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  1. 1. Dein Alter - 37 2. Ihr Alter - 55 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) - monogam LDR 4. Dauer der Beziehung - 4 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR - 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex - gut, aber kaum 7. Gemeinsame Wohnung? - nein 8. Probleme, um die es sich handelt - Text folgt Vor kurzem bin ich auf dieses Forum gestoßen und bin begeistert von den Inputs, ganz Besonders im Hinblick auf die Tipps zur persönlichen Entwicklung und zu dem Thema Beziehung. Dabei öffnen sich für einen „Neuling“ wie mich die Augen. Ich möchte meine Beziehung auf ein höheres Level heben oder eben „scheitern“, was je nach Ausgang auch Selbstbehauptung bedeuten kann. Kurz: Ich will aus Gründen „besser“ werden. Doch wie komme ich darauf und warum will ich das? Die Themen sind Shittests und Betaisierung. Ich Noob wusste gar nicht was Shittests sind, dass es sie gibt und dass ich wohl ziemlich oft bei solchen aufgelaufen bin. Ich hoffe dafür nun Antennen zu entwickeln. Ich habe verstanden, dass sie auf eine Art ein Kompliment sind, aber warm werden muss ich dennoch damit und ich zweifele daran bei den mir in der Vergangenheit auferlegten Shittests stets eine gute Figur gemacht zu haben. Nun zum anderen Punkt, die Betaisierung Bei so manchen Posts meine ich herausgelesen zu haben, dass in einer LTR eine mehr oder weniger schleichende Betaisierung des Herrn stattgefunden hat. Bei mir ist das ähnlich, wenn nicht sogar noch extremer, da ich von Beginn an den Fehler gemacht habe sie auf ein Podest zu stellen und ihr gegenüber dadurch eine Rolle eingenommen habe. Möglicherweise geht es mit der Rollenverteilung schon damit los, dass ich dadurch, dass ich sie im Internet angeschrieben und nicht im RL angesprochen habe, ihr damit gezeigt habe was für eine Art von Mann ich (zumindest in dieser Zeit gewesen) bin. Bitte seht es mir nach, ich bin kein Alpha-Typ und kenne dieses Forum noch nicht so lange, aber ich will lernen und mich entwickeln. Dass ich hier schreibe, lässt darauf schließen, dass ich in der Beziehung zu meiner LTR ein Paar Probleme sehe, die ich jetzt nicht im einzelnen aufführen möchte, aber in weiteren Posts gerne ergänzen kann. Zusammengefasst: Sie sagt, sie kann Kontrolle nicht gut abgeben. Weiterhin werden Initiativen im Alltag meinerseits nicht angenommen. Sind das „gute Voraussetzungen“ für weitere Probleme? Damit meine ich nicht die die noch kommen, sondern die die daraus bereits gefolgt sind, s. z. B. 6 oben. 9. Fragen an die Community Aus welchen Gründen denkt ihr bleibt eine LTR bei einem, wenn man die Shittests nicht besteht? Oder hat man sie bestanden solange sie die LTR bleibt? Warum entscheidet sich eine für einen Beta und bleibt sogar bei ihm? Ich habe nicht den Eindruck, dass sie mich dabei unterstützen will ein Alpha zu werden, eher im Gegenteil, will sie diesen Status Beta bei mir festigen und beibehalten. Aber warum? (Oder ist das der ultimative long-time-shittest? Wobei sich dann die Frage stellt, warum sie sich das antut?) Wie kann es gelingen sich zu entwickeln ohne dass es zu sehr auffällt? Oder sollte es sogar auffallen? Ich bin auf eure Meinungen und Tipps gespannt.
  2. Liebe PUler und PUcats, mein Problem ist etwas komplex, ich versuche es nun mal zu beschreiben. Erstmal der Grundrahmen: Ich bin jetzt 7 Monate in einer LTR, ich 21 sie 19 Jahre alt, wir leben 50 Kilometer entfernt und sehen uns nur am WE. Sex haben wir 2-4 in der Woche und der ist gut, mal kurz, mal lang, von allem was dabei, Daniel Rose lässt grüßen. Der Grund warum ich euch jetzt um Rat bitte -ich hatte es schon länger vor- ist die folgende Situation: Wir waren gestern Abendessen mit Freunden, diese habe ich noch nach Hause gefahren und als ich wieder zuhause ankomme liegt sie im Bett und schläft. Bei mir begann sofort der Brainfuck: "Jetzt fickst du sie nicht, jeder anständige "Alpha" hätte sie geknallt, du bist zu needy, das wird eh nichts, du bist voll in der Betaisierung." Beim schreiben merkt man erst wie lächerlich diese Gedanken sind... Was kann ich gegen diese Gedanken tun? Sind diese Gedanken vielleicht sogar gerechtfertigt? Ich bitte euch um Kommentare und um ergänzende Fragen um den ganzen Komplex meiner Beziehung genauer beschreiben zu können, damit ihr euch ein besseres Bild davon machen könnt. LG Funky410
  3. Hallo, in der Vergangenheit habe ich mich meistens den Frauen "angebiedert", sprich schon von Anfang all das gemacht was ihnen gefällt. Irgendwann gewöhnt man(n) sich dran und denkt somit eine harmonische Beziehung zu haben... Da wird dann nur noch in Läden gegangen, die ihr gefallen... nur noch mit ihren Freunden was gemacht... der Urlaub nach ihren Wünschen ausgewählt usw. Unterm Strich auch massig andere Dinge gemacht, auf die man(n) generell keine Lust hatte. Wenn man die Dame dann aber doch mal woanders mit hingenommen hat, dann hat sie einen sofort spüren lassen das es ihr dort nicht gefällt, eine Fresse gezogen, vorher schon gezickt usw. Hätte ich als Mann das gebracht, dann hätte mir vermutlich Egoismus vorgeworfen ;) Ist die Betaisierung eigentlich ein lebenslanger Kampf in einer LTR? Die Frau wird ja nicht irgendwann damit aufhören oder? Vermutlich ist das dann auch immer wieder der Grund für das Gestreite bei vielen Pärchen, weil der eine eben das machen will und der andere nicht (und ein Kompromiss nicht möglich ist). Ich seh aber irgendwie auch keinen Sinn darin, wenn beide sich nur als "Partner" ansehen und jeweils ein eigenes Leben haben und man nur bestimmte Berühungspunkte zulässt. Das ist doch irgendwie oberflächlich und stinkt doch gewaltig nach einer Art "Zweckbeziehung". Gibt's nicht einen Mittelweg? Ev. die Betaisierung mitmachen, gleichzeitig aber als Mann immer wieder neue (unabhängige) Hobbys anfangen? Sprich die Frau hat zu tun mit ihrer Betaisierung, gleichzeitig erhält man aber die Attraction?
  4. Hey PUler, nachdem ich mich nun seit einiger Zeit hier als stiller Mitleser eingelesen habe ist dies nun mein erster Beitrag. Ich: 19 Freundin: 17 Dauer LTR: 1 Jahr 10 Monate Die Beziehung zu meiner Freundin war in meinen Augen bis zum Januar dieses Jahres schlichtweg perfekt, obwohl ich anfangs wegen ihres Alters einige Zweifel hatte. Diese legten sich aber schnell, als ich merkte, dass Sie für ihr Alter verhältnismäßig reif ist. Wir hatten die gleiche Vorstellung von Nähe und Distanz (Treffen: ca. 2-4 mal pro Woche), wir investierten ungefähr gleich viel, hatten selten Streit und der Sex kam auch nicht zu kurz (2-3 mal pro Woche), obwohl es manchmal Probleme gab ( Schmerzen ihrerseits, Sie verkrampfte, konnte sich nicht entspannen usw.) Allerdings änderte sich gegen Ende Januar alles schlagartig. Sie nahm sich immer weniger Zeit für mich, hat sich 2 zeitintensive Hobbies gesucht, konzentrierte sich zunehmend auf die Schule und stellte mich hinten an. Natürlich konnte ich mir anfangs den Wandel bezüglich ihres Verhaltens nicht erklären (Sie hat sich in der Zeit eine Kurzhaarfrisur schneiden lassen, die allerdings schrecklich aussah . Sie überraschte mich damit und ich reagierte natürlich geschockt, auch weil sie wusste, dass ich ihre langen Haare liebte ! Kann das der Auslöser gewesen sein?!?) Jedenfalls gab ich ihr die Zeit, die Sie brauchte und zog mich ein wenig zurück. Nach einiger Zeit, nachdem ich es leid war, ihre Zurückweisung, ihr Desinteresse und die Flaute im Bett einfach zu akzeptieren, machte ich sie freundlich darauf aufmerksam, dass meine Bedürfnisse zu kurz kommen, wohingegen ich sie immer unterstützte und verständnisvoll war. (Hab dies 3-4 mal angesprochen). Sie gelobte Besserung! Ein Monat verging, natürlich änderte sich nichts und ich wurde immer schlechter gelaunt. Daraufhin folgten unzählige Gespräche, bei denen es auch immer lauter wurde. Meistens wurden sie von mir begonnen. In dieser Zeit hatte ich das Gefühl, dass von mir alles abverlangt wird, Sie aber nicht dazu fähig ist kleinste Kompromisse einzugehen. Alles musste nach ihrem Zeitplan gehen. Wann wir uns sehen und was wir unternehmen. Ebenso schien es ihr egal zu sein, wie es mir damit ging, dass sie absolut keine Lust auf Sex hatte. Dies hatte ich einfach so zu akzeptieren. Als ich Sie des öfteren nach den Gründen fragte kam nur von ihr: "Ich weiß es nicht"! Diese Themen wurden von mir immer wieder in diesen (Streit-)Gesprächen angesprochen, meistens wenn sie wieder mit Drama versuchte über mich zu bestimmen und mir Vorwürfe zu machen: "Ich würde mich nicht für Dinge interessieren, die uns beide betreffen!" ; natürlich stieg ich voll drauf ein und hab Sie darauf aufmerksam gemacht, dass es doch immer ich war, der auf unsere Probleme zu sprechen kam ( Ich weiß -> Ein großer Fehler). Sie wurde oftmals ekelhaft, fast schon zynisch, was mich sehr verletzte. Solche Situationen und Streit gab es oft. Sie alle aufzuzählen würde keinen Sinn machen, denn sie alle drehen sich immer um die gleichen Themen: -> Sie geht keine Kompromisse ein, von mir wird viel abverlangt -> Sie stellt Ansprüche an mich, die sie selber nicht einhält -> Sie investiert so gut wie gar nicht mehr -> Drama -> Kein Sex -> Sie fühlte sich eingeengt und brauchte Abstand, obwohl wir uns in dieser Zeit eh schon selten sahen (1 mal pro woche). Als ich dann mehr eingefordert habe, hat sie sich zunehmend entfernt. In dieser Zeit hab ich leider, so dumm wie ich war, immer versucht alles zu flicken und es ihr recht zu machen. Ich wurde immer trauriger über die Situation, in der wir uns befanden. Nachdem wir diese Streitereien satt waren, haben wir uns Ende April getrennt (eher Sie als ich; Ich wollte zwar die Beziehung, merkte aber, dass es unter diesen Umständen keinen Sinn macht) Nach 2 Wochen Funkstille bekam ich dann doch eine lange SMS von ihr, in der Sie mir ihre Liebe gestand und Sie würde bereuen mit mir Schluss gemacht zu haben, sie aber zu dem Zeitpunkt keinen anderen Ausweg sah . Sie wollte sich mit mir Treffen. Nach anfänglichen Bedenken gab ich nach und sprach mich mit ihr aus. Das Gespräch dauerte bestimmt 4-5 Stunden, in der wir über unsere Beziehung reflektierten. Daraufhin folgten 2 weitere Treffen bis ich ihr schließlich noch eine Chance gab. Die ersten 2 Wochen liefen ganz gut, wir tasteten uns sozusagen erst wieder ab. Aber daraufhin fiel sie immer mehr in alte Gewohnheiten, obwohl ich eigentlich darauf achtete nicht zuviel in die Beziehung zu investieren und zu warten was von ihr kommt. Dann wieder die alte Leier, ich würde mich nicht für Dinge interessieren, die uns beide etwas angehen blabla "drama"... Ein anderes Beispiel: Nachdem sie bei mir übernachtete fuhr ich sie am morgen heim. Ich schlug ihr vor, dass wir am Abend ja zusammen auf ein großes Volksfest gehen könnten, aber wenn sie nicht mitgehen will, dass ich mit meinem besten Freund gehen würde (Ich wusste, dass sie am nächsten Tag früh raus musste) Sie sagte darauf: "Ja ich glaub ich gehe nicht mit, muss morgen früh raus und hab eh keine lust!" -> Thema war für mich abgehakt Am Abend sagte ich ihr dann, dass ich dann mit meinem Kumpel geh. Sie schrieb mir dann " Soviel zu dem Thema, wir würden heut Abend was zusammen machen" Natürlich hab ich Idiot nichts gelernt und machte sie auf unser Gespräch von heute morgen aufmerksam. Sie antwortete mit Drama und sagte, dass sie dann halt mit ihrem bestern Freund gehen würde (auf den bin ich mit Sicherheit nicht eifersüchtig ^^) Letztendlich ging ich mit meinem Kumpel und sie mit ihrer besten Freundin (ihr bester Freund hatte keine Zeit) Später an dem Abend kam sie dann auf mich zu ("etwas" angetrunken) und entschuldigte sich und küsste und umarmte mich, konnte kaum die Finger von mir lassen. Ich begleitete Sie dann noch zu ihrer Freundin, die sie später heimbrachte. Danach kam noch eine SMS in der Stand: " Liebe dich über alles <3)... Ich antwortete nicht! Das nur als Beispiel, an dem man sehr gut sieht, dass ich eigentlich komplett betaisiert worden bin. Wie gesagt, ich merke, dass sie allmählich wieder in alte Verhaltensmuster fällt. Wahrscheinlich habe ich meine Attraction verloren. Das traurige dabei ist aber, dass ich ja nichts von ihr fordere, was für eine Beziehung unnormal wäre. Diese Meinung hab ich mir von mehreren Freunden bestätigen lassen, die es genauso sehen. Sie sagte zu mir letztens auch: " Wie sollst du in einer Beziehung glücklich sein, wenn du selber mit dir nicht zufrieden bist!" Damit hat sie nicht ganz unrecht, ich habe im Oktober mein Studium abgebrochen und das hat mein Selbstbewusstsein natürlich auch ein bisschen geknickt, aber eigentlich sollte mir doch dann eine Beziehung Rückhalt geben. Schlecht geht es mir nämlich nur, da meine Freundin sich so extrem von mir entfernt hat. Was soll ich nun machen? Hat so eine Beziehung noch einen Sinn ( Zu sagen ist, dass wir von Januar bis Ende April vielleicht 5 mal Sex hatten und seitdem wir erneut zusammen sind einen BJ -.-)? Liegt tatsächlich alles an mir? Ich hoffe ihr könnt mir helfen, falls irgendetwas unklar sein sollte, dann fragt bitte :) Danke schonmal Mfg Manu
  5. Dein Alter: 22 Ihr Alter: 21 Art der Beziehung: monogam Dauer der Beziehung: 2,5 Jahre Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6 Monate Qualität/Häufigkeit Sex: Qualitativ und hinsichtlich Häufigkeit nicht zufriedenstellend Gemeinsame Wohnung: Nein, kommt auch niemals in Frage Probleme, um die es sich handelt: Respektlosigkeiten, andere Wertvorstellungen & Zukunftspläne Fragen an die Community: Ist es lohnenswert, an der Beziehung festzuhalten oder wäre ein Neuanfang nicht einfacher, unkomplizierter & auch erfolgsversprechender? Hi zusammen, ich wende mich heute an euch, um mir ein paar Meinungen von erfahreneren Männern einzuholen, daher danke vorab für die genommene Zeit, meine Situation zu bewerten. Background / Einleitung: Als ich vor rund 3 Jahren meine Freundin kennenlernte, hatte ich noch kaum Erfahrungen in Beziehungen gesammelt (einige ONS und F+ hatte ich jedoch) - zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch noch nicht die rote Pille geschluckt, sondern hielt an dem romantisierten Bild einer Beziehung fest. Anfangs lief alles perfekt, ich sah sie nur als "Zusatz" in meinem Leben, verfolgte meine Ziele und ließ mich durch nichts bremsen. Auch hatte ich bereits Vieles intuitiv umgesetzt (beim Dating stark selektiert, nicht zu viel Aufmerksamkeit geschenkt, war stets Dominant und ihr übergestellt). Nun ist es allerdings so, dass sich das Blatt so langsam wendet, weil ich zu viele Shittests nicht bestanden habe und je mehr ich mich im Bereich Pickup und RP belese, wird mir immer mehr klar, welche Fehler ich gemacht habe und ich beginne zu zweifeln, ob diese überhaupt noch relativiert werden können. Meine Freundin hatte anfangs kaum Selbstbewusstsein und forderte auch oftmals ein, mehr Komplimente zu erhalten, da sie sich sonst nicht geliebt fühle und sonstige Beweise meiner Liebe. Anfangs beachtete ich diese Wünsche nicht, allerdings knickte ich zu irgendeinem Zeitpunkt, in der auch meine Oneitis begann, ein, um sie vermeintlich glücklich zu machen, wodurch ich immer mehr in ihren Frame rückte. 1. Beziehungsproblem: Die Eltern meiner Freundin sind geschieden und der Vater ist sehr dominant und maskulin. Er übertreibt es auch hin und wieder mit seinen Aussagen, hatte meine Freundin als Kind hin und wieder darauf hingewiesen, dass sie zu viel wiegt. Dadurch stellten sich bei ihr die o.g. Selbstbewusstseinsprobleme ein und diese halten bis heute an, auch wenn sie einen Traumkörper hat in jeder Hinsicht. Meine Freundin ist durch den meinungsstarken Vater sensibilisiert und nimmt jede Aussage, die negativ sein könnte, als persönlichen Angriff wahr. Ich muss mich für jede Aussage, die etwas unsensibel formuliert war ständig rechtfertigen und erklären, wie ich es gemeint habe, was mir total gegen den Strich geht. Außerdem interpretiert sie jede noch so kleine Diskussion als Streit und beginnt zu Zweifeln und entfernt sich jedes Mal emotional, nur um sich dann wieder anzunähern. Ich möchte eine Frau, die eine brennende Leidenschaft für mich beibehält und nicht von Zweifeln durchsäht ist, das ist mir einfach zu riskant. (natürlich kommen auch einige Zweifel durch mein anfängliches Beta-Verhalten, aber das ist ein anderes Thema...) 2. Beziehungsproblem: Ich möchte nun auf das Zweite der Beziehungsprobleme eingehen, das sich im Laufe der Zeit eingeschlichen hat. Meine Freundin war vor mir noch Jungfrau und durch die zusätzlichen Selbstbewusstseinsprobleme schränkte sie unser Sexleben stark ein. Das fing damit an, dass sie nicht mit der Hand befriedigt werden wollte, nicht oral und auch nicht bei Tageslicht etc. Ich fügte mich ihrem Willen, weil ich dachte, das würde einfach nur Zeit benötigen. Falsch gedacht...ich wurde zunehmend unglücklicher mit der Situation, zeigte dadurch auch weniger Dominanz und fühlte mich, als hätte ich als Mann versagt, weil ich sie nicht zum Höhepunkt bringen kann durch ihre Einschränkungen. Das führte dazu, dass ich auf einer 3-wöchigen Geschäftsreise mehrmals mit zwei verschiedenen HBs schlief und mit einer Dritten einen SNL hatte. Wieder in Deutschland zurück änderte sich wenig an der Situation, ich "durfte" sie nun zwar mit der Hand befriedigen, aber in den anderen Punkten gab sie nicht nach, woraufhin ich es dann auch nicht mehr versucht hatte. Sie sagt zwar, sie würde gerne Erfahrungen sammeln, auch mal Outdoor oder im Auto gelayed und geleckt werden, aber wenn ich mal einen Versuch starte, blockt sie ab. Ich bin sehr unzufrieden damit, habe mich zu weit in ihren Frame bewegt und kam irgendwann an einen Punkt, an dem ich nur noch gespiegelt habe und darauf wartete, dass sie mal einen Anlauf startet...vergeblich. Zudem absolviert sie im Moment ein Studium, wodurch man sich nur 1-2 Mal die Woche sieht und wenn es dann nicht zum Sex kommt, muss ich wieder eine Woche warten, bis man sich sexuell annährt...tlw. sind dann 2-3 Wochen Abstände dazwischen. 3. Beziehungsproblem: Durch zwei ihrer Single-Freundinnen lässt sie sich stark beeinflussen, was die Themen "Feiern" und "Reisen" angeht. Zu Punkto 1: Ich habe ihr klar gemacht, dass Feiern im Club in einer Beziehung nicht klargeht für mich. Dem willigte sie nach einiger Überzeugungsarbeit ein, war aber sehr widerspenstig und kam mit Argumenten wie "soll ich meinen Freundinnen, die mich fragen, dann sagen, dass du es mir verbietest? / Der Partner meiner Freundin hat bei ihr aber auch nichts dagegen blabblabla....) Was Reisen angeht, lebt sie auch total im Zauberwald. Sie sieht bei zwei ihrer Freundinnen, dass diese ihr ganzes Geld für Reisen ausgeben und ein vermeintlich "freies Leben" führen, viele neue Leute kennelernen und möchte das deshalb auch. Zur Erklärung: Aktuell studiert sie noch, aber in 2 Jahren wird sie damit fertig sein und möchte dann erstmal für ein halbes / ganzes Jahr um die Welt reisen. Für mich ist das nichts, weil ich mir finanziell und beruflich bereits Einiges aufgebaut habe und das auch weiterhin machen möchte ohne eine Pause in Dauer dieser Zeit und ich würde sie auch nicht losziehen lassen, nur damit sie dann auf diesen tollen Reisen auf dem Gurkenkarrusell reitet. Natürlich wäre es ihr lt. eigener Aussage am Liebsten, dass ich mitkomme, aber sie meinte, sie würde auch ohne mich gehen. Das ist mir ein extremer Dorn im Auge, dass sie es auch ohne mich machen würde. Ich stelle mir im Moment die Frage, ob das nur ein Hirngespenst ihrerseits ist oder ob sie das wirklich so durchziehen würde. Dann wäre sie bei mir nämlich unten durch. Was meint ihr? Schließlich handeln und sagen Frauen oftmals nur das, was sie in dem Moment fühlen und einen Monat später ticken sie wieder ganz anders. Summa Summarum: Ich machte im Laufe der Beziehung zu viele Fehler im Rahmen der Betaisierung, die die Attraction senkten und nun bin ich an einem Punkt, an dem ich ständig mit ihr diskutieren muss und ich mir unschlüssig bin, ob die Beziehung überhaupt noch zu retten ist oder ob es nicht mehr Sinn machen würde, mir eine neue Frau zu suchen, an der ich dann mein neu erlerntes Wissen anwenden werde, um (hoffentlich) nicht mehr an solch einen Punkt zu kommen. Auf der anderen Seite hänge ich aber immer noch der Frau hinterher, die sie war zu den Anfängen der Beziehung. Ich hatte bei ihr die perfekten Grundvoraussetzungen, um sie formen zu können (sehr feminin, gute Grundwerte - die o.g. Probleme mal ausgenommen, leicht manipulier- und verunsicherbar etc.) Dadurch das ich u.a. zu wenig die Führung übernahm und mich immer wieder in ihren Frame bewegte (auch dadurch das ich es immer versuchte, ihr Recht zu machen und ihr zu viel Zuwendung und zu viel meiner Zeit gegeben habe), stehe ich nun vor diesem Scherbenhaufen. Hinzu kommt, dass sie sich zunehmend auf ihr Studium konzentriert und weniger auf mich. Sie macht mir klar, dass ich nicht ihre Priorität bin und ihr das Studium wichtiger. Natürlich soll sie sich hierbei Mühe geben, aber ich möchte mich nicht einschränken lassen, indem sie bestimmt, wann und wie lange wir etwas gemeinsam unternehmen. Das äußert sich auch darin, dass wir uns immer verkürzt treffen müssen, weil sie entweder am Tag darauf früh aufstehen oder noch Lernen muss. Wie würdet ihr meine Situation bewerten? Kann man das Ganze nochmal mithilfe Betablocker o.ä. in eine andere Richtung lenken oder ist es an der Stelle schon zu spät und ich sollte mich lieber neuen Frauen widmen? Danke für eure ehrliche Einschätzung!
  6. 1. Mein Alter: 30 2. Ihr Alter: 27 - LSE LD 3. Art der Beziehung: monogam/Ehe 4. Dauer der Beziehung: 9 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: zweijährige jugendliche und unreife On-Off Beziehung 6. Qualität/Häufigkeit Sex: nur noch sehr selten 7. Gemeinsame Wohnung? ja, fast die gesamte Beziehungsdauer bereits 8. Probleme, um die es sich handelt Hi, also gleich vorweg, ich sehe die Situation nicht als so negativ an und denke auch, dass ich aus PU-Sicht nicht schlecht agiere. Trotzdem schätze ich die PU-Community und hab in den letzten Tagen hier unheimlich viel Interessantes gelesen, aber keinen Fall gefunden, der meinem wirklich ähnelt. Ich hab sogar Lob des Sexismus runtergeladen und angefangen zu lesen, da ich jetzt auch mehr Zeit hab (mehr dazu unten). Deswegen habe ich mich jetzt dazu entschlossen, selbst einen Thread aufzumachen, weil mich interessiert, inwiefern mein Handeln kongruent und Alpha ist, oder ob vielleicht sogar das Gegenteil der Fall ist. Einfach ein paar Einschätzungen würden mich wirklich brennend interessieren. Ich bin mit meiner Frau seit einem Jahr verheiratet nach zuvor 8 Jahren Beziehung. Ich bin für sie sowas wie die Jugendliebe, als wir beide noch sehr jung waren setzte ich zwei kurze Beziehungen mit ihr in den Sand, aber nach einigen Monaten meldete sie sich nach Kontaktsperre stets wieder bei mir und als wir dann ein drittes Mal zusammenkamen lief es endlich (langfristig) gut. Ich war inzwischen erwachsen geworden und wir hatten eine Beziehung, die von einer unheimlichen Vertrautheit und Ehrlichkeit geprägt war. Schließlich dann auch mit dem Heiratsantrag, den sie auch sofort annahm und für uns beide war/ist auch klar, dass wir eine Familie gründen wollen etc. - wir beide hatten außer dieser keine ernsthafte andere Beziehung. Eigentlich soweit ziemlich gut. Allerdings hat meine Frau persönlich eine sehr schwere Zeit durchgemacht in den letzten Jahren mit einigen Schicksalsschlägen. Dazu sowieso LSE, schwierige Kindheit - kein leichtes Los für mich als Partner. Aber ich stand ihr stets mit viel Empathie zur Seite. Unsere Beziehung wurde in den Jahren sukzessive asexueller und ich war hauptsächlich in der Rolle des Psychologen und besten Freundes. Was für mich aber auch ok war, ich liebe sie von Herzen und will nur dass es ihr gut geht. Außerdem habe ich auch einen ungewöhnlich gering ausgeprägten Sex Drive, sodass bei mir auch kein Druck entstand o.ä. Sie hatte früher einen normalen Sex Drive, der ist dann mit der Depression aber auch verloren gegangen. Allerdings habe ich in den letzten Tagen viel dazu gelesen, wie essentiell Sex für die Bindung ist, vielleicht erklärt das auch den weiteren Verlauf der Geschichte.... 2023 war dann das Jahr der Hochzeit, die leider von zwei weiteren Schicksalsschlägen von ihr flankiert wurde. Der Schicksalsschlag nach der Hochzeit war der unerwartete Verlust ihres Jobs und eine lange Phase der Arbeitslosigkeit, in der ihr Selbstwertgefühl (und Leben) endgültig einen neuen Tiefpunkt erreichte. Anfang 2024 ging sie dann immer weiter auf Distanz zu mir und artikulierte auch, nachdem ich sie nach den Gründen gefragt habe, dass sie gerade mehr Zeit für sich braucht und es ihr guttut, wenn sie was mit Freundinnen macht und es nichts mit ihrer Liebe zu mir zutun hat - als empathischer Partner, der nur ihr bestes will, akzeptierte ich das auch und sagte sinngemäß "alles gut solange es nix zwischen uns ist, Hauptsache du kommst wieder in die Spur" Inzwischen beurteile ich das Ganze eher als Produkt meiner eigenen Betaisierung. Mit Sicherheit spielt auch ihre Lebenssituation eine Rolle, ihre Begründung, wie viel Scheiße bei ihr passiert ist, angefangen von Todesfällen bis Jobverlust und dass sie sich gerade erstmal wieder selbst finden muss, scheint durchaus plausibel. Allerdings waren wir längst nur noch WG-Mitbewohner und unternahmen praktisch nichts mehr zusammen. Auf stetig rückfahrenden Invest ihrerseits reagierte ich mit mehr Invest. Das alles machte es - wenig Überraschung - nicht besser. Ich hatte auch PU gar nicht mehr im Kopf nach so langer Beziehung und verhielt mich einfach intuitiv. Außerdem schätzte ich unsere Liebe als so groß ein, dass ich gar nicht über Themen wie Attraction oder Betaisierung nachdachte und halt einfach nach meinem Herzen handelte Jetzt diesen Monat wurde ein Punkt erreicht, wo die Distanz ihrerseits für mich nochmal spürbar größer wurde, sodass ich es so nicht weiter akzeptieren konnte und es begann mich zu verletzen. Ich habe zwar kaum Bedürfnis nach Sex, dafür aber nach emotionaler Nähe, die halt inzwischen auch weg war. Ich sprach es also wieder konkret an und fragte, ob es was mit mir oder ihren Gefühle zu mir zutun hatte. Erneut verneinte sie es und sie betonte, dass sie (nachdem sie endlich wieder einen neuen Job gefunden hatte) gerade Gefühle komplett ausgestellt hat in ihrem Kopf und einfach alles geben will in ihrem neuen Job, damit sie das nicht auch wieder in den Sand setzt. Und nebenbei weiterhin viel Ablenkung durch Zeit mit ihren Freundinnen draußen etc. braucht. Das kommt noch dazu, dass sie der totale Draußenmensch ist und ich eher der Stubenhocker, den es nur für Sport aus der Wohnung treibt. Früher hat sie mich immer aktiviert und dann bin ich auch mit ihr rausgegangen, das fand jetzt aber seit Monaten gar nicht mehr statt Ich hatte dann zwar erneut Verständnis, aber entgegnete ihr dann einen Tag später, dass ich merke, wie mich die Situation inzwischen selbst so im Alltag runterzieht und ich für mich keine Alternative sehe, als temporär auszuziehen. Ich habe da auch eine gute Gelegenheit bei meinem Bruder, der praktisch mein bester Freund ist, außerhalb der Stadt. Ich machte hierbei auch etwas Drama und stellte alles in Frage, woraufhin sie ziemlich geschockt reagierte und betonte, das sie mich liebt und auf keinen Fall eine Trennung will, aber ihr halt gerade die Zeit allein draußen etc. guttut. Ich drehte die Motive für meinen Auszug dann etwas um und sagte, dass ich es für eine gute Maßnahme halte mal für eine Zeit auf Distanz zu gehen, damit sie endlich wieder zu sich selbst finden kann, ihren neuen Job gutmachen kann etc. und ich gleichzeitig auch meinen Job wieder besser machen muss, mehr Fokus brauche, mich mehr Fitness widmen will, etc. Sehe es also als potentielle Win-Win-Situation. Ich habe dann den Tag bestimmt wann ich gehe und die Dauer (3 Monate) festgelegt (gut? Lead übernommen?). Sie hat es dann auch so akzeptiert, ohne dass sie mich groß umstimmen wollte. Sie weinte lediglich kurz als sie meinte, dass wir das dann aber nach ein paar Wochen abbrechen müssen, wenn sie merkt, dass sie mich zu sehr vermisst. Ich betonte nochmal die Chance dahinter für uns beide und dass unsere Beziehung am Ende nix mehr war außer ein WG-Leben und so nicht mehr weitergehen konnte In meiner letzten Nacht in der gemeinsamen Wohnung blieb ich zunächst weiter auf Distanz, sprang dann aber auf ihren Invest an und wir hatten das erste Mal seit sehr langer Zeit wieder Sex. Danach rutschte mir raus "Typisch Frau, mit Sex willst du mich jetzt manipulativ binden", worauf sie negativ reagierte und ich die Situation zum Glück schnell noch mit einem Lachen und Ablenken retten konnte. Ist aber echt so, oder? 😀 Abschließend sind wir dann so auseinander, dass wir uns beide auf jeden Fall lieben und es nicht als Trennung sehen, sondern nach den 3 Monaten nochmal neustarten wollen. Treue ist bei uns auch gar kein Thema, wir vertrauen uns da beide blind. Ich hab aber auch schon durchsickern lassen, dass ich viel feiern gehen werde und sie weiß auch, dass ich im Club gut ankomme und auch mal flirte, aber diese Grenze halt niemals überschreiten würde Das ist vielleicht auch noch zu erwähnen. Es soll auf keinen Fall arrogant klingen, aber ich denke es hilft bei Einschätzung der Lage. In puncto Marktwert ist die Diskrepanz zwischen uns für Mann-Frau außergewöhnlich groß und ich bin objektiv gesehen ein HG8-9, während sie objektiv eine HB5-6 ist. Sie weiß, dass ich bei anderen Frauen viel Value habe, aber gleichzeitig wissen wir beide, dass ich nur sie will. Verlustängste wird sie eher keine haben, weil ich immer klar artikuliert habe, dass sie die Liebe meines Lebens ist und sie weiß, dass ich eine ganz treue Seele bin Kurz noch ein Punkt, den ich vergessen hatte. Ein weiteres großes Thema zwischen uns war, dass sie sich Sorgen bzgl. unserer Zukunft macht, weil wir eigentlich ein Haus wollen, ich aber handwerklich die größte Vollniete unter der Sonne bin und sie nicht sieht, wie das mit mir alles funktionieren kann, mit einem Haus und dann Familie. Ich sehe das Problem genauso und bin auch selbstkritisch, dass ich nie irgendwas versucht habe daran zu ändern. Aber mir ist leider nichts ferner als Handwerk, was natürlich äußerst unpraktisch ist... auch im Alltag war das in den letzten Jahren immer wieder ein Problem zwischen uns... bei unseren Aussprachen in diesem Jahr betonte sie auch, dass es sie inzwischen mehr als damals stört, dass handwerkliche Themen in der Wohnung immer an ihr hängen bleiben und ich mich dem komplett entziehe. Verstehe ich natürlich voll, wobei dass es sie inzwischen mehr stört als in den Jahren zuvor ist für mich auch ein Warnsignal bzgl. Betaisierung. Früher konnte ich meine Unfähigkeit da immer noch mit C&F überspielen 9. Fragen an die Community Wie stark schätzt ihr meine Betaisierung und den Attractionverlust ein? Wo lagen vielleicht meine größten Fehler? Wie schätzt ihr außerdem mein Agieren mit dem temporären Auszug und der 3-monatigen Kontaktsperre in Bezug auf Frame, Attraction und Alphaness ein? Ist das eigentlich ein Freezeout? Glaubt ihr, dass ich so Attraction zurück gewinnen kann und die Chance auf einen Neustart habe? Und wie schätzt ihr die Lage generell ein. Ich sehe es, wie gesagt, recht positiv und denke, dass ich die Betaisierung und den Attractionverlust mit der Maßnahme durchaus repariert kriegen kann und denke gleichzeitig auch, dass diese Beziehungspause beiden guttun wird - sie kann alleine wieder zu sich finden und sich voll auf den neuen Job konzentrieren - und ich habe dann ab Herbst hoffentlich wieder eine glücklichere Frau an meiner Seite, mit der ich dann wieder eine richtige Beziehung führen kann wie damals, statt nur dieses passive, emotions- und unternehmungslose WG-Leben. Gleichzeitig nutze ich den Freezeout - wenn es denn einer ist - ebenso positiv mit täglich Sport etc. Also, mich würden ein paar Einschätzungen wirklich sehr interessieren. Hab hier im Forum davor jahrelang nicht mehr gelesen und habe PU irgendwie voll wieder für mich wieder entdeckt, lese gerne Threads und hab jetzt sogar mit LdS angefangen, wie bereits erwähnt. Deswegen dachte ich, dass ich auch mal meinen eigenen Fall vorstellen kann und schauen was erfahrene PUler dazu sagen. Beste Grüße
  7. (Monogame Beziehung, beide 22, über ein Jahr zusammen) Hey Leute, vorab sorry falls ich hier irgendwas falsch mache, ich habe zwar durchaus Erfahrungen im Forum, allerdings nur als stiller Leser. Ich habe ein sehr spezifisches Problem, ich fange einfach mal an. Ich wurde vor kurzem operiert und kann nur mit Gehilfen "laufen" (nichts allzu schlimmes, aber ich bin dadurch leider noch die nächsten Wochen bei fast allem sehr eingeschränkt und die Reha meiner Verletzung ist relativ aufwendig und schmerzhaft). Soweit so gut. Ich wurde vor kurzem entlassen und mir geht es schon besser, allerdings brauche ich bei einigen Sachen noch Unterstützung, und bin generell vom Kreislauf etc. noch nicht in der Lage alleine einzukaufen oder ähnliches. Ich hatte deshalb mit meiner LTR abgesprochen, dass ich nach der OP bei ihr bleibe (bin sowieso meist bei ihr, wohnen fast zusammen), und sie dann die nächsten Wochen einige Sachen für mich machen soll, eben das was ich nicht hinbekomme. Ich habe sie auch gefragt ob ich lieber wo anders hin soll, allerdings wollte sie vehement, das ich zu ihr komme. Ich bin jetzt also bei ihr, und merke wie es Berg ab mit uns geht. Wir streiten viel, und ich merke dass sie mich zur Zeit völlig unattraktiv findet. Das ist mit Sicherheit auch unter anderem meine Schuld, ich hab schon "viel" gejammert (wegen Schmerzen etc.), und brauchte oft ihre Hilfe, und dass das nicht für ankommt, braucht mir keiner zu erzählen, ich hatte nur die ersten Tage einfach andere Sorgen. Daran kann ich jetzt nichts mehr ändern. Gestern haben wir uns ziemlich heftig gestritten, hab mich schon ein bisschen zum Affen gemacht, ich kenne mich sonst gar nicht so. Da hat es dann klick gemacht und ich habe gemerkt, was ich hier für einen Mist veranstalte. Klar, das jammern Stelle ich ab, und auch diese Hilfsbedürftigkeit wird weniger, da ich immer fitter werde. Ich kann allerdings noch eine ganze Weile nicht einkaufen, aufräumen, weg gehen (wir gehen normalerweise nicht alleine weg, da sind wie beide komplett einer Meinung, das ist einfach schon immer so bei uns) etc. Und ich glaube meiner LTR macht das wirklich Probleme. Sie schreibt kaum, ist abwesend, wird respektlos, die Betaisierungsnummer eben. Ich kann damit im gesunden Zustand vielleicht umgehen, aber sowie es jetzt ist fällt es mir schwer, ihr zu demonstrieren, dass ich Eier in der Hose hab und unabhängig bin. Ich kann sie nicht mal Freezen o.ä., denn ich habe keine Möglichkeit "abzuhauen", meine Heimat ist sehr weit weg und ich werde bei meiner LTR Ärztlich versorgt. Mir ist klar, dass das so meine Schuld ist, wie es jetzt ist, und mir tut meine LTR leid, und natürlich, ich will sie nicht verlieren, aber mir scheint es so, als würde sie die nächsten Wochen vor Langeweile und Problemen sterben, und damit auch unsere Beziehung. Was kann ich jetzt am besten machen? Soll ich sie alleine feiern gehen schicken, soll ich mich zurückziehen und sie für ihr (durchaus nachvollziehbares - ich bin Grad nicht auf der Höhe) respektloses Verhalten, freezen, soll ich sie versuchen mehr zu Entertainen...? Ich bin einfach ratlos und habe Angst um unsere eigentlich wirklich tolle Beziehung.
  8. 1. Mein Alter: 20 2. Alter der Frau: 18 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: drei richtige sonst flüchtige Begegnungen 4. Etappe der Verführung: sexuelle Berührungen 5. Beschreibung des Problems: kennengelernt auf einem Fest, dort flüchtige Berührungen. Sie schreibt mir in der Nacht das ich süß bin und das sie mich wieder sehen will. Einen Tag darauf erste treffen, nur mit Berührungen. Einen Tag darauf nächstes Treffen, diesmal viel mehr Berührungen. Zwei Tage darauf ein weiteres Treffen, diesmal küsse und kuscheln. Ein Tag darauf flüchtiges Treffen mit kurzem Kuss. Daraufhin beginnen die gemischten Signale. Sie verschiebt treffen signifikant und schreibt vorher „aber ohne Küssen heute“. Ich daraufhin nicht mehr geantwortet, treffen fand nicht statt. Zwei Tage Funkstille, Instagram-Story mit einer anderen hochgeladen, sie Snapt einen Tag später mit einem Snapchat filter „zu wem passt du“ mit mir als Ergebnis. Am gleichen Abend spontanes Treffen mit vielen Locations, erste Küsse nach circa 30 Minuten, auch vor bekannten. Am Ende des Abends fragt sie ob ich mir zu ihr chillen kommen will. Bin dann bei ihr aber extrem fertig, hungrig und durstig und daher einfach absolut nicht in der Lage das Ding zu versenken. Von ihr aus absichtliche sexuelle Berührungen, doch bei meinen Versuchen was zu starten ständig ein Block „du traust dich aber was“. Circa 3 versuche meinerseits. Sie schreibt am nächsten Tage das sie es sehr schön fand und wiederholen möchte und das sie es schade fand das ich so früh gegangen bin. Ich frage einen Tag später nach einem weiteren Treffen und verhacke mich betrunken in einem sinnlosen Streit. Daraufhin meint sie das ich ein Bruder für sie bin. Daraufhin kurze Begegnung am nächsten Tag, treffen festgelegt dann kein Kontakt mehr bis zu dem Tag. Der Tag kam und sie reagierte auf etwas zweideutiges sehr negativ, am Abend schrieb sie „Schwimmbad lohnt eher net, lass was andere machen“, ich schlage andere Sachen vor, sie hat keine Lust. Ich antworte daraufhin nicht mehr, sie schickt circa 7 Nachrichten und am nächsten morgen dann doch „lass doch ins Schwimmbad hast jetzt extra deine Badehose geholt“. Ich verneine und Verweise darauf das ich einer bekannten beim Umzug helfe. Am nächsten morgen meldet sie sich nochmal und frage erneut, ob ich sie abhole und wir was machen. Ich verneine mit der Begründung das ich schon was mit Freunden mache. Seitdem Funkstille (vier Tage) 6. Frage: Habe ich den Bogen zu sehr überspannt oder meldet sie sich nochmal. Sollte ich mich in den nächsten Tagen nochmal melden oder warten ob von ihr nochmal was kommt? Des Weiteren, was sollen diese Signale. Sollten das alles shittests sein oder wie. Entschuldigt etwaige Formatierungsfehler, dies ist mein erster Beitrag. Aktuell befasse ich mich aktiv mit dem Thema und kann es kaum fassen wie Beta-mäßig ich mich verhalten habe. Nun ja, Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.
  9. Hallo, bei meinen Beziehungen war es immer so, dass nach 2-3 Jahren die Sex Frequenz massiv runter geht. Während meine Libido konstant bleibt, geht die Libido der Frauen runter. Bei verheirateten Freunden ist es ähnlich. Warum ist das so? Kann man das verhindern, indem man nicht betaisiert wird?
  10. 1. Dein Alter: 45 2. Ihr/Sein Alter: 44 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: 22 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Wochen 6. Qualität/Häufigkeit Sex: sehr unterschiedlich, ca. 2-3 mal pro Monat, durchwachsen 7. Gemeinsame Wohnung? Haus (gehört ihr) 8. Probleme, um die es sich handelt: Streit, Alkohol bei ihr, Kinder vorhanden 9. Fragen an die Community: Hat es noch sinn? Was kann ich tun? wie handle ich zum Wohle unserer Kinder am besten? Liebe Community, wenn ich mich hier so umschaue, enden die meisten Threads mit Männern in ähnlichen Situationen mit einer Trennung. Ich hoffe, dass das bei mir nicht so sein wird. Ich möchte aber mal meine Situation darlegen und danke jedem, der sich das durchliest. Ich bin mit meiner Frau seit Studienzeiten zusammen. Das war vor über 20 Jahren. Wir hatten beide vorher keine ernstzunehmenden Beziehungen und auch noch keine wirkliche sexuelle Erfahrung. Sie war keine Frau, die mich sofort vom Hocker gerissen hat, aber wir passten gut zusammen, hatten beide ziemliche Minderwertigkeitsprobleme und haben uns viel über unsere Ängste und Schwächen erzählt und uns unterstützt. Ich glaube, wir sehnten uns vor allem beide danach, endlich jemanden zu haben, der zu uns gehört. Ich wollte endlich Erfahrungen mit einer Frau sammeln. Hatte damals nicht die geringste Ahnung wie das Game funktioniert, hielt mich für unattraktiv und war glücklich, nun jemanden gefunden zu haben. Ich hatte immer davon geträumt, eine wunderbare Frau zu finden, mit ihr eine Familie zu gründen, ein Haus zu bauen und mit ihr glücklich bis zum Ende unserer Tage zu leben. Das war ein Idealbild, wie ich es bei meinen Eltern gesehen hatte (bis die Ehe meiner Eltern zerbrach, kurz nachdem ich volljährig wurde, ich wollte es natürlich besser machen). Also obwohl ich nicht von Anfang an das Gefühl hatte "Das ist sie", entwickelte sich schnell eine feste Beziehung. Sie unternahm viel, um mich gleich zu binden. Einladung zu ihrer Familie wenige Tage nachdem wir zusammengekommen sind, etc. Ich war mir eigentlich lange Zeit nicht sicher, ob sie die Richtige ist, aber ging den Weg in eine feste Beziehung und Ehe trotzdem immer weiter. Ich denke da spielte einfach auch meine fehlende Lebenserfahrung und der Glaube an Schicksal eine große Rolle. Sie war sehr eifersüchtig, reagierte gleich sauer, wenn ich nicht sofort auf ihre SMS reagierte oder machte einen Aufstand, als ich mal Abends um 22 Uhr einer Kommilitonin bei einem PC-Problem geholfen hatte. Ich hab zwar gemerkt, dass sie mich einengt, habe mir aber auch gedacht, dass das wohl so sein muss, habe immer versucht ihren Standpunkt zu verstehen und mich dem dann letztlich auch angepasst bzw. mir eingeredet, dass sie recht hat. Also hatte ich irgendwann keinen Kontakt mehr zu weiblichen Freundinnen, insbesondere nicht solchen, mit denen mal was lief (damit meine ich natürlich nur Küssen, denn mehr hatte ich bis dahin nicht erlebt, aber ich war bis dahin mit den meisten "Exes" noch befreundet). Begründung war, dass sie ja schließlich auch keine männlichen Bekannten hatte (bei ihr gingen die Teenagerlieben immer mit einem großen Krach zuende) also fand ich es verständlich. Zu Beginn unserer Beziehung hatte ich mal eine weibliche Freundin, die inzwischen weiter weggezogen war, zu ihrem Geburtstag besucht. Das hatte ich damals gemacht, obwohl sie es nicht gut fand. Ihren Eltern (auf deren Meinung sie extrem viel wert legte) hatte sie dann gesagt, dass ich einen Freund besuche. Aber auch dieser Kontakt endete dann irgendwann, weil sie immer wieder Druck machte und ich mir dann irgendwann einredete, dass sie ja eigentlich recht hat. Sie fing auch immer mehr an, an meinen Freunden zu mäkeln. Und auch da war es so, dass ich mir irgendwann einredete, "ja sie hat ja auch wirklich irgendwie recht" und natürlich kann man an jedem Menschen irgendwas finden, wieso derjenige komisch ist oder nervt. Nach dem Studium trennten sich die Wege und der Kontakt zu meinen Freunden schlief ein, weil es auch viel Kraft gekostet hätte, die Freundschaften gegen den Widerstand der Frau zu pflegen. Da wir in ihr Elternhaus zogen, war es ja auch ihre Wohnung. Ich hab es damals versäumt, Bedingungen zu formulieren. Heute würde ich mich gern mal mit meinem ich von vor über 20 Jahren unterhalten und mir den Kopf waschen. Also hatten wir irgendwann nur noch uns (sie selbst hatte zwar beim Kennenlernen auch noch Freundinnen, aber hat diesen Kontakt auch einschlafen lassen, sie ist eher Eigenbrötlerin, ich glaube sie lässt aus Unsicherheit nicht gern jemanden näher an sich ran). Soziale Kontakte waren vor allem zu ihrer Familie (besonders die Familie ihrer Schwester, die ist auch wirklich eine Seele von Mensch ist, ich selbst hatte mich damals von meiner eigenen Familie ziemlich distanziert wegen der Trennung meiner Eltern, für die ich überhaupt kein Verständnis hatte und deshalb dort den Kopf total in den Sand steckte). Sexuell hat es lange gedauert, bis wir unseren ersten Sex hatten. Wir hatten es nach einigen Wochen des Zusammenseins das erste mal probiert, aber ich hatte Schwierigkeiten mit dem Kondom und war überhaupt zu aufgeregt. Irgendwann klappte es dann und dann hatten wir häufiger Sex, aber ich hatte nie das Gefühl, dass sie es besonders toll fand (außer Oralsex, den wir viel machten) und auch ich habe dadurch nicht so viel Spaß daran gehabt. Es gab im Laufe der Beziehung/Ehe Phasen, in denen wir Monatelang keinen Sex hatten, obwohl wir sonst relativ harmonisch zusammen lebten. Sie hat das dann manchmal auch angemerkt, aber auch nie wirklich versucht, Sex zu initiieren. Ich habe das vor allem durch viel SB kompensiert. Sie selbst brauchte es meiner Meinung nach eigentlich überhaupt nicht. Oft hatte sie dabei auch schmerzen. Wir konzentrierten uns sonst auf unser Studium und später auf die Jobs. Im Grunde arbeiteten wir den ganzen Tag und schauten Abends Filme oder trafen uns eben mal mit ihrer Schwester und der Familie und fielen dann müde ins Bett. Genau genommen hatten wir kaum gemeinsamen Interessen, was mir aber erst jetzt richtig auffällt. Wir hatten auch wirklich schöne Zeiten, haben viel gelacht und erlebt (insbesondere schöne Urlaube) und ich war im Grunde ganz zufrieden. Wir (und vor allem ich) wollten Kinder, aber es klappte lange nicht. Ich wurde dadurch immer unglücklicher. Schließlich erlebten wir doch noch unser Wunder mit dem ersten Kind. Weil sie inzwischen selbständig war, übernahm ich den Großteil der Elternzeit. Sie hatte dadurch ein total schlechtes Gewissen, aber anfangs lief es noch ganz gut. Irgendwann redete sie sich ein, ihr Sohn würde sie nicht lieben, weil er halt eine engere Bindung mit mir hatte (zum Glück denkt sie das jetzt nicht mehr), dann kam noch unsere Tochter, die sie so sehr vereinnahmte, dass sie auch deshalb noch weniger Zeit für ihren Sohn hatte. Sie war total überfordert mit Job und Kindern und machte mich immer mehr dafür verantwortlich. Ich muss dazu sagen, dass auch ich keine leichte Persönlichkeit war und in der Beziehung oft passiv aggressiv gehandelt habe. Wir haben lange mit ihren Eltern unter einem Dach gewohnt (sie leben jetzt nicht mehr bzw. nicht mehr hier) und mich hat vieles genervt, aber ich muss auch sagen, dass ich es vorgeschlagen hatte dort einzuziehen, weil sie, als wir am Studienort unsere erste eigene Wohnung hatten, jedes Wochenende sowieso dort hin gefahren ist. Ich konnte dann entweder mitkommen oder blieb alleine). Auch ein Riesenfehler von mir im Nachhinein. Ich glaube ich habe mit passiver Aggressivität sehr vieles kompensiert, dabei hätte ich einfach nur von Anfang an geradlinig für mich einstehen müssen und meine Grenzen wahren müssen. Die Phase nach der Geburt der Kinder hatte auch mich überfordert und ich verhielt mich besonders oft gereizt und eben passiv-aggressiv und sie ebenso. Das schaukelte sich total hoch und irgendwann blafften wir uns fast nur noch an und kümmerten uns ansonsten um die Kinder. Trotzdem kriegten wir uns immer wieder ein, schauten zusammen Fernsehen und schliefen dann ein, bis wir wieder geweckt wurden. Einerseits war ich genervt von ihr, andererseits versuchte ich, ihr alles Recht zu machen. Ich habe irgendwann erkannt, dass ich irgendwann angefangen hatte, sie für jeden kleinen Fehler zu kritisieren. Als mir das vor ca. 1.5 Jahren klar wurde, habe ich mir große Mühe gegeben und es ist mir gelungen, das abzustellen. Dafür wurde es von ihrer Seite aus dann immer schlimmer und ich nahm das hin, weil ich es auch irgendwie gerecht fand, weil es nur spiegelte, was ich davor getan habe. Aber es wurde immer extremer. Je mehr ich ihr entgegenkam, mich für mein Verhalten entschuldigte und dabei - um sie zu besänftigen (denn ich hatte großes Verständnis für die Belastung durch ihren wirklich stressigen Beruf und die Kinder) - mich auch für Fehler entschuldigte, die meiner Meinung nach gar keine waren, desto schlimmer wurde es.. Nach und nach warf sie mir an den Kopf, dass ich letztlich die Wurzel all ihrer Probleme sei. Man konnte mit ihr gar nicht mehr reden. Sie war auch öfter richtig aggressiv, verstand gar nicht mehr, wenn ich ihr etwas sagte und fühlte sich überall angegriffen, sie verbreitete schlechte Laune durch zynische Kommentare, wertete alles und jeden ab, schlief Sonntags Nachmittags auf dem Sofa ein und obwohl sie die Kinder sonst gut versorgte, hatte sie dann oft gar nicht drauf geachtet, was die Kinder mitbekommen oder nicht und zum Beispiel ironisch mit unseren 2 und 3jährigen Kindern geredet oder irgendwelche Äußerungen zu ihnen getätigt, die diese gar nicht verstehen konnten. Abends wenn wir mal reden konnten, steigerte sie sich oft in Schimpftiraden, provozierte mich am laufenden Band, indem sie wirklich unfaire Vorwürfe erhob und ich reagierte darauf so, dass ich versuchte zu argumentieren und sie zu besänftigen (ich habe wirklich sehr darauf geachtet, nie etwas unfaires zu ihr zu sagen). Ich unternahm, wenn sie am Wochenende schlief, dann selbst was mit den Kindern. Ich schob das auf Ihre Überforderung (später stellte sich heraus, dass sie betrunken war und mir fiel wie Schuppen von den Augen, dass sie seit unserer Tochter ca. 1 Jahr alt war, also vor fast 3 Jahren zur Alkoholikerin geworden war). Schließlich gestand sie mir irgendwann vor ca. 1 Jahr, dass sie mit einem anderen Mann Sex hatte (noch am gleichen Abend). Irgendwie gab es da ein paar Wochen vorher eine Berührung und dann war sie hin - und weg und besuchte ihn spontan in seiner Wohnung (auch da spielte Alkohol eine Rolle). Sie schämte sich dafür und sie fürchtete, dass ich ausraste. Ich fand die Sache aber an sich gar nicht schlimm, denn irgendwie hatte ich schon länger sexuell die Phantasie, dass sie sexuell aus sich rausgeht und auch mal Sex mit anderen hat. Das sagte ich ihr auch und erklärte ihr, dass es mich anmacht. Sie hatte dann auch im Laufe einiger Monate vielleicht 3 oder 4 mal Sex mit ihm, aber es hat ihr letztlich nichts gegeben und sie hat das ganze beendet, wobei sie auch mit ihm letztlich viel Streit hatte und (auch oft betrunken) beleidigende Nachrichten an ihn geschickt hat. Ich glaube es hat sie gewurmt, dass er auf ihre offensive Avance nicht so angesprungen ist, wie sie es erwartet hatte und sie hat ihn, nachdem alles vorbei war, noch einmal verführt, nur um die Genugtuung zu haben, dass er ihr erlegen ist. Nach meinem Eindruck hat er aber einfach nur die Früchte verspeist, die ihm auf den Teller gelegt worden sind (aber er hat sich kein bißchen aktiv um sie bemüht, nicht mal etwas zum Geburtstag geschenkt und alles mögliche war ihm wichtiger als ein treffen). Ich muss dazu sagen, dass die meisten Männer sie sicher attraktiv einschätzen würden, aber ich denke, man entwickelt bei ihr schnell ein "Störgefühl", das irgendwie abschreckt. Sie verhält sich einfach nicht so, wie man es sich bei einem normalen Flirt vorstellen würde. Zwischen uns gab es in dieser Zeit auch mehr Sex und das war ehrlich gesagt der beste, den wir je hatten, es ist dann aber wieder eingeschlafen. Sie kann ihre Affäre nicht mit ihren Selbstbild vereinbaren und hasst sich irgendwie dafür. Deshalb spreche ich es auch nicht an. Sie bekommt ihr Alkoholproblem meist in den Griff, nimmt Tabletten, die den Suchtdruck senken. Therapie will sie nicht machen und es wäre für uns finanziell auch eine ziemliche Katastrophe, weil sie selbständig ist (ich weiß natürlich, dass es sein müsste). Ich habe mich irgendwann wieder mehr mit PUA beschäftigt und mir ist klar geworden, dass ich von Anfang an sowas von Beta war. Mein Beruf war immer noch mein eigenes Gebiet, aber seit die Kinder da sind, habe ich immer versucht, im Rahmen des Möglichen auch den Beruf soweit zurückzuschieben, wie es nur ging, um möglichst viel für sie und die Kinder da zu sein. Und das war vielleicht im Nachhinein der Gipfel der Betaisierung, weil ich meine letzte eigene Bastion quasi für sie geopfert habe (ich habe ja den Job noch, läuft auch gut, aber ich habe mich quasi immer dafür entschuldigt, wenn ich etwas dafür tun musste). Mir ist es wichtig, mit meinen Kindern zusammenzuleben und möchte dies am liebsten in einer intakten Familie tun. Jedenfalls möchte ich für meine Kinder täglich da sein und es ist für mich keine Lösung, ohne die Kinder auszuziehen. Schließlich war ich für meinen Sohn auch in seiner Babyzeit die Hauptbezugsperson. Da meine Frau auch zu stolz ist, irgendwelche Hilfe anzunehmen (auch eine Eheberatung will sie nicht machen) würde sie das meiner Meinung nach auch nicht schaffen. Umgekehrt würde sie auch nicht mir die Kinder einfach überlassen. Ich weiß, dass unsere Kinder sie brauchen und sie ist auch sehr aufopferungsbereit und liebt ihre Kinder sehr. Ein Wechselmodell würde ich ihnen auch gern ersparen, außerdem glaube ich nicht, dass meine Frau gut kooperieren würde. Ich bin mir sogar sehr sicher, dass sie mich im Fall einer Trennung bei den Kindern abwerten würde und dass es für die Kinder schrecklich wäre, wochenweise zu wechseln (sie sind dafür auch echt noch zu jung). Ich sehe Ansätze, dass es uns gelingen könnte, das Ruder rumzureißen, wobei mir jetzt aufgegangen ist, dass mein eigenes Verhalten durchaus Auswirkungen auf ihres hat. Ich habe wieder angefangen, intensiv Sport zu machen, engagiere mich wieder mehr für meinen Job und ich sag ihr einfach, dass ich das mache. Ich erledige engagiert meine Aufgaben im Rahmen der Kinderbetreuung und Haushalt/Garten, versuche, immer emotional ausgeglichen zu sein, bin höflich zu ihr, aber ich entschuldige mich nicht mehr für meine Prioritätensetzung und erkläre ihr nicht mehr warum ich was jetzt tue und frage sie auch nicht mehr, ob das jetzt in Ordnung ist (natürlich treffe ich mit ihr noch die erforderlichen Absprachen wegen der Kinder und so). Seit ich das tue, hat sich ihr Verhalten merklich gebessert. Es gab in drei Wochen nur noch einmal Drama von ihr, als ich ihr gesagt hab, dass mich eine abfällige Bemerkung von ihr enttäuscht hat und dass ich nicht bereit bin, mich so behandeln zu lassen. Ich habe ihr zwar zugehört, bin aber immer ruhig geblieben bin und ich habe ihr gezeigt, dass es für mich eine Grenze gibt, wenn man mich absichtlich provoziert und es ist auch deutlich geworden, dass ich mich von ihr trennen würde, wenn sie mir durch ihr Verhalten zeigt, dass sie mich nicht mehr respektiert. Allerdings hatte sie auch da was getrunken. Wie so eine Trennung aussehen könnte weiß ich aber ehrlich gesagt nicht. Ich dachte eher daran, dass wir zwar weiter zusammen wohnen, aber eben kein Paar mehr sind (darüber habe ich mit ihr aber nicht gesprochen). Sie hat sich dann schnell beruhigt, sich entschuldigt, und die nächsten Tage liefen total harmonisch und sie hat mir auch Komplimente gemacht , mich angelächelt, mich gestreichelt, etc. Heute hat sie aber wieder getrunken und ich ertrag es kaum noch sie so zu erleben. Ich konzentrier mich dann auf die Kinder und ziehe mich von ihr zurück. Es ist schon eine seltsame Erkenntnis, dass ich mit allen Versuchen, ihr alles Recht zu machen, im Grunde genau das Gegenteil erreicht habe. Ich weiß, dass ein weiter und schwieriger Weg vor mir liegt, aber allein schon für meine Kinder lohnt es sich, an meiner Ehe zu arbeiten. Aber ich weiß auch, dass ich das nicht um jeden Preis machen kann. Ich weiß, Ihr werdet die Hände über den Kopf darüber zusammenschlagen, wie ich mich von Anfang an verhalten habe. Ich habe niemanden, mit dem ich darüber reden kann. So schonungslos habe ich mir das bislang auch selbst nicht eingestanden. Also würde ich mich freuen mal Eure Anregungen oder Perspektiven zu hören und vielleicht ging es ja auch jemandem ähnlich. Vielen Dank fürs Lesen, ist ja sehr lang geworden.
  11. Im Forum "Beziehungen" geht es gerade um die Problematik, wie das Game mit Kindern aussieht. Für mich stellt sich da die Frage, was nun also grundsätzlich mit mir als Mann passiert, wenn ich vom Singledasein in eine LTR und dann auch noch in die Vaterschaft gerate. Man könnte durchaus auch sagen: ... mich in diese Richtung weiter entwickle. Eine LTR lauert wohl hinter jeder Ecke, das ist jedenfalls meine Erfahrung: Immer wenn ich anfange, kompetent das Spiel zu spielen, gehe ich kurz danach auch schon wieder mit dem Hauptgewinn nach Hause - auch wenn ich eigentlich vorher noch gerne den einen oder anderen Trostpreis mitgenommen hätte. 😉 Mag ja sein, dass ich ein unheilbarer Optimist bin, aber so langsam habe ich den Eindruck, dass diese Welt voller Frauen ist, die einem Mann, auch einem richtigen, eine reelle Gefährtin auf Augenhöhe sein können. Man darf nur nicht zu mäkelig sein. Ist vielleicht auch eine Frage der EInstellung: Ich schätze Frauen allgemein sehr, nicht nur in amourös-erotischer Hinsicht. Offenbar kommt das recht gut bei dem Typ Frauen an, den ich bevorzuge. Eigentlich gefiel ich mir sehr gut in der Rolle des einsamen Wolfes, aber dann kam im Frühjahr wieder eine, die die Qualitäten hat, die ich an einer Old Lady schätze. Wir sahen (wohl besser: rochen) uns beim ersten Date und wollten augenblicklich knutschen. Und das haben wir dann nach vielleicht 15 Minuten auch hemmungslos gemacht. Ich sträubte mich zunächst gegen die ernsthafte Verbindung, aber es war zwecklos und ich bin auch nicht böse darüber, dass ich jetzt in etwas drin bin, dass alarmierend nach einer beginnenden LTR aussieht. Mal grundsätzlich: Natürlich bleibe ich auch in der LTR der Mann, der ich bin und sein will bzw. arbeite ich daran, es zu werden. Es ist auch gar nicht einmal so abwegig, die Meinung zu haben, dass einer seine Qualitäten als Mann erst so richtig ausbauen kann, wenn er ein Mann mit einer Frau und dann auch noch ein Vater ist. Es besteht aber bekanntlich die Gefahr der Betaisierung und des Oneismus, der es zu begegnen gilt. Wie sieht das nun jedoch konkret aus? Als alleinstehender Mann baust Du natürlich an Deinem Frame, hast Dein Leben, Dinge mit denen Du Zeit verbringst: Deinen Beruf, Deine private Interessen, Deine Persönlichkeit, die Menschen, mit denn Du Dich umgibst ... Zu einem großen Teil sind es die Dinge, die Du tust, und die Art und Weise wie Du sie tust, die Dich zu dem Mann machen, der Du bist. Du hast - hoffentlich - Dates, fährst eventuell ein wenig auf dem Mösenkarussell spazieren und hast Spaß. Und nein, die Zahl der Bodycounts ist nicht entscheidend. Ok, auch ich habe in meinem Leben - obwohl ich bald die Hälfte davon in überwiegender Treue zu meiner Ex verbracht habe - vermutlich deutlich mehr Frauen gevögelt als der Durchschnittsmann. Mit dreistelligen Zahlen kann ich nicht aufwarten, aber ich habe bei meinen Affären und Beziehungen - wage ich, zu behaupten - mehr über Frauen gelernt als so mancher der ein paar Hundert von ihnen über den Dorn gezogen hat. (Was ich im übrigen auch gar nicht so erstrebenswert finde.) Zurück zum Thema: Du hast also ein Leben, dass schon recht respektabel ist, an dem Du aber auch pernament weiterbaust. Sagen wir so: Du bist ein bestimmter Mann mit Qualitäten. Nun tritt eine Frau in dieses Leben, die dir so viel bedeutet, dass es Dir durchaus vorstellbar erscheint, mit dieser Tschai den Rest deines Erdenwallens zu verbringen. Das ist vollkommen ok. Aber, Du darfst eines gar niemals nie und nimmernicht vergessen, auch, wenn Du noch so verknallt bist: Andere Mütter haben auch schöne Töchter. Es ist nicht alles aus, es bricht keine Welt zusammen oder steht auch nur still, wenn die Geschichte ein Ende haben sollte. Der vielleicht toxischste Satz in diese Hinsicht ist: "Ich kann ohne Dich nicht leben." Lies einfach mal "Soloalbum" von Benjamin von Stuckrad-Barre, dann hast Du eine todsicher funktionierende Anleitung dafür, wie man sich nach dem Ende einer Beziehung gekonnt selbst zum vor Selbstmitleid triefendn Arschloch macht. Halte Dir immer eines vor Augen: Wenn Dir die eine, göttlichste, himmlischste, begehrenswerteste, das Nonplusultra aller denkbaren Frauen, Dein Augenstern und (vermeintlicher) Lebensinhalt verloren geht, gibt es im selben Moment auf einmal wieder unzählige weibliche Wesen, an denen Du Dich gütlich tun kannst. Ist so. Denke immer daran. Das ist die erste und wichtigste Maßnahme, die Du triffst, um der Betaisierung zu entgehen. Und bedenke; Ich schreibe das hier aktuell im Zustand der hoffnungslosen Verknalltheit. "Du hast ja gut reden, bist ja nicht in diser Lage." zieht also nicht. Es ist schwer, nicht gleich ewige Treue und hündische Ergebenheit zu schwören, wenn der Himmel voller Bassgitarren hängt und man immer nur bei der Liebsten sein möchte. Aber da muss man(n) durch. Wahre Deinen Frame! Wenn Du Dich in eine ernsthafte Beziehung begibst, gibst Du Dein Leben als Mann nicht auf. Diese Frau wird zwar einen gewissen Platz darin beanspruchen, aber sie wirft nichts vollständig hinaus. Du wirst zwar nicht mehr so oft zu Deinen Kumpels gehen, Motorrad fahren, jagen, angeln, WoW zocken, Billard spielen, Oldtimer restaurieren, Fußball gucken... wie Du das bisher getan hast. Aber Du gibst keines dieser Dinge auf. Auch nicht, wenn Sie Dich noch so inständig darum bittet. Und schon gar nicht, wenn sie Dir in irgendeiner Weise droht. (Dann solltest ernsthaft überlegen, ob dass die Frau ist, die Du haben willst.) Du gibst allenfalls etwas auf, von dem Du, wenn Du ehrlich zu Dir selber bist, selbst sagen musst, dass es Scheiße ist. Ansonsten gilt: A man has to do what a man has to do. Damit hast Du schon einmal einen gängigen Shit Test bestanden. Man muss nicht unbedingt, wie ich neulich, die Angebete das ganze Gepäck allein in die Ferienwohnung im ersten Stock schleppen lassen (so viel war es auch wieder nicht, sie konnte es auf einmal tragen☺️). Aber wenn sie das tut, weißt Du, dass Du nicht ganz schlecht abschneidest. (Im Nachhinein tut mir das fast Leid, vor allem, weil ich sie drei Tage später darum bitten musste, mir eine Kiste Cola in den Kofferraum zu heben, weil ich aufgrund eine Unpässlichkeit tatsächlich dazu nur unter Qualen in der Lage gewesen wäre. BTW: Wie war das nochmal mit den kleinen Strafen?). Lass Dich ruhig am Anfang mal von ihr hinten und vorne bedienen. Tut sie es, hat sie einen Deiner Shit Tests bestanden. Und Du einen der ihren. Nur einreißen lassen solltest Du das nicht. Man wird übrigens ein gut Stück weit unfrei, wenn man sich nur bedienen lässt, auch das solltest Du bedenken. Aber wenn sie was für Dich tut, kannst Du ohne nennenswerten Kronenzackenverlust auch was für sie tun, auch ohne in Richtung Mr. Nice Guy abzudriften. Wenn Du was für sie tust, tust Du es eben als Gentleman und nicht als Beta Orbiter. Du integrierst die Frau in Dein Leben. Nimm sie mit in Deine Welt. Sie wird sich nicht für alles, was Du tust, begeistern können. Dadurch hast Du automatisch Freiräume, in denen Du Dich weiterhin alleine bewegst. Bei meiner neuen Liebe sind das, wie es aussieht, die Jagd und das Segeln. Meine Freiräume, meine Männerdinge. Wenn ich denen nachgehe, hat sie Zeit für die Dinge, die sie interessieren, mich aber nicht. Ihre Freiräume, mit denen sie ihren Frame als die Frau bewahren kann, die sie bereits war, als ich sie kennenlernte, und die sie auch bleiben soll. Denn genau in diese Frau habe ich mich ja verliebt. Lebt man zusammen, gibt es automatisch Dinge, die man gemeinsam tut: Schlafen, Essen... Es sollten aber nicht nur diese alltäglichen Dinge sein. Gemeinsam habe ich mit jener neuen Frau in meinem Leben nun das Motorradfahren. Sie hatte damit aus Gründen, die in der Vergangenheit liegen, zwar abgeschlossen, fängt es aber wieder an, weil sie es jetzt mit mir tun kann. Es ist also gar nicht so gut, wenn die Interessengebiete beider Teile vollständig kongruent sind. Es muss eine gewisse Schnittmenge geben, aber jeweils auch Dinge, die einem der beiden alleine gehören. Deine Männerdinge und Deine Kumpels sind wichtig für Deinen Frame. Dem tut aber auch das Zusammensein mit Deiner Frau gut, wenn Du Dich dort verhältst wie ein Mann sich verhalten sollte. Natürlich sucht eine Frau die Schulter zum Anlehnen. Du punktest gewaltig, wenn Du für sie da bist, wenn sie ein Problem hat. Der ersten Lebensgefährtin, die ich nach meiner Ehe hatte, half ich etwa ein wenig bei ihrem Scheidungskram (auch moralisch, der Ex verhielt sich recht schofel) und bei der Jobsuche. Meine Augenblickliche war wir so dankbar, dass ich nicht mit ihr schimpfte, als sie an einem Freitagabend (vermeintlich) ihren Geldbeutel verloren hatte, sondern aktiv half: Nummern raussuchen für die Kartensperrungen und Begleitung zur Polizei, um den Verlust zu melden. Natürlich gab es unernst gemeinte Schimpfe, als sich der verloren geglaubte Geldbeutel Gott sei Dank am Sonntagabend vor der bäuerlichen Ausflugswirtschaft, wo wir veschpern wollten, doch noch im Auto wieder anfand: "... und das Veschper jetzt, das geht ja wohl auf Dich!" Umgekehrt darfst und sollst Du auch einmal schwach sein. Auch ein Mann braucht mal die Schulter zum Anlehnen. Eine echte Frau hat Verständnis, wenn Du gerade an einem lebensbedrohlichen Schnupfen oder einem ungemein gefährlich verdorbenen Magen leidest. Sie weiß, dass ein vorrübergehend kränklicher Mann jede Zuwendung und Fürsorge braucht und gibt sie gerne. Genieße es! Aber sei nicht zu oft krank, denn Wehleidigkeit und Memmenhaftigkeit kommen nicht gut an. Du darfst Dich im Bett ruhig einmal selbst ankuscheln und Dich vor der bösen Welt verstecken und beschützen lassen. Ich bin bei der Löffelchenstellung auch gerne mal auf der konkaven Seite meiner Partnerin. Geborgenheit in der Partnerschaft ist etwas, das beide Teile einander geben. So wächst Vertrauen, so wächst Bindung. Meine vorletzte Lebensgefährtin konnte sich in dieser Hinsicht gut artikulieren und sagte mir, dass sie einen Mann wolle, der auf der Straße ein harter Kerl ist, im Bett mit ihr aber zärtlich, einfühl- und anschmiegsam. So habe ich auch tatsächlich immer bei Frauen Erfolg gehabt - und ihnen eine Menge hochwertigen Spaß im Bett gebracht. Und natürlich auch selbst gehabt. Wenn eine Frau sich ganz verstanden und wertgeschätzt sowie geborgen und beschützt bei Dir fühlt, dann kann das auch mit dem multiplen Orgasmus klappen. Und die anderen Weiber? Das Eingehen einer monogamen LTR ist keine Kastration, auch keine selektive, die nur im Hinblick auf fremde Frauen wirkt. Mit vielen Frauen funktioniert eine Beziehung, auch wenn sie wissen, dass Du neben ihnen auch andere Frauen hast. In meiner augenblicklichen kompletten Verknalltheit will ich persönlich das gar nicht. Ich habe zu Anfang mit dem vermeintlich nur einen Arschbacken in der Beziehungskiste (vermutlich war es da aber tatsächlich längst um mich geschehen und ich wollte es nur nicht wahrhaben) meine anderen Projekte weiterverfolgt. Es gab eine zweite Frau, mit der ich ins Bett ging und noch eine weitere die ich datete. Außerdem die eine oder andere aus dem OG, mit denen ich erst schrieb bzw. auch schon telefoniert hatte und die zum Daten anstanden. Und eine, die ich seit einigen Monaten ghostete, weil sie zwar lustig mit mir WhatsAppte aber nie Zeit für ein Date hatte. Da wollte ich eigentlich knallhart noch einmal angreifen, mit dem schnellen Angebot auf ein spontanes Date. Wenn ja: Gut. Wenn nein: Auch Gut & Ende Gelände. Bei der andern Frau ging das schlechte Gewissen mit ins Bett. Einmal bekam ich fast einen Herzinfarkt, als beim Sex mein Handy losging, weil ich dachte es sei meine Liebste.😱 Einige Tage später fragte diese Dame mich rundheraus, ob es da noch jemanden anderes gäbe und ich gab das natürlich zu. Damit endete dieses Beziehung, worüber ich nicht wirklich böse war. Ein aus meiner Sicht atypischer Fall, denn normalerweise erhöht man seinen Wert bei Frauen, wenn man mehrere davon hat. Zum Fremdgehen musst Du stehen und mit offenen Karten spielen. ich vermute, dass Beziehungen, die nach einem Seitensprung enden, typischerweise nicht deswegen enden, sondern weil der Mann zu Kreuze kriecht und sich damit massiv betaisiert. Moderne Frauen reagieren jedoch offensichtlich nicht nur mit ihren Steinzeit-Instinkten sondern auch mit kulturbedingt erlernten Verhaltensweisen: Verletzter Stolz und dergleichen können sicher eine Rolle spielen. Die erwähnte Dame bereut ja vielleicht auch schon, mich fortgeschickt zu haben. Oder sie hat gelernt, dass sie durchaus immer noch Männer haben kann - und sogar attraktive, hehe 😉 - und nutzt diese Erkenntnis zu ihrem Vorteil. Das würde ich ihr wünschen, denn dann hätte ich unseren Anspruch doch noch erfüllt, eine Frau in einem besseren Zustand zurückzulassen, als man sie vorgefunden hat. Ob Du tatsächlich in einer LTR auch andere Frauen hast ist im Einzelfalle zu entscheiden; Du musst es selbst wissen. Notwendig ist es nicht. Was aber unbedingt sein muss, ist, dass Du weiterhin auch auf andere Frauen attraktiv wirkst. Das ist eine wichtige Alpha-Qualität. Und das Game in der LTR? Du musst Deinem Frame treu bleiben, weiterhin der Alpha sein, für den sie sich entschieden hat. Dein Äußeres muss weiterhin Topp sein und wie gesagt, musst Du weiterhin Deine Männerdinge betreiben. Das ist schon einmal für Dich selbst und Dein Befinden wichtig, aber auch, damit Du weiterhin attraktiv für Deine Liebste bist. Wenn Du mit Deiner LTR zusammen bist, musst Du genau die Dinge tun, die tun würdest, um sie erstmalig zu verführen bzw. auch getan hast, um sie zu bekommen. Wenn Du weiterhin ein attraktiver Alpha-Mann bist, wirst Du auch weiterhin bei anderen Frauen Begehrlichkeiten erwecken. Selbst, wenn Du das nicht aktiv ausnutzt und lediglich unschuldig flirtest, es vielleicht nicht einmal bemerkst, wie Du auf andere Frauen wirkst (was Du aber solltest, denn das gehört zum Game) wird sie die Signale bei den anderen Frauen entdecken. Manche Frauen platzen dann fast vor Stolz. Selbstbewusste Frauen lassen Dich das eventuell auch durchaus wissen. Meine vorletzte LTR (astreine HSE/HD-Frau) amüsierte sich königlich, wenn mich andere Frauen anglubschten. Aber auch wenn Deine Liebste vordergründig empört ist, weil Dir andere Weiber schöne Augen machen - Sie genießt es. Wenn sie schmollt oder gar schimpft, ist das lediglich Drama. Und eine Super Gelegenheit, guten Sex mit ihr zu haben: Sei erst ein wenig C&F, nimm sie dann in den Arm und vögle sie schließlich kompetent durch. Tatsächlich geilt sie sich nämlich daran auf, dass andere Frauen Dich begehren: Was andere haben wollen muss gut sein, deswegen will ich es auch. Was Du auf keinen Fall tun darfst: Dich schuldbewusst zeigen. Damit wirst Du zum Beta. Wenn man so will, ist das auch wieder gleichzeitig ein Shit Test. Sie will nämlich, dass Du auch anderen Frauen gefällst. Warum sollte sie Dich sonst stylen, wenn sie Dich auf eine Party schleppt, wo ihre Freundinnen sind? Und sie will, dass Du dazu stehst. Natürlich will sie mit Dir angeben; dass Du ihren Freundinnen gefällst, erhöht ja auch ihren Status. Aber was auch ganz wichtig ist: Die Begehrlichkeit der anderen Frauen, zeigt ihr, dass Du derjenige welcher bist, der mit den guten Genen, der optimale Vater für ihr nächstes Kind. Genau das ist nämlich das Kriterium, nach dem eine Frau unbewusst ihren Sexpartner auswählt. Unbewusst. Instinktiv. Auch wenn sie bewusst nicht im Entferntesten an ein Kind denkt. Und selbst dann, wenn sie schon gar keine Kinder mehr bekommen kann. Dieser instinktive Check, ob Du genetisch der bestverfügbare Mann bist, findet jedesmal statt, wenn Du mit ihr ins Bett willst. Unabhängig vom Alter, unabhängig von der bisherigen Dauer der Beziehung. Und Du musst diesen Check bestehen. Die Shit-Tests dienen dazu, festzustellen, ob Du immer noch der Alpha bist und dich nicht betaisieren lässt. Wenn Du Deinen Frame behältst, ein echter Mann bleibst, wirst Du diese Tests jedesmal erneut bestehen und wirklich guten Sex bekommen. Die alte Männerweisheit, dass jede Frau versuchen wird, Dich unter den Pantoffel zu stellen, rührt von diesen Shit-Tests, den Betaisierungsversuchen der Frau her. Zu denken, dass man ein bequemes Leben hat, wenn man seiner Frau pariert, weil sie es honoriert, dass man alles tut, was sie verlangt - das ist einer der schlimmsten Fehler, den Du machen kannst. Du wirst es ihr nie recht machen können. Tatsächlich wirst Du zum Depp gemacht, verlierst Dein Selbstbewusstsein, Deinen Frame - und wirst dadurch natürlich auch unattraktiv für andere Frauen. Und Du verlierst Deinen Status bei Deinen Kumpels und giltst nirgends mehr etwas. Und Sex gibt's auch keinen mehr. Nicht zuhause und auch nicht bei anderen Weibern. Höchstens im Puff. Ich habe diesen Effekt zwar nicht im vollen Ausmaß, aber doch noch zur Genüge in meiner Ehe erlebt. Betaisierung pur. Mein Glück war, das, was ich für ein Übel hielt; Die Exi fand die meisten Dinge, die mir gefielen Scheiße. ich tat sie aber trotzdem. Dadurch behielt ich Bereiche, die mir gehörten und in denen ich als Mann leben, mir einen Rest meines Frames erhalten konnte. Meine vorher beachtliche Attraktivität für Frauen wurde massiv beschädigt. Zumindest hatte ich dieses Gefühl wohl unterschwellig, auch wenn ich es mir nicht eingestand. Meine damalige Wampe - das glaube ich heute - war nicht das Problem, für das ich sie hielt. Mein Problem war vielmehr, dass ich sie für ein Problem hielt und sie daher meinem Selbstbewusstsein schadete. Und auch dadurch war mein Frame stark beschädigt. Ich war zwar in puncto sexunabhängige Männerdinge ein Mann, in puncto Sex jedoch der pure AFC. Zu diesem AFC hatte mich die Betaisierung meiner Ex gemacht. Und ich habe es zugelassen, weil ich nicht wusste, was ich heute weiß. Als wenn ich es geahnt hätte - vielleicht war es auch göttliche Fügung - hatte ich die Faxen dicke, als die Waage 130 kg zeigte. ich riss mich am Riemen und nahm 38 kg ab. Als ich bereits wieder recht wohlgestaltet war, kam dann - die Kinder waren mittlerweile mehr oder weniger flügge - die Änderungskündigung der Beziehung in eine reine Wohngemeinschaft. Sie konnte sich nicht mehr vorstellen, mit mir den Rest ihres Lebens mit mir zu verbringen und außerdem gab es da jemanden, "der ihr gut tat". Ende Beziehung bei fortbestehnder Wohngemeinschaft. Hihi - mit Hintertürchen; "Mal sehen, wie es sich in Zukunft entwickelt. Vielleicht kann da ja auch mal wieder mehr sein..." Muss man sich mal sinnich geben... 😁 Ich war zunächst geschockt, erkannte aber schnell, dass ich ja jetzt eigentlich genau das hatte, was ich eigentlich schon lange wollte, weil ich selbst ja schon seit vielen Jahren die innere Scheidung eingereicht hatte: Ich konnte jetzt tun, was ich wollte, hatte aber keine Umstände damit, eine neue Bleibe für mich, meine Schrauberbude und meine Schmiede zu suchen. Zu allem "Unglück" kam dann noch ein Freund, ein alter Aufreißer und Kenner des männlichen Styles, der mich in puncto Kleidung etc. kurz coachte. Ich fand schnell meinen eigenen Style, mit dem mein Kumpel (10 Jahre jünger als ich und eher in Richtung deutlich jüngere Frauen orientiert) zwar nicht immer einverstanden ist. Nein Sohn - der es mir kurz darauf ind Puncto Persönlichkeitsentwicklung ud Style nachmachte - auch nicht. Aber für mich funktioniert dieser, mein persönlicher, Style und hat mir mittlerweile einige schöne Erfolge gebracht. Und zwar obwohl die Zeiträume ziemlich kurz waren in denen ich aktiv gamete, aufgrund zweier längerer Beziehungen und einer längeren Zeit in der es mir gesundheitlich und psychisch nicht so gut ging und in der ich meiner Ex noch einmal eine Chnace gab (Wie ich heute verstehe sinnlos, denn in dieser Zeit war ich aufgrund meiner Einschränkung AFC pur,) . Was passierte mit meiner Ex nun? Der Ihrguttuer erwies sich als Flop und sie machte sich noch ein Weile für ihn zum Brot. Ich hingegen hatte sehr schnell eine feste Freundin (jaja, meine persönliche Schwäche, siehe oben). Und auf einmal war meine Ex wieder jederzeit für mich zum Ficken zur Verfügung. Sie sagte mir sogar, dass ich im Momant der einzige Mann wäre, mit dem sie sich Sex vorstellen könnte. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich vermutlich meine Ehe weiterführen und dabei auch noch lustig fremdvögeln können. Aber ich wollte zu diesem Zeitpunkt mit meiner neuen Tschaileben unf ihr treu sein, obwohl auch diese mir sagte, dass sie es in Kauf nehmen würde, wenn ich auch noch andere Frauen hätte. Langer rede kurzer Sinn: Du musst in einer LTR immer dem Omnibus nachlaufen, in dem Du bereits sitzt: Deinen Frame behalten und ausbauen und Deine Partnerin für jeden Sex erneut mit Deinen Alphaqualitäten erobern. Und wenn Kids kommen? Soviel also zum Game in der festen Beziehung. Mehr betriftt mich aktuell nicht mehr, denn Kindermachen&-aufziehen habe ich hinter mir. Aber eben deswegen kenne ich es auch. Vorab: Das es in einer Ehe keinen/wenig/minderwertigen Sex gibt, wird oft auf die Kinder geschoben. Die sind aber nicht der Grund, sondern die Betaisierung des Mannes. Wenn der Mann seinen Frame bewahrt hat, will die Frau Sex mit ihm. Mittel und Wege lassen sich finden. Weibliche Wesen können erfinderisch sein, wenn sie Sex wollen. Schäferhund-Dackel-Mischlinge gibt es, weil die Schäferhündin sich hinlegt, wenn sie von einem Dackelrüden gefickt werden will. Das ist so viel ich weiß, in der Natur so nicht vorgesehen, solche Größenunterschiede gibt es bei Wölfen einer Population nämlich nicht. Das sagt uns zweierlei: Ersten erfindet die Schäferhündin diese Lösung explizit und zweitens will sie genauso gerne ficken wie der Dackelrüde. Hunde haben geistig weit mehr auf dem Kasten, als die meisten glauben. Aber Menschenfrauen sind dennoch intelligenter als Schäferhündinnen. Und daher noch deutlich kreativer, wenn sie ficken wollen. Es ist ja nicht so, dass lediglich der Mann bumsen will und die Frau es nur duldet. Wenn der Typ für sie ein heißer ist, dann will sie ficken. Das ist wichtig für die Steinzeitfrau in ihr, denn die will ja das Kind mit den guten Genen des als optimal erkannten Alpha. Das heißt nun: Wenn Mami mit Papi vögeln will, weil der immer noch alle Shit Tests besteht und immer der gleiche geile (oder noch geilere) Alpha ist, den sie mal kennengelernt hat, wird sie Mittel und Wege finden. Natürlich darf da auch Pappi kreativ sein und von Synergie (übrigens ein wertvoller Effekt in einer guten Partnerschaft) wollen wir gar nicht erst reden. Gemeinsam die Kiddies überlisten, damit man bumsen kann hat doch auch was, oder? Wenn Kinder kommen, ändert sich im Grunde nichts. Dass eine Frau grundsätzlich nach einer Geburt erstmal längere Zeit keinen Sex will, ist Quatsch. Das mag bei manchen Frauen so sein. Eine Frau, die mit meiner Exi im Zimmer lag, als sie unsere Zwillinge bekam, beklagte sich jedoch ausdrücklich, als wir über den Wochenfluss sprachen, darüber, dass sie deswegen jetzt einige Wochen keinen Sex haben konnte. Ich beneidete den Mann dieser Frau, der auch als Lebenspartner und frischgebackener Papi offenbar immer noch Alpha genug war wie mir heute klar ist. Damals dachte ich, es läge an meiner "frigiden" Exi und war hilf-&planlos. Auf jeden Fall hängt es nach einer gewissen Zeit wiederum von Deinen Alpha-Qualitäten ab, ob Deine Frau mit Dir Sex haben will oder nicht. Zumindest, wenn bei ihr mit dem Trieb alles ok ist. Es soll ja LD-Frauen geben, aber ich habe noch keine gegamet. Meine Beziehungen hatten seit meiner Jugend (meine jüngste Freundin mit Sex war zur Zeit der Beziehung 16, ich 19) immer Lust auf und Spaß am Sex. Auch die Exi - die ich im Zustand des AFC für vollkommen frigide gehalten hatte - entpuppte sich als geiles Luder, sobald ich mich selbst wieder neu erfunden hatte und Alpha geworden war. Sie war sogar für vorher ungeahnte Dinge offen... Ob LD bei der Frau nicht sogar in der Regel vom Mann verschuldet ist? Das ist aber ein anderes Fass, das wir hier & jetzt nicht aufmachen. Das Game in der Beziehung mit Kindern hat, möchte ich mal sagen, zwei Aspekte: Den technisch-organisatorischen - siehe weiter oben - und den der Attraktivität. Noch mal zum technisch-organisatorischen: Man kann nun mal nicht gut am hellerlichten Nachmittag im Wohnzimmer übereinander herfallen, wenn die Kinder da sind. Und dummerweise ist man bei der Arbeit, wenn sie in der Schule sind. In Zeiten des Homeoffice gibt es hier natürlich Lichtblicke... Spaß beiseite: Kinder sind ein Sex-Hindernis, weil man nicht möchte, dass sie die Bumserei von Mami & Papi mitbekommen. Eigentlich Blödsinn, aber ich denke, kaum jemand wird über derartige gesellschaftliche Zwänge, Prägungen, erlernte Hemmungen etc. hinwegkommen. Also sucht man Mittel&Wege. Und die lassen sich finden, wenn die sexuelle Attraktivität des Mannes da ist. Für die Attraktivität des Mannes gilt weiterhin genau das gleiche wie in der Partnerschaft ohne Kinder. Die Kinder an sich sind ein neues Gebiet, dass den Mann fordert und mit dem er sich beschäftigen sollte. Und damit etwas, an dem er wachsen, seinen Frame ausbauen kann: Er hat nun die Chance, nicht nur einfach ein Mann zu sein, sondern ein Mann, der auch ein Vater ist. Im Gegensatz zur Mutterrolle ist die Vaterrolle im heutigen Sinne wohl nicht genetisch in Form eines Instinktes angelegt. Denkbar, dass sich in der Horde der Jäger und Sammler auch die Männer mal mit den Kindern beschäftigt haben. Es ist auch anzunehmen, dass die Männer den Jungs ab einem gewissen Alter Männerdinge gezeigt haben und die Jungs auch früh begannen, die Männer spielerisch nachzuahmen. Die verschiedenen Varianten - altmodischere und modernere - der Vaterrolle wie wir sie heute sehen kam aber natürlich erst mit der Entwicklung der Familie. Jedoch ist die Vaterrolle heute gesellschaftlich fest verankert und darf durchaus zu den Männerdingen zählen, die ein Mann in seinen Frame einbauen kann bzw sollte. Meine persönliche Observanz der Vaterrolle differiert sicher von der landläufigen, weil auch meine Vorstellung von Erziehung auch eine ist, bei der den meisten Leuten vermutlich die Haare zu Berge stehen würden. 🤣 Vorab,um Vorwürfen vorzubeugen: Meine Zwillinge sind erwachsen und haben ihre Plätze in der Gesellschaft gefunden und jeder ein gutes Leben. Genau genommen gab es eigentlich keine wirklichen Probleme, obwohl meine Vaterrolle durch die Betaisierung suboptimal war. Irgendwas muss ich aber doch richtig gemacht haben. Kurz: Du kannst Deine Kinder nicht erziehen. Jedenfalls nicht mit Regeln, die Du ihnen beibringen willst. und schon garnicht mit solchen, die Du nicht selbst einhältst. Du kannst nur durch Deine Vorbildfunktion wirken, als Ratgeber (aber nicht als ungefragter😉), als einer der einem interessante Sachen zeigt sowie als Beschützer und Shoulder to Cry. Als Papi war ich einer, der (wenn er sich nicht gerade irgendwo herumtrieb) da war und zu dem man jederzeit gehen konnte, weil er in seinem häuslichen Büro saß oder in seiner Werkstatt oder im Garten herumwerkelte. Der auf Fragen ordentliche Antworten gab. Und einer der sehr selten etwas verbot, das Spaß machte. Und der einen auch gerne mal an interessante Orte mitnahm. Und der den Sonntagnachmittag, wenn es irgend ging, für die Familie reserviert hatte. "Vaterpflichten" sind keine Opfer, die man seinen Kindern bringt. Sie sind Spaß, sie sind natürlich auch Verantwortung, aber eines sind sie nicht: Eine Belastung. Auch nicht für das Game in der LTR der Eltern. Vor allem muss man es locker sehen. Ich habe den Schulleistungen meiner Kinder nie Bedeutung beigemessen, schon gar nicht für den Grad der Liebe, die ich ihnen gab. Ich habe nie über schlechte Noten geschimpft, eher getröstet, wenn darüber geweint wurde. War aber, glaube ich, nur einmal der Fall. ich wurde selbst als Kind von meinen Eltern mit der Schule dermaßen gepiesackt und habe es da nie auf einen grüneren Zweig gebracht als eine mittelmäßige Mittlere Reife. Die Fachhochschulreife und mein Diplom habe ich aus eigenem Antrieb als erwachsener Mann auf dem Zweiten Bildungsweg erworben. Als ich es elbst wollte. Hilfestellung beim Schulkram gab es nur auf Anfrage, keinesfalls zwangsweise. Lediglich einmal ordnete ich ein Gruppenselbststudium von Kids & Papi in Latein an. Die Lehrerin rief mich an und sagte mir, dass mein Sohn in Latein eine absolute Null sei, der praktisch nichts wusste. Von meiner Tochter sagte sie nichts. Ich wusste aber, dass die sehr geschickt im Abschreiben war (sowas weiß man, wenn man mit seinen Kids ein gutes Verhältnis hat und mit ihnen adäquat redet). Ich ging daher davon aus, dass sie genauso wenig wusste. ich konnte auch kein Latein, war aber daran interessiert es zu lernen. Also gab es dann das Gruppenselbststudium Latein für Kids und Papi. Mein Sohn flog dann mit 16 aus dem Gymmi. World of Warcraft. (Er sagt: Nein, da waren auch andere Computerspiele maßgeblich beteiligt). Hab ich groß geschimpft? Nö. Sollte er halt erst mal in die Zweijährige Berufsfachschule (wie ich mit 16, als ich ohne World of Warcraft aus dem Gymmi geflogen war, es gab halt auch Mädels, Bier und Mopeds). Dann aufs Technische Gymnasium, Vollabitur gemacht, drei Studien angefangen, das dritte tatsächlich abgeschlossen, Job gefunden, verdient heute mehr als ich.😁 Meine Tochter schaffte es (zum Teil vermutlich mit gekonntem Abschreiben) tatsächlich bis in die 13. Klasse. Buchstäblich ein paar Wochen vor dem Abi schmiß sie die Schule. Problem? Nö. Verbieten konnte ich es ihr eh' nicht mehr denn sie war ja volljährig. Schimpfen? Wozu? Sie begann auch gleich, Ihren Wunschberuf anzustereben: freiwilliges Soziales Jahr in einer Wohngemeinschaft für geistig behinderte Eltern mit ihren Kindern, eingesetzt als Vorpraktikum für die Ausbildung zur Jugend- und Heimerziehung. Lief alles glatt und sie sitzt schon lange beruflich fest im Sattel. Also: Piesacke Deine Kids nicht mit dieser Scheiß-Schule. Schimpfe nicht, sondern tröste. Sei für sie da, wenn sie zu Dir kommen. Verbiete ihnen so wenig wie möglich. Zeige ihnen als Vorbild, wie man lebt. Kuschle mit ihnen, enn sie es wollen. Aber auch nur dann. Hab Spaß mit Ihnen. Und setze sie ja nicht unter Druck! Fazit: Wie über die anderen Dinge, die Du tust, definierst Du Dich auch über das Vatersein. Tust Du es gut und mit Spaß, baut es Deinen Frame aus. Du gibst Respekt und Liebe und bekommst beides auch zurück. Fröhliche Kinder erhöhen Deinen Status ujnd Dein Selbstwertgefühl. Mir hat es in puncto Sex mit der Exi zwar nicht geholfen, weil ich betatisiert und ein AFC geworden war. Aber es hat mir sonst geholfen und spielt auch heute noch eine Rolle für mich: Ich muss meine verkorkste Ehe nicht als verlorene Zeit ansehen, da ich viel von meinen Kindern hatte und auch heute noch glücklich über diese beiden Menschen bin. Wenn Du Dich von Deiner Frau nicht betaisieren lässt, wird das Vater Sein auch Deinem Game in der LTR helfen und der Sex wird ebenfalls passen.
  12. Hallo zu sammen ich brauche Mal einen Rat von euch weil ich aus dem Verhalten meiner Freundin teilweise nicht schlau werde und teilweise nicht weiß wie ich mich richtig verhalten soll, ich verstehe teilweise einfach nicht was sie will und was sie braucht. Sind ca 10 Monate zusammen, Ich 33 sie 29. Wir wohnen zusammen Es ging alles sehr sehr schnell, wirklich von 0 auf 100. Ich weiß das dass nicht klug ist so schnell wie so Enge Beziehung einzugehen das man nach 10 Monaten so eine Beziehung hat wie sie von den Umständen nach 5 Jahren wäre, also mit zusammen wohnen usw. Naja jedenfalls ist es jetzt so wie es ist, ich liebe diese Frau über alles und will sie auf garkeinen Fall aufgeben, ja ich stecke in einer extremen oneitis das ist mir bewusst und ich habe sie sich viele meiner Grenzen überschreiten lassen um es ihr Recht zu machen, ich weiß alles Fehler von mir, aber wie gesagt ich möchte jetzt nur den aktuellen Stand der Dinge beschreiben wo wir stehen und mir von euch gerne Ideen Tipps usw anhören was ich machen kann um das Ruder wieder rumzureißen und eine schöne Beziehung zu führen, Schluss machen kommt für mich nicht in Frage also bin über jeden Tipp dankbar außer eben schlussmachen. Also wir haben uns in einer Dating App kennengelernt, haben uns getroffen und da wusste ich ich will diese Frau haben! Ich habe Recht schnell festgestellt das sie ein ehr dünnes Nervenkostüm hat und naja schnell die Nerven verliert. Ich schildere Mal ein paar Situationen die wir hatten uns vielleicht könnt ihr mir eure Meinung dazu sagen. Also bei einem der ersten Treffen, noch mitten beim Kennenlernen waren wir erst bei ihr Zuhause und dann noch unterwegs, da hat sie später dann festgestellt das sie ihren Schlüssel nicht findet und wurde richtig panisch, sie hat fast angefangen zu weinen und sagte sowas passiert ihr eigentlich nie und das sie immer so gut auf ihre Sachen aufpasst. Ich hab ihr gesagt es ist alles gut der Schlüssel wird schon nicht weg sein, bestimmt steckt er noch Zuhause bei dir in der Tür, wir sind dann hingefahren, im Treppenhaus hab ich noch versucht sie zu beruhigen weil sie sich einen riesen Kopf gemacht hat, haben einen Schlüssel Dienst gerufen und der erste war ein Azubi und hat an der Tür rumgefummelt und sie nicht aufbekommen und die Tür auch ganz leicht beschädigt, Mini Macken, da hat sie auch etwas die Nerven verloren und meinte der macht ihre Tür kaputt, naja dann gesagt OK gehen sie bitte und einen anderen gerufen, der hat's dann hingekriegt und der Schlüssel steckte wie vermutet in der Tür, sie war noch völlig fertig mit den Nerven, ich wollte sie in den Arm nehmen und sie beruhigen, als ich sie mit der Hand berührt habe um sie in den Arm zu nehmen schrie sie ganz laut LASS MICH! da kamen sogar Leute im Treppenhaus aus den Wohnungen und meinten was ist denn hier los, da hat sie sich dann ganz reumütig entschuldigt, naja Danach wieder in mein Auto um den Abend fortzusetzen, sie sah mich von dem Beifahrer sitz wie ein Hundewelpe an und sagte ganz traurig so etwas in die Richtung wie" du willst jetzt bestimmt nichts mehr mit mir zu tun haben" ich verneinte das und sagte es ist alles in Ordnung, sie sagte sie hätte sich geschworen das sowas nie wieder passiert (sie meinte diese emotionale Reaktion mit dem "LASS MICH"). Sorry wird glaube ich ganz schön lang der Text, Noch eine Situation, kleine Anmerkung es kam schnell raus das sie sexuell sehr devot ist und sich auf härtere Spielchen steht, was ich sehr gut finde. Also wir waren in einem Hotel und haben da übernachtet und filme geschaut usw, sie war dann wegen irgendwas richtig zickig zu mir und hat mich angezickt und auch ein bisschen beleidigt, ich sagte ihr in einem dominanten bestimmenden Ton das sie mir nicht mit so einer scheiße kommen braucht und ich nicht so mit mir reden lasse und ob das Fräulein das verstanden hätte, ihre Reaktion nach dem rumgezicke: Boar das macht mich gerade schon wieder voll an. Also ihr hat das dominante gefallen. Noch ne Situation, wir waren bei mir und waren auch schon offiziell zusammen sie sollte bei mir übernachten, wegen irgendwas war Streit also sie regt sich sehr oft über totalen Kleinkram auf z.b. wenn ich was esse und auf den Tisch 2 Krümel landen, kommt dann sowas wie, ja immer saust du alles ein und ich kann dann hinter dir herputzen ich bin doch nicht deine putze, du bist dreckig und eklig du scheißt einfach auf mich usw... Naja jedenfalls Streit und sie sagte ich soll sie nach Hause bringen ist auch ein Stück also eine andere Stadt um die Uhrzeit konnte sie nicht mehr mit den Öffis nach Hause. Ich sagte nein mir ist das zu spät ich bringe dich jetzt nicht nach Hause, ich bringe dich morgen nach Hause, dann hat sie über eine Stunde mich genervt mit Bring mich nach Hause ich hab kein Bock ehr auf dich, scheiß drauf wir können die Beziehung auch sein lassen, ich habe zugestimmt und gesagt ja stimmt hat keinen Sinn auf sowas hab ich kein Bock, naja und die hat weitergemacht mit Bring mich nach Hause, irgendwann hab ich dann gesagt, meine Fresse OK du lässt ja nicht locker ich Bring dich nach Hause, dann plötzlich sagte sie, ach ich kann garnicht nach Hause, wir müssen morgen noch was aus der Apotheke abholen, ich dachte mir wtf so ein Aufstand das sie die ganze Zeit nach Hause will und als ich dann nach gefühlt 2 Stunden sage ja ok, sagt sie ne will ich doch nicht, später kam dann raus das sie von mir sowas hören wollte wie: ich will nicht das du gehst und da ich das nicht gesagt hätte sagte sie in einem ganz süßen Ton" da musste ich halt andere Geschütze auffahren" also die wollte hören das ich nicht will das sie geht. Ich hab das Gefühl solche "Tests" macht sie sehr oft mit mir die fängt wegen einer lapalie einen Streit an und schafft es wirklich mich an meine Grenze zu bringen und provoziert und beleidigt ohne Ende, und irgendwann Schnauze ich sie dann auch an und sage Dinge wie ich hab kein Bock mehr auf dich und ich glaube sie will in solchen Situationen hören das ich sie liebe und das mit ihr will. Jedenfalls passiert das öfter das siennich extrem provoziert und ich dann auch Gemeine Dinge zu ihr sage dir sie mir dann später auch immer wieder vorhält, so in der Richtung du hast doch letztens gesagt das du mich nicht willst. Ich sage das dann aber einfach aus der wut heraus und das stimmt nicht ich will sie und ich liebe sie. Sie braucht ganz viel halt und Sicherheit und ist extrem unsicher, sie hat ständig Angst das ich sie verlasse oder eine andere kommt die mich ihr wegschnappt, ich sage ihr und Versuche ihr das auch zu zeigen das sie sich keine Sorgen machen braucht und ich sie liebe und für sie da bin. Aber die Verlustangst usw bleibt, sie denkt sich ständig das ich mit anderen Weibern am schreiben bin was nicht stimmt, da gibt es noch so eine Situation die mir gerade einfällt, das war noch ziemlich am Anfang, da hat mich eine alte Bekanntschaft also ein Mädel auf einem sozialen Netzwerk angeschrieben und fragte ob ich Lust habe spazieren zu gehen, ich schrieb ihr das ich jetzt glücklich in einer Beziehung bin und das deshalb nicht möchte, sie sagte nur OK verstehe ich. Also alles gut möchte man meinen, ich hab meiner Freundin dann erzählt das ich angeschrieben wurde aber gesagt habe das ich mit ihr zusammen bin und abgelehnt habe, da ist sie richtig sauer geworden hat rumgeschrien und meinte fick dich dann geh doch zu der du scheiß Weiberheld du kannst mich Mal usw und ich dachte nur Oha mit so einer Reaktion hab ich nicht gerechnet und sagte ihr auch wie ich denn anders reagieren hätte sollen, aber ich kam garnicht mehr zu ihr durch, ich wollte nur so ehrlich sein und meiner Freundin damit auch zeigen das ich ihr nichts verheimliche und zu ihr stehe, ging aber irgendwie voll nach hinten los. Ich sagte ihr ich kann doch nichts dafür das die mich anschreibt, ich kann halt nur darauf reagieren und hab so reagiert das ich mit dir zusammen bin und mich nicht mit ihr treffen will. Sie sagte dann sowas wie du hättest die ja direkt blockieren können aber du willst dir die schlampe bestimmt Warmhalten usw usw. Also was sowas angeht hat die eine extrem dünne Haut, und ich habe das Gefühl es muss irgendwie alles nach ihr gehen, ich hatte z.b. vorgehabt mir ein Motorrad zu kaufen weil ich da einfach Lust drauf hatte, da hat sie mir auch eine riesen Szene gemacht von wegen, was willst du mit einem scheiß Motorrad, du denkst nur an dich, es geht immer nur um dich und ich bin dir scheiß egal, wir haben gerade andere Probleme und du willst dir so ein scheiß Ding holen. Ende von Lied ich habe mir kein Motorrad gekauft aus Rücksicht usw. Ich weiß ein riesen Fehler, jedenfalls passiert sowas öfter, ich will irgendwas ihr passt das dann nicht und ich sage ihr zu liebe ja ok dann lasse ich das. Ähm ja noch ne andere Sache, sie ist arbeitslos und man muss dazu sagen sie hatte ne echt schwere Kindheit wurde früher mit 12 Zuhause rausgeschmissen und hat dann bis 16-17 in Einrichtungen gelebt und auch zu den Eltern bzw zu garkeinem Angehörigen Kontakt. Also sie ist ganz alleine und hat niemanden. Sie hat Schlafstörungen und kann auch nicht mit mir in einem Bett schlafen, also mit niemanden, ich gehe morgens zur Arbeit komme Nachmittags wieder und sie schläft ca 12-13 Stunden und ist total unerholt und kaputt, jedenfalls helfe ich ihr sogar noch im Haushalt mit spülen Wäsche usw und trotzdem wirft sie mir vor ich würde sie alles alleine machen lassen, ich wäre dreckig sie müsse immer meinen scheiß wegräumen und ich würde garkeine Rücksicht nehmen, da stimmt aber nicht, ich nehme viel Rücksicht auf sie, sie hat quasi jedentag frei und muss nur bisschen Haushalt machen und ich helfe ihr trotz Arbeitsalltag sogar noch dabei, bekomme aber zu hören ich wäre faul und ich würde sie klein halten und sie ist doch nicht meine putze und sie hat kein Bock mir immer mein scheiß hinterherzuraumen was ich ja mit voller Absicht um die zu ärgern dreckig machen würde. Wie gehe ich mit ihr um ? Sie kann eigene Fehler nicht einsehen sie will sich gefühlt alle 3 Tage von mir trennen, rastet extrem aus und schreit mich an und beleidigt mich und später ist die dann wieder so extrem liebevoll und so ein süßes Ding das kann man sich nicht vorstellen, und sie verliert halt sehr sehr schnell die Nerven, manchmal geht es ihr einfach richtig schlecht und sie will dann nicht mehr leben und ist einfach fertig mit der Welt. Ich lasse mich zu schnell von ihr unterbuttern und gebe ihrem Willen immer nach, z.b. will sie ne neue Spüle weil die alte so gammelig ist ihrer meinung nach, dann ist sie extrem angepisst irgendwann gebe ich nach hole ne neue und am Ende ist sie nie zufrieden. Sie bekommt meistens ihren Willen und ich gebe nach, aber ich glaube eigentlich braucht die Grenzen aufzeigt die ihr Sicherheit geben, weil immer wenn ich nachgebe und Dinge änder die sie stören findet sie irgendwas neues. Letztens: schöner liebevoller Abend mit Film, sie Staubsaugt sieht einen Mini Fleck in der Küche und sagt, ist das dein ernst ich hab da kein Bock mehr drauf du bist dreckig und eklig sowas hab ich noch nie erlebt so jemanden dreckiges wie dich. Ich hab gesagt das sie mich nicht wegen so einem scheiß Fleck anmachen soll er wahrscheinlich schon seit Monaten da ist, also das war wirklich nicht der Rede wert, quasi ein Punkt wie von ner Bleistift spitze an der Wand, ich konnte den noch nichtmal erkennen .. naja dann hab ich gesagt ich hab kein Bock mich ankacken und so mit mir redenzulassen und hab ihr die Aufmerksamkeit entzogen, hab mich in die Küche mit dem Handy hingesetzt und bisschen auf YouTube usw rumgehangen, und bin später ohne gute Nacht zu sagen schlafen gegangen (schlafen generell getrennt). Sie war dann nach ner Weile auf dem Bett am weinen und kam dann irgendwann zu mir und sagte, du merkst garnicht wenn es mir schlecht geht, ich brauche jemanden der mir Sicherheit gibt und mich da nicht so hängen lässt wenn ich weine und es mir schlecht geht, ich sagte ihr das ich kein Bock habe mich wegen so einer lapalie wie dem Fleck anmachen zu lassen und deshalb rübergegangen bin und ich dann auch keine Lust habe auf sie zuzugehen das sie den Abend dann halt alleine verbringen kann, Einsicht kam nicht wirklich darauf kam dann meisten aber Guck Mal was du ständig machst du scheißt doch immer auf mich, also sie kann sich nie einen Fehler eingestehen und sagt wenn man ihr was sagt immer nur Aber du! Aber du!. Später haben sich dann die Wogen geglättet und sie sagte mir das sie mich doch über alles liebt und so Angst davor hat das ich sie verlasse. Als Randbemerkung, Ich hatte Mal aus einer profilbeschreibung von ihr von früher aus einem Datingprofil gelesen das sie sich eine starke Hand wünscht die Verantwortung und Führung für sie übernimmt. Also eigentlich weiß ich ja was sie will, ich denke ich lasse mich zu oft von ihr provozieren und gebe ihr viel zu oft ihren Willen oder gebe nach, und sie sagt auch ständig das ich ihr keine Sicherheit geben kann und sie die aber braucht, wenn ich sie manchmal ausschimpfe wie ein Kind wenn sie z.b. nicht aufstehen will obwohl wir einen Termin haben oder sie einen Arzttermin hat und ich dann streng fast schon wie ein Vater sage" Steh jetzt auf, das geht so nicht du hast da gleich den Termin und ich fahre dich da jetzt hin also steh auf und mach dich fertig! Dann merke ich das da zwar etwas Wiederstand von ihr kommt aber ihr dieses strenge und durchsetzende anscheinend sehr gefällt, und danach ist sie dann auch zahm und kommt mit zu dem Termin. Ich hab ihr auch einmal wo sie so bockig war den Arsch versohlt, bzw 2x einmal fand sie es geil und wurde direkt zahm und lieb und beim zweiten Mal da hatte sie die Nerven verloren und als ich trotzdem weitergemacht hatte war sie am weinen und sagte nur lass mich lass mich, da hatte ich mich wirklich schlecht gefühlt, weil sich das für mich schon etwas übergriffig von mir anfühlte, später im Gespräch sagte die dann das sie das in dem Moment nicht wollte mit dem Arsch versohlen, aber ich wenn sie so zickig ist vielleicht doch hätte weitermachen sollen auch wenn sie das in dem Moment nicht will und schreit und weint, sie sagte: "vielleicht brauche ich das ja Mal" Sorry alles bisschen sehr wirr geschrieben glaube ich, ist mein erster Post. Meine Frage weil ich mir schon sehr betaisiert vorkomme und nur noch auf Eierschalen Laufe um sie nicht zu verärgern und ihr alles Versuche rechtzumachen, was will diese Frau und was braucht sie ? Ist aufjedenfall lse hd und ich werde immer mehr zum butterweichen Lappen, anfangs könnte ich ihr noch gut Wiederstand geben und dominant reagieren, inwzischen hat sie mich total im Griff und ich werde aus ihren, ich vermute extrem Tests mit beleidigen usw nicht so richtig schlau, was denkt ihr ? Ich könnte mir vorstellen sie braucht knallharte Dominanz und den daddyframe aber sie bringt mich oft aus der Ruhe und schafft es das ich selber ausflippe und die Nerven verliere. Also wie bekomme ich sie gebändigt und gezähmt das sie das Gefühl hat bei mir ist sie sicher ? Eure Meinungen bitte. Hätte noch viel mehr Situationen aufschreiben können aber das ist glaube ich jetzt schon viel zuviel zu lesen und zu schreiben. Sorry für das vielleicht unübersichtliche schreiben ist mein erster Post und danke schonmal fürs lesen und für Denkanstöße Tipps usw.
  13. Ein extremer Shittest Diese Sache ist mir vor vielen Jahren passiert, aber erst nach dem ich unlängst LDS gelesen habe, wurde mir klar, was da vermutlich tatsächlich passiert ist. Ich würde da aber gerne Eure Meinungen dazu hören. Außerdem muss ich sie mal vor anderen Fachleuten loswerden. Also: Die betreffende Dame traf ich das erste Mal im Sommer 1982 in einer Discothek in Aalen. Gewohnt hab ich damals in Heidenheim (ca. 25 km entfernt) und hatte weder Führerschein noch Auto. Die Dame hatte ein kleines Motorrad.Ich weiß nicht mehr genau, aber vermutlich hatte ich einen KC bei ihr und irgendwie müssen wir auch Adressen ausgetauscht haben, denn sie schrieb mir kurz danach einen netten Brief. Ob ich ihr zurückgeschrieben habe, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls wurde aus der Sache erstmal nichts weiter. Ich war damals auch recht unansehnlehnlich, ein arbeitsloser Maurergeselle mit Wampe und - wenn ich ehrlich zu mir selber bin - recht dürftigem Selbstbewusstsein. So zweieinhalb Jahre später, im Fasching 1985, traf ich das Mädel auf einem Konzert in Aalen wieder. Das war in meiner Bodybuilderzeit, ich war dabei, an mir zu arbeiten und hatte mich auch schon recht deutlich zum Positiven verändert. Gleichzeitig war es am Ende der Hormonbeziehung zu der Dummgeilen aus diesem Posting Das betreffend Mädel hatte mittlerweile ein Auto, einen grünen Opel Kadett, der war damals bei Jungs und etwas robusteren Mädels recht beliebt. Dates also trotz Entfernung und ländlicher Gegend mit kaum ÖPNV kein Problem mehr. Diesmal funkte es richtig und wir hatten einige Dates. Sie nahm mich auch mal mit zu ihrem Vater, der mir übrigens sehr gut gefiel.Das war kurz vor meinem 26. Geburtstag und sie war - wenn ich mich recht erinnere - zwei oder drei Monate vorher 27 geworden. ich hatte es ja schon immer recht gerne, wenn die Mädels etwas älter waren als ich. Nun war diese Dame aber etwas seltsam: Sie verstand sich als Emanze und machte uns Männern den Vorwurf, dass wir das Kinderkriegen den Frauen überlassen. Allen Ernstes, als wenn wir Männer das so eingerichtet hätten. 😁 Auf jeden Fall tat sie etwas skeptisch, weil sie mich als Chauvi ansah, gab aber mehr oder weniger zu, dass ich ihr gut gefiel. Vor allem auch meine Muskeln. Und sie meinte, ich würde aussehen wie der Schimanski. Aber ich bekam halt öfter mal zu hören, dass ich ein Chauvi sei. Speziell natürlich bei entsprechenden Sprüchen von mir. Mit der Pille hatte sie überhaupt nichts am Hut, weil die auf die Gesundheit der Frau geht. Seh ich inzwischen übrigens auch so. An sich ja kein großes Problem, aber sie war halt seltsamerweise aus unerfindlichen Gründen auch gegen Lümmeltüten und das damals bei mir sehr beliebte A-gen 53. Jungfrau war sie nicht mehr - natürlich nicht, mit 27, in unserer Generation musste man 17jährige Jungfrauen mit der Lupe suchen. Aber vor dem Bumsen hatte sie auegenscheinlich aktuell eine gewaltige Barriere aufgebaut. Sie gab auch zu, dass sie deswegen schon mal einen erheblichen Nachteil gehabt hatte:Sie hatte vor mir mal einen Freund, mit dem sie wohl auch keinen Sex hatte. Das Thema kam, wenn ich mich recht erinnere weil ich ein Zivi war und der Typ zu der betreffenden Zeit auch. Also irgendwie in die Richtung, dass sie mit einem Zivi schon mal schlechte Erfahrungen gemacht gehabt hätte. Der Typ war wohl in irgendeiner Einrichtung (Klinik oder sowas) wo er auch wohnen konnte und es ebenfalls da wohnende weibliche Mitarbeiter gab (Schwesternheim oder was in der Art). Jedenfalls sei es dort öfter – wie sich sich ausdrückte - „hoch hergegangen“. Effekt: Es war dann mal kurz eine Dame von ihrem Freund schwanger und wurde von ihm auch geheiratet. Und das war natürlich das Ende der Liebe für meine neue Flamme. Ob diese Geschichte womöglich schon eine subtiler Hinweis darauf war, dass sie gegebenenfalls eventuell vielleicht doch gewissermaßen ihre Haltung zum Sex (mit mir) zu überdenken bereit wäre? Wenn ich es mir es jetzt so überlege: Durchaus möglich. Ok, wir hatten also eine kurze, aber sehr heftige Romanze. Aber erstmal nicht mehr als Kuscheln & Knutschen. Obwohl ich sie nachher recht schnell verschmerzte (ich lernte nicht viel später auch meine jetzige Ex kennen), liebte ich sie zu dieser Zeit doch heiß und innig. Die Sache war aber auch von einer gewissen Traurigkeit überschattet, denn ihre Mutter war sehr früh – ich glaube in ihren Vierzigern – an Krebs gestorben. Ich weiß jetzt nicht mehr, ob sie das ausdrücklich sagte, aber ich ging davon aus, dass sie fürchtete, ebenfalls nicht alt zu werden. Jedenfalls hatte ich Angst, dass ich sie früh verlieren könnte, denn sie hätte für mich aus meiner Sicht damals für mich sehr wohl die Frau für's Leben sein können. Nun kam jener denkwürdige Faschingsdienstag. Wir hatten beide nachmittags frei und planten, uns in einer Aalener Szenekneipe vorsätzlich zu besaufen. Das war übrigens ihre Idee, nicht meine.Da ich gerade blank war, lieh sie mir noch extra Geld für diesen Zweck. Ich fuhr also mittags mit dem Zug nach Aalen. Ich werde das Bild nie vergessen, wie sie am Bahnsteig stand und auf mich wartete: Es war eisig kalt und – ich glaube – es schneite auch. Und sie hatte ein Palästinensertuch wie eine Bäuerin von früher ihr Umschlagtuch um Kopf und Schultern geschlungen. Ich kam mir vor wie in Doktor Schiwago oder so einer sibirischen Liebesgeschichte vom Konsalik (*schäm*, ja – man möge mir verzeihen – aber solches Zeux las ich damals und hielt es für Literatur.) Allemal war dieser Moment sehr romantisch für mich. Und dann lagen wir uns in den Armen. Anschließend setzten wir unseren Plan in die Tat um und als wir schon ganz ordentlich besoffen waren, ergab sich folgender Dialog: Sie: „Ich liebe Dich.“ Ich: „Ja, wie? Obwohl ich ein Chauvi bin?“ Sie: „Weil Du ein Chauvi bist!“ Ok, irgendwann gingen wir dann zu ihr nachhause. Natürlich gleich ins Bett. Es hätte die perfekte Liebesnacht werden können. Die Promille waren bei mir damals kein Problem, ich konnte ohne weiteres auch gut besoffen einwandfrei pimpern. Nur: Da war ja die Sache, dass sie immer gesagt hatte, dass sie keinen Sex wollte. Und außerdem hatte sie ihrer Aussage zufolge gerade auch ausgerechnet ihre fruchtbaren Tage. Ich ging trotzdem soweit, dass ich das Instrument der Freuden angesetzt hatte, es fehlte nur noch eine Bewegung und der Gaul wäre drin in seinem Stall gewesen. Aber: Ich verkniff es mir heldenhaft, denn ich wollte ja ein Gentleman sein und den erklärten Willen einer Dame respektieren. Sicherlich hatte ich auch Angst, sie zu schwängern. Wir haben so weit ich mich erinnere keinen Moment in dieser Nacht geschlafen, sondern die ganze Zeit aneinander rumgemacht, geknutscht und gekuschelt. Gnadenlos nahte aber der Zeitpunkt, als der Wecker losging und wir zur Arbeit mussten. Wir fuhren mit dem Bus in die Stadt, ich brachte sie noch zu ihrer Arbeit und fuhr dann mit dem Zug nach Heidenheim zu meinem Dienst. Ein paar Tage später war mein sechsundzwanzigster Geburtstag und ich hatte sie für den Abend zu mir eingeladen. Als ich jedoch an dem Tag vom Dienst heimkam, hatte sie bei meinen Eltern – ich wohnte damals noch zuhause – angerufen und abgesagt. Sie sei krank. Ich dachte nun, das arme Mädchen liegt krank ganz allein in ihrer Bude, raste zum Bahnhof, sprang in den nächsten Zug und latschte den ganzen Weg vom Aalener Bahnhof bis zu ihrer Wohnung. Und dachte natürlich, dass sie das toll finden würde und total lieb, das ich unter Mühen und Entbehrungen an ihr Krankenlager geeilt kam. Pustekuchen! Die Dame war alles andere als erfreut, sie wollte allein sein und komplimentierte mich mit schalen, mehr oder weniger unverbindlichen Worten wieder hinaus. Und ich durfte die gut 2 ½ Kilometer zum Bahnhof wieder zurück latschen. Das war das letzte Mal, dass ich sie gesehen habe. Natürlich fragte ich mich, was da wohl passiert sei. Schließlich hatte sie mir gesagt, dass sie mich liebe und ich hatte mich – meiner Ansicht nach – als vollendeter Gentleman erwiesen. Die einzige denkbare Erklärung war, dass sie gebumst werden wollte und ich sie daher in bester Absicht enttäuscht hatte... Nachdem ich jetzt LDS gelesen habe und weiß, was ein Shittest ist, hat sich dieser Verdacht erhärtet: Sie wollte testen, ob ich Manns genug bin, sie zu bumsen, auch wenn sie sich scheinbar zierte. Dass sie mir sagte, dass sie mich liebe, weil ich ein Chauvi sei, mag ja durchaus im Klartext so etwas geheißen haben wie: „Ich liebe Dich weil Du ein Alpha bist, bei mir heißt das halt Chauvi.“ Wenn ich jetzt darüber nachdenke, fällt mir übrigens auch auf, dass sie mir keinen Handjob machte. Aus der vordergründigen Sicht wäre das ja die Lösung gewesen. Denn dann wäre ich vermutlich eingepennt und die Gefahr, dass wir doch noch bumsen und womöglich ein Kind machen, ersteinmal gebannt gewesen. Unter der Prämisse eines Shittests macht es aber Sinn: Denn wenn sie nämlich (unbewusst) gewollt hat, dass ich sie knattere, wäre der Handjob ja komplett kontraproduktiv gewesen – siehe oben. Ich hingegen ordnete die Weigerung eher ihrer offenkundigen (vermeintlichen?) Abneigung gegen Sex zu. Neben dem – unbewussten – Shittest mögen da aber auch noch andere bewusste, halb- oder unbewusste Überlegungen eine Rolle gespielt haben: Sie hatte die Sache mit ihrem vorigen Freund vergeigt, weil sie ihm den Sex verweigert hat. Wollte sie diesen Fehler diesmal vermeiden – und hat sich dazu vorsätzlich betrunken, um leichter über ihren Schatten springen zu können? Wenn ich jetzt weiter nachdenke, frage ich mich, ob sie nicht sogar tatsächlich ein Kind von mir wollte. Die Frau, die ihr Ex-Freund geschwängert hat, hat sich diesen damit ja sozusagen gesichert. Wollte sie sich womöglich gleich auf Nummer sicher gehen und mich an sie binden? Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, dass die ganze Geschichte halt einfach so geschehen ist und sie – wieder nüchtern – mit Grausen kapiert hat, was alles hätte passieren können. Schwanger von einem Zivi, der im Grunde immer noch ein arbeitsloser Mauerergeselle war und in der herrschenden Baukrise noch immer ohne Aussicht auf einen Job nach seinem Zivildienst. Und die Prinzipien als Emanze über Bord geworfen weil ihr die Mumu ausgerechnet nach diesem Maurergesellen gejuckt hat... Vielleicht ist ihr das ja auch bewusst durch den Kopf gegangen, während gleichzeitig der unbewusste Shittest, den ich vergeigt hatte, der eigentliche Grund war? Was denkt Ihr darüber? Ist jemandem schon mal was ähnliches passiert?
  14. 1. 26 2. 27 3. Monogam 4. 2 Jahre 5. 2 Monate 6. Okay/ 1x Woche 7. Ja 8. Problem an der Verarbeitung anzusetzen. 9. Fragen an die Community Hey Jungs, ich bin frisch getrennt und habe einige Probleme damit klarzukommen, weil ich das Scheitern der Beziehung nur bei mir sehe. Es kann gut sein, dass ich unter einer Oneitis leide, bin mir aber nicht ganz sicher. Der Start: Am Anfang lief alles perfekt. Ich stand komplett selbstständig im Leben, hatte Hobbys, einen großen Freundeskreis und einen Vollzeitjob als Maler. Wir kannten uns bereits durch gemeinsame Freunde und hatten länger Kontakt über Social Media. Auch viel sexting. Wir trafen uns kamen und näher und hatten bombastischen Sex. Er war für beide Parteien zu 100% sehr erfüllend und ich wurde auch hoch gelobt, da vergangene anscheinend selten auf ihre Bedürfnisse geachtet haben. Sie war total angegeilt von mir in jeglicher Hinsicht und hat mich dass auch spüren lassen und mir kommuniziert. Fast jeden Wunsch wurde mir erfüllt. Die treffen bestanden aus kiffen und Sex. Es lief 2 Monate so bis es irgendwann ernster Wurde. Man hat einfach irgendwie Gefühle entwickelt. Sie ist sehr offen, ehrlich, reflektiert und Loyal. Beziehung: In der Beziehung ging es auch erstmal so weiter, bis nach 6 Monaten der erste Hirnfick meinerseits kam, als ich mit Kumpels im Urlaub war. Hatte Angst betrogen zu werden und das auch von nem Typ den ich kannte. Hab es aber nicht direkt angesprochen aber irgendwie sehr kontrollierend öfter mal gefragt was sie so macht etc. Dann waren wir im Urlaub. Ich konfrontiere sie mit der Angst. -> Erster riesen Streit. Daraufhin versicherte ich ihr, dass es nicht mehr vorkommen wird. War auch der Fall, trotzdem hab ich lange noch zweifel in mir gehabt bis wir zusammengezogen sind. Hab davor bei meinen Eltern gewohnt, sie alleine -> wollte ausziehen -> zusammen ist es günstiger-> Ca 7 Monate in der Beziehung zu der Zeit. Vermutlich Kontrolle meinerseits. Dann kurz darauf Trennung. Hatte scheiße gebaut (Untreue durch Sexting mit anderen Frauen-> Hab mich schlecht gefühlt und es gebeichtet). Sie hat sich wieder gemeldet und wir kamen wieder zusammen. Kiffen haben wir dann beide sein lassen. Dann lief die Beziehung auch erstmal lange weiter gut bis ich mich immer mehr betaisieren lassen habe und der Alltag des zusammenlebens einkehrte. Keine Hobbys mehr, keine Treffen mit Freunden, Arbeit öfter Verpennt, nur noch gezockt und mit dem gym aufgehört, Sie Klamotten und Haarschnitt aussuchen lassen. Andererseits unternahmen wir viel und verbrachten die Abende immer mit Kuscheln und Tv. Wochenende meist was unternommen wie bummeln oder Kaffee trinken und ab und zu mal ein Städtetrip. Ich habe zwar geführt aber immer geguckt ihr alles recht zu machen und mit ihr Zeit zu verbringen. Was vermutlich zu folgendem Problem geführt hat. Das Ende: Es wurde immer öfter meinerseits aus gestritten, weil mir im Sex die Offenheit vom Anfang der Kennlernzeit gefehlt hat. Es war viel Kuscheln und liebes Bekenntnisse und sie hat auch oft gesagt wie heiß sie mich findet etc. was ich liebte aber der Sex litt: Keine Dominanz mehr zugelassen, keine BJs mehr(Schon nach 3 Monaten nicht mehr -> Mag sie nicht, nicht mehr auf Fetisch eingegangen-> Am anfang noch gegönnt dann aber gesagt es gefällt ihr garnicht, nicht offen für neues. Der Sex machte trotzdem spaß für beide und hat seinen Zweck erfüllt aber mir haben diese Sachen gefehlt. Selbst dort bin ich auf alles was sie steht eingegangen um es ihr recht zu machen. ( Aber auf die Sachen vom Anfang stand sie nicht mehr, da sie sich irgendwann mehr selbst gefunden hatte und von nem Mann den sie Liebt sich so nicht im Bett behandeln lassen will. Durch den Lebenswandel ohne Kiffen und die Selbstfindung und Wertschätzung zu sich selbst sagt sie. Sie hatte aus eigener Erzählung früher immer mit Sex kompensiert aber das hat ca ein Jahr vor uns aufgehört. Sie war auch Mental anfangs nichts ganz im reinen wegen Lockdown etc. Also kamen erst im Laufe der Beziehung die ganzen Erkenntnisse und dort fand sie zu sich und zur Religion(Nicht fanatisch).) Ich bohrte immer aber für sie war alles Perfekt sie hat genug und ist zufrieden und so wie es ist sie liebt die Beziehung aber ihr Drive ist einfach nicht so hoch, sie hat andere Prioritäten. Diese Streitereien darüber haben sie immer fertig gemacht, weil ich kommunizierte was ich für Bedürfnisse habe, sie sie mir aber nicht erfüllen kann und möchte. Ich sagte immer egal ich kann zurückstecken der normale sex 1x die Woche passt mir. Aber ich merkte immer wieder, dass ich unzufrieden war mit dem Sex. Das ging so oft bis sie sich trennte. Sie meinte sie kann das nicht mehr mitmachen und muss sich selber schützen, da es sie immer runterzieht wenn wir Harmonie haben (Alles andere hat gepasst und es gab keinen Streit, wir verstanden uns blendend) und dann der Stress mit dem Sex kommt. Im trennender Gespräch, sagte sie, dass sie den Sex nicht mehr von meinem Fehlverhalten (Beta geworden und immer sex thematisiert) trennen konnte und deswegen vermutlich nicht mehr so Bock hatte. Jetzt sitze ich hier und erkenne natürlich meine Fehler. Ich reflektiere auch weiterhin was ich falsch gemacht habe und starte diese Woche noch eine Psychotherapie um mich selbst besser zu verstehen. (Verliere mich immer in Beziehungen und gebe alles auf um es der Frau recht zu machen. Als Single finde ich mich dann wieder). Treffe wieder Freunde, gehe wieder ins Gym und suche ne neue Bleibe. Die Frage: Ich hab das Gefühl ich hab eine Traumfrau gehen lassen wo nur der Sex für mich das Problem war und frage mich ob die sexuelle Ungleichheit nur durch mich entstanden ist. Ob sie mir vielleicht mehr entgegengekommen wäre wenn ich mich nicht hätte betaisieren lassen oder ob ich mich betaisieren lassen habe um von ihr was zu bekommen was sie mir hätte eh nicht geben können. Ich mache mich selbst fertig für mein Versagen und mein aufgeben von mir selbst was eventuell zu all dem führte. die Frage: Was wäre geworden wenn es nicht so gelaufen wäre? (Sie wollte unbedingt einen Antrag) macht mich fertig. Wie kann ich damit umgehen bzw. was habt ihr für Sichtweisen darauf? LG
  15. Salve, Nachdem die Affäre Anfang des Jahres wie hier richtig gedeutet, ihr Ablaufdatum überschritten hatte, hat sich wenig aber immerhin etwas ergeben. Ich meine ein Muster zu erkennen, kann es aber nicht einschätzen bzw einem bereits hier besprochenem Thema zuordnen. Kurze hard facts: Mein Alter 42, werde auf Mitte 30 geschätzt, schlank, sportlich, gepflegt, angeblich meist ernster Gesichtsausdruck Alter der Frauen die sich bei Dating Apps für mich interessieren 37-39, darüber ignoriere ich. Nun zu dem was mir bei den ersten Dates und Sex aufgefallen ist. Zu Beginn wird Themen die mich interessieren positiv zugestimmt. Fragen die ich ihr beantworte werden positiv bestätigt. zB sie: "aber in Saunen und Bäder gehst du schon, oder?" Ich:" ja klar, sehr gerne und regelmäßig ", sie:"ah, sehr gut". Alles was mich betrifft scheint keine Probleme dazustellen. Im weiteren Verlauf, gestalten sich dann die Dates oder Freizeitaktivitäten und der Sex immer mehr und mehr einzig nach ihrer Vorstellung. zB sind Wellnessspa Besuche etc. eigentlich nur etwas was man einmal im Winter macht, sonst wäre es nix besonderes mehr. Alles außer 0815 Sex bringts eh nicht, das hätte man doch schon als Teen/Twen herausgefunden. Wenn ich dann dennoch darauf bestehe, bzw sie dazu überrede wird die Aktion (absichtlich) derart schlecht umgesetzt, nach dem Motto "siehst du... ich hab doch gleich gesagt dass das nix ist" Freizeitplanungen (paar Tage vorher) von mir setzen sie angeblich unter Druck. Das könne man doch auch spontan entscheiden. Spontane Aktionen hatten zu wenig Vorlauf, um sich darauf vorzubereiten... Sie sei halt im Stress. Passt es einfach nicht, oder sind das die berüchtigten LSE Weiber die gerne ein anderer haben darf? Ich meine im Urlaub bin ich an eine geraten, der konnte es am zweiten Abend schon nicht dreckig genug sein. Da wurden die Vorstellungen, was geht und was geht nicht, klar kommuniziert. Klar nach der Devise, das eine mag ich zwar nicht, aber dafür kannst du xy haben. Gut, als Ausgleich durfte ich mir all ihre Sorgen und Nöte anhören. Klar war es eine Sondersituation. Urlaub halt. Ist das der taktische Ablauf den Mann zu betaisieren, oder der nette Versuch mich dazu zu bringen Schluss zu machen? (LSE Self-fulfilling prophecy)
  16. 1. Mein Alter: 22 (Sie denkt 23) 2. Alter der Frau: 24 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 1 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?"): Sex 5. Relevante Side Infos: Ich habe durch Erzählungen meiner Vergangenheit und meiner sexuellen Erlebnisse einen starken Fuckboy Frame aufgebaut (wollte ich auch, allerdings nicht so stark wie sie ihn anscheinend wahrgenommen hat). Sie hat sich die letzten 8 Monate stark ausgelebt und hatte ca. 12 ONS in der Zeit, auch einen sehr spontanen FMM Dreier. Sie ist eher von der Sort Sex macht Spaß. Sie hatte davor 2 längere Beziehungen mit ONS dazwischen. Bodycount ist angeblich 21, wobei ich ihr das auch glaube. 6. Beschreibung des Problems: Sie hatte zum Anfang / Mittelteil des Dates gesagt, dass Sie sich freut nun endlich mal wieder jemanden ernsthaft zu daten und das sie nach einem ONS immer direkt das Interesse verliert. Mir war das egal bzw. habe ich das null ernst genommen, weil ich es ihr auch nicht geglaubt habe. 45min später hatten wir Sex. Nach dem Sex hat sie micht gefragt, ob ich immer nur eine Person date oder mehrere gleichzeitig. Ich meinte ehrlich zu ihr: wenn ich es zeitlich schaffe, dann date ich auch mehrere. Sie meinte, dass sie sowas wohl nicht macht. Ich habe in dem Augenblick aber keine "Anprangerung" meines Verhaltens gemerkt, es schien als sei es ihr egal wie ich das handhabe. // markiert meinem Kommentar Nach dem Date war das der Chat: Sie: Auch wenn du als gentleman hust fuckboy bestimmt noch fragen wolltest, bin daheim😂 //Na da schreibt mir aber jemadn schnell, dafür das madame nach einmal Sex keinen Bock mehr auf den Typen hat 😉 Ich: Haha hab ich keine Sekunde dran gedacht // habe wirklich keine Sekunde dran gedacht lol Ich: Ob das gelogen war oder nicht überlasse ich deiner Menschenkenntnis;) // insider weil sie mit ihrer MeEnschenkenntnis geprahlt hat Sie: Schau in snapchat 🙃 // Huch da habe ich sie ausversehen etwas markiert Sie: (antwort auf meine keine sekunde dran gedacht) Trau ich dir schon zu😂 Nächsten Früh Ich: Haha das doch nichts // Zum Knutschfleck Nächster Tag Ich: Na du hustlerin zeigste mir sonntagabend deine Wohnung? Sie: Wollte auch Sonntag Abend vorschlagen, also supi👍🏽 Ich: Dann such schonmal das schwäbische Lasagne Rezept raus 😉 // Sie meinte sie könnte das super kochen Ich: Und die schicke Unterwäsche Nächster Tag SIe: Hast du Lust auf kichererbsencurry? Sie: Da sind wir noch nicht, mein Negligé wirst du noch nicht sehen😂 Ich: Sogar fitnesstauglich, also ist aktzeptiert 2 Tage später: Sie: audio "ich bin erkältet, willst du trz kommen morgen oder lieber nicht? Ich kann aber auch nächstes Wochende!) // ich 10 h nicht geantwortet deshalb dann-> Sie: Hör mal vor morgen an Ich: audio "ah ne du ich darf auf keinen fall krank werden, weil bla bla arbeit bla bla bin auf geburtstag eingeladen nächste woche und kumpels veranstalten in der heimat noch eine andere party, ich kann donnerstag bis dienstag nicht, also wochende ist schwer, aber wie siehts mittwoch aus wenn du wieder gesund bist? Sie: Dienstag und Mittwoch kriegen wir Besuch von extern, die uns prüfen, da weiß ich noch nicht, wann ich Mittwoch heim komme😅 kann dir aber schreiben wenn ich heim geh 🙂 Ich: passt Nächster Tag Sie: 2min Audio Essenz: "Hey du ich hab nachgedacht, ich will keine ons oder was lockeres, ich will auf was ernstes hianus und du halt nicht, deshalb musst du morgen eigentlich nicht kommen, aber wir können gerne mal zsm ins gym" // lol habe ich so nicht gesagt? Ich:Hey ich habe doch gesagt, ich bin weder auf was lockeres noch auf was festes aus ? Ich date und schaue was passiert! Ob wir in 5 Jahren 2 Kinder haben oder uns nach dem 3. Date nicht wieder sehen habe ich beides noch nicht geplant. Kann man auch gar nicht, das merkt man erst nach einiger Zeit. Aber nach unserem ersten Date, wäre ich bereit für ein Zweites, wenn du auch, dann schick mir deine Adresse und ich bin morgen 1945 da. Eher kann ich nicht, habe noch Bewerbungsgespräche // So habe ich es gesagt und meine es auch, wobei die Beziehungschance tbh gegen 0 geht Sie: Mir gehts auch eher darum, dass du dich mit anderen triffst, was völlig in Ordnung ist, wenn ich nur auf Spaß aus wäre 😅🙈 Aber ja dann komm morgen gern vorbei 🙂 und 19:45 passt, früher wird’s bei mir glaub auch nicht xxxxxxx xxxxxxxx Musst zum xxxx fahren und dann 2min zu mir laufen 7.Frage: Danke das du bi hierhin gelesen hast. Was schreibe ich da jetzt bzw. wenn ich aufs date warte und nichts schreibe, was sage ich dann? Sowas wie "oh ja sry klar ich date niemanden mehr sonst" bricht mein frame und würde denke ich meine Kongurenz sowie meine Attraction killn, dazu wäre es gelogen lol und mir irgendwie auch zu blöd. Ich frage mich auch ganz stark was der Müll soll, nach einem date schon sone Ansprüche zu stellen. Naja. Wie navigiere ich da jetzt gut durch? Ziel: Noch paar dates und wenn sie cool genug ist eher als F+ mit der ich auch mal was unternheme auf das ich Bock habe.
  17. Hallo liebe Forummitglieder, bin neu hier und freue mich auf eure Antworten bezüglich meines Problems in einer „LTR“. Kurze Übersicht: Sie: 21, Ich: 30 Ihr Frauentyp: LSE-LD/HD, auch etwas HSE.. keine Ahnung, sehr schwer einzuschätzen, wurde noch nicht nicht schlau So zu meinen Problem: Wir lernten uns vor 7 Monaten kennen. Wohnen nah beieinander und kennen viele gemeinsame Leute. Sie kannte mich schon vom Sehen und wusste einige Details von mir, wie sie mir im Nachhinein gesagt hat. Zum Beispiel wer meine Ex Freundinnen sind, wo ich „rumgehurt“ habe etc.. Fand es amüsant und habe mich natürlich nicht dafür gerechtfertigt 😉 Anfangs war sie sehr bemüht und unsicher und gab sich Mühe. Machte mir Geschenke, gab viel aus und es war allgemein viel Invest zu spüren. Ich wollte sie anfangs nur auf sexueller Ebene und hab mich dementsprechend verhalten. Hab mich von selbst selten gemeldet und es gab nicht jeden Tag Kontakt. Sie machte aber fast immer die Treffen aus. Brauchte mich nie selbst melden. Wir unternahmen viel und waren auch schon im Urlaub in meiner Heimat. Bis zum richtigen Sex hatte es 3 Dates gedauert. Geküsst hab ich sie schon beim ersten Date. Lief dank meiner Erfahrung relativ gut alles. Sie versuchte mich schnell in eine Beziehung zu bekommen, aber ich zögerte heraus und sagte dass ich mir erst sicher bei der Frau sein muss und sie mich in allen Ebenen zufrieden stellen muss damit ich was ernsteres eingehe, was sie allerdings noch nicht kann. Habe ich aber nicht gesagt was mir genau fehlt, da ich nicht wollte dass sie es dann extra macht. Es soll wenn schon aus ihrer eigenen Persönlichkeit rauskommen, so argumentierte ich. Mit der Zeit stellte sich aber eine unschöne Dynamik ein. Sie meldete sich nach wie vor regelmäßig, sogar noch etwas mehr als zu Anfang, jedoch machte sie viele Spielchen, wie ködern und warten, Double Binds. Sie machte plötzlich den Sex und andere Dinge zu ihrer Waffe. Ich merkte das anfangs gar nicht. Mir fielen dann aber nach und nach Dinge auf wie zum Beispiel dass sie sich nicht mehr schick macht, dass sie manchmal während des Akts aufhört und sich dann neben mir selbstbefriedigt, oder manchmal auf den Sex verweigert mit blöden Ausreden. Durch dieses Verhalten bekam ich Selbstzweifel und dachte mir vielleicht bin ich nicht mehr attraktiv genug, zumal ich in dieser Phase gerade eh private/gesundheitliche Probleme bekam und nicht so fit war. Dadurch kam ich in eine enorme Abwärtsspirale rein. Ich reagierte leider auf ihre Handlungen etwas beleidigt und schickte sie nach Hause oder versuchte irgendwie durch toxisches Verhalten sie irgendwie zu erziehen. Habe mich in dem Glauben alphamäßig konsequent zu sein, einfach selbst in eine Drama-Queen verwandelt, weil ich einfach nicht befriedigt war, aber diese Befriedigung von ihr wollte. Sie machte nie großartig Drama. Ich denke sie hat einfach gemerkt wie attraktiv ich sie finde weil ich immer volles Programm gemacht habe und mir einfach genommen hab was ich wollte und genießen konnte und sehr experimentierfreudig war und das hat ihr einfach Bestätigung gegeben und sie hat ihren Invest in Sachen Sex sehr zurückgeschraubt. Meine Attraction litt darunter und es begann ein Teufelskreis. Wollte mir das nicht anmerken lassen, aber sie hat’s trotzdem gespürt. Sie kam mit shittests um die Ecke, allerdings war die so unorthodox, dass ich schwer einschätzen konnte ob es nicht vielleicht doch kein Test ist. Sie sagt mir dann auch dass sie früher viele Komplexe hatte weil sie etwas Übergewicht hat, aber seit sie mich kennt, findet sie sich sehr attraktiv. (Logisch, ich bin ein gutausehender Typ und hab ihr einfach immer meinen Schwanz für sie bereit gehabt), aber dadurch bin ich zu dem Komplexbehafteten mutiert und sie zur Primadonna. Naja so weit so gut. Nun hatte ich vom Beta-Blocker gelesen und begann meinen sexuellen Invest zu entziehen. Das merkte sie rasch und begann mich darauf anzusprechen. Ich blieb meinem Kurs treu und rechtfertigte mich nicht. Sie kam dann plötzlich sehr aufgestylt ein paar mal. Ich sagte ihr sie sei sexy, aber ließ mich nicht davon beirren und hielt meinen Kurs. Eine richtige Verführung ihrerseits fand allerdings nicht statt. (wieso auch, sonst tat ich das ja immer, wie ein Dummkopf) . Sie sprach mich nochmal drauf an, ob ich sie nicht mehr attraktiv finde, aber das war’s auch. Es folgte leider kein erhofftes Drama. 2-3 Wochen vergingen und sie schraubte ihren Invest insgesamt zurück. Keine sexy Kleidung mehr etc. Ich fokussierte mich in dieser Zeit wieder mental stärker zu werden und versuchte neue Frauen kennenzulernen und mich etwas abzulenken mit Sport usw. Sie fragte mich dann nach einem Treffen aber ich konnte nicht und meldete mich nicht mehr an diesem Tag. Sie reagierte darauf null zickig, aber sagte mir dann ich hätte noch einen Pullover bei ihr und den will sie mir vorbeibringen. Sie hing ihn mir an die Tür und fuhr weg. Ich sagte ihr: danke und ließ sie gehen. Freeze out. Genau eine Woche kam nichts mehr von ihr, bis sie dann anrief. Ich ging nicht ran. Ein Tag später kam einen Nachricht mit „Guten Abend“. Ich Reagierte darauf ebenfalls nicht. Dann kam ein erneuter Anruf und ich ging ran. Sie Hi, na alles klar? ich blieb cool und antworte ganz normal und sagte dass ich gerade Wäsche wasche etc. Sie dann so, ok hab dich etwas vermisst, lass mal heute Abend einen Tee trinken. Ich sagte ihr dass ich leider nicht kann aber ich mich melden würden die Tage. Sie meinte du meldest dich eh nicht und war traurig/beleidigt. Ich so doch doch ich werd mich melden. Dann legte sie auf. Am nächsten Tag rief ich sie an und erzählte ich eine Geschichte und beendete das Gespräch. Am Abend darauf hin rief ich sie nochmal an und vereinbarte ein Treffen. Sie kam und fand eine Kondompackung (die ich absichtlich dort hingelegt hatte um damit zu demonstrieren dass wenn sie sich entzieht ich meinen Spaß habe) und stellte mich zur Rede. ich wollte einfach Drama und Anziehung erzeugen durch diese Fake Aktion. Ich sagte ihr ja ich kann mir doch keine Geschöechtskrankheiten einfangen und versuchte mich nicht zu rechtfertigen. C&F. Sagte ihr aber das wir ja über eine Woche kein Kontakt hatten, deswegen brauche sie sich nicht wundern. sie sagte ok ich fahre jetzt wieder, ich sagte ja gut mach das. sie blieb allerdings und ich versuchte sie zu verführen. Der Sex war jedoch der schlechteste jemals. Trotz etwas Drama ihrerseits kam es alles nicht so toll. Sie hörte danach zwar auf von dem Thema zu reden, aber Befriedigung sah anders aus. Wir umarmten uns danach und sie fuhr nach Hause. Am nächsten Tag kam erstmal gar nichts von ihr, aber ich wollte sie nochmal treffen und schrieb ihr. Wir gingen was essen und kuschelten etwas. Sie verlor kein Wort mehr über gestern, was mich vermuten ließ, dass sie mir die Gesichte nicht abkauft, oder aber wirklich verletzt ist und sich nun emotional distanziert… keine ahnung Wir fuhren zu ihr und ich wollte zu ihr rein, sie machte mir Komplimente und sagte mir wie sehr sich mich vermisst hatte diese eine Woche. Als ich dann allerdings vorschlug zu ihr reinzukommen, wollte sie das nicht und sagte mir ich soll morgen Abend lieber zu ihr kommen. Ich sagte sofort, keine Ahnung ob ich morgen kann aber ich meld mich. Sie dann so ok komm egal wann, du kannst auch hier übernachten nachdem du mit Freunden unterwegs warst. Ich so ja ich meld mich. Sie sagte dann noch ich soll mich melden wenn ich zuhause bin. Beides tat ich nicht und freezete wieder bis heute. Diese letzte Aktion war gestern. Ich weiß einfach nicht wo ich bei ihr stehe und ob und wie ich Attraction zurückgewinnen kann. Hab mich betaisieren lassen ohne es zu merken, aber irgendwie nicht im typischen Muster wie mans sonst kennt. Ich wusste über diese Dynamik Bescheid, aber checkte es nicht, da sie sehr selten Drama machte und allgemein sehr fürsorglich und hilfsbereit war. Nur auf sexueller Ebene hab ich betaisieren lassen mit Erfolg. Wie soll ich weiter vorgehen ? Mehr investieren, sie weiterhin treffen und mich parallel unabhängiger machen und zeigen ? Es gibt ja keine wirklichen Gründe um extrem zu freezen, so denke ich.. Oder doch lieber weniger investieren und hoffen dass Attraction durch Zeit und seltenen Kontakt von alleine erneut entsteht ? Oder doch eine ganz andere Strategie ? Vielen Dank für eure Antworten
  18. Dein Alter: 29 2. Ihr/Sein Alter: 27 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: 18 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 1x die Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Ich habe mich schleichend und klassisch betaisieren lassen und möchte aus dieser Falle ausbrechen, bzw. bin gerade dabei. Gemerkt habe ich das natürlich zu spät. Vor allem auch deswegen, weil sie von weiter weg zu mir gezogen ist. Ich hab mich dafür verantwortlich gefühlt, dass sie sich zuhause fühlt, dass sie sich nicht langweilt (wenige soziale kontakte neben mir) und habe mich sehr an ihren Wünschen orientiorientiert. (zur vollständigkeit: nun kam es so, dass sie wieder kontakt zu einem alten bekannten hatte, der in der nähe wohnt. Dann hat sie sich mit ihm für einen spaziergang getroffen. Später hab ich sie ein bisschen gelöchert, da hat sie mir dann erzählt, dass der kontakt intensiver war (also intensiv geschrieben) und dass der typ mit ihr eigentlich ins kino wollte... Da war es dann mit meiner gespielten lässigkeit dahin. Hab dann drama geschoben. Was der punkt war an dem ich gemerkt habe, wo ich stehe (betaisiert). Ich habe mich dann tage später für das drama entschuldigt, ihr gesagt, dass das thema für mich erledigt ist, dass ich es gut fand, dass sie so ehrlich war und dass sie wegen mir auch weiterhin etwas mit ihm machen kann.) In unserem Alltag zeigt sich die betaisierung dadurch, dass sie von sich aus wenig Nähe sucht, dass ich den sex fast immer innitiere, dass sie mich andauernd kritisiert und mich herumkommandiert. Meine Reaktion darauf war früher entweder Konflikt (so kannst du nicht mit mir umgehen, meist verbunden mit wenig Einsicht ihrerseits) oder hinnahme und hinunterschlucken (weil keine lust auf streit) Jetzt habe ich schon einiges umgestellt: ich initiiere keine Nähe mehr, sex sowieso nicht (erste erfolge kamen recht schnell, madame tauchte auf einmal nackt vor mir auf und wollte mir zeigen, wie braun sie beim schwimmen geworden ist) Außerdem reagiere ich auf kritik etc jetzt zusätzlich mit nichtbeachtung Jetzt kommen aber ein paar Besonderheiten dazu: Sie hat mir vorgeworfen, dass ich ihr nicht genügend zuhöre, nicht aufmerksam genug bin. Das mache ich defintiv nicht bewusst, aber da könnte etwas dran sein. Kann mich an so manche dinge nicht erinnern, über die wir mal gesprochen haben😅 Außerdem fällt ihr die decke bei uns auf den Kopf: kaum soziale kontakte, zu wenig Aktivitäten und viel homeoffice. Daher kommt bei ihr eine Grundunzufriedenheit Natürlich habe ich mir auch noch corona eingefangen, ihr besuch bei freunden am montag ist dadurch ins wasser gefallen, zwei feiern fallen ins wasser und ein kurzurlaub ist in gefahr ... Die stimmung ist dementsprechend bei ihr und sie lässt mich das spüren. Alles, jede nichtigkeit wird als anlass zum konflikt genommen. Und hier komme ich auch zu meinen fragen: Ich weiß nicht, wann sie meinen frame testet und wann sie einfach nur ihre tiefe unzufriedenheit zum ausdruck bringt. Dafür mal ein beispiel von heute vormittag. Sie fragte mich, ob ich weiter im wohnzimmer bleibe. Daraufhin sagte ich schlicht; "ja, wollte da weiter an meinem buch schreiben". Sie (bekommt gerade ebenfalls die ersten corona symptome): okay dann fahre ich besser zu meinen eltern, da kann ich mich aufs sofa legen und netflix schauen. (Ihre eltern sind im urlaub) Ich: was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun? Sie: weil du mir nicht einmal das wohnzimmer überlassen kannst. Ich hab dich da die letzten zwei tage in ruhe gelassen/ war im büro oder draußen. Und das getipper am laptop nervt. Ich: du hättest ja einfach sagen können: Du Schatz, macht es dir etwas aus, wo anders zu schreiben. Ich würde gern in ruhe meine serie schauen und brauche meine ruhe. Sie: da hättest du mal von selbst drauf kommen müssen. Danach schwenkt sie nahtlos über zu: ich hätte mal fragen sollen, wie es ihr geht (hat sie mich auch nicht und ist sogar nach einer knappen Begrüßung ohne ein weiteres wort ins büro) Zu: sie kommt nach hause und muss direkt erstmal die küche aufräumen (da standen 5 SAUBERE teile auf der spüle, die noch in den schrank mussten) Ich intervenierte dann mit, sie soll ihre schlechte laune nicht an mir auslassen und es wäre wohl wirklich besser, wenn sie zu ihren eltern fährt. Sie sagte dann, ob ich sie jetzt ernsthaft rausschmeißen würde. Ich blieb dann standhaft, sie ist gefahren und sagte aber noch, dass sie abends wieder kommt. Sie hat auch schon wieder etwas belangloses geschrieben We reagiere ich allgemein und zur veranschaulichung in der konkreten situation? Noch so eine Nebeninfo, was ich mir auch nicht erklären kann. Wenn wir getrennt sind, schreibt sie immer mega nett, mit vielen smileys, dass sie sich aufs kuscheln freut etc. und kaum sind wir beieinander, ist sie total distanziert (ich hab nichtmal die chance irgendetwas falsch zu machen, so schnell geht das) Vielen vielen Dank an jeden, der sich die Zeit für lesen nimmt
  19. Vor kurzem hab ich ein Tinder Date mit ihrer Mutter wiedergetroffen. Wir unterhielten uns entspannt, lachten, flirteten, ich wurde auch sexueller und Griff ihr an den hintern, als Mum Weg war und dann tauschten wir erneut Nummern aus. Heute schrieb sie mir, wo ich sei, ich sah anhand der Nachrichten, dass es dringend war und rief an. Kurz: sie weinte und kam dann zu mir. ich wollte sie nicht mit Fragen löchern also nahm ich sie in den Arm und tröstete sie. Sie erzählte dann von allein. (Ergebnis: unnötiges Familiendrama zuhause ) Später dann hat sie mich von sich abgestoßen und ich war einfach extrem überfordert mit der Situation. Ich fühlte mich nutzlos und wusste auch nicht was ich sagen oder machen soll. Braucht sie jetzt meine Nähe oder nicht? (Es war ein hin und her..) je mehr ich auf Abstand ging und mich um mein Studium kümmerte ( war grade am lernen als sie kam ) desto mehr Nähe wollte sie. Kam ich auf sie zu stieß sie mich ab. Ich bin dann auch zu der Überzeugung gelangt, was auch immer ich für sexuelle Absichten habe ( in naher Zukunft ) die kann ich nun begraben. Ich bin nun ihr seelischer Mülleimer. Ich alberte zwischendurch herum, weil ich auch nicht weiter wusste. Sie lachte etwas. irgendwann stellte sie mir Fragen, aber ich wollte nicht reden. sie wollte, dass ich über meine Probleme, meine Familie und über mein Studium rede. Ich meinte sie wäre nicht meine Therapeutin und das ich darüber nicht mit ihr spreche. Am Ende war ich etwas genervt. NEIN sogar wütend. Aber auf mich selbst, dass ich das habe mit mir machen lassen. ich reflektierte und stellte fest, dass ich die Woche geackert und gelernt habe wie ein Tier und ich Familie und Freunde vernachlässigt habe. Auch Ich sehnte mich nach Nähe und Intimität. ich kann mir kaum vorstellen, dass sie das nicht gespürt haben kann... Ich verabschiedete mich, sichtlich genervt. Sie will wissen was los ist und küsst mich auf die Wange zum Abschied, was mich extrem wütend macht. (Es war ein „Danke“ fürs Trösten) Sie schreibt Nachrichten und ruft mich an ist das alles zu viel Mindfuck und übertreibe ich? Oder sollte ich wirklich die alte abschießen?
  20. BastiCon

    Langsame Betaisierung

    Hallo Freunde 👍, kurz zu mir: Alter: 28, Lays: knapp 100 Erfahrungsstufe: fortgeschritten, PU seit über 6 Jahren, Beziehungen in meinem Leben 2, davon beide knapp 2 Jahre. Sehr stark im Day und Nightgame. Nun zu dem Problem, ich lernte vor 1,5 Jahren ein Mädchen kennen in meiner Stadt, sie war anfangs sehr down und alles und wir führten die Beziehung ein dreiviertel Jahr. Sie zog für Ihr Studium nach Bayern und wir sahen uns alle 2 Wochen im Takt. Ich war die ganze Zeit überwiegend sehr entspannt und lässig und das Investitionsverhältnis war 50/50 sogar paar Prozent mehr von ihr. Unterm Strich es war angenehm. Die Dynamik stimmte. Jetzt zu dem Vorfall - wir waren auf einem Wochendtrip in München gewesen für 1 Übernachtung, jedoch stritten wir uns sehr krass, dass sie dann einfach abgehauen ist in das Hotelzimmer hat ihre Tasche geholt und ist in Ihre Wohnung gefahren. Ich hatte Ihre Entscheidung akzeptiert, dachte mir soll sie das gerne machen ich bleib trotzdem in München und mach mir einen schönen Tag- hatte ich auch gemacht, traf Frauen lenkte mich ab und hatte echt ein schönes Erlebnis. (Und die Münchner sind sehr gastfreundlich) 2 Tage später rief ich sie an um mit Ihr alles zu klären, wir beide einigten uns, dass wir uns ne Weile nicht sprechen um einfach nachzudenken. Ich hab Ihr einen Freeze Out gegeben, beschäftigte mich mit meiner Arbeit, war erfolgreich, machte viel Sport und natürlich ging ich auch in Clubs und Bars;) unterm Strich, vertrieb ich mir die Zeit und hatte ein schönes Leben. Drei Wochen später rief Sie mich von alleine an, schrieb mir bei WhatsApp und alles und wir telefonierten und führten unsere Beziehung fort. Jedoch flog sie drei Wochen in Ihre Heimat zurück (Kiew) und wir sahen uns nur am Abflugtag, weil sie aus meiner Stadt flog. Wir hatten Sex gehabt und ich brachte sie zum Flughafen. Jetzt mein Problem - ich entwickelte auf einmal in den drei Wochen eine Betaisierung, fühle mich komischerweise abhängig von Ihr und bin nicht mehr so entspannt. Jetzt ist Ihre Mutter noch mit zu Ihr geflogen ist noch einmal für drei Wochen bei Ihr und wir schreiben zwar miteinander, jedoch fühle ich mich abhängig und es fühlt sich so an, als ob ich Ihr fast anfange hinterherzulaufen. Und diese Dynamik muss ich unbedingt ändern. Meistens schreibe ich Ihr, von Ihr kommt weniger. Das nächste mal, wenn wir uns sehen ist in drei Wochen. Jungs, sagt mir - was ist mit mir los? Ich bin fast vor der Betaisierung und alles bin mega unausgeglichen und es fühlt sich definitiv nicht richtig an. Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Meinen Invest zurückfahren um wieder Ausgeglichenheit zu schaffen? Ich freue mich echt auf eure Nachrichten und wünsche nen erfolgreichen, schönen Donnerstag 👍 Grüße Fiesta
  21. 1. Dein Alter, 25 2. Ihr/Sein Alter, 20 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern), monogam 4. Dauer der Beziehung, 4 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR, 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex, früher jedes Mal, mittlerweile 1x in 3 Monaten 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt Hi zusammen, ich habe leider gerade Probleme mit meiner Beziehung und es fällt mir auch schwer das zu schreiben aber leider habe ich keine andere Idee mehr als hier noch den Rat der Profis einzuholen. Vorneweg ich habe leider dieses Forum etwas zu spät entdeckt, daher habe ich einige Fehler gemacht wofür mich wahrscheinlich der ein oder andere direkt hängen würde, ich hoffe ihr habt trotzdem einen guten Rat für mich. Es ist eine lange Geschichte aber ich fasse mich kurz. Wir hatten uns vor ca. 7 Monaten über Tinder kennengelernt, waren uns direkt sehr sympathisch und sie hat sich sehr sehr sehr bemüht. Täglich süße Nachrichten, viele sexuelle Nachrichten und Bilder 😉 Es sah alles so perfekt aus, wir können uns leider nicht ganz so oft sehen weil wir 40km von einander weg wohnen, ich jeden Tag bis spät arbeiten muss und Sie ebenfalls im Schichtsystem arbeitet und teilweise auch am Wochenende. Daher trifft man sich so 1-2x die Woche. Alles war soweit schön. Im Nachhinein habe ich dort einige Fehler gemacht und habe dort wahrscheinlich den Grundstein für die Betaiserung gelegt. Ich war dann im Urlaub und nach meinem Urlaub fragte Sie mich ob wir eine Beziehung haben wollen (ich hatte vorher schon etwas drauf gedrängt weil Sie wirklich gut passt, ich weiß -> Fehler). So gingen wir eine Beziehung ein und hatten direkt danach Sex. Die nächsten 1-2 Wochen hatten wir sehr guten Sex wenn wir uns sahen und viel Spaß zusammen. Ich bin vom Typ Klassenclown und habe das Talent jeden Menschen um mich herum zum Lachen zu bringen, leider bin ich viel zu nett.. greife nie durch und die Leute merken relativ schnell, dass Sie alles mit mir machen können... (so wahrscheinlich auch diesmal). Dann passierte es Sie bekam psychische Probleme inkl. Panikattacken so wie sie sagt. Ich kann sowas natürlich nicht kontrollieren aber vertraue da mal auf Ihre Ehrlichkeit, da es keinen Grund bis dato gab es nicht zu tun. Wir haben uns fast gar nicht mehr gesehen, Rekord war 3 Wochen ohne ein Treffen. Überhaupt keine Körperliche Nähe und wenn ich sage keine dann meine ich das auch. Kein richtiges Küssen, keine Umarmung, wenn man irgendwo auf der Bank saß 3m Platz zwischen uns.. Sex? was ist das? Sie sagte mir Sie weiß auch nicht was mit ihr los ist... Sie kann aktuell keine Nähe haben. Hat auch oft während unser Treffen Attacken bekommen und Sie fing dann an zu weinen. Ich habe Sie direkt getröstet und meistens haben wir das Treffen dann abgebrochen. Zu dem Zeitpunkt war ich zu nett, habe Sie über mich gestellt weil ich wollte, dass es ihr besser geht. Bei den wenigen Treffen die wir hatten sind wir z.B. Shoppen gefahren (wir brauchten beide noch ein paar Sachen), ich bin hinter Ihr hergelaufen wie der letzte Trottel habe alle Tüten getragen, stundenlang vor Umkleiden gewartet etc. Abends habe ich Sie dann per Whatsapp zur Rede gestellt und gesagt, dass ich mir eher wie "ein Freund" vorkomme als ihr richtiger Freund (ich weiß, böööser Fehler)... Sie versicherte mir, dass Sie mich liebt und ich nicht nur ein Freund sei bla bla bla. Dann waren wir einmal schwimmen. Bei Whatsapp wurde vorher groß angekündigt wir werden etwas Spaß haben 😉 etc.. dann dort angekommen, rund herum alle Paare die sich die Zunge in den Hals gesteckt haben.. ich habe versucht Körperkontakt aufzubauen bin oft zu ihr hin und was macht Sie -> schwimmt weg... Wechselt sogar teilweise das Becken. Nach 1 Stunde hatte ich so dermaßen den Kaffee auf, dass ich mich in den Whirlpool gesetzt habe wo Sie dann mitkam und auch dort während die anderen Frauen bei Ihren Kerlen im Arm lagen, saß Sie neben mir mit Abstand. Irgendwann ist ihr das wohl selbst aufgefallen und kam etwas zu mir... aber überhaupt kein Vergleich. Am selben Abend habe ich Sie noch zur Rede gestellt, dass das für mich keine Beziehung ist und Sie sagte mir Sie weiß auch nicht was los ist die Attacken waren zwar auf einmal wieder weg (Wunderheilung?) aber Sie könne immer noch keine Nähe haben bla bla. So gingen dann paar Wochen/Monate ins Land und ich wurde immer genervter, Treffen waren immer sehr abweisend von ihr und ich hatte dicke Eier.. zu dem Zeitpunkt 3 Monate ohne Sex... Vom anfänglichen Sexting und bestimmten Bilder natürlich auch keinerlei Spur mehr... Dann habe ich langsam das Forum hier entdeckt und fing an mich grob einzulesen und habe Sie drauf angesprochen, dass Sex für mich zu einer funktionierenden Beziehung gehört und ich das auch brauche. (Habe noch nicht gesagt, dass es ich es mir notfalls woanders holen würde). Sie wieder nur so, ja es tut mir auch leid ich weiß auch nicht was los ist.. normalerweise bin ich auch so ein sexueller Mensch bla bla bla.. Ich fing mich weiter an hier einzulesen und auf das vorletzte Treffen habe ich Sie im Vorfeld schon mal Geil gemacht, Sie hat es auch erwidert. Wir sind erst spazieren gewesen wo Sie mir wieder erzählt hat was ihr Ex macht etc. (Kurz zu dem, er hat Sie betrogen trotzdem kann Sie nicht von ihm komplett Abstand nehmen.. haben auch schon ein paar mal nach der Beziehung gevögelt und Sie labert mich regelmäßig voll wie gut er doch aussieht und er hatte auch seine guten Seiten bla bla obwohl er voll der Looser ist der sein Leben nicht auf die Reihe kriegt und eigentlich auch vom Aussehen her keine 6 ist). Ihr anderer Ex hat Sie auch Scheiße behandelt bei dem blieb Sie 3 Jahre. Am Anfang der Beziehung erzählte Sie mir, dass Sie auf Arschlöcher steht.. da habe ich Idiot mir noch nichts bei gedacht... Nach dem Spazieren waren wir bei mir und wir hatten tatsächlich mal Sex, unglaublich. Direkt 2x. War jetzt nicht der Beste Sex aber ich war ja auch aus der Übung... 😄 Ich hatte gehofft jetzt den Fluch gebrochen zu haben. Dann hatten wir uns wieder 2 Wochen nicht gesehen (wegen Corona) und beim letzten Treffen waren wir wieder bei mir sahen uns einen Film an und Sie schlief ein. Verschlief dann am Ende unser gesamtes Treffen. Ich habe dann nachher versucht noch etwas zu eskalieren mit Küssen und meine Hand die langsam nach unten wandert etc. wurde alles blockiert. Und ich habe mittlerweile so den Kaffee auf, dass ich jetzt hier euch um Rat erbitte 😞 Noch einen Hinweis, ich hatte mal kurzzeitig versucht den BB anzuwenden. Leider hat dieser keinen Erfolg gebracht weil Sie mittlerweile so asexuell ist, dass Sie von sich aus auch gar nicht mehr ankam.. 9. Fragen an die Community 1. Wo genau lagen meine Fehler (außer die, welche ich schon angemerkt hatte?) 2. Kann man die Beziehung noch retten? 3. Was kann ich hier noch tun?
  22. 1. 18 2. 18 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 1,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Monate ca 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Qualität gut bis sehr gut, Häufigkeit eigentlich immer wenn wir uns sehen. Wir treffen uns aber nur 1-2 mal in der Woche. 7. Gemeinsame Wohnung: Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Hallo liebe Gemeinde, ich möchte euch nun das Problem erläutern, was ich mit meiner LTR habe. Wir sind seit anderthalb Jahren zusammen und es lief auch immer ganz gut, ich habe nur manchmal ein paar Arschlochaktionen gebracht wie sie zu versetzen, ihr Vertrauen missbraucht aber alles in einem sehr kleinem Ausmaß (Ich habe ihr bestimmte Dinge vorerst verschwiegen, aber keine Geschichten mit anderen Weibern oder so). Letztens hatte sie Geburtstag und ich bin erst ganz spät gekommen obwohl ich ihr versprochen hatte den ganzen Tag mit ihr zu verbingen, was sie auch verletzt hat. Seit diesem Tag ist alles etwas anders. Sie ist nicht mehr die, die 24/7 meine Liebe und Aufmerksamkeit will. Nicht mehr die, die mir hinterher rennt und alles für die Beziehung gibt. Sie ist meistens ganz normal, aber eben nicht mehr traurig wenn ich nach Hause fahre, freut sich nicht mehr so krass wenn ich da bin, nähert sich nicht mehr so oft an etc. Man merkt einfach, dass sie emotional nicht mehr so von mir abhängig ist, anscheinend weil ich sie verletzt habe und sie sich deswegen zurück zieht. Sie ist seitdem auch sehr launisch und oft zickig. Sie war letztens mega glücklich als wir erst richtig guten Sex hatten, aber als ich dann ein 2. Mal wollte (was ich sonst nicht will) war sie voll abgefuckt und dachte ich würde nur wegen Sex da sein). Sie nimmt auch die Pille, vielleichz hängt das auch damit zusammen. Sie ist aber wie gesagt seit kurzer Zeit sehr launisch, zickig, dramatisch, emotional, weint schnell usw Der Sex ist trotzdem meist sehr gut. Mich stört halt, dass sie mich nicht mehr so nah an sich ranlässt... Und sie würde niemals Fremdgehen, ist ein liebes Mädchen mit guten Noten, keine Drogen, hängt nicht draussen ab usw, sie hat auch keinen Kontakt zu anderen Jungs. was kann das also sonst sein? 9. Fragen an die Community: Wieso verhält sie sich genau so? Ist das vielleicht auch der Anfang einer Betaisierung? Was soll ich jetzt tun?
  23. Hallo zusammen, Ich lese nun schon seit einiger Zeit hier im Forum mit, würde nun aber gerne eure individuelle Meinung hören. Erstmal einige Eckdaten zu mir. 1. Dein Alter: 24 2. Ihr Alter: 23 3. Art der Beziehung: Monogam 4. Dauer der Beziehung: ca. 5 Jahre (gemeinsame Wohnung war für nächstes Jahr geplant) 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: ein paar Wochen 6. Qualität/Häufigkeit Sex: die ersten 3 Jahre extrem gut circa 2 bis 5 mal die Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Nein (Wohnung war für nächstes Jahr geplant, hatten auch schon eine in Aussicht) 8. Probleme, um die es sich handelt: Ich bin nun seit 5 Jahren mit meiner LTR zusammen. Kennengelernt haben wir uns damals über den gemeinsamen Freundeskreis und sind dann zusammen gekommen. Haben eigentlich eine sehr Harmonische Beziehung geführt und uns 4,5 Jahre lang eigentlich jeden Tag gesehen, (meistens im Freundeskreis, und dannach dann zu mir zum schlafen) Auch am Wochenende haben wir fast immer im gleichen Kreis was gemacht. Die ersten 3 Jahre war der Sex noch super und auch sehr regelmäßig, wobei ich trotzdem nie genug bekommen konnte. Sie hat aus Gewohnheit jeden Abend bei mir geschlafen und der Sex ist nach 2 bis 3 Jahren immer etwas weniger geworden. Statt souverän zu reagieren bin ich immer mehr needy geworden, habe sie jeden Abend nach Sex gefragt und habe mir so vermutlich meine Attraction ziemlich zerschossen. Es gab dann eigentlich so gut wie keinen Sex mehr von ihr aus, sondern die letzen 1,5 Jahre immer nur noch von mir aus, beispielsweise nach einer Massage wenn ich sie in Stimmung gebracht habe. Vor einem Halben Jahr hat sie dann angefangen wieder von sich aus daheim zu schlafen weil sie dann länger schlafen konnte und keinen Stress in der Früh hat. Ich habe dann dummerweise immer mehr investiert, jeden Tag versucht etwas mit ihr zu unternehmen ihr zu schreiben etc. Sie hat immer mehr abgeblockt und jeden Tag etwas mit ihrer besten Freundin unternommen, die sich frisch von Ihrem Freund getrennt hat. Mir hat sie immer abgesagt und gesagt das sie schon etwas ausgemacht hat. Sex hatten wir im letzen halben Jahr vielleicht 4 mal, wenn sie zufällig am Wochenende mal bei mir war. Ich habe dann gemerkt das sie angefangen hat mit irgendwelchen Typen zu schreiben, bis ich mal als sie geschlafen hat ihr Handy genommen habe und die Nachrichten gelesen habe. Sie hat ziemlich aktiv mit einem Bekannten geflirtet und auch ein paar Bilder hin und her geschickt. Ich habe sie dann darauf angesprochen das ich in Ihr Handy geschaut habe, und sie hat angefangen zu weinen, das sie das alles nicht wollte und ihr das nichts bedeutet und sie auch nicht weiß warum sie das alles macht. Sie hat angeblich zurzeit so viel Stress und weiß nicht wohin mit sich selbst und er hat das gesagt was sie hören wollte und sie so dazu bekommen. Ich habe daraufhin gesagt das ich meine Zeit brauche und mir das ganze überlegen muss. Dummerweise habe ich mich am nächsten Tag mit ihr getroffen und ihr gesagt das ich das mit uns eigentlich nicht verlieren möchte, sie hat daraufhin das gleiche erwidert, hat allerdings gesagt sie weiß nicht ob das noch das richtige und für immer ist. Hier habe ich dann den Kontakt eine Woche abgebrochen und sämtlichen invest gestoppt, leider habe ich mich nach einer Woche wieder gemeldet und wir haben uns getroffen und gesprochen. Sie hat gesagt sie würde es auch gerne nochmal probieren und nicht einfach wegwerfen. Wir sind jetzt so verblieben das wir die nächsten Tage weniger miteinander machen, und uns nicht mehr jeden Tag schreiben und wir sehen ob es noch geht zwischen uns. 9.Fragen an die Community Meine Frage ist jetzt, wie gehe ich nun am besten damit um. Meint ihr das ganze ist noch zu retten? Wie soll ich mich verhalten? Vielen Dank für eure Antworten!
  24. Hey Leute, 1. Dein Alter 28 2. Ihr/Sein Alter 21 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) monogam 4. Dauer der Beziehung 3 Monate ca, war ein fließender Übergang 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex Jedes Mal mindestens 1x, wenn wir uns sehen, es ist hervorragend, bester Sex, den ich je hatte und sie ist sexuell auch so offen, wie ich es noch nie erlebt habe 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt Bin mir allgemein unsicher, ob mein Humor zu derbe ist und ob er sogar beleidigend ist 9. Fragen an die Community Hallo! Wo ziehe ich die Grenze, wann mein Humor verletzend ist? Ich habe nie die Absicht, meine Freundin zu verletzen, aber das vergangene Wochenende hat mich ein wenig zum Nachdenken gebracht, letzten Endes auch eine aktuelle Aktion. Sie hat derbe viel Stress aktuell, wenn sie den Drittversuch ihrer Klausur nicht besteht, hat sie das Studium nicht bestanden. Ich habe ihr gesagt, dass ich ihr gerne behilflich bin, wenn ich kann und auch vollstes Verständnis habe, wenn sie mal ein Treffen absagen muss, weil sie lernen muss. Erste Aktion war, als wir am Wochenende auf der Couch saßen und sie einen Witz machte, ich mich scherzhaft weg drehte und sagte, "lass mich in Ruhe". Sie brach in Tränen aus, dass so etwas weh tun würde, auch wenn es nur aus Spaß gesagt war. Ich nahm sie nur in den Arm und sagte nichts. Ein paar Minuten später entschuldigte sie sich, dass sie nur wegen ihres Klausurstresses so reagiere. Also alles gut. Jetzt schickte sie mir heute Mittag einen Screenshot bei Instagram mit einem Joke: Auf dem Screenshot: "Ich gehe mit meiner Freundin ins Planetarium, mal sehen, wie sie reagiert, wenn sie herausfindet, dass sie nicht der Mittelpunkt der Welt ist" Sie kommentierte die Nachricht mit "Höhö, lass auch mal ins Planetarium" Ich antwortete "Brauchst du das auch dafür? 😂 Gerne, wo ist denn eins?" Sie hat darauf nicht mehr geantwortet und ich bin mir sicher, dass sie angepisst, da verletzt ist. Wie ist das in einem solchen Fall? Geht mein Humor da zu weit? Möchte andererseits auch kein PU-Roboter sein. Danke euch!
  25. 1. Dein Alter: 29 2. Ihr Alter: 24 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 5 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 1 Monat 6. Qualität/Häufigkeit Sex: bis vor 2-3 Wochen ca. 1-2/Woche 7. Gemeinsame Wohnung: nein, Wochenend-Fernbeziehung 8. Probleme, um die es sich handelt: Wirklich absolut nötige Vorgeschichte (es tut mir wirklich Leid, dass sie so lang geraten ist!): Ich und meine Freundin sind seit 5 Monaten zusammen und führen job- und wohnortbedingt eine Wochenend-Fernbeziehung. Der Anfang war etwas holprig. Seit wir eine feste Beziehung haben, wurde eine (eigentlich) offene Kommunikation etabliert, sodass keine Missverständnisse mehr auftraten und wir soweit eine sehr glückliche Beziehung gelebt haben. Meine Freundin ist sehr emotional und in vielen Dingen verträumt und ihr ist es von Anfang an wichtig gewesen, eine schöne Zukunftsversion mit mir zu haben. Am besten auch noch mehr in der Nähe ihrer Familie, die etwa 1 Std von ihrem Wohnort weg wohnt (ihr Plan war ganz dort hinzuziehen, bevor sie mich kennenlernte). Meine Version ist so, dass ich mir grds eine Zukunft mit ihr vorstellen kann. Jedoch würde ich gerne erstmal in den Wohnort meiner Freundin ziehen, weil dies auch vorher schon mein Plan war und ich dort in der Nähe meiner eigenen Familie und der meisten meiner Freunde wohnen würde. Für uns beide würde eine spätestens in der letzten Jahreshälfte eine Entscheidung anstehen, wo wir jeweils für die nächsten 2-3 Jahre wohnen wollen, weil wir uns dann beide jeweils um Jobs bewerben. Der Kompromiss ging vor einigen Wochen deshalb dahin, dass wir zunächst versuchen, beide 2-3 Jahre am Wohnort meiner Freundin (und meiner Familie) einen Job zu finden und dann uns ggf mehr in Richtung ihrer Familie zu orientieren (halbe Strecke zwischen den Familien). Mit diesem Kompromiss fühlte ich mich gut und nahm an, dass dies auch ihrem Sicherheitsbedürfnis gerecht werden würde. Als dann vor 2-3 Wochen die Coronakrise begann war meine Freundin gerade für eine Woche bei ihrer Familie. Sie kam dennoch, unserem Plan entsprechend, am Abend ihres Geburtstages letzten Fr in ihren Wohnort zurück, um dort den Abend mit mir zu verbringen, obwohl ihre Feier da schon abgesagt war. Jedoch hätte sie auch nur unwesentlich länger bei ihrer Familie sein können, weil am Wohnort ihrer Familie zur Zeit nur Erstwohnsitzinhaber gestattet sind. Aus ihrer Heimat ausgeschlossen zu sein schlug ihr verständlicherweise auf die Stimmung und förderte auch wieder den Wohnkonflikt, indem sie merkte, dass sie sich am jetzigen Wohnort nicht wohlfühlt und zumindest wieder in die Nähe ihrer Familie ziehen will. Hinzu hatte sie ihre Tage. Ich war für sie da und versuchte ihr den Abend eigentlich so schön wie möglich zu gestalten und hatte ein paar Geschenke für sie, wo sie anerkannte, dass ich wirklich zugehört habe, was sie sich wünscht. Am nächsten Tag zeigte sie mir durch ein schönes vorbereitetes Frühstück und sehr fürsorgliches Verhalten, wie sehr sie mich mag. Am Sonntag lernten wir beide für unsere Abschlussprüfungen, damit wir am Abend dann die gemeinsame Zeit genießen könnten. Stattdessen kochte die Stimmung hoch. Ein großer Fehler von mir war, dass ich ihr andeutete, dass ich mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen könnte. Worauf sie verständlicherweise direkt sagte, dass das viel Druck aufbaut. Ich weiß nicht, was mich da geritten hat. Corona baut auch in mir Druck auf und ich wollte ihr auf diese bescheuerte Weise eigentlich nur mitteilen, dass ich sie sehr mag und mir bislang auch eine schöne Zukunft mit ihr vorstellen könnte. Darüber hinaus arbeitet meine Freundin im Gesundheitssektor, was in ihr diverse Ängste auslöst. Angst davor, was sie bei der Arbeit erwartet, dass sie sich ansteckt, dass sie ihre Liebsten (und damit auch mich und meine Liebsten) ansteckt, dass sie ihre Abschlussprüfung nicht schafft (was schon vor der Krise Thema war und sich nun um ein Vielfaches potenziert hat) und generelle Angst vor der Entwicklung. An diesem Abend merkte ich auch, dass für sie in unserer Beziehung etwas für sie nicht stimmte, weil sie mich ganz konkret fragte, wo ich mich in 5 Jahren sehe und diese Frage, aufgrund meiner Ungewissheit wo und als was ich selbst einen Job (sehr generelles Studium) bekommen werde, nicht wirklich glücklich beantwortet habe. Außerdem sagte sie, dass sie sich dafür entschieden habe, sich auch in der Nähe ihrer Heimat zu bewerben, worauf ich etwas erschlagen reagiert habe. Am nächsten Morgen sagte ich ihr dann, dass ich auch wolle, dass sie glücklich mit ihrem Job ist und ich sie unterstützen würde, sich bei dem Job in ihrer Heimat zu bewerben, weil es auf die emotionale Nähe ankommt und eine weitere Fernbeziehung zwar nicht mein direkter Wunsch, aber okay für mich sei. Im Laufe des Tage wurde sie zickig, weil ich einige Sachen, die ich für den Urlaub, den wir diese Woche genommen hatten, schon einmal bei ihr lagern wollte. Es sähe für sie nicht schön aus und ich solle mich daran erinnern nur zu Gast zu sein. Worauf ich meinerseits zickig und nicht ruhig reagierte, aber dann sofort danach das ruhige Gespräch suchte. Das ist für mich im Nachhinein ein weiterer offensichtliche Punkt einer Betaisierung gewesen, zumal wir da schon einige Zeit aufeinander hingen, sie lernen und ich den Tag zu sehr bei ihr verbringen wollte. Konkretes Problem: Seit ich weg bin, ist der Kontakt merklich weniger geworden und die Stimmung irgendwie gezwungen. Diesen Mittwoch sprachen wir darüber, wie groß der Druck bei ihr gerade ist. Ich schrieb ihr daraufhin, dass ich für sie da bin, wenn sie mich braucht und dass ich auch verstehen kann, wenn sie Zeit für sich braucht, um zumindest den Lerndruck in unserem Urlaub zu minimieren. Am nächsten Tag sagte sie mir dann, dass ich erstmal nicht vorbei kommen, sondern auch für mich lernen soll. Ich reagierte vllt etwas traurig, aber sagte, dass es okay sei. Die erste Zeit schrieb ich ihr noch Nachrichten, dass ich an sie denke und es kam eine Postkarte an, die ich einige Zeit vorher bestellt hatte, wo ich mich für die schöne Zeit der letzten Monate bedankte. Sie bedankte sich ihrerseits für die „liebe Karte“ ignorierte aber ansonsten alle Nachrichten. Seitdem findet im Prinzip keine Kommunikation mehr statt. Ihrerseits kommt nichts außer einer Art Statusnachrichten wie „Gerade kurze Lernpause“. Meine Antworten darauf bleiben kurz und neutral, um ihr Raum zu geben. Jedoch fühlt sich das an, als würden wir uns eher entfernen. 9. Fragen an die Community: Wie kann ich die derzeitige Situation retten und eine im Nachhinein durchaus vorhandene Betaisierung abfedern/rückgängig machen? Zu Betablocker: Sexuell zurücknehmen kann ich mich nicht, da wir zu weit auseinander wohnen und ich sie gerade nicht sehe. Durch einen allgemeinen Freeze könnte ich fehlendes Interesse an der Problemlösung/ eine zickige Reaktion darstellen. Um ein geiles und aktives Leben zu zeigen, sind die Möglichkeiten cornabedingt gerade zu gering. Zudem will ich mein Versprechen einhalten, für sie da zu sein und ihr notwendigerweise zeigen, dass ich auch im Hinblick auf die gemeinsame Zukunft keine gravierenden Differenzen ausmache (was sie vllt leider schon so sieht). Ich habe gerade keinen Ansatz mehr, welches Verhalten nun richtig wäre. Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!