Sprachkurs Südamerika

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Hallo zusammen,

ich wusste nicht genau wohin mit dem Thema, bei Bedarf bitte verschieben.

Und zwar mache ich ab September ein Auslandssemester in Buenos Aires. Da ich vorher bei uns an der Uni keine Klausuren mehr schreiben kann und mein Spanisch noch mehr schlecht als recht ist, wollte ich gerne schon 1-2 Monate eher nach Südamerika fliegen um einen Sprachkurs zu machen.

Jetzt bin ich am überlegen, wo ich den Sprachkurs am besten machen sollte. Habe schon etwas gegoogelt, aber vllt. findet sich ja hier jemand, der mir einen Insidertipp geben kann. Da ich mir den Aufenthalt natürlich so angenehm wie möglich gestalten will, sind meine Prämissen die folgenden:

- Schönes/warmes Wetter (konkret handelt es sich um den Zeitraum Juni/Juli. In Argentinien ist da wohl grade Winter, deswegen wäre es wahrscheinlich im Norden besser. Peru? Equador?)

-Günstiges Preisniveau (das Auslandssemester wird schon teuer genug...)

- evtl. Strand, Möglichkeit Surfen zu lernen?

- gutes Nachtleben/ viele HBs :drinks:

- Hostel-/Backpackerszene vor Ort?

-Möglichst wenig Deutsche vor Ort :-p

Hab mir jetzt überlegt mich irgendwo im Hostel einzumieten und dann vor Ort eine Sprachschule zu suchen. Im Internet findet man aber oft auch Komplettangebote mit Unterkunft, die aber relativ teuer... Hat sowas schon mal jemand gemacht und kann mir eine Empfehlung geben?

Vielen Dank schonmal

Thomas

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Guck dir mal Panamá, Costa Rica oder Nicaragua näher an. Bocas, Jacó oder León wären erste Anhaltspunkte.

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Anderer Vorschlag: Mach doch jetzt einen Spanischkurs oder lerne selbstständig aus einem Buch und fliege dann früher rüber. Aber nicht, um einen schnöden Kurs zu machen, sondern um die Zeit zu nutzen und eine Backpacking-Tour durch Südamerika zu machen. Wenn Du die Sprache in den Grundzügen drauf hast und halbwegs kommunikativ bist, wirst Du dadurch sowieso sehr schnell flüssig sprechen.

Eine gute Freundin von mir war für ein Jahr in Peru, sie konnte zuvor kein Wort Spanisch und hat sich nach ein, zwei Monaten fließend unterhalten.

Es gibt so viele wunderschöne Orte in Südamerika, dass sich diese "Lösung" wirklich lohnen würde. Wie wäre es zB mit einer dreitägigen Bootstour über den Amazonas? Oder eine Reise in die Salzwüste... usw usw.

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Anderer Vorschlag: Mach doch jetzt einen Spanischkurs oder lerne selbstständig aus einem Buch und fliege dann früher rüber. Aber nicht, um einen schnöden Kurs zu machen, sondern um die Zeit zu nutzen und eine Backpacking-Tour durch Südamerika zu machen. Wenn Du die Sprache in den Grundzügen drauf hast und halbwegs kommunikativ bist, wirst Du dadurch sowieso sehr schnell flüssig sprechen.

Todo lo que ella recomienda se debe tomar a pecho. ;-)

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Danke für die Antworten :good:

Zu Mittelamerika werde ich mich mal näher informieren, habe da etwas Bedenken was das Thema Sicherheit angeht. Hätte vllt. noch erwähnen sollen, dass ich möglichst nicht gekidnapped werden möchte :-p

Gebackpacked wird defintiv sowohl vor als auch nach dem Semester noch genug. Von daher möchte ich den Sprachkurs schon gerne 3-4 Wochen an einem Ort machen, da ich es auch sehr reizvoll finde die Leute etwas besser kennen zu lernen und nicht alle 3 Tage weiterzuziehen...

Ich freue mich auf weitere Vorschläge! :-)

bearbeitet von N!ghtmare

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Zu Mittelamerika werde ich mich mal näher informieren, habe da etwas Bedenken was das Thema Sicherheit angeht. Hätte vllt. noch erwähnen sollen, dass ich möglichst nicht gekidnapped werden möchte

In Nicaragua hat du das Problem noch am ehesten, aber es ist nicht so verbreitet, dass von Reisen abgeraten werden müsste. Und in Costa Rica oder in Panamá ist Kidnapping extrem unwahrscheinlich.

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Gast

Ich war schon öfters in Südamerika und einmal in Mexiko. Immer zwischen Januar und April. Das Wetter unterscheidet sich je nach Ort und Höhenlage. Im Hochland ist im Sommer eher Regenzeit.

Mit Diebstählen muss man immer rechnen. Bestohlen wurde ich öfters, überfallen noch nie. Man sollte immer etwas Kleingeld bereit haben. Nur registrierte Taxis benutzen. Keine Wertgegenstände offen zeigen. Es gibt Gegenden, die man im Dunkeln meiden sollte. Aber die gibt es auch in Berlin.

Buenos Aires halte ich für sicher. Die Stadt wirkt eher europäisch und ist zum Eingewöhnen sicherlich gut geeignet. Genau wie Montevideo. Für relativ gefährlich halte ich brasilianische Großstädte. Rio, Sao Paulo, Porto Alegre. Und das Grenzgebiet zwischen Kolumbien und Venezuela. Und den Norden Mexikos.

Sehr empfehlenswert sind Peru und Bolivien. Zum Beispiel mit dem Bus durch die Anden.

bearbeitet von Gast

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