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  1. Der folgende Bericht soll eine Reflexion der letzten Wochen und Monate sein und eine Zusammenfassung einer eigenen für sich selbst aufgestellten Maxime sein. Erschreckend, wie ein schleichender Prozess völlig unbemerkt in die mentale Abhängigkeit zu einer weiblichen Person führen kann. Schatz, eigentlich ein liebenswertes Wort, das Liebe, Einfühlvermögen und seelische Verbundenheit ihr gegenüber vermitteln soll. In Wirklichkeit eine eigenständige Demonstration zur Abhängigkeit der eigenen Person zu ihr bis hin zur Selbstaufgabe des eigenen Ichs. Regel 1: „Wenn du die Freiheit aufgibst um Sicherheit zu gewinnen, wirst du am Ende beides verlieren.“ Benjamin Franklin. Etwas vulgärer: Egal wie geil und eng eine Muschi auch sein sollte, denke stets daran, dass es auch noch engere gibt. Denn wenn du deine männlichen Eier freiwillig abgibst um die Muschi zu behalten, wirst du am Ende beides verlieren! Bewahre dir stets deine mentale und physische Unabhängigkeit! Das ist deine einzige Ehre niemals diese aufzugeben! Ich weiß eigentlich gar nicht zu welchem Zeitpunkt der Prozess der Abhängigkeit begonnen hat. War es der besonders gefühlsmäßig innige Sex oder die lieben Zärtlichkeiten und das bislang unbekannte Gefühl der Geborgenheit? Es muss irgendwo dazwischen liegen. Was folgte, war fast der Beginn vom Ende. Eine Zeit der scheinheiligen Harmonie bis zum Donnerwetter und urplötzlichen Erwachen aus dem Tiefschlaf. Kurz zusammengefasst: Ich hatte wirklich meine eigenen Hobbys, Aktivitäten, Bedürfnisse und sozialen Kontakte ihretwegen runtergeschraubt und durch ein großes Wir ersetzt. Wollen wir dies, wollen wir jenes? Wo blieb mein eigenes: Ich möchte, Ich will? Ich schätze der so gefühlsmäßig tollen Harmonie wegen war das aus meinem Wortschatz gewichen. Und das obwohl zum Anfang hin ich mir sehr wenig gefallen lies und ich derjenige war, der vieles entschied und in die eigene Hand übernahm und meine eigene Meinung präsent hatte. Das war nun anders geworden. Nun war ich stets bemüht perfekt zu sein, dem Schatz jeden Wunsch von den Lippen abzulesen damit bloß die Harmonie sich nicht auflöste. Was folgte war ein Gefühl einer bislang unbekannten Unsicherheit, Trägheit und Interessenlosigkeit. Stets bemüht das Richtige zu tun und doch blieb mir immer das Gefühl am Ende nichts richtig zu machen. Ja das ist ein Armutszeugnis für einen selbstbewussten Mann. Das muss man sich aber an so einem Zeitpunkt wirklich offen eingestehen. Regel 2: Verliere niemals deine eigenen Interessen, Hobbys und vor allem deine Ziele aus den Augen. Hast du ein Ziel erreicht, so setzte unmittelbar danach oder besser kurz schon vorher ein neues! Meine Ziele, früher war ich so entschlossen und würde notfalls über Leichen gehen oder Glasscherben fressen um diese zu erreichen, wenns nötig wäre. Was war in den letzten Monaten passiert? Ich bin Student, habe meine Prüfungen mehr oder weniger zu meiner Zufriedenheit bestanden, hatte eine anfangs sehr schwierige Beziehung offenbar in den Griff bekommen, genoss seit Wochen die lieben Zärtlichkeiten und lieben Worte meiner Freundin und die gemeinsamen Freizeitaktivitäten und freute mich auf den bevorstehenden gemeinsamen Urlaub. Ich fühlte mich bequem, hatte plötzlich ein Gefühl der Ruhe in mir gespürt. Ich wurde plötzlich zu Pudding oder zumindest einem Weichei. Keine neuen Ziele oder Interessen. Fatal! Ich verlor langsam deutlich an Interesse, da ich von nun an nach dem wiederkehrenden simplen Muster agierte und in meinen Taten absolut vorhersehbar wurde. Durch meine mentale Abhängigkeit war ich immer präsent, allzeitbereit hilfsbereit und zu nett. Regel 3: Bewahre die nötige Distanz, klammere nicht, bleibe unvorhersehbar, lebe spontan und flexibel. Sage auch mal nein! Unterstütze und biete in dringenden Fällen deine Hilfe an aber dränge diese niemals auf! Das poliert nur dein eigens Selbstwertgefühl auf. Später wirst du sonst sogar Vorwürfe hören bekommen. Sie, dein Gegenüber sofern sie dich wirklich liebt, wird das Ganze eine lange Zeit mitmachen, aus dem einfachen Grund um dich nicht zu verletzten aber irgendwann wird aus der Unzufriedenheit ein Knoten platzen und dich zum Aufwachen bringen. Im schlimmsten Fall wird sie die Schuld auf sich nehmen, dass etwas nicht stimmt und der Fehler nicht an dir liegt, weil sie dich liebt und deinen Fehler rational selbst nicht erkennen wird, sondern nur instinktiv. Das ist sehr sehr traurig für beide! Hier fehlts einfach an Kommunikation, wie auch, es ändert sich ja nichts von einem Tag auf den anderen, sondern ist ein schleichender Prozess bis die Unzufriedenheit zum Vorschein kommt. Dann ists fast zu spät. So wie in meinem Fall. Es folgen urplötzliche Tränen im Urlaub, aus heiterem Himmel Unzufriedenheit und auf Nachfrage nach dem Grund nur Wortlosigkeit. Man(n) versteht die Welt und sich selbst nicht. Man begreift aber sofort, dass etwas schief läuft aber nicht genau was. Es folgt Wut ihr gegenüber und ein mehrtägiger Kontaktabbruch. Regel 4: Mache in einer Beziehung niemals nur sie für Fehler verantwortlich. Der oder die Fehler liegen auch bei sich selbst! Es sind immer beide dafür verantwortlich, oftmals wird zu wenig kommuniziert und darüber nicht offen miteinander gesprochen. Es vergehen mehrere Tage und man lässt die letzten Wochen nochmal vor seinem geistigen Auge passieren. Man fragt sich, was zum Henker ist hier eigentlich abgelaufen? Wie konnte ich mich nur selbst so stark vernachlässigen und auf den anderen konzentrieren? Bin ich ein Opfer der Verlustangst, der emotionalen und mentalen Abhängigkeit geworden? Und dann folgt der Moment, wo man sich das eingestehen muss und einfach nur entsetzt darüber ist. Man fühlt sich wie ein Drogenabhängiger, der auf Entzug ist. Liebe kann auch zur Droge werden. Zu einem Zufluchtsort vor Verantwortung, Problemen und Ängsten. Aber man muss sich letztendlich eingestehen, dass dies unreif ist und mit tatsächlicher Liebe nichts mehr gemeinsam hat. Regel 5: Liebe ohne Besitzdenken und Eifersucht. Dein Gegenüber ist auch ein Mensch mit Gefühlen, Emotionen und Bedürfnissen. Wenn sie ihm fehlen, hindere ihn nicht daran diese zu suchen und zu erhalten! Nur auch glücklich kann sie dich lieben! Das Glück muss sie aber selbst für sich finden. Seien es erfüllende Hobbys, Lebenseinstellung oder was anderes. Dabei kannst du sie höchstens nur unterstützen, nicht zwingen oder verbieten. Benutze aber deinen gesunden Menschenverstand um dich dabei nicht ausnutzen zu lassen! Deine eigenen Bedürfnisse dürfen dabei nicht in den Hintergrund geraten! Thema Sexualität. Erst im Nachhinein habe ich festgestellt, dass in meiner Erziehung als Kind Sexualität vollständig tabuisiert wurde. Von Aufklärung keine Spur, wahrscheinlich war es meinen Eltern einfach zu peinlich gewesen. Aber auch in der Gesellschaft stelle ich das immer wieder fest. Man wird überall mit nackter Haut, Erotik und Pornos überschwemmt und zugleich sind die meisten prüde und entsexualisiert. Wenn ein Mann in einer Runde öffentlich über einen „geilen Hintern einer Südländerin“ redet und darüber debattiert, dass er „Analsex eklig findet“, wird er als eine perverse Sau abgestempelt und das von männlichen(!) Kollegen, die sich nicht zu schade sind ihren Bedürfnissen in Bordells nachzugehen. Verkehrte Welt oder? Regel 6: Entwickle eine gesunde Einstellung zu deiner eigenen Sexualität und sprich offen mit ihr darüber. Versuche deine Triebe im Einklang mit deinem Gewissen zu bringen. Versuche ebenso dezent und ohne Nachdruck in Erfahrung zu bringen, was sie für schmutzige unausgelebte Phantasien besitzt. Das kann mitunter auch ein Grund für Unzufriedenheit werden. Es fehlt ihr die sexuelle Befriedigung im tiefen Unterbewusstsein, die sie, wenn sie nicht selbstbewusst damit umgeht, immer wieder blockiert, das resultiert irgendwann in Unzufriedenheit, später möglicherweise in Seitensprünge, bei denen sie sich verspricht eben das auszuleben, was ihr fehlt. Ich bin mir nämlich sicher, dass kaum eine zu achtende Frau nur Schwänze lutschen will, sonst gäbe es keine männlichen Go-Go Tänzer und das gut verdienende Geschäft mit Callboys. Denn seien wir mal wirklich einmal zu sich und anderen ehrlich: Sex ist immer noch evolutionsmäßig gesehen etwas Animalisches und sollte auch so sein. Sex sollte nicht großartig und ständig geplant und Terminkalender festgehalten werden, es soll auch etwas Spontanes sein. Wie man plötzlich Durst und Hunger nach einem Bier mit Bockwurst bekommt, sollte es auch beim Sex für beide sein. Dabei sollte sich keiner der beiden für seine sexuellen Begierden schämen dürfen. Wenn einem dabei etwas nicht passt, muss man halt den Schlussstrich ziehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sobald man sich für etwas schämt, auf Dauer beim Sex man sich nicht fallen lassen kann, weil man u. A. im Hinterkopf die Befürchtung hat als eine perverse Sau abgestempelt zu werden. Warum eigentlich? Jeder Mensch entwickelt eigene Vorlieben und eine eigene Vorstellung vom gelungenen und befriedigenden Sex, weil jeder individuell ist. Wenn ich es liebe, wenn sie schluckt oder ich ihr auf die Brüste liebend gerne spritze, sollte ich das so sagen und mich in keinster Weise dafür schämen. Dann gilt es für beide eine zufriedenstellende Balance zu finden. Denn auf Dauer werden beide befriedigt werden müssen und man verliert nicht das Gefühl, dass es doch etwas Besonderes ist, weil man es nicht jedes Mal erlebt. Zurück zum Thema. Interessanterweise haben sich die „Tests“, hier im Forum auch Shittests genannt, ihrerseits in letzter Zeit gemehrt. Sie hat urplötzlich wie am Anfang der Beziehung bewusst oder unbewusst ihre Grenzen ausgetestet. Dabei gabs plötzlich Zickereien, bockisches kindisches Verhalten, Tränen und gar anfängliche Ignoranz ihrerseits, was mir so seit Monaten aus dem Gedächtnis entschwunden war. Ein Beispiel hierfür: Erst feiern wollen gehen, dann doch nicht. Unzufriedenheit, Beleidigungen ihrerseits, Tränen, keine Antwort auf Fragen was los sei. Forderungen von Zärtlichkeiten in Form von Küssen. Verweigerung zum gemeinsamen Essengehen. Ich denke sie wollte hier prüfen, wie abhängig, anhänglich ich geworden und wie selbstständig ich überhaupt noch geblieben bin. Also kurz gefasst, ob ich noch die Eier habe mir nicht alles gefallen zu lassen. Bei solchen Sachen reagiere ich immer bewusst rationalisiert und distanziert und verfalle keinem Drama dieses weiter dramatisch anzuheizen. Warum sollte man sich auch die Nerven kaputtmachen und die Zeit mit einem sinnlosen Streit- und Wortgefetz zunichte zu machen? Man sollte natürlich nicht sofort beleidigt wegrennen und den Mittelfinger zeigen. Respekt und Aufrichtigkeit ist in jeder Hinsicht nämlich Charme und zeugt von Reife. Ich muss zugeben am Anfang fand ich das Dramaschieben noch aufregend und teilweise hat es mir irgendwie einen bis dahin unbekannten Kick gegeben, mich sogar sexuell erregt. Heute finde ich das eher kindisch, obwohl ich manchmal für kurze Zeit zur meinen eigenen Belustigung darauf einsteige und auch zu prüfen, ob das doch nicht geschauspielert ist. Manchmal lieben Frauen nämlich auch intellektuelle Schlachten, vielleicht auch zu prüfen, ob Man(n) reif (geworden) ist und auch vom Kopf her mithalten, was bieten kann. Danach entziehe ich mich aber jeglicher Diskussion, lasse mein Gegenüber alleine, dazu sage ich ehrlich, wohin ich verschwinde und versuche meinen eigenen Spaß und Ablenkung zu haben. Regel 7: Verfalle niemals einem nicht geschauspielerten Drama und Streit und verzichte darauf dich emotional zu stark mitreißen zu lassen. Das zeugt nur davon, dass man seine Gefühle und Emotionen nicht unter Kontrolle hat, zeigt deutlich die eigene Unreife und vor Allem die Instabilität und nicht vorhandene Standfestigkeit in Krisensituationen. Möglicherweise prüfen Frauen instinktiv Männer darauf. Denn wer will schon später mit einem seelisch kaputten Menschen zusammen sein, der bei jeder kleinen Krise durchdreht? Shittests hin oder her. Sind diese wirklich von so einem Belang? Warum haben so viele Ängste diese doch unbedingt meistern zu wollen? Das zeigt mir nur die eigene Schwäche und Abhängigkeit um jemanden unbedingt gefallen zu wollen. Warum sollte ich das tun? Diese weiblichen Tests besteht man meiner Meinung nur, wenn man sie komplett ignoriert. Meist entwickelt man eine Intuition dafür und verliert sogar sehr stark das Interesse an dem anderen, wenn man merkt, dass derjenige mit einem nur spielt und einen testet. Das allerwichtigste sollte nämlich in einer Beziehung meiner Meinung nach das Vertrauen zu einander sein. Das ist das Fundament für alles andere. Hierbei meine ich gar nicht die sexuelle Monogamie, dass der Partner nicht fremdgeht. Sondern das mentale Vertrauen. Wenn sich dein Gegenüber dir nicht öffnen kann, um von seinen Wünschen, inneren Gedanken und Bedürfnissen oder gar einfacher Kritik über dich zu erzählen, hast du bereits verloren. Ich finde es ist ein wunderbareres Gefühl mit einem Menschen Vertrauen aufgebaut zu haben als Sex oder irgendetwas. Das braucht viel Zeit und Geduld und manchmal viel Kraft. Aber seien wir mal ehrlich, welcher Mensch wird in seinem Leben nicht mal eine Tiefphase haben oder krank sein? Möchte man da alleine dastehen? Ich denke keiner will das. Jeder wird sich in solchen Momenten über Unterstützung freuen. Regel 8: Schmeiße eine Beziehung nicht verbittert oder voreilig hin ohne das Beste versucht zu haben. Auch wenn es möglicherweise nicht die ewige Liebe sein wird, solange man noch in den jungen Jahren steht, lernt man sehr sehr viel über sich selbst, seine eigenen Problemen und Ängsten kennen. Man lernt mit diesen umzugehen und entwickelt sich weiter. Außerdem erhält man die Möglichkeit einen Menschen als Mensch kennenzulernen! Das vertieft die eigenen Menschenkenntnisse. Klar, wo man nicht mal den Respekt mehr aufbringen kann sich gegenseitig anzuschauen, sollte man einen absoluten Schlussstrich ziehen. Aber was bringt mir es mit 10, 20 Frauen geschlafen zu haben um mir sie, die einzige, sogenannt Oneitis aus dem Kopf rauszuhauen, damit ich bei der nächsten längeren Beziehung denselben Fehler begehe und wieder von Anfang an anfange? Übrigens wenn man mit Frauen nur schlafen möchte, sollte man doch so ehrlich sein und ein Bordell aufsuchen oder dies von Anfang an abklären. Mit Gefühlen des anderen zu spielen kann verdammt schmerzhaft für den anderen sein. Die Erfahrung musste ich einmal am eigenen Leib spüren und kenne das gut aus dem Bekanntheitskreis. Und das Allerwichtigste: Laufe niemals vor Problemen weg, weil sie dich später oder früher einholen werden. Versuche so früh wie möglich diese zu lösen. Es kommen zwar immer welche aber sei für diese in gewissser Maßen dankbar, weil du damit die Chance erhältst als Mensch und Mann zu wachsen und dich weiterzuentwickeln. Möglicherweise klingt der Text ziemlich eingebildet als ob ich alles besser wüsste. Das tue ich gar nicht. Jeder sollte sich selbst kennenlernen und erst dann versuchen eine passende Lebensmaxime aus tiefster Überzeugung heraus für sich selbst aufzuschreiben und diese nach bestem Gewissen verfolgen. Ich bin noch am blutigen Anfang, Anfang 20 und habe einen verdammt langen harten Weg vor mir um meine Ziele zu setzen und zu erreichen. Aber ich habe etwas dazugelernt, sehe es nicht als nur Scheiße an und beschimpfe meine Freundin nicht mit Betaisierungshure oder etc., sondern versuche diesen langen Weg anzugehen und versuche das Beste draus zu machen. Bringt nämlich absolut nichts immer andere für etwas verantwortlich zu machen, obwohl es in der Tat ein wenig gesunden Egoismus niemals schadet. Ich finde es halt unglaublich kindisch, ja schon traurig, wenn Leute hier fragen, welche Knöpchen sie drücken oder wie sie antworten und sich verhalten müssen in der und der Situation. Es gibt einfach kein Geheimrezept für alles auf der Welt. Der erste und beste Weg ist lernen Entscheidungen zu treffen, zu diesen und eigener Meinung selbst zu stehen auch bei Misserfolg und Verantwortung zu übernehmen und niemals vergessen sich weiterentwickeln zu wollen.