatte mich angesprochen und zum Kaffee eingeladen, jedoch habe ich mich erst nach 3 Monaten getraut, darauf einzugehen und saß ihm dann wie ein verschrecktes Kaninchen gegenüber, seine Fragen musste er sich selber beantworten. Daraus ist nichts geworden (was vielleicht auch nicht soo verwunderlich ist...). Danach war ein paar Jahre Flaute. Ich lernte zwar Männer kennen, aber keine für mich interessanten (bis auf einen, welcher aber anderen Gegenüber nicht so nett war, weswegen ich es nicht weiter vertieft habe). Vor etwas mehr als zwei Jahren lernte ich dann wieder einen kennen. Dies führte zum ersten Kuss (welchen ich aber ziemlich scheiße fand, Interesse an mehr hatte ich nicht (und er wohl auch nicht)). Danach kamen noch zwei, mit welchen es ein paar Dates gab (bzw. mit dem zweiten ein Date, dafür aber noch viel schriftlicher Kontakt während ich im Ausland war). 2016 habe ich dann sehr viele interessante Männer kennengelernt (ich war ca ein Jahr im Ausland), mit den meisten kam es aber nur zu ein bisschen rummachen in einem Club. Zwei ernsthaftere waren auch dabei, mit diesen lief auch mehr als Küssen, jedoch kein Sex und keine Beziehung. Mit letzterem war es eine Weile etwas beziehungsartiger, das endete, als er anfing, sich ziemlich unfreundlich zu verhalten. Zwischenzeitlich lernte ich noch eine halbplatonische Affäre (es lief was, aber kein Sex) kennen. Interessant ist hierbei, dass ich ihn zwei Mal kennenlernte: 2015 und 2016. 2015 hätte er mich für eine Nacht ins Bett kriegen wollen, Interesse an mehr (sei es Affäre oder Beziehung) war seinem Verhalten nach zu urteilen nicht vorhanden. Seit 2016 ist er deutlich interessierter, wir haben uns mehrfach getroffen, verstehen uns auch ganz gut. Diese Veränderung schiebe ich auf meine positive charakterliche Entwicklung (selbstbewusster geworden, höheres Selbstwertgefühl, mutiger/forscher geworden). Vor kurzem habe ich ihn auf einer Feier getroffen, dort ist er auf mich zugekommen, hat viel geflirtet etc. Auf Eis gelegt habe ich die Affäre wegen des Typen, um welchen es im nächsten Abschnitt geht. Diesen kenne ich seit über einem Jahr (wobei wir uns fast ein Jahr nicht gesehen haben aufgrund diverser Auslandsaufenthalte beiderseits), seit Ende Februar treffen wir uns wieder. Inzwischen ist das nicht mehr platonisch, allzu sehr gehe ich hier im Eröffnungspost nicht darauf ein, da ich einen extra Thread zu ihm habe: Hierbei gibt es auch noch ein Unterproblem (vielleicht auch ein Hauptgrund?): Ich bin mir manchmal nicht ganz sicher, ob ich nicht eventuell leicht bindungsphob bin. Sobald ich anfange zu grübeln, neige ich zu konträrem Verhalten: Will er eine Beziehung, will ich keine, will er keine Beziehung, will ich eine. Ist nur leider nicht sonderlich produktiv. Aber höchst effizient, wenn man Beziehungen vermeiden will, sich aber gleichzeitig einreden möchte, man hätte nur Pech und würde ja eigentlich eine Beziehung wollen. Pech ist bestimmt auch mit dabei, aber auf Glück und Pech habe ich keinen Einfluss, von daher kümmere ich mich lieber um das, was ich beeinflussen kann, anstatt mich chronisch zu bemitleiden. Auch entwickele ich häufig Interesse an Männern, welche jetzt oder sehr bald weiter (mal nur 100km, sonst aber eher 1000km bis 10000km ) weg wohnen (werden). Kann Zufall sein, kann aber auch eine ausgeklügelte, unbewusste Strategie sein, bloß nicht zu viel Nähe zuzulassen. 2) Ich neige dazu, schnell Desinteresse in das Verhalten anderer zu interpretieren oder davon auszugehen, sie würden mich nicht (mehr) mögen. Da ich das als nicht sinnvoll erachte, bemühe ich mich bereits darum, von solchen Gedankengängen Abstand zu nehmen. Ich stoppe derartige Gedankengänge, wenn möglich, bewusst und erkläre mir ggf. was dafür spricht, dass mich die Person doch mag/ warum ihr Verhalten nicht auf Desinteresse oder mangelnde Sympathie schließen lässt. Perfektioniert ist dies jedoch noch nicht (sonst wäre es ja auch kein Punkt auf meiner Baustellenliste mehr). 3)Meine Versagensagensängste, mein noch etwas geringes Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein. Diese Ängste treten in verschiedenen Lebensbereichen auf (nach dem Motto "ich werde nie eine glückliche Beziehung haben", "ich werde nie einen tollen Job haben", "ich werde garantiert durch diese Prüfung fallen", "ich bin überhaupt nicht in der Lage, soziale Beziehungen zu führen", ...). Wie man sich vorstellen kann, ist das nicht sehr angenehm und ich blockiere mich ständig selbst. Meine Prüfungsangst habe ich inzwischen bereits ziemlich gut in den Griff bekommen (noch nicht weg, aber ich komme nun doch meist sehr gut damit klar), der Rest steht noch an. Auch da bemühe ich mich, aktiv dagegen anzugehen, indem ich mir Gegenargumente liefere, mir "Kann ich es gerade ändern? ->Ja? Dann höre ich auf, mir Sorgen zu machen und ändere es. -> Nein? Dann muss ich es eh akzeptieren. -> Mir Sorgen zu machen bringt in keinem Fall etwas und ist höchstens kontraproduktiv, indem es mich lähmt." vor Augen halte und überlege, wie ich etwas daran ändern kann. Zudem bin ich dabei, mir eine gewisse "Scheiß drauf"-Mentalität zuzulegen. Ich habe Sorge, jemand würde mich vielleicht nicht dabei haben wollen? Egal, ich komm einfach und überzeug die Person davon, dass es gut ist, mich dabei zu haben (wenn sie es nicht eh schon weiß). Ich könnte mich blamieren? Egal, hab ich halt ne gute Fettnäpfchenstory, die eignen sich prima für einen einen lustigen Abend und ein entspanntes Kennenlernen anderer Menschen. Fehler und Peinlichkeiten sind zudem nicht nur lustig, sondern machen auch noch sympathisch. Wenn mich gerade etwas runterzieht denke ich mir auch gerne, dass es ja eigentlich nur vier Optionen gibt: warten, bis es sich von selbst ändert, selber etwas ändern, es so akzeptieren oder Selbstmord. Ersteres kann ja ewig dauern, letzteres ist mir grad zu radikal (da lieber radikale Veränderungen IM Leben), das dritte sagt mir nicht zu, weil ich gerade nicht völlig glücklich bin und mich einiges stört - bleibt also nur Option zwei. Der Gedankengang baut mich häufig wieder auf - so eine Art gedanklicher, höchst effizienter und motivierender Arschtritt. Zudem bin ich noch mit einigem unzufrieden. Ich prokrastiniere viel, bin nicht grad super ordentlich (auch wenn sich auch das sehr gebessert hat innerhalb der letzten Jahre), bin häufig viel zu schüchtern für meinen Geschmack, möchte extrovertierter und lebhafter werden (gerade in Gruppen traue ich mich häufig nicht, etwas zu sagen, oder verpasse den Moment -> da versuche ich bereits darauf zu achten, Kommentare, die mir durch den Kopf zu schießen, auch wirklich anzubringen), mehr Sport treiben, mich gesünder ernähren (liebe allerdings Zucker). Habt ihr ein paar Tips, wie ich die oben genannten Punkte verändern kann, so dass es insgesamt besser läuft? Vielen Dank schon mal fürs Durchlesen, die Katze