Schlafstörung durch Alkohol

39 Beiträge in diesem Thema

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Inkorrekt. Laut DGE ist man mit deinem Pensum schon lange Alkoholiker.

Laut diverser Politiker sind auch 5 Bier an einem Abend schon Komasaufen...

vor ein Paar Jahren durfte man danach noch ganz legal Auto fahren

edit:

Wenn ich die Assis im Supermarkt sehe, die sich das Bier kästenweise kaufen, wird mir speiübel.

Wie soll ich mein Bier denn sonst kaufen??? Wer hat schon ne Zapfanlage daheim :rofl:

bearbeitet von tyr1983

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Inkorrekt. Laut DGE ist man mit deinem Pensum schon lange Alkoholiker.

Laut diverser Politiker sind auch 5 Bier an einem Abend schon Komasaufen...

vor ein Paar Jahren durfte man danach noch ganz legal Auto fahren

mit eineinhalb Promille?

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Inkorrekt. Laut DGE ist man mit deinem Pensum schon lange Alkoholiker.

Laut diverser Politiker sind auch 5 Bier an einem Abend schon Komasaufen...

vor ein Paar Jahren durfte man danach noch ganz legal Auto fahren

mit eineinhalb Promille?

Vielleicht rechnet er mit 0,2er Biergläschen im Restaurant. 5 davon entsprechen ja einer Maß und ich kann mich noch gut daran erinnern, als die bayrischen Politker zur herabgesetzten Promillegrenze alle meinten, jetzt dürfe man ja nach nur einer Maß schon nicht mehr ans Steuer. Von daher war man mit einer Maß vorher offensichtlich innerhalb der Promillegrenze.

Und wenn ich zwischen 12 und 17Uhr jede Stunde ein 0,5er trinke, dann habe ich um 18Uhr noch 0,5 Promille. Bei 0,33ern bin ich damit nicht nur um 18Uhr schon wieder komplett nüchtern, nein, ich wäre sogar die ganze Zeit über fahrtüchtig. Promillehöchstwert wäre 0,22. Cool, ich kann mich ins Koma saufen und dabei fahrtüchtig bleiben 8-)

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Trinke jedes Wochenende ordentlich Alkohol, wenn wir feiern gehen. Ist auch mega lustig und ich will's nicht unbedingt einstellen.

Vertrage den ganzen Scheiß auch ganz gut abgesehen von der Tatsache, dass ich bei steigender Menge immer schlechter schlafe. Also 5 Stunden sind so das Maximum. Meistens varriiert das ganze zwischen 3 und 5 Stunden. Heißt also, Kater ist kein Problem für mich, aber ich bin durch den Schlafentzug trotzdem ziemlich fertig, vor allem gegen Abend dann.

Einschlafen klappt perfekt. Ich wache einfach viel zu früh auf, spüre leichte Nervosität und kann nicht mehr schlafen. Die Nervosität (Adrenalin) hält sich dann auch für einige Stunden noch. Tagsüber schlafen halte ich aber für Zeitverschwendung.

Jetzt ist die Frage, gibt es irgendwelche bekannten Hausmittel gegen dieses Symptom oder müsste ich zwangsläufigt den Alk-Konsum einstellen, damit sich was ändert?

Wenn du schon Entzugserscheinungen hast würde ich es lassen so viel zu trinken. Mit den Gedanken an Entzugserscheinungen am nächsten Tag kann man den Rauschzustand glaube ich auch nicht geniessen

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Inkorrekt. Laut DGE ist man mit deinem Pensum schon lange Alkoholiker.

Laut diverser Politiker sind auch 5 Bier an einem Abend schon Komasaufen...

vor ein Paar Jahren durfte man danach noch ganz legal Auto fahren

mit eineinhalb Promille?

Vielleicht rechnet er mit 0,2er Biergläschen im Restaurant. 5 davon entsprechen ja einer Maß und ich kann mich noch gut daran erinnern, als die bayrischen Politker zur herabgesetzten Promillegrenze alle meinten, jetzt dürfe man ja nach nur einer Maß schon nicht mehr ans Steuer. Von daher war man mit einer Maß vorher offensichtlich innerhalb der Promillegrenze.

Und wenn ich zwischen 12 und 17Uhr jede Stunde ein 0,5er trinke, dann habe ich um 18Uhr noch 0,5 Promille. Bei 0,33ern bin ich damit nicht nur um 18Uhr schon wieder komplett nüchtern, nein, ich wäre sogar die ganze Zeit über fahrtüchtig. Promillehöchstwert wäre 0,22. Cool, ich kann mich ins Koma saufen und dabei fahrtüchtig bleiben 8-)

vor ein Paar Jahren waren 0,8 Promille die Grenze.

fünf 0,33er Bier in drei Stunden war locker drin (fieldtested mit Hilfe unserer Freunde und Helfer)

ich für meinen Teil finde es auch ziemlich lächerlich, daß ich nach zwei Weizen nicht mehr Auto fahren sollte oder, daß uns inzwischen weißgemacht wird ein(!) Promille Blutalkohol wäre ein Vollrausch, aber das ist ne andere Geschichte

bearbeitet von tyr1983

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Un Bekannt hat aber insofern Recht, dass es weiß Gott keinen harten Alkohol braucht, um Alkoholkrank zu sein. Dieses Bild, dass Alkoholkranke mit ner Flasche Korn in der Ecke liegen und es aus dem Mundwinkel tropft, oder alternativ nur besoffen rumrandalieren stimmt halt nicht immer. Viele fallen im Alltag einfach nicht auf. Genau so wenig ist jeder, der jeden Tag ein Bier trinkt direkt ein Alkoholkranker. Nur sollte man in diesem Fall auf sich aufpassen und genau fragen, warum man jeden Tag trinkt und ob da nicht doch evtl. Suchtpotenzial hinter steht.

Zum Thema: Weniger trinken, bzw. versuchen vorher den Alkoholpegel ein bisschen runterzuschrauben. Heißt im Klartext die üblichen kleinen Hausmittel wie zwischendurch was nicht alkoholisches trinken, wenn man zu Hause ist eine Kleinigkeit essen (bei mir helfen Oliven ;-)) etc. zumindest bei mir machts das besser:-)

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Die Kombination aus Alkoholmenge und Trinkhäufigkeit machts eben, nicht die Art des Alkohols.

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Joa wenn du meinst. Wie gesagt, seit 2 Wochen nichts mehr. Hatte halt meine Feierzeit nach den Prüfungen. Und man ist kein Alkoholiker, wenn man jeden Abend 1 Bier trinkt. Man ist es dann, wenn man morgens schon an der Kornflasche hängt und an nichts anderes denken kann. Glaub mir, ich kenne genug "Alkoholiker".

Das ist Blödsinn. Alkoholismus funktioniert wie eine Graustufenskala. Das was du da beschreibst, ist ein sog. Pegelalkoholiker im Endstadium, der bereits seinen Pegel halten muss um keine Entzugserscheinungen zu bekommen. Das ist die höchste Stufe.

Die kleinere Stufe, das man täglich trinkt, auch zum "Spass" ist bereits mindestens die erste Stufe. Auch Personen, die JEDES Wochenende trinken, zeigen oft bereits Anzeichen einer Substanzabhängigkeit.

  • TOP 1

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Wollt grad sagen, sogar der tägliche Konsum ist doch schon längst über die Anfänge der Abhängigkeit hinaus. Ein Anzeichen zur Sucht besteht schon wenn Jugendliche denken, sie müssten jedes Wochenende saufen. Ich würde auch sagen dass es nicht allzu sehr auf die zeitlichen Abstände und schon gar nicht auf die Mengen ankommt, sondern auf die allgemeine Regelmäßigkeit.

Wenn ich es für normal empfinde, täglich ein Bier oder jedes Wochenende zu trinken, hab ich quasi schon den Grundbaustein für eine mögliche und für sich selbst unerkennbare Sucht gelegt.

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Wollt grad sagen, sogar der tägliche Konsum ist doch schon längst über die Anfänge der Abhängigkeit hinaus. Ein Anzeichen zur Sucht besteht schon wenn Jugendliche denken, sie müssten jedes Wochenende saufen. Ich würde auch sagen dass es nicht allzu sehr auf die zeitlichen Abstände und schon gar nicht auf die Mengen ankommt, sondern auf die allgemeine Regelmäßigkeit.

Wenn ich es für normal empfinde, täglich ein Bier oder jedes Wochenende zu trinken, hab ich quasi schon den Grundbaustein für eine mögliche und für sich selbst unerkennbare Sucht gelegt.

Du meinst also es macht keinen Unterschied ob ich täglich ein Bier, alle drei Wochen 20 Bier oder alle zwei Monate fünf Bier trinke???

Hab ne Bekannte die trinkt zu Silvester, ihrem Geburtstag und zum Geburtstag ihres Manns jeweils ne halbe Flasche Sekt. Soll ich die mal zu den anonymen Alkoholikern schicken weil sie gefärdet ist??

Da solltest du eventuell nochmal drüber nachdenken oder es klarer formulieren.

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Nunja ich kann dir auch nicht sagen wo die zeitliche Grenze im Abstand ist, aber ich würde sagen, einen Abstand von maximal eine Woche trifft es schon ganz gut.

Btw hätte dies jeder mit einem gesunden Menschenverstand aus meinem Text herauslesen müssen, dass natürlich mit Vergrößerung der Abstände das Suchtpotenzial immer geringer wird. Diese Denkweise hätte ich bei jedem hier vorausgesetzt, aber danke dass du mich drauf hinweißt. Jetzt weiß ich dass ich mich anscheinend in nächster Zeit für solche Leute wie dich deutlicher ausdrücken muss.

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Nunja ich kann dir auch nicht sagen wo die zeitliche Grenze im Abstand ist, aber ich würde sagen, einen Abstand von maximal eine Woche trifft es schon ganz gut.

Btw hätte dies jeder mit einem gesunden Menschenverstand aus meinem Text herauslesen müssen, dass natürlich mit Vergrößerung der Abstände das Suchtpotenzial immer geringer wird. Diese Denkweise hätte ich bei jedem hier vorausgesetzt, aber danke dass du mich drauf hinweißt. Jetzt weiß ich dass ich mich anscheinend in nächster Zeit für solche Leute wie dich deutlicher ausdrücken muss.

Das kann man auch freundlicher formulieren ohne dem Gegenüber unterschwellig den gesunden Menschenverstand abzusprechen!

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Btw hätte dies jeder mit einem gesunden Menschenverstand aus meinem Text herauslesen müssen, dass natürlich mit Vergrößerung der Abstände das Suchtpotenzial immer geringer wird

Ich würde auch sagen dass es nicht allzu sehr auf die zeitlichen Abstände und schon gar nicht auf die Mengen ankommt, sondern auf die allgemeine Regelmäßigkeit.

Jetzt weiß ich dass ich mich anscheinend in nächster Zeit für solche Leute wie dich deutlicher ausdrücken muss.

gut erkannt

bearbeitet von tyr1983

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Es kommt nicht allzu sehr auf die Abstände an, Potenzial wird aber erschöpft umso größer sie werden. Ist doch ganz einfache Kiste hier.

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