Mit welchem Ernährungsplan-System dauerhaft in guter Shape bleiben?

49 Beiträge in diesem Thema

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edit:

Falls ich selber etwas assi in dem Forum rübergekommen bin, dann tut es mir leid - es leigt wohl daran, dass es mich frustriert und wütend gemacht hat, dass man sich extra in einem BB-Forum anmeldet und sich die Mühe macht sich einzulesen, um dann in einem Sport/BB-Nebenbereich (nicht wertend gemeint - scheint ja, dass hier viel Expertise gegeben ist) in einem Pickup-Forum zu erfahren, dass all die Mühe wohl umsonst gewesen ist und ggf. eher geschadet hat...

Ist durchaus normal. Die labern teilweise eine Scheisse, das ist der Hammer. Es gibt da sogar ein Wort für, Broscience.

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Warum willst du nicht klassisch aufbauen mit moderatem Kalorienüberschuss (kann auch mit CBL etc) bis zum Zielgewicht +2-5kg und dann runter diäten?

Ist viel effektiver und großartig Fett bauste damit auch nicht auf, schau dir die Rechnung von Wuki an.

Warum ist das effektiver, wenn es keinen Unterschied macht,

ob low card, low fat oder gemixt,

sondern es einzig und alleine auf den kalorienunterschuß oder Überschuß ankommt (falls ich das so richtig verstanden habe)?

Tbh,

ich lebe in SOA und hier ist halt Reis schon ein großer Bestandteil meiner Ernährung - ich muss mir mal paar EP nach CBL and nach klassischen Diäten angucken (evtl. gibt es sogar hier beispielpläne?) - es kann nämlich gut sein, dass es hier schwierig wird alles benötigte zu bekommen...

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Haxton:

Es gibt eine Prämisse: Genug EW.

Ob Du jetzt mit Carbs oder Fat auffüllst, ist erst einmal egal. Mit Krafttraining und Cal Plus baust Du auf.

Vorteil einer Low Carb Ernährung: Keine Insulin Peaks, keine Heißhungerattacken, insgesamt "gesündere" Lebensweise, da Verzicht auf zuckerhaltige Lebensmittel, größere Sättigung, da Fett besser sättigt. Nachteil: Verzicht auf Insulin als anaboles Hormon.

Vorteil einer Low-Fat Ernährung: Mehr "Genuss" - subjektiv. Insulin als Wachstumshormon, bessere Sozialverträglichkeit Nachteil: Meist ungesunde Lebensweise - Ausnahme: Nur cleane Carbs. Heißhungerattacken. Gefahr eines zu großen Kal-Überschusses bei moderate Fat (Zum Beispiel Kartoffelbrei mit ordentlich Butter).

Die genannten Vor- und Nachteile sind größtenteils weiche Faktoren, also durch entsprechendes Verhalten steuerbar. Aber Du solltest Dich echt einlesen, weil sich Dir dann offenbaren würde, dass es nichts gegen gut geplantes High Carb Low Fat spricht genauso wie gegen Low Carb High Fat.

Es gibt noch Systeme wie CBL oder Leangains. Aber ließ Dich doch erst einmal zu den grundsätzlichen Themen ein oder frage ganz Spezifisch :D

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Vor allem solltest du erstmal von Low Fat wegkommen.

Dafür, dass das gesund ist und kogn. Leistung fördert gibt's nämlich keine stichhaltige Evidence.

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Tbh,

ich lebe in SOA und hier ist halt Reis schon ein großer Bestandteil meiner Ernährung - ich muss mir mal paar EP nach CBL and nach klassischen Diäten angucken (evtl. gibt es sogar hier beispielpläne?) - es kann nämlich gut sein, dass es hier schwierig wird alles benötigte zu bekommen...

Geht super. Reis ist doch nur die Beilage. In den meisten Gerichte ist doch nichtmal was dran...

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Tbh,

ich lebe in SOA und hier ist halt Reis schon ein großer Bestandteil meiner Ernährung - ich muss mir mal paar EP nach CBL and nach klassischen Diäten angucken (evtl. gibt es sogar hier beispielpläne?) - es kann nämlich gut sein, dass es hier schwierig wird alles benötigte zu bekommen...

Geht super. Reis ist doch nur die Beilage. In den meisten Gerichte ist doch nichtmal was dran...

Na ja,

Beilage hin oder her - pro Mahlzeit sind es schon 200gramm reis /bereits gekocht), was ja dann schon knapp 50 gramm KH darstellen - das 2-3-mal/Tag,

Anyways,

wie gesagt - ich lese mich erstmal baldigst etwas ein (evtl. gibt es ja sogar hier gute Stickies, o.ä...) und stelle dann ggf. noch speziellere Fragen...

Aber immer noch weiß ich nicht, was von meiner ursprünglichen idee zu halten ist (Punkt 2.) im Eröffnungspost) - ich fahre soweit mit dieser Idee rel. gut und nachdem, was ich hier gelesen habe,

scheint doch eigentlich nicht viel dagegen zu sprechen....

Außer evtl. Insulin-Peaks...

hier sei zu erwähnen, dass ich zumind. vorwiegend "gute" KH konsumiere, also solche mit einem geringerem GI (Reis, dunkles Brot und Haferflocken - das wars schon <-> also kein Süßkram o.ä...)

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wenn du damit klar kommst dann mach es doch so. brauchst keinen ach so komplexen timing-paleo-retard-scheiß.

was ist denn das schon wieder?xD

edit:

ich seh grad, dass hierl eider gar keine Stickies über Ernährung vorhanden sind - kann hier jemand paar gute Artikeln empfehlen?

Genre auch über PM, falls solche Empfehlungen hier ein problem darstellen sollten....

bearbeitet von Haxton

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ich seh grad, dass hierl eider gar keine Stickies über Ernährung vorhanden sind - kann hier jemand paar gute Artikeln empfehlen?

Genre auch über PM, falls solche Empfehlungen hier ein problem darstellen sollten....

Ich sehe hier nur, dass du dir den Sticky offensichtlich nicht durchgelesen hast.

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ich seh grad, dass hierl eider gar keine Stickies über Ernährung vorhanden sind - kann hier jemand paar gute Artikeln empfehlen?

Genre auch über PM, falls solche Empfehlungen hier ein problem darstellen sollten....

Ich sehe hier nur, dass du dir den Sticky offensichtlich nicht durchgelesen hast.

http://www.pickupforum.de/topic/82407-6-pack-und-10kg-muskeln-in-3-monaten-der-weg-zum-hb-10-harem/

ah ok, wußte gar nicht, dass dort eien Rubrik "Ernährung" mit Verlinkungen gegeben ist - werde s mir bald antun.

Und ja, ich habe diesen Thread zuvor nicht wirklich angeguckt, da ich den Threadtitel einfach imemr noch extrem debil finde und er mich einfach irgendwie abschreckt....

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Gast

Frag mich auch, wieso Shao und Kaiserludi auf die Idee kamen, den Titel zu ändern. 10 TB Porn ist etwas, was jeder gerne hat, bei nem Harem hat man als Novice dann ja direkt wieder AA, das ist wohl too much. :\

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Und ja, ich habe diesen Thread zuvor nicht wirklich angeguckt, da ich den Threadtitel einfach imemr noch extrem debil finde und er mich einfach irgendwie abschreckt....

Debil ist halt keine besonders gute Bewertung von Dingen. Entscheidend sind Klickzahlen und Lesezahlen und die werden damit erreicht.

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Gast

Thibaudeau hat mal einen ganz interessanten Artikel geschrieben, in dem er empfiehlt, erst einmal seinen KFA auf um die 10 Prozent zu senken und dann mit einem Aufbau mit leichtem Kalorienüberschuss zu beginnen. Ob es jetzt die 10 Prozent sein müssen, sollte jeder für sich entscheiden, denn nachvollziehbar waren seine Eingaben bezüglich des Aussehens bei bestimmten KFAs. Er schreibt, der KFA seiner Klienten ist optisch kaum zu unterscheiden, solange er sich in einer Range von 13-18 Prozent befindet. Die Männer sehen dann immer noch schlank und muskulös aus. Seine Erklärung ist nicht sonderlich wissenschaftlich: Bis zu einem bestimmten KFA speichert der Körper das Fett noch gleichmäßig und so wird die Muskulatur von Fett "überzogen", so dass man gleichmäßig massiger aussieht, ohne gleich Fett zu wirken. Bildlich vielleicht so vorstellbar, als wenn man sich mehrere hautenge Pullover und Hosen anzieht.

Ich glaube jeder hier, der nicht ein absoluter Hungerhaken ist, weiß was er damit meint. Zum Teil besteht zwischen "Ich sehe fett aus!" und "Hey, Muckies!" nur ein Unterschied von wenigen Kilogramm. Ab einer bestimmten Schwelle jedoch sieht dann das Gesicht plötzlich aufgedunsen aus, die Wampe beginnt zu quellen usw.

Wie man das Fett am effektivsten abbaut, darüber streiten sich die Gelehrten. Ich kann nur sagen, mit der Anabolen Diät geht es auf jeden Fall. Nicht schnell, aber solange man nicht mit dem Gemüse schludert, geht es wunderbar. IF und CBL funktionieren beide gut und sind weniger kompliziert, als es sich anhört. PSMF, Fast Fat Diet oder Velocity Diet sind Mangelernährungen, die sehr viel Disziplin verlangen, nicht nur während der kurzen Phasen, sondern vor allem in den Wochen danach, wenn man die Kalorien einschleicht. Für masslose Fresser, die vorher alles runtergeschlungen haben, ist das nichts, auch wenn es theoretisch gesehen die besten Methoden sind. Wer vorher keiner Schokolade widerstehen konnte, wird es auch in diesen kurzen Perioden nicht und ganz im Gegenteil, selbst eine kurze Schwäche wird im Hirn das "Fressen!!!"-Signal auslösen, dem man sich hingibt.

Übrigens zu low-carb:

Die Kopfschmerzen ("low carb flu") von low/no-Carb kommen von der Umstellung des Körpers, der dann in der Leber Ketonkörper produziert. Diese spalten das Körper- und Nahrungsfett auf, um damit die Versorgung des Gehirns und anderer Abläufe zu übernehmen. Die Phase der Kopfschmerzen dauert in der Regel 48-72 Stunden, während die vollständige Gewöhnung laut di Pasquale bis zu 6 Wochen dauern kann. Gemeint ist die Zeit, bis der Körper extrem effektiv mit den Ketonen umgeht. Was bei low/no-Carb allerdings passieren kann ist die Ausbildung eines Keto-Atems, was dann so ein bißchen wie Nagellackentferner riecht aber nicht gleich mit lebensbedrohlicher Ketoadziose verwechselt werden sollte. Nach der Umstellung fühlt man sich nicht anders, als wenn man sich über Kohlenhydrate versorgt, es sei denn, man ernährt sich wirklich ketogen, also mit nur ca. 30 Gramm KH am Tag (die Schwelle ist nicht fest und von Mensch zu Mensch unterschiedlich, aber nicht dramatisch). In der Ketose verliert man in aller Regel das Hungergefühl, was von Diätenden als recht angenehm wahrgenommen wird. Ganz nebenbei handelt es sich bei der Diät um einen Übersetzungsfehler, denn im englischen ist "Diet" gemeint, was "Ernährungsweise" bedeutet und mit Abspecken erstmal nichts zu tun hat.

To make a long story short:

Erstmal KFA senken und dann lean aufbauen. Das Fett, was du aufbaust, kannst du dann durch ein Defizit abbauen und solange du während der Diät ordentlich trainierst und vor allem dann High Protein gehst (im günstigsten Fall mit BCAAs kombiniert), umso weniger Muskelmasse büsst du ein.

bearbeitet von Gast

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Thibaudeau hat mal einen ganz interessanten Artikel geschrieben, in dem er empfiehlt, erst einmal seinen KFA auf um die 10 Prozent zu senken und dann mit einem Aufbau mit leichtem Kalorienüberschuss zu beginnen. Ob es jetzt die 10 Prozent sein müssen, sollte jeder für sich entscheiden, denn nachvollziehbar waren seine Eingaben bezüglich des Aussehens bei bestimmten KFAs. Er schreibt, der KFA seiner Klienten ist optisch kaum zu unterscheiden, solange er sich in einer Range von 13-18 Prozent befindet. Die Männer sehen dann immer noch schlank und muskulös aus. Seine Erklärung ist nicht sonderlich wissenschaftlich: Bis zu einem bestimmten KFA speichert der Körper das Fett noch gleichmäßig und so wird die Muskulatur von Fett "überzogen", so dass man gleichmäßig massiger aussieht, ohne gleich Fett zu wirken. Bildlich vielleicht so vorstellbar, als wenn man sich mehrere hautenge Pullover und Hosen anzieht.

Ich glaube jeder hier, der nicht ein absoluter Hungerhaken ist, weiß was er damit meint. Zum Teil besteht zwischen "Ich sehe fett aus!" und "Hey, Muckies!" nur ein Unterschied von wenigen Kilogramm. Ab einer bestimmten Schwelle jedoch sieht dann das Gesicht plötzlich aufgedunsen aus, die Wampe beginnt zu quellen usw.

Wie man das Fett am effektivsten abbaut, darüber streiten sich die Gelehrten. Ich kann nur sagen, mit der Anabolen Diät geht es auf jeden Fall. Nicht schnell, aber solange man nicht mit dem Gemüse schludert, geht es wunderbar. IF und CBL funktionieren beide gut und sind weniger kompliziert, als es sich anhört. PSMF, Fast Fat Diet oder Velocity Diet sind Mangelernährungen, die sehr viel Disziplin verlangen, nicht nur während der kurzen Phasen, sondern vor allem in den Wochen danach, wenn man die Kalorien einschleicht. Für masslose Fresser, die vorher alles runtergeschlungen haben, ist das nichts, auch wenn es theoretisch gesehen die besten Methoden sind. Wer vorher keiner Schokolade widerstehen konnte, wird es auch in diesen kurzen Perioden nicht und ganz im Gegenteil, selbst eine kurze Schwäche wird im Hirn das "Fressen!!!"-Signal auslösen, dem man sich hingibt.

Übrigens zu low-carb:

Die Kopfschmerzen ("low carb flu") von low/no-Carb kommen von der Umstellung des Körpers, der dann in der Leber Ketonkörper produziert. Diese spalten das Körper- und Nahrungsfett auf, um damit die Versorgung des Gehirns und anderer Abläufe zu übernehmen. Die Phase der Kopfschmerzen dauert in der Regel 48-72 Stunden, während die vollständige Gewöhnung laut di Pasquale bis zu 6 Wochen dauern kann. Gemeint ist die Zeit, bis der Körper extrem effektiv mit den Ketonen umgeht. Was bei low/no-Carb allerdings passieren kann ist die Ausbildung eines Keto-Atems, was dann so ein bißchen wie Nagellackentferner riecht aber nicht gleich mit lebensbedrohlicher Ketoadziose verwechselt werden sollte. Nach der Umstellung fühlt man sich nicht anders, als wenn man sich über Kohlenhydrate versorgt, es sei denn, man ernährt sich wirklich ketogen, also mit nur ca. 30 Gramm KH am Tag (die Schwelle ist nicht fest und von Mensch zu Mensch unterschiedlich, aber nicht dramatisch). In der Ketose verliert man in aller Regel das Hungergefühl, was von Diätenden als recht angenehm wahrgenommen wird. Ganz nebenbei handelt es sich bei der Diät um einen Übersetzungsfehler, denn im englischen ist "Diet" gemeint, was "Ernährungsweise" bedeutet und mit Abspecken erstmal nichts zu tun hat.

To make a long story short:

Erstmal KFA senken und dann lean aufbauen. Das Fett, was du aufbaust, kannst du dann durch ein Defizit abbauen und solange du während der Diät ordentlich trainierst und vor allem dann High Protein gehst (im günstigsten Fall mit BCAAs kombiniert), umso weniger Muskelmasse büsst du ein.

Interessanter Post - danke!

@KFA:

Ich versuche immer mit einem Kaliper nach der Dreifaltenmethode zu messen - das Ding ist, dass je nachdem, wie straff ich ziehe, das Resultat immer +-3% sein kann, was enorm ist...

kurz gesagt:

ich bin beim essen hier einfach nicht sicher genug...

Kalipermessungen sind aber ganz klar >>>> Waagen mit KFA-Fkt., oder?

Gibt es noch andere Methodn den KFA recht sicher messen zu können?

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Gibt es noch andere Methodn den KFA recht sicher messen zu können?

DEXA oder hydrostatisches Wiegen. Kostet halt ein paar Zehner, weil du es nicht selbst erledigen kannst.

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Nimm erstmal die 7 Faltenmethode - ist deutlich genauer. Dazu noch als Check die navy und die weißt ungefähr wo du umgehst. Ansonsten vergleiche dein Spiegelbild mit Vergleichsbildern.

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Du misst einfach nicht korrekt oder hast einen schlechten Caliper.

Mit meinem Caliper ergibt sich stets ein maximaler Unterschied von 1 mm Hautfalte, was ich mitnotiere, also beispielsweise 7-8 mm Bauch.

7-Falten-Methode ist nicht unbedingt genauer.

Ich persönlich messe an 4 Stellen, nämlich 3-Falten-Methode plus Hüfte, das sind nämlich genau jene Stellen, die man ohne Partnerhilfe problemlos sauber messen kann.

Die errechneten KFA sind bei MIR ohnehin völlig falsch, das ist jedoch auf meine individuelle Fettverteilung zurückzuführen.

Genau im Sinne von "den echten KFA wiedergebend" muss ohnehin keine Calipermessung sein, es geht nur um die Entwicklung(!) der Werte im Laufe der Zeit und in Abhängigkeit von den Zielen (Fett senken in der Diät vs möglichst wenig Fett ansetzen beim Leanbulk z.B.).

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Nimm erstmal die 7 Faltenmethode - ist deutlich genauer. Dazu noch als Check die navy und die weißt ungefähr wo du umgehst. Ansonsten vergleiche dein Spiegelbild mit Vergleichsbildern.

lol,

mit dem Kaliper (3-falten) 12% <-> mit der navy-methode 18% - na ja, ein kleiner Unterschied.

Ein Kumpel aus dem gym messt ihn immer nach der 7-Faltenmethode (bzw. läßt messen) und er will das für mich baldigst mal machen - dann weiß ich bescheid:)

edit:

noch was andres:

Kennt jemand diese Vid-serie zur low Card-Ernährung?

http://www.youtube.com/watch?v=SUAsf8JlIr8

Sind seine Erklärungen noch zeitgemäß?

Er weist ja selber darauf hin, dass diese Vidserie nicht mehr den modernsten Ansatz beinhaltet...

bearbeitet von Haxton

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Drum habe ich ja gesagt, nimm mehrere Messmethoden und vergleiche das Ergebnis mit Vergleichsbilder.

In meinem Fall habe ich lt. Navy auch ca. 9% lt. 7Falten 10% und lt. Waage 8,5% ;D

lass es am Ende 10-12% sein. Egal. Die Tendenz interessiert später!

ctw8skfi.jpg

bearbeitet von GarchingS54
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Nimm erstmal die 7 Faltenmethode - ist deutlich genauer. Dazu noch als Check die navy und die weißt ungefähr wo du umgehst. Ansonsten vergleiche dein Spiegelbild mit Vergleichsbildern.

edit:

noch was andres:

Kennt jemand diese Vid-serie zur low Card-Ernährung?

http://www.youtube.com/watch?v=SUAsf8JlIr8

Sind seine Erklärungen noch zeitgemäß?

Er weist ja selber darauf hin, dass diese Vidserie nicht mehr den modernsten Ansatz beinhaltet...

Nochmal zu der Vidserie - später redet er von Carbs-Cutoffs ca 5h vorm Schlafenghen, damit ein angestiegener Insulinspiegel nicht die HGH-Ausschüttung hemmt, wenn man einschläft..

Ist das nicht schon ein veralteter Irrglaube, oder hat das seine Richtigkeit?

Lg,

Haxton

edit:

Ich muss meinen Thread nochmals pushen:

Hier wurde ich belächelt, als ich etwas von der Trennung der makrostoffe Fett und KH gesprochen habe - aber überall wird noch von geneu dieser gesprochen - zb. auch hier:

http://www.lowcarbforum.de/wbb/index.php?page=FaqDetail&category=4#question33

Was stimmt denn nun?

Sind nun alle Recherchen von mir zufallsbedingt veraltet gewesen, oder ist da doch was dran?

Zeigt ihr mir doch bitte fundierte Quellen auf, die ganz klar aufzeigen, dass heir eine Trennung keine Vorteile bringt.

Bin von dem Thread enttäuscht - da viel belächelt worden ist, der Support im Gegensatz für jemanden, der wirklich hier vorankommen mag, aber sehr gering ausgefallen ist.

Daher, nochmals die Bitte an einen Gnädig-gestimmten:

Kompetente BB-Foren-Empfehlungen per PM wären sehr nett - danke!

bearbeitet von Haxton

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edit:

Ich muss meinen Thread nochmals pushen:

Hier wurde ich belächelt, als ich etwas von der Trennung der makrostoffe Fett und KH gesprochen habe - aber überall wird noch von geneu dieser gesprochen - zb. auch hier:

http://www.lowcarbfo...ry=4#question33

Ich drück es, ganz grob, mal so aus:

90% deines Erfolgs kommt über:

- Energiedefizit

- Ausreichender Proteinversorgung

Das beides macht fast vollständig deinen Fettverlust aus. Jetzt gibt es Leute, die noch extra Effekte wollen. DIe nutzen dann so einen Kram wie diese Sachen. Was dabei rauskommt, ist dass bis zu 160kcal nach einer Fastenphase (Vorrangig aus Protein) über reine Energiegewinnung Wärme verstoffwechselt werden. Man kriegt also alle paar Tage 160kcal dazu. Machst du das auf ein Jahr, hast du das ok, alle 3 Tage, macht ca. 120 mal im Jahr, macht 160x120 = 19.200kcal, macht ungefähr 2 Kg Unterschied.

500kcal Defizit and 100 Tagen im Jahr macht als Beispiel bereits 50.000kcal aus, die im Energiedefizit funktionieren.

Die Proteinzufuhr und Krafttraining wirken währenddessen für den Muskelerhalt.

Es mag Unterschiede geben, aber sie sind einfach nicht so signifikant, wie Leute sie darstellen. Und mit der Trennung von Nährstoffen hat das NIX zu tun. Gar nix.

Man kann viel darüber reden, entscheidend ist aber die Forschung, die dazu gemacht wurde. Die wiederum zeigt keine metabolischen Vorteile wenn es kontrollierte Studien zum Thema sind.

Was stimmt denn nun?

Sind nun alle Recherchen von mir zufallsbedingt veraltet gewesen, oder ist da doch was dran?

Zeigt ihr mir doch bitte fundierte Quellen auf, die ganz klar aufzeigen, dass heir eine Trennung keine Vorteile bringt.

http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa0708681#t=articleMethods

http://ajcn.nutrition.org/content/83/5/1055.short

http://weightology.net/weightologyweekly/?page_id=285

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20565999

Bin von dem Thread enttäuscht - da viel belächelt worden ist, der Support im Gegensatz für jemanden, der wirklich hier vorankommen mag, aber sehr gering ausgefallen ist.

Daher, nochmals die Bitte an einen Gnädig-gestimmten:

Kompetente BB-Foren-Empfehlungen per PM wären sehr nett - danke!

Ich kann dir fast garantieren, dass du hier besser aufgehoben bist als mit den meisten Foren.

Ansonsten gibt es noch BB.com, aber das ist ein Haifischbecken bei dem viel cooles und viel scheiss gleichzeitig sichtbar ist. Wenn du schon Probleme hast, hier wirklich fundierte Quellen zu finden, kommst du auf bb.com nicht klar...

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Ich muss meinen Thread nochmals pushen:

Hier wurde ich belächelt, als ich etwas von der Trennung der makrostoffe Fett und KH gesprochen habe - aber überall wird noch von geneu dieser gesprochen - zb. auch hier:

http://www.lowcarbfo...ry=4#question33

Ich drück es, ganz grob, mal so aus:

90% deines Erfolgs kommt über:

- Energiedefizit

- Ausreichender Proteinversorgung

Das beides macht fast vollständig deinen Fettverlust aus. Jetzt gibt es Leute, die noch extra Effekte wollen. DIe nutzen dann so einen Kram wie diese Sachen. Was dabei rauskommt, ist dass bis zu 160kcal nach einer Fastenphase (Vorrangig aus Protein) über reine Energiegewinnung Wärme verstoffwechselt werden. Man kriegt also alle paar Tage 160kcal dazu. Machst du das auf ein Jahr, hast du das ok, alle 3 Tage, macht ca. 120 mal im Jahr, macht 160x120 = 19.200kcal, macht ungefähr 2 Kg Unterschied.

500kcal Defizit and 100 Tagen im Jahr macht als Beispiel bereits 50.000kcal aus, die im Energiedefizit funktionieren.

Die Proteinzufuhr und Krafttraining wirken währenddessen für den Muskelerhalt.

Es mag Unterschiede geben, aber sie sind einfach nicht so signifikant, wie Leute sie darstellen. Und mit der Trennung von Nährstoffen hat das NIX zu tun. Gar nix.

Man kann viel darüber reden, entscheidend ist aber die Forschung, die dazu gemacht wurde. Die wiederum zeigt keine metabolischen Vorteile wenn es kontrollierte Studien zum Thema sind.

Was stimmt denn nun?

Sind nun alle Recherchen von mir zufallsbedingt veraltet gewesen, oder ist da doch was dran?

Zeigt ihr mir doch bitte fundierte Quellen auf, die ganz klar aufzeigen, dass heir eine Trennung keine Vorteile bringt.

http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa0708681#t=articleMethods

http://ajcn.nutrition.org/content/83/5/1055.short

http://weightology.net/weightologyweekly/?page_id=285

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20565999

Bin von dem Thread enttäuscht - da viel belächelt worden ist, der Support im Gegensatz für jemanden, der wirklich hier vorankommen mag, aber sehr gering ausgefallen ist.

Daher, nochmals die Bitte an einen Gnädig-gestimmten:

Kompetente BB-Foren-Empfehlungen per PM wären sehr nett - danke!

Ich kann dir fast garantieren, dass du hier besser aufgehoben bist als mit den meisten Foren.

Ansonsten gibt es noch BB.com, aber das ist ein Haifischbecken bei dem viel cooles und viel scheiss gleichzeitig sichtbar ist. Wenn du schon Probleme hast, hier wirklich fundierte Quellen zu finden, kommst du auf bb.com nicht klar...

Dank dir auf jeden fall!

Falls du mal Zeit findest: kannst du evtl. noch deine Meinung zu dem Vid in meinem letztem Post kund tun?

Cliffs (falls du das Vid nicht sehn magst):

er sagt dort, dass bei Top Ernährung, solidem Training, solider Regeneration, ... es für Anfänger und mittlere Fortgeschrittene eben doch möglich sein soll Muskeln aufzubauen, während man gleichzeitig Fett abbaut.

Für advanced Leute geht das dann auch seiner Meinung nach nicht mehr.

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Wird hier genauso propagiert. Und kann ich an mir als Lebendbeispiel bestätigen.

Ich schaue bei mir täglich auf 1,8g/kg Körpergewicht Proteine zu kommen und ein ~500Kcal-Defizit einzuhalten. Wie ich das in der Ernährung schaffe ist meine Sache - es kristallisieren sich bei mir schnell Rezepte raus: Salate mit 400g gebratener Hähnchenbrust/Putengeschnetzeltes, Magerquark mit ein paar TK-Beeren,400g Lachsfilets mit 100g Reis. Meine Eltern und Freunde machen jedes Mal ihre Witze über meine Monsterportionen (z.B. 400g Lachs mit 100g Reis), greifen dann aber später zum Süßkram während mir so ein paar Happen (~25g) Bitterschokolade oder so 2,3 Bonbons (~20Kcal pro Stück) reichen. Dazu halte ich immer Snacks zuhause, wie z.B. Katenschinken oder Hähnchenbrustaufstrich von Aldi/Lidl, sollte ich abends mal ein 20g-Protein-"Loch" stopfen müssen. Ich würde gerne meine Proteinmenge aus vegetarischen Quellen erhöhen, habe aber abseits von Milchprodukten noch keine alltagstaugliche Lösung gefunden. Ich kann auch mal Junk fressen, solange das Defizit über die Woche dann im Schnitt steht. War aber seit der Umstellung nicht mehr bei McDonalds, nur einmal bei Burger King und da war ich nachher geschmacklich enttäuscht und es bleibt irgendwie auch kein bleibendes gutes Gefühl zurück sondern nur Leere.

Dazu gehe ich trainieren. Mehr ist es nicht.

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