Silver Edition Workshop Stuttgart 3.-4. November 2012

7 Beiträge in diesem Thema

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So dann fang ich mal an,

Der Workshop hat auf jeden Fall Spaß gemacht, Sergej macht seine Arbeit wirklich gelungen. Macht Spaß ihm zuzuhören und man nimmt wirklich einiges mit, wobei man das gröbste möglicherweise schon kennen mag bzw. schon mal gehört hat.

Die Praxisteile sind echt hart, für die einen leichter, für andere schwerer. Der Sinn ist es einfach aus seiner Comfort-Zone rauszukriechen und endlich mal mit Weibern zu labern. Es hat zum größten Teil wirklich mit Selbstdisziplin und so wenig Denken wie möglich zu tun. Die eigenen Ängste zu überwinden kann oft hart sein, ist aber der einzige Weg über sich hinauszuwachsen.

Nach dem Samstagabend ging es Sonntag mit der Theorie und dem 2. Infield Teil weiter. Die Aufgaben wurden natürlich schwieriger, aber sie waren für die machbar, die es wirklich angehen wollten.

Ich sage ausdrücklich dass dieser Workshop zu keinem neuen Leben verhilft, und mir persönlich auch nicht das allzu hier gepriesene und unschlagbare Selbstbewusstsein gegeben hat, womit ich nun ein komplett anderer Mensch bin.

Es ist ein Arschtritt um rauszugehen, nichts weiter. Wer die Chance nicht nutzt und vor allem nicht weitermacht, der wird immer dort bleiben, wo er vor dem Workshop war, und zwar am Anfang.

Soviel von mir dazu..

-spal

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Hi,

auch ich war dabei. Kurzes Background zu mir: 2008 habe ich schonmal den Silver Workshop besucht, danach war ich durch drei Beziehungen durch: 6 Monate 3 Jahre, 6 Monate.

Viele Gedanken habe ich mir gemacht, wohin ich gehen will, ich habe mit meinen inneren Stimmen gekämpft und mich dann zum AOD angemeldet.

Dieses WE gings also los, es ging für mich darum Basics aufzufrischen, mir nen Arschtritt verpassen zu lassen und Connections nach oben zu knüpfen.

Ja der Workshop hat mir auch wieder viel gebracht, wie schon letztes Mal, ich werde alle Hausaufgaben machen und Aufgaben, die ich nicht geschafft habe wiederholen, so z.B. diesen harten Korb kassieren, was einfach wirklich scheiße schwierig ist!! Die Leute sind zu freundlich! ;)

Wenn du Ziele hast und wirklich dazu stehst, wird der Workshop dich boosten. Ich habe vollstes Vertrauen darauf.

Anekdote 1:

Aufgabe harten Korb kassieren:

Ich setze mich zu 2 Mädels in einem Straßencafe und fange lächelnd an auf sie einzureden. Wie sie heißen, übers Wetter, was sie so machen, was in Stuttgart geht.

Die Stimmung des Gesprächs über 10 min war ca. so: Irritiert, erfreut, irritiert, skeptisch, erfreut, genervt, erfreut usw... Bei mir, wie bei ihnen :D

Dann war mir die Zeit zu schade, es gab noch mehr Aufgaben. Hab die Sache aufgelöst und bin weiter.

Anekdote 2:

2er Set - Zwillinge ;)

Ich erzähle von Anekdote eins und dass ich auf nem Flitwirkshop bin, hab ihnen die Liste mit Aufgaben gezeigt.

#Close und sind noch in SMS-Kontakt.

Anektdote 3:

Abends sprech ich (mit beschissener Ausstrahlung, also keiner eigentlich :) )ein 2er Set auf der Straße an.

=> Wir sind lesbisch.

Ich denk mir egal, es ging nur um den Approach und verpiss mich. Gehe über die Straße und bemerke: Mein Lieber, du warst nich hartnäckig genug^^. Also nochmal zurück,

schnapp mir meinen werten Kollegen "Near", der grade zufällig aus nem Set zurückkommt, wir gehen hin "Hey wir sind schwul"

Abfuhr: Ihr seid alt!

WTF!! Alt?? Zu alt für sie ok, aber einfach nur alt? Ich bin 25!

Naja mir doch egal, was sie denkt und weiter gehts, alles Prima :)

Morgens gratis im Hotel gefrühstückt :), ich werde immer dran denken, danke Kollege, war sau lustig!

Also nächster Kurs: Nighthunter Berlin

Bis dann!

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So, dann sag ich auch mal dazu was.

War, was Frauen auf der Strasse oder allgemein anquatschen angeht, komplett unerfahren - ging jedoch ohne große Erwartungen dorthin um nicht enttäuscht zu werden. Sicher war nur, ich musste etwas in meinem Leben ändern.

Angereist bin ich schon am Freitag abend, die Location für den Workshop gecheckt und ein wenig allein in der Stadt unterwegs gewesen.Wetter war schon da richtig scheisse, ich erwartet also nichts gutes.

Tag 1:

10 Minuten vor Beginn traf ich ein und erkannte

sofort die anderen wartenden vor dem Gebäude. Wir waren alle relativ zurückhaltend, stellten jedoch schnelll fest das wir alle so um die 20 Jahre alt waren. Nach und nach traf dann auch der Rest ein und bis auf eine Person (hier im Thread direkt über mir), hatte nach eigenen Ausagen alle kaum bis wenig Erfahrung in diesem Bereich. Nach dem der WS dann eine gute 3/4-Stunde später begann (aus Organisatorischen Gründen)als er eigentlich sollte, waren jedoch alle ganz heiss darauf durch zu starten. Es folgte eine Menge Theorie, die jedoch jeder hier oder dort schon gekannt hatte, jedoch war es für mich jedoch etwas ganz anderes dies von einer Vetrauenswürdigen Person mitgeteilt zu bekommen... Sergej aka. Ra hat seinen Job auf jeden Fall sehr Gut gemacht.

Nun ging es das erste mal Raus. Ziele waren klar und "einfach" und irgendwann schaffte ich es dann mich zusammen mit einem weiterem Teilnehmer zu überwinden und mein erstes Set in meinem LEben zu öffnen. Nach und nach ratterte ich die Aufgaben ab und hatte allgemein ein gutes Gefühl... so schwer war es wohl garnicht mit den Mädels zu reden.

Abends sag es jedoch ganz anders aus. Die Hausaufgaben sahen vor im Nightlife Stuttgarts mehrer Sets zu machen und sogar mit ein paar Nummern nach Hause zu gehen. Der start lief gut, ich übertraf mich selbst, bekam es aber nicht hin auf dieses "Flirt-Level" zu gelangen, was mich nach ein paar Sets dermaßen runter holte, das garnichtsmehr ging, ich stand mir wie immer selbst im Weg. Ein paar Lustige Aktionen waren trotzdem dabei und vor allem mit "quertzuipü" verstand ich mich wirklich gut - ich hoffe mal wir bleiben in Kontakt ;)

2. Tag:

Irgendwie ging ich mit einem scheiss Gefühl der vorherigen Nacht in den zweiten Teil des WS. Ich saugte zwar die Infos und nützlichen Tips von Ra in mich auf, schaltete beim Thema Telefonate und Dates omplett ab... denn so weit war/bin ich noch lange nicht... ich bekam ja nichteinmal die Nummern der Mädels.

Dementsprechend scheisse lief mein Streetwork... keinen einzigen approach bekam ich hin, ich wusste einfach nicht wie ich Mädels denn direkt ansprechen und ein kompliment machen sollte/konnte... ich war komplett am verzweifeln, daran hat sich aber bis jetzt nichts verändert.

Generell sei gesagt das dieser Workshop aus keinem einen super Casanova macht. Es gehört noch viel mehr dazu als sich dort anzumelden und dann darauf zu hoffen ein komplett neuer Mensch zu werden.

Man muss weiter sehr viel an sich arbeitet und wirklich einen starken Willen besitzten... ich glaube zwar nicht das ich das Schaffe, aber ich Versuche an mir zu Arbeiten. Trotzdem ist dieser Ws mMn. wirklich Pflicht für alle unerfahrenen Kerle da draussen, die den Startschuss suchen - also tut es !

mfg

Near

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Meinen Vorrednern möche ich micht anschließen: Der Workshop ist eine gute Einführung für bisherige Theoriejunkies und Leute, die noch keine Nummern bekommen. Es werden die Grundlagen für die Bereichte Attraction, Comfort und Eskalation gelegt.

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Auch ich war an diesem Wochenende am Start.

Kurz zu meiner Person: Ich bin 21 und habe bisher noch keine einzige Beziehung gehabt. Bin also blutiger Anfänger was PU angeht. Deshalb hab ich den Big-Deal gemacht und das war mein erster Workshop.

Ich wollte mit dem Review noch warten, bis ich das erste Mal aus Eigeninitiative in die Stadt rausgegangen bin um zu sargen. Das war heute der Fall und ich möchte deshalb an dieser Stelle sagen, dass der Workshop der Hammer war! =) Heute war ich in der Stadt und habe zum ersten Mal in meinem Leben mit einem wildfremden Mädchen auf der Straße ein etwas längeres Gespräch geführt, welches sowohl mir als auch ihr richtig Spaß gemacht hat =) Ihre Nummer hab ich zwar nicht gekriegt aber es war auf jeden Fall ein geiles Gefühl sich überwunden zu haben.

Klar, wie oben erwähnt, hat er auch aus mir keinen Meister-Verführer gemacht. Jedoch war es der magische Tritt in den Hintern den ich gebraucht und mir auch erhofft habe, um endlich raus aus der Comfort-Zone zu kommen. Man sollte diesen Workshop also nicht als Wunderheilmittel gegen alle Probleme sehen. Der ist nur was für Leute die ihr Leben wirklich ändern wollen.

Zum Workshop selbst: Inhaltlich einfach Spitze. Sergej hat alles spannend erzählt und das Leben als PUA sehr schmackhaft gemacht, sodass man selbst nach so vielen Stunden der Theorie immer noch interessiert alles mitverfolgte. Vieles habe ich doppelt gehört von dem, was man halt vom PU-Forum so weiß. Vieles war aber auch komplett neu für mich und einige Tipps haben mich ziemlich vom Hocker gehauen, wie z.B. der Handy-Trick =) Zusätzlich habe ich ein deutlich stärkeres Selbstbewusstsein erlangt, welches ich nun in den nächsten Monaten weiter ausbauen möchte.

Der Praxis-Teil war dann echt hart. Den ersten Praxis-Teil habe ich zwar noch zum Großteil erledigen können, doch der fast schon exponentiell ansteigende Schwierigkeitsgrad der Aufgaben haben mich beim dritten und letzten Praxis-Teil in die Knie gezwungen. Ich denke ich werde Fortschritte langsamer angehen müssen, da mir einfach die Eier dazu fehlen. Trotzdem bin zuversichtlich, da mir der Workshop einen klaren Weg zu meinen Zielen definiert hat und mir meine Grenzen gezeigt hat. Ich werde auf jeden Fall die nicht gemachten Aufgaben nachholen, selbst wenn es noch Wochen dazu dauert.

Die Organisation war dann nicht so Spitze. Erstmal die Email, die inhaltlich nur Ort und Zeit des Treffpunkts beschrieben hat, erschien mir etwas karg. Zumindest hätte sie noch die Telefonnummer vom Coach beinhalten können, im Falle, dass man zu spät kommt oder man sonst noch irgendwie verhindert wird. Weiterhin stand auf der Webseite, dass Papier und Stift zur Verfügung stehen sollte. Dies war da nicht der Fall. Außerdem versprach die Webseite Softdrinks umsonst, man musste dann jedoch für Mineralwasser 3€ zahlen.

Aber das sind ja nur Kleinigkeiten und letztendlich geht es einem ja um den Inhalt. Und der war ganz klar einfach nur der Hammer. Auf jeden Fall war das ein Erlebnis, das ich jedem Mann empfehlen würde. Bei mir gehts auf jeden Fall als nächstes mit ICP weiter =)

Gruß

KP

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Mit PU beschäftige ich mich seit ein paar Monaten. Es fing damit an, dass ich Bücher über das Thema im Internet gefunden habe. Stichwort: David De Angelo. Die hab ich innerhalb weniger weniger Wochen quasi verschlungen. Aber da ich bisher noch nie eine Frau auf der Straße angesprochen hatte und den Mut auch nicht aufbringen konnte, buchte ich diesen Workshop.

OK. Es fing am Samstag Morgen an. Nachdem wir erst einmal einen Kaffee trinken waren, fing es dann an mit einer Vorstellungsrunde. Jeder erzählte von seinen bisherigen Erfahrungen und nach ein paar kurzen Gesprächen, ging es mit der Theorie los. Sergej "Ra" erzählte sehr lebhaft und in komprimierter Form alles allgemein Wichtige zum Thema "Pick Up". Gefühlte paar Minuten später, ging es dann ab auf Straße mit einen Aufgabenkatalog ausgerüstet. Circa 2-3 Stunden hieß es ansprechen, ansprechen und ansprechen. Trotz hoher Motivation eine ganz schöne Herausforderung. Ich konnte allerdings eine Gespräche führen und hatte einmal nach einer Telefonnummer gefragt. "Mmmh nee... Gib mir doch deine Nummer!" "Ne komm das mach ich nicht. Gib mir Deine!" Naja...hatte nicht ganz geklappt ^_^

Dann ging es wieder weiter mit der Theorie, wobei uns Ra jetzt genauer erklärte wie wir unser Vorgehen professionalisieren konnten.

Ok, dann wieder Aufgaben, nur diesmal im Club. Ich war erst mit den anderen und dann letzlich allein noch bis halb vier unterwegs. Mal hier, mal da einige Approaches. Ok ich will nicht jedes Detail erzählen, aber der Sonntag ging dann einiges entspannter. Trotz langer Nacht perfekt aufnahmefähig und auch auf der Straße deutlich entspannter. Wieder, diesmal sogar mehr Gespräche mit IOI´s. Nur voll verpasst nach der Nummer zu fragen.

Mein Fazit:

Ich sehe im Pick Up einmal mehr als eine selbstbestimmtere Lebensweise. Sei es, dass man lernt besser mit Frauen umzugehen, als auch mit seinen Mitmenschen im Allgemeinen. Ich hab bereits angefangen Stück für Stück das Erfahrene in die Praxis umzusetzen. Damit meine ich besseren Small-Talk mit anderen und Approaches auf der Straße.

Auf jeden Fall bemerke ich, wie ich mich positiv entwickle und die AA ist zwar vorhanden, aber sie ist überwindbar. Leider noch keine NC. Was ich heute und zwar jetzt gleich noch nachholen werde.

Ich kann nur sagen, lest nicht zu viel im Forum, sondern macht was. Der Workshop ist dafür der erste größere Schritt.

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Hallo ihr Stecher,

Nun folgt auch mein Review:

Es war ne tolle Erfahrung und es hat viel Spaß gemacht. Der Coach Sergej ist ein Mega cooler Typ, man merkt einfach dass er Ahnung hat von dem was er predigt. Am Anfang gab es zwar wenige Org. Schwierigkeiten, aber dann ging's auch schon mit dem ersten Theorieteil los, das meiste hat man schon mal gehört, nur es wurde kurz und kompakt vorgetragen. Danach erstes Fieldwork. Sehr anstrengend mehr brauch ich dazu nicht sagen. Aber ich denke jeder der Teilnehmer hat irgendwo seine pers. Grenzen gesprengt. Abends ging's dann noch ins Stuttgarter Nachtleben, auch hier standen wieder Aufgaben auf dem Programm. Am 2 Tag war die Praxis das Härteste, ich hab einfach nix gebacken bekommen und bin einfach sinnlos mit noch einen WS Absolventen in der City rumgelaufen. Auf den Straßen war nicht viel los und wenn man mal ein Set gesehen hat -> Excuse. Aber das wichtigste ist ich hab mal meinen Arsch hochbekommen und hab Frauen angesprochen, mehr als in den letzten 21 Jahren.

Man muss ganz klar Bedenken dass während des WS niemand hinter einem steht und ins Set schleudert. Eigeninitiative. Das muss man alles selbst wollen. Ihr müsst motiviert zum Workshop gehen.

Ptrk

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