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  1. 1. Dein Alter: 33 2. Ihr Alter: 26 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 4 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 5 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Gut, jedoch höchstens 1x Woche (von meiner Lustlosigkeit ausgehend) 7. Gemeinsame Wohnung: Nein 8. Probleme, um die es sich handelt Ich hatte bereits im Juli von dieser Frau geschildert. (Dazugehöriger Thread im Anhang) Nun hatte ich mich damals dafür entschieden, es "richtig" mit ihr zu versuchen. Ich wollte mich meiner Bindungsangst stellen und eine gute Freundin meinte neulich zu mir, dass ich mir vielleicht auch einfach beweisen möchte, dass ich eine monogame Beziehung führen kann. Und was soll ich sagen: Es tauchen immer wieder die selben Probleme mit meiner Partnerin auf. Unser letzter Streit war am Dienstag. In diesem wurde ich wieder ziemlich hart ihr gegenüber. Und seitdem ist Funkstille. Dem voraus ging, dass wir bereits ein paar Tage nicht "richtig" miteinander geredet haben. Mir ging es in der Stadt schlecht, ich hatte eine Schreibblockade und wollte wieder aufs Land zu meiner Familie (flüchten). Ich schrieb ihr das sehr kurzfristig und sie antwortete: Okay... Wollen wir uns da vielleicht nochmal sehen? Ich dachte mir NEIN, AUF KEINEN FALL! ICH MUSS JETZT WEG. Und schrieb: Ja, okay. Komm zu mir. Bis gleich. (Ich fuhr den Abend dann auch nicht mehr, sondern erst den nächsten Morgen. Weil das Gespräch bzw. unser Streit ausgeartet ist.) Ich weiß um meine eigene Schuld in der Sache: Ich habe Stress, mir geht es nicht gut. (Abgabetermin Abschlussarbeit im Dezember) Was dafür sorgt, dass ich mich mehr zurück ziehe. Worauf sie mit noch größerem Nähewunsch reagiert. Bei dem ich eigentlich Nein sagen müsste, da es anscheinend mein Modus ist, in Stille und Einsamkeit zu regenerieren. Mache ich dann aber immer wieder nicht. Weil es ihr z.B. schlecht geht, weil mal wieder etwas mit ihren Eltern vorgefallen ist. Diese Vorfälle lassen sie massiv leiden. Krasse Einsamkeit empfinden usw. Und ich komme ins Straucheln und denke, dass ich sie da doch irgendwie auffangen muss. Für sie da sein... Mein Hintergrund ist, dass auch meine Eltern damals unfassbar toxisch und instabil waren. Die Betonung liegt auf damals. Heute sind beide ziemlich reflektiert und unterstützend für mich. Ich kann also die Lage meiner Freundin mehr als nachvollziehen, jedoch nur sehr schlecht aushalten. Ich habe mit ihr über die Vorteile von Therapie gesprochen. Sogar relativ zu Beginn unseres Kennenlernens. Ich selbst begann 2015 mit tiefenpsychologisch fundierter Gesprächstherapie. Ich habe ihr erklärt, wie man in eine ambulante Gesprächstherapie gelangt. Mit ihr zusammen Adressen rausgesucht. Ihr meine Versicherungsfrau für eine Berufsunfähigkeitsversicherung nahegelegt. Da sie diese Versicherung noch nicht hat, aber definitiv vor einem etwaigen Therapiebeginn haben sollte. Meine Partnerin hat im Frühjahr bei ein paar TherapeutInnen angerufen, ohne Erfolg. Sagt nun aber, dass sie es nicht mehr kann und am liebsten wäre ihr gewesen, dass ich für sie dort anrufe... Das habe ich knallhart zurückgewiesen, mit den Worten, dass der Anruf selbst bereits Teil einer Therapie ist. Dass ich niemandem helfe, der sich nicht selbst wichtig genug ist und Dinge in die Hand nimmt... Das empfand sie als unfassbar anmaßend und herablassend von mir. Ich denke: Sie ist weder suizidal noch schwer depressiv. Aber sie hat eben - immer wieder - mit ihren Traumata von früher zu kämpfen. Und sagt: BERND, ICH SCHAFFE ES NICHT, DORT ANZURUFEN! ICH SCHAFFE ES EINFACH NICHT. (Unter Tränen) Und sagt dann eben auch: Anita oder Maike würden für mich dort anrufen, wenn ich sie derart darum bitten würde! Ich sagte: Ja, okay, dann macht das bitte zusammen. Ich bin da raus. (Dabei fühlte ich mich unfassbar kalt und abweisend.) Dieses Streitgespräch mit der Therapie lief vor 2-3 Monaten. Dienstag kam dieses Thema nochmal im Affekt bei mir hoch. Ich war voller Streitlust. Weil ich sehe: Etwas fällt mit ihrer Mutter vor, sie kümmert sich aber auch nicht um Therapie. Denn sie hat sich nach wie vor nicht gekümmert, sagt, ich würde sie erziehen wollen. Und verbessern. Ich las gestern im Forum folgende Aussage "Hab ich eine Frau, die gut aussieht, freundlich und ehrlich ist, mir den Rücken stärkt, meine Eier leer und den Bauch voll hält, was gibt es für mich für einen Grund diese Frau zu verlassen?" Die Quelle habe ich leider nicht mehr parat. Die fett markierten Worte habe ich für mich als Pluspunkte markiert. Denn: Wir haben bisweilen richtig schöne Momente erfahren und dass auch schon häufig so herausgestellt. Wenn ich ausgeglichen bin (und sie es auch), dann matchen wir unfassbar gut. Und es macht SO viel Spaß und Laune und ich genieße die Zeit wirklich sehr mit ihr. Diese Streits, die entweder bei mir oder auch bei ihr, immer wieder auf schlechten Umgang mit Stress und unbewältigte Traumata zurückweisen, lassen mich aber richtig arg zweifeln. Und sie auch. Mich würde es ehrlich gesagt auch nicht wundern, wenn sie diejenige ist, welche nun die Trennung möchte. Und ich frage mich, ob ich mich trennen sollte. Gestern hatte ich mir mal eine Liste erstellt, was eine Partnerin zukünftig nicht mitbringen/aufweisen sollte. - Unreflektiertheit - toxische Familie bzw. Eltern - geringe Bildung - emotionale Kälte - Materialismus - Selbstwertprobleme (ohne Behandlung) - Süchte - ungesunder Lebenswandel - schwere psychische Störungen - bestehende Partnerschaft - Social-Media-Persönlichkeit Die fett markierten Punkte bringt meine Partnerin mit. Mit der Aussicht, dass sich daran nichts so schnell ändert. Ich vermute, dass wir auf solch eine Art gebunden sind... Leider! https://traumaheilung.de/trauma-und-beziehung/ Zur Wahrheit gehört auch, dass ich ihr gegenüber bereits Gedanken in Richtung Offene Beziehung formuliert habe. Und dass Monogamie auf Dauer nichts für mich ist... Wir konnten dann festhalten, dass uns für solch eine Beziehungsform die Sicherheit und Grundlage fehlt. Mir ist natürlich auch bewusst, dass das wahrscheinlich noch ihre Verlustängste angefacht hat. Und für mich wiederum war es ein weiterer Weg, mehr Distanz zu schaffen. Allgemein ist es so, dass meine knallartigen "Distanz-Suchen" immer dann erfolgen, wenn es mir über einen gewissen Zeitraum nicht gelang, für mich einzustehen und mir Gutes zu tun. So z.B. eine gut geplante und kommunizierte Fahrt aufs Land. Zu meiner Familie und in die Natur. Waldspaziergänge in absoluter Stille und ohne Menschen, wie sie dort möglich sind, sind für mich DER Energieboost schlechthin. 9. Fragen an die Community Was denkt ihr, wann ist der Zeitpunkt für eine Trennung gekommen? Vielleicht klingt die Frage blöd, aber ich habe das Gefühl, dass unsere Streits sich immer wieder um diese Themen drehen. Dass ich sie triggere. Und sie mich. Denn ich möchte mich ums Verrecken nicht verantwortlich für meine Partnerin fühlen. Da fahren bei mir alle Schotten hoch. Ich weiß, dass das meine Baustelle ist. Mir passierte das so schon auch in anderen LTRs. Nur dass ich da oftmals direkt Schluss gemacht habe, wenn es mir zu viel wurde... Und dann können 4 Wochen richtig schön und liebevoll gewesen sein. Der nächste ausartende Streit killt mich aber wieder total. Ich habe mir mittlerweile bewiesen, dass ich wirklich noch aufrichtig eine Beziehung führen kann. Mir macht das in aller Regel richtig Spaß. Meine No-Go-Liste wird mir für meine zukünftige Partnerinnenwahl wirklich hilfreich sein. Zuvor bin ich oftmals blindlings in Verhältnisse gestolpert, weil ich nie wusste, wo ich irgendwann mal rauskommen möchte. Und mir demzufolge auch keine Platte gemacht habe. Würdet ihr aber - quasi im Nachgang - eine Beziehung auflösen, "nur" weil euch erst jetzt auffällt, dass PartnerIn etwas mitbringt, was ihr als No-Go deklariert habt?