Diskussion über Intelligenz

41 Beiträge in diesem Thema

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Hallo,

Da sich in diesem Forum genau die richtigen Personen aufhalten um eine gepflegte Philosophische Unterhaltung über diese Thematik zu halten, welches mich sehr interessiert, hier der Thread dafür.

Was ist eurer Meinung nach Intelligenz?

Definition von Intelligenz?

Wie wird Intelligenz in der Wissenschaft definiert?

Was macht Intelligenz aus?

Wer ist Intelligent? Wer ist es nicht? Wo sind die Unterschiede? Welches Resultat bringt Intelligenz?

Was tut ein Intelligenter? Warum?

Welche Biologischen Vorteile hat ein Intelligenter? (Ich weiß nicht ob ich dies richtig ausgedrückt habe, ich meine damit zb. Gehirnstrukturen)

Meine Meinung dazu werde ich im Laufe des Tages oder Tage posten.

lg

Smile

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Man sollte klar von rationaler und emotionaler Intelligenz unterscheiden. Aber ich hab auch grad nur paar Min darum meine Ansicht als kurzfassung:

Ich finde einen Intelligenten Menschen macht weder angelerntes Wissen noch allgemein Bildung aus. Ich habe genug Leute kennengelernt die ein 1er Abi hatten aber aus meiner Sicht einfach Dumm waren, es aber durch tagelanges auswendig gelerne von Informationen kompensiert haben. Die praktische Anwendung dieser Information, oder die Herleitung/Zusammenhang des Wissens fehlte aber komplett. Dementsprechend dann auch die Nutzlosigkeit im Job.

Und genau das finde ich, macht einen intelligenten Menschen aus: Ableitung, Herleitung von Informationen, Zusammenhänge erkennen und eine gesunde reflektion sowohl rational als auch emotional.

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Gast

Intelligenz ist die Fähigkeit, schlaue Antworten zu finden.

Weisheit die Fähigkeit, die richtigen Fragen zu stellen.

Was ist wichtiger? ;)

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Intelligenz ist die Fähigkeit, schlaue Antworten zu finden.

Weisheit die Fähigkeit, die richtigen Fragen zu stellen.

Was ist wichtiger? ;)

Erfahrung = Intelligenz?

lg

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ich würde sagen Intelligenz hat ziemlich viele Faktoren..

Die Übertragungsgeschwindigkeit der Synapsen.

Wie gut und gründlich man seine Antworten durchdenkt.

Wie man fragen stellt.

Wie genau man seinem Gegenüber zuhört und sich artikuliert.

Der Wortschatz spielt sicherlich auch eine Rolle.

Toleranz ist denke ich auch gewissermaßen Intelligenz ,genauso wie die Fähigkeit sich anzupassen und sich dabei trotzdem nicht aus den Augen zu verlieren, und den Willen zuhaben neues wissen aufzunehmen

selbständiges handeln

Auf sich zu achten und Erfahrungen zu sammeln und umzusetzen (aus Fehlern lernen) uvm.

Allerdings kann man auch nicht sagen, wenn etwas davon nicht extrem Ausgeprägt ist, ist man gleich Dumm Intelligenz ist sicherlich bei jedem verschieden geprägt und ausgelegt.

Habe auch Irgendwo gelesen das wenn schlaue Menschen rechnen und nicht auf den ersten Blick die Lösung finden, das Gehirn in der Lage ist die Antwort selbstständig herauszufinden auch wenn sie sich schon wieder mit etwas neuem beschäftigen,ca so wie mit Wörtern die man mal kurzzeitig vergisst.

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Gast

Intelligenz ist die Fähigkeit, schlaue Antworten zu finden.

Weisheit die Fähigkeit, die richtigen Fragen zu stellen.

Was ist wichtiger? ;)

Erfahrung = Intelligenz?

lg

Nein. Erfahrung endet nicht zwangsläufig in Weisheit und Intelligenz. Erfahrung ist nur eine Gelegenheit, beides zu steigern. Weisheit durch Erkenntnis. Intelligenz durch Übung.

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Intelligenz ist die Fähigkeit, schlaue Antworten zu finden.

Weisheit die Fähigkeit, die richtigen Fragen zu stellen.

Was ist wichtiger? ;)

Erfahrung = Intelligenz?

lg

Nein. Erfahrung endet nicht zwangsläufig in Weisheit und Intelligenz. Erfahrung ist nur eine Gelegenheit, beides zu steigern. Weisheit durch Erkenntnis. Intelligenz durch Übung.

Es wird interessant :)

Intelligenz erreicht man durch Üben.

Weisheit durch Erkenntnis.

Jedoch wie schnell jemand etwas erkennt = eine Form von Intelligenz die sehr wichtig ist?

Dazu, die Personen die Wissen das sie etwas tun müssen um Erfahrung zu sammeln und davon zu profitieren? (Machen wir eigentlich unterbewusst außer Ängste hindern uns).

Intelligenz bereits bekannte Strukturen einzusetzen.

Das Tempo in dem die Dinge eingesetzt werden, jeder Step.

Die Überwachung der Steps.

Intelligenz ist demnach immer verbunden mit etwas tun?

Oder die Ressource etwas tun zu können?

lg

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Gast
Jedoch wie schnell jemand etwas erkennt = eine Form von Intelligenz die sehr wichtig ist?
Ich hab das Gefühl, du deutest zu sehr in Richtung Intelligenz hin. Mit Erkenntnis im Sinne von Weisheit meine ich was anderes als du hier mit 'eine Form von Intelligenz'.

Bist du stolz auf deine Intelligenz? ;) Was macht eigtl deine dreiwöchige Übung?

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Intelligenz beschreibt die Fähigkeit Wissen und Erfahrungen erfolgreich auf neue Situationen übertragen zu können.

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Eher uninteressante Frage, finde ich. Höchstens mit einem längeren Einstieg deinerseits ins Thema, der eine echte Beschäftigung erkennen lässt (z.B. durchsehen des Wikipedia Artikels). Ist sonst eher langweilig und austauschbar. Ersetze z.B. "Intelligenz" durch "Gerechtigkeit" oder "Böse" oder sowas.

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Jedoch wie schnell jemand etwas erkennt = eine Form von Intelligenz die sehr wichtig ist?
Ich hab das Gefühl, du deutest zu sehr in Richtung Intelligenz hin. Mit Erkenntnis im Sinne von Weisheit meine ich was anderes als du hier mit 'eine Form von Intelligenz'.

Bist du stolz auf deine Intelligenz? ;) Was macht eigtl deine dreiwöchige Übung?

Naja, ich weiß nicht genau was du damit meinst.

Du meinst diese N-Back - Übung. Ich habe sie nicht gemacht. Nicht mal verstanden.

Ich glaube du interpretierst diesen Thread, die Motivation diesen zu eröffnen anders als ich es tue. Mein Ziel ist es mit den richtigen Personen über ein Thema zu reden welches interessant ist. Input ist dabei herzlich willkommen da ich davon auch profitiere. Ich werde natürlich auch mein Input reinhauen mit der Erwartung das ich ausgebessert werde bei Misskonzeptionen. (Weiß nicht ob dieses Wort richtig geschrieben ist.)

Natürlich strebe ich eine Verstärkung von meiner Ingelligenz an, ob ich an sich Intelligent bin oder nicht ist nur im Vergleich zu anderen sichtbar, weshalb ich mir diese Frage selber nicht stellen würde. Allein die Frage der Grundausstattung von Natur aus ergibt andere Startvoraussetzungen.

Sich darauf etwas einzubilden, ein Gefühlskonstrukt aufzubauen um sich über andere zu sehen? Ich weiß nicht wohin es führen würde..

In diese Fallen zu geraten und seine Zeit mit Ego-Spielchen zu vergäuden Gott bewahre.

Ich hoffe aus diesem Alter heraus zu sein.

Alles bloß meine Interpretation. :)

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Intelligenz beschreibt die Fähigkeit Wissen und Erfahrungen erfolgreich auf neue Situationen übertragen zu können.

Das wäre eine umfassendere Annahme von Intelligenz, also die Gesamtintelligenz. Ich glaube das hier sehr viel mehr Faktoren mitspielen als nur die nötige Gehirnstruktur oder die gute Versorgung mit Sauerstoff. Emotionale Intelligenz ist sicher ein enorm fester Bestandteil.

Gehen wir davon aus, das einige Bereiche miteinander verknüpft die gesamte Intelligenz ergeben. Ist eine Funktionstüchtigkeit von mehreren Gehirnbereichen erforderlich.

Was mich näher an die Frage bringt, wie man seine Intelligenz steigert.

lg

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Hier fehlen erstmal noch die totalen Basics. Es gibt keine eindeutige Definition von Intelligenz, allerdings ist Intelligenz das untersuchteste und valideste Konstrukt der Psychologie, dass es zur Zeit gibt.

Intelligenz beschreibt im Grundsatz seiner Definition die kognitive Leistungsfähigkeit eines Menschen, emotionale Intelligenz ist somit in der Urdefinition keine Form von Intelligenz, sondern gilt als Empathie erstmal als Empathie. Später wurden Intelligenzuntergruppen entwickelt, die intrapersonal und interpersonale Intelligenz als Subategorien der Intelligenz mit einbezogen haben.

Wir gehen erstmal vom Faktor g aus. g ist der Generalfaktor der Intelligenz, ein unterliegendes Konstrukt, dass sämtliche anderen Teile der Intelligenz beeinflusst. g ist das Konstrukt mit der grössten Vorhersagekraft für späteren beruflichen Erfolg überhaupt, selbst wenn Herkunft noch mit eingerechnet wird.

Die Intelligenzforschung heute geht auf Binet, Cattell und Spearman zurück. Spearman's g ist entgegengesetzt zu s, der spezifischen Intelligenz. Cattell beschrieb Intelligenz als ein Konstrukt, dass aus fluider Intelligenz und kristalliner Intelligenz besteht. Fluide Intelligenz wird dabei als eine grundlegende Fähigkeit angesehen, kristalline Intelligenz als eine durch Erfahrung und Lernen entwickelte Intelligenz.

Wer ist Intelligent? Wer ist es nicht? Wo sind die Unterschiede? Welches Resultat bringt Intelligenz?

Erblichkeit ist ein nicht zu unterschätzender Faktor, jedoch ist auch klar, dass das Umfeld eine Rolle spielt. Die Forscher streiten sich zwischen den beiden Feldern seit ca. 50 Jahren ohne klare Ergebnisse.

Babeis, die gestillt wurden, sind im Durchschnitt 7 IQ Punkte intelligenter, wenn sie ein bestimmtes Gen in sich tragen.

Babies mit Jodmangel werden durchschnittlich weniger intelligent als Kinder mit ausreichender Jodversorgung.

Kinder, die mit einem demokratischen Erziehungsstil erzogen werden, entwickeln frühkindlich bessere Intelligenzleistungen als Kinder die mit einem rein autoritären, auf Strafen basierenden Erziehungsstil erzogen werden.

Das Resultat ist ein Potential. Das Potential schneller schwierige Sachverhalte zu verstehen, zu entwickeln und anzuwenden. Es ist die Fähigkeit, komplexere kognitive Prozesse ablaufen zu lassen in kürzerer Zeit. Jemand mit einem hohen IQ lernt mathematische Zusammenhalte schneller, versteht logische Zusammenhänge schneller, kann sich schneller in Sprachprozesse einarbeiten, verbale Beziehung schneller verstehen, sich Objekte schneller und in gößerem Detail vorstellen sowie diese manipulieren und hat im Schnitt eine höhere Gedächtnisleistung in Kurz- und Langzeitgedächtnis, jedoch vor allem im Arbeitsgedächtnis.

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Da gibt's so 'nen Spruch aus Asien:

"Dinge wahrzunehmen ist der Keim der Intelligenz."

Wenn man dann davon ausgeht, diesen Keim gut aufgehen, wachsen zu lassen, dann ist Intelligenz nicht nur eine angeborene Sache, sondern etwas, was man trainieren u. fördern kann. Letztendlich möchte jeder die Dinge so wahrnehmen, dass vollkommene Klarheit herrscht bzw. durch Klarheit entsteht erst Intelligenz.

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Demnach wäre die Stärke deiner Intelligenz auch von den Apparaten deiner Wahrnehmung abhängig?

Interessant und imo. wahr.

lg

Es ist eben die Frage, wie man Intelligenz definiert. Wenn es um kognitive Fähigkeiten geht, ist es unabdingbar, dass die Informationen, die verarbeitet werden sollen, auch wahrgenommen werden.

Das Arbeitsgedächtnis ist unser RAM. Es ist Arbeitsspeicher, in dem Dinge zwischengespeichert und dann verarbeitet werden. Es ist NICHT das Kurzzeitgedächtnis, sondern ein Arbeitsgedächtnis.

Bei einem Computer könnte man es so ausdrücken:

RAM - Arbeitsgedächtnis

Auslagerungsdatei - Kurzzeitgedächtnis

Datenträger - Langzeitgedächtnis.

Das Arbeitsgedächtnis wird noch unterteilt in seine Funktionen. D.h. wir haben die phonologische Schleife, den räumlich visuellen Notizblock und den episodischen Puffer. Diese werden gesteuert von der zentralen Exekutive.

Phonologische Schleife verarbeitet vor allem auditive Informationen, der Notizblock visuelle Informationen und der episodische Puffer ist für die abgedrehten Effekte des Chunkings zuständig. Er puffert sozusagen Metainformationen sowie auditive, visuelle und andere Informationen gleichzeitig. Die Existenz der drei verschiedenen Systeme konnte bisher nachgewiesen werden, es gibt jedoch noch andere Modelle des Arbeitsgedächtnisses. Dieses hier stammt von Baddeley.

Das ganze ist relativ wichtig, denn wenn jemand Dual N Back Training zur Verbesserung des Arbeitsgedächtnisses macht und dabei Chunking anwendet, verstehen wir warum das völliger Blödsinn ist. Er mag zwar seinen episodischen Puffer ausnutzen, nicht aber die Fähigkeiten der anderen beiden System. Er beginnt, einseitig zu trainieren und kann durch das Chunking die Effekte des DNB Trainings nicht mehr richtig ausnutzen. Ist wie abfälschen beim Krafttraining.

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RAM - Arbeitsgedächtnis

Beispiel für Arbeitsgedächtnis?

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RAM - Arbeitsgedächtnis

Beispiel für Arbeitsgedächtnis?

70964

Welche Zahlen standen da oben?

Die Sonne scheint so hell, weil wir der Mittelpunkt des Universums sind.

Wie ging der Anfang vom Satz?

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Hi,

Besonders interessant:

Das ganze ist relativ wichtig, denn wenn jemand Dual N Back Training zur Verbesserung des Arbeitsgedächtnisses macht und dabei Chunking anwendet, verstehen wir warum das völliger Blödsinn ist. Er mag zwar seinen episodischen Puffer ausnutzen, nicht aber die Fähigkeiten der anderen beiden System. Er beginnt, einseitig zu trainieren und kann durch das Chunking die Effekte des DNB Trainings nicht mehr richtig ausnutzen. Ist wie abfälschen beim Krafttraining.

Ich glaube ich kann mir vorstellen was du meinst, verstanden habe ich die Zusammenhänge nicht. nicht mal das "abfälschen" beim Krafttraining.

Ich glaube das liegt vor allem daran das es abstrakt, bedeutet, ich benötige Vorwissen um zu verstehen was du meinst, da manche Infos. so in sich hineingepresst sind.

Eigentlich ein Zeichen von Intelligenz wenn jemand viel Info in wenige Worte stecken kann.

lg

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Ich glaube ich kann mir vorstellen was du meinst, verstanden habe ich die Zusammenhänge nicht. nicht mal das "abfälschen" beim Krafttraining.

Ok, wenn du beim Krafttraining manche, dafür nicht vorgesehene Übungen, mit einem Rück und Körpereinsatz machst, belastest du die gezielten Muskeln nicht vernünftig und hast wenig Effekt.

Beim Dual N Back Training geht es darum, das Arbeitsgedächtnis permanent unter Last zu halten. Man nutzt dafür visuelle und auditive Reize, die man sich in einer Reihenfolge merkt. Damit werden beide großen Arbeitsgedächtnisschleifen aktiviert und das Arbeitsgedächtnis verbessert. Wendet man nun Chunking an, d.h. man beginnt, Gedächtnistricks anzuwenden, fälscht man ab. Man nutzt nun grösstenteils den episodischen Puffer um die anderen beiden Systeme zu entlasten. Mit Chunking Techniken kann man sich allerdings eine ziemlich unglaubliche Anzahl von Dingen merken und damit geht jeglicher Trainingseffekt den Bach runter.

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