Chauvinism and Misogyny

10 Beiträge in diesem Thema

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Vieles von dem was ich mit euch teilen möchte ist mir ziemlich peinlich.

Ich kann Frauen nicht ausstehen. Das ist ziemlich doof, liest sich wie eine Aussage eines dreijährigen und stellt auch noch ein riesen Problem da wenn man pick-up lernen will.

Wo genau liegt das Problem?

Ich hab oft das Gefühl Frauen werden bevorzugt. In der Schule war es oft so das Mädchen grundlos bessere Noten bekommen haben (Stichwort "Tittenbonus"). Ob Youtube, Facebook oder Blogs der Inhalt und die Aussagen können völliger Müll seien solange die Frau die es macht sexy ist gibt es jede Menge Aufmerksamkeit und Lob. Es erscheint allgemein so, dass gut aussehende Frauen ein unglaublich einfaches Leben haben sie müssen im Grunde nichts anderes machen als gut aussehen und wenn sie sich dann aus Langeweile dazu entscheiden doch irgendwas zu machen dann gibt es haufenweise Lob und Anerkennung. Auch halten sich Frauen aus Sachen die unangenehm sind gern raus. In einer Verführungs-Situation wird ja anscheinend erwartet, dass ich einfach alles mache und die Frau im Grunde nur entscheidet ob es ihr gefällt oder nicht. Es sieht für mich so aus als ob von Ihr keinerlei entgegenkommen erwartet werden kann, sie sucht sich einfach nur den besten "Bewerber" aus und das geht mir auf den Sack.

Ich wurde häufig abgewiesen und gebe den Frauen die Schuld dafür. Was ist noch peinlicher als ein 24 Jähriger Mann der noch nie Sex hatte? Genau, ein 24 jähriger Mann der noch nie Sex hatte und den Frauen dafür die Schuld gibt! Zu meiner Verteidigung möchte ich sagen, dass das ich keiner Frau die mich abgelehnt hat bewusst die Schuld gebe. Das ist mehr so ein Gefühl welches in meinem Körper ist. So eine Art unterschwellige Wut die ich nicht loswerde. Logisch betrachtet kann ich sehr gut verstehen warum diese Frauen mich abgelehnt haben nur sind Gefühle leider nicht logisch.

Ich hab das Gefühl Frauen können mich nicht ausstehen. Ich hab keine Ahnung ob es vielleicht nur ein "limiting belief" ist aber ich hab das Gefühl Frauen gehen mir aus dem Weg/ mögen mich nicht/ finden mich creepy. Ich hab noch nie irgendwie IOIs oder so bekommen. Es kommt mir auch so vor als würden Frauen nur Zeit mit mir verbringen wenn es unbedingt nötig ist.

Probleme mit der Mutter. Ich bin ohne Vaterfigur (auch keine Opa oder Onkel oder so) und mit einer allein erziehenden Mutter und zwei Schwestern aufgewachsen. Mit meinen Schwestern hatte ich nicht so viele Probleme. Ich hab aber das Gefühl von meiner Mutter "betaisiert" worden zu seien. Klingt ziemlich komisch aber ich hab das Gefühl, dass viele männliche Charakterzüge in meiner Erziehung von früher Kindheit an stark unterdrückt wurden und es bei solchen Handlungen sofort zu Strafen und zur "Bestrafung durch Liebesentzug" kam. Auch hier fühle ich Wut.

Ich reduziere Frauen oft auf ihr Sexuellen Attribute. Ich tendiere häufig dazu Frauen nur als Möglichkeit zu sehen endlich mal Sex zu haben. So nach dem Moto Hauptsache ich kann endlich mal einen weg stecken. Ich geh oft schon von Grund auf davon aus, dass ihr Charakter und ihre Persönlichkeit wahrscheinlich scheisse und langweilig sind. Das ist ziemlich dumm und vermessen zumal man auch bedenken muss, dass ich Selbst ein ziemlicher Loser bin. Mein Charakter ist, falls ich überhaupt so etwas habe, wahrscheinlich ziemlicher Mist.

Allgemein verbinde ich das Thema Frauen mit Wut und Traurigkeit. Wut und Traurigkeit welche ich dringen ablegen muss wenn ich in diesem Leben nochmal irgendwann so etwas wie eine Funktionierende Beziehung haben möchte. Ausserdem hab ich riesen Angst so zu enden wie die Typen die man findet wenn man bei Youtube "true forced loneliness" eingibt. Ich hab mich nicht bewusst entschieden so zu denken und will das dringend ändern. Das sind einfach Gefühle die in meinem Körper sind. Ich will sie nicht und schäme mich für sie. Könnt ich sie abschalten hätte ich es längst getan.

Ich hoffe ihr habt ein paar Tipps für mich, Meinungen von Cats wären auch interessant.

Nur bitte ich die Leute nicht gleich die "Hate Machine" an zu schalten sondern wenigstens einen Moment lang zu versuchen meine Situation nach zu vollziehen.

mfg

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Ich empfinde dich offen und reflektiert. Das ist erst einmal ein großer Schritt für dich. Super!

Frage dich doch einmal, ob du dieses scheinbar über 24 Jahre aufgebaute Verhaltensmuster in Eigenregie ändern/entwickeln möchtest, oder du dir professionelle Hilfe holst. Ein Therapeuth ist in deiner Situation sicherlich nicht fehl am Platz....

BTW. wieso denkst du, dass wir die "hate machine" rausholen?

So sie ich deinen Beitrag lese, glaube ich, dass die du Außenwelt stark anders wahrnimmst, als sie dich. Deine Interpretation des Verhaltens anderer sieht sicherlich ganz anders aus, als es vom anderen gemeint ist. Deine Bewertung scheint stark kritisierend gepolt zu sein. Wenn du nochmal rausgehst, suche nach Indikatoren die dir sagen "ist ja alles gar nicht so schlimm gemeint gewesen". Davon wird es sicherlich eine ganze Menge geben. Hmmm... Vielleicht konntest du ja mit meinem kleinen "Anhang" noch etwas anfangen.

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Hey aswd,

auch ich empfinde deine Gedanken und dein Anliegen alles andere als peinlich. Es gibt genug Menschen, die in ähnlichen Situationen sind und sich sagen, dass sie halt so sind, wie sie sind – du hingegen hast erkannt, dass es etwas gibt, das dir nicht guttut und möchtest es ändern. Und das ist nicht peinlich, sondern eine der besten Eigenschaften, die ein Mann haben kann.

Ich werde dir kurz meine Gedanken zum Thema schildern und hoffe, du kannst etwas für dich mitnehmen.

"Ich hab oft das Gefühl Frauen werden bevorzugt."

Es gibt Menschen, die schimpfen auf den Regen und dass sie nass werden. Der Regen hört davon nicht auf. Und am Ende sind sie nass UND schlecht gelaunt. Weißt du, es wird immer Menschen geben, die von anderen Menschen bevorzugt behandelt werden – da kommt der Sohn aufs Gymnasium, weil der Vater Professor ist; der Bewerber bekommt den Job, weil er in der gleichen studentischen Verbindung war wie der Chef, oder ein Mädel bessere Noten, weil dem Lehrer ihre frechen Tittchen gefallen. Ist so. Und damit zu hadern vergeudet nur Energie – Energie, die du genauso gut in dein persönliches Vorankommen investieren kannst und in Dinge, über die du aktiv mitbestimmen kannst.

Frage dich: Was kann ich tun, um nicht mehr neidisch auf den Erfolg anderer zu sein, sondern ein Leben zu führen, in dem ich aktiv und selbstbestimmt meine Ziele erreiche?

Und wenn du mal genauer darüber nachdenkst, fällt dir sicher auch das eine oder andere Beispiel ein, wo eine Frau nicht bevorzugt, bzw. im Gegenteil vielleicht sogar benachteiligt wurde.

"Ich wurde häufig abgewiesen und gebe den Frauen die Schuld dafür."

Ist wirklich immer der Regen schuld, wenn ich nass werde? Oder habe ich einfach den Schirm vergessen oder bin trotz Unwetter nach draußen? Und ist nasswerden eigentlich immer etwas Schlechtes? Der Punkt ist: Übernimm Verantwortung für dich selbst und deine Gefühle! Kein Mensch macht, dass du dich schlecht fühlen musst – du interpretierst lediglich sein Verhalten und reagierst gemäß deiner erlernten Programme und Filter darauf. Wer beispielsweise IOIs schon im Vornherein aus seiner Wahrnehmung filtert, wird auch keine erhalten. Es kann schließlich nicht sein, was nicht sein darf!

Es gibt da diesen schönen Spruch: You are somebody‘s reason to masturbate!

Und die Sache ist halt auch die: Du schriebst, du kannst Frauen nicht ausstehen und willst sie nur zum Sex. Frauen haben ein feines Näschen dafür, ob sie nur zur Triebabfuhr herhalten sollen. Und dann bist du mitten in der Spirale in der Ablehnung zu Wut zu mehr Ablehnung zu mehr Wut und so weiter führt.

Frage dich einmal: Was genau kann ich tun, um das Muster, das ich ja bereits erkannt habe, zu unterbrechen?

"Probleme mit der Mutter"

Auch meine Hypothese ist, dass der Hund in der Herkunftsfamilie bzw. in einem daraus entstandenen Rollenkonflikt begraben liegt. Aber hier sehe ich das Medium Forenbeitrag ungeeignet, um genauer darauf einzugehen, zumal Ferndiagnosen heikel sind. Ich würde dir raten, diesbezüglich Anleitung von außen in Anspruch zu nehmen, in Form eines professionellen Coachings oder einer Therapie.

Ansonsten wünsche ich dir, dass du deine Baustellen erfolgreich angehst und bald viel Spaß mit den Mädels haben wirst! Frauen sind eigentlich ja ganz liebe Geschöpfe, wenn man sich nicht so viele Gedanken darum macht, was sie sagen und tun ;-)

Herzliche Grüße,

Tsukune

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Du hast eine Mutter und zwei Schwestern und dennoch eine sehr verzogene Vorstellung von dem Leben einer Frau. Du solltest mal mit deinen Schwestern und deren Freundinnen offen reden, Bücher zum Thema lesen um überhaupt erstmal ein Gefühl zu bekommen, was es bedeutet, eine Frau zu sein damit du dann verstehen kannst, was das für dein Mannsein bedeutet. Ohne eine solche Grundlage wirst du dein Problem nicht lösen können.

Ewäge sogar, dir zu einer Therapie zu raten. Wird wohl eher helfen als schaden.

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Hey Individualchaotin,

Du hast eine Mutter und zwei Schwestern und dennoch eine sehr verzogene Vorstellung von dem Leben einer Frau.

Ich bin in diesem Fall sogar versucht, das „dennoch“ mit einem „deshalb“ auszutauschen. Oft ist es in Familien ohne anwesenden Vater so, dass der Sohn diese Rolle ausfüllen muss – sozusagen eine Quasi-Beziehung zur Mutter führt, in der sich die Mutter aufgrund des Machtgefälles auch auf Kosten des Kindes entsprechend ausagieren kann.

Wenn diese Rollenfehlbesetzung dann mit Ablehnung, Liebesentzug und Unterdrückung männlicher Attribute einhergeht, kann da schon gehörig was ins Wanken kommen, was sich dann natürlich in Glaubenssätzen wie „Frauen lehnen mich ab“ manifestiert. Die Rolle der Schwestern wurde nicht erwähnt, doch könnten sie durchaus zum „Frauen werden bevorzugt" beigetragen haben.

Wie gesagt, ist nur eine Hypothese. Ich bin mir ziemlich sicher, dass beispielsweise eine Familienaufstellung da viel Licht ins Dunkel bringen könnte.

Wie du sagtest, es ist halt so, dass die Ergründung der Rolle des Mannes nicht ohne die Frau als Spiegel funktioniert. Ist der Spiegel verzerrt, ist es eben oft auch die Rolle.

Herzliche Grüße,

Tsukune

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Viele Dank an alle bisher!

Ich seh auch ein großes Problem in der Familien-Situation in der ich aufgewachsen bin. Ich muss leider zugeben, dass ich meine Mutter im meinem Leben oft als eher negative Person empfunden habe und auch immer noch so empfinde. Das tut mir etwas leid, denn im großen und ganzen hat sie warscheinlich einfach nur das beste aus einer schlechten Situation gemacht mit der Sie selbst völlig überfordert war. Das was da schief gelaufen ist muss ich nur jetzt irgentwie ausbaden. Ist aber denke ich auch nur bedingt übers Internet zu klären ist. Ich warte schon seit längeren auf einen Thermin um das mal mit einem Psychotherapeuten zu besprechen. (warscheinlich aber nur ein paar Gespärche/Beratungen um eine ganze Therapie durch zu ziehen hab ich grade etwas zu viel anderes zu tun)

Die Sachen die ich da aufgeschrieben habe sind auch keine absoluten Glaubensätze oder sowas. Ich kenne durchaus Ausnahmen. So sind mir durchaus schon Frauen begegnet die intressant und aufregend waren, nur muss ich mir leider auch eingestehen das die was Dating angeht in einer völlig anderen Liga spielen als ich.

Vielleicht wär es nicht schlecht mal einen "weiblichen Freund" zu haben. Also nicht zum bumsen sondern zum Reden, Chillen und sowas. So könnte ich vielleicht mehr verständniss für Frauen entwickeln.

bearbeitet von aswd

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Ich hab oft das Gefühl Frauen werden bevorzugt.

Gehen wir mal davon aus, dass dem so ist. Frauen sind es also gewöhnt, bevorzugt behandelt zu werden.

Das ist sehr gut, denn Du kannst genau diese Tatsache zu Deinem Vorteil nutzen, indem Du Frau nicht bevorzugt behandelst, sondern wie "ganz normale Menschen". Du kannst sie ruhig kritisieren und ihnen das Gefühl geben, dass sie Dich nicht sonderlich beeindrucken können.

Zum einen verschaffst Du Dir damit Pluspunkte, weil Du Dich abhebst, zum anderen werden dann auch die anderen Probleme nach und nach verschwinden.

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Glaube nicht, dass eine Familienaufstellung bei dir mehr aufdeckt, als du bisher eh schon selbst reflektiert hast. Grundsätzlich würde dir ein Reframing deiner generalisierten Herkunftserfahrung was bringen. Wie du schon selbst als Lösung vorgeschlagen hast z.B. ein weiblicher Buddie, mit dem du ab und an abhängen kannst und dich dabei selbst betrachten kannst, wie dich eine neue Erfahrung wirklich bereichern kann. Als ich mit 16-17 auf Frauenjagd ging, dachte ich auch noch, dass Frauen wohl alle so sind wie meine Schwester. Natürlich hat diese Generalisierung einer Horizonterweiterung nicht standhalten können.

VIel Spass.

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Ich muss mal ein großes Lob an den TE hier aussprechen! Denn die wenigsten hinterfragen so kritisch ihre eigenen negativen Gefühle, Vorurteile gegenüber anderen. Sei es gegenüber Frauen, sei es gegenüber anderen Menschen.

Hier sehen wir doch so oft Leute, die hier ihre Tiraden gegen die angeblich so bevorzugten Frauen in Deutschland, überzogene Ansprüche usw. schwingen. Und pauschal alle Frauen in einen Topf schmeißen.

Du, aswd, hast ähnliche Gefühle, aber hinterfragst dich und machst dir bewußt, dass sie falsch sind. Das ist schon der wichtigste Schritt, diese negativen Gefühle hinter dich zu lassen.

Natürlich spielt hierbei deine Mutter eine wichtige Rolle. Ob sie es bewusst gemacht hat oder nicht, aber Schuldgefühle deiner Mutter gegenüber haben dazu geführt, dasss du zu deiner Männlichkeit nicht stehen konntest. Und auch das Gefühl hattest, dass es als schlecht angesehen wurde.

Doch deine Mutter sind nicht die Frauen, deine Familie nicht die Gesellschaft. Je mehr du zu dir und deinen männlichen Bedürfnissen stehst, sie als normal und natürlich ansiehst, desto lockerer wird dein verhältnis zu Frauen sein. Sie werden auch lockerer dir gegenüber treten.

Vielleicht hilft es dir mal deine Situation mal bei Frauen anzunehmen, was ja auch oft genug vorkommt. Ein Mädchen, was stark übergewichtig und nicht hübsch ist, nie von den Männern beachtet wird. Daheim einen sehr autoritären Vater hatte, deswegen sich in Beruf und Alltag nicht so recht durchsetzen kann. Da gibt es auch oft Frauen, die dann auf die "oberflächlichen MÄnner" schimpfen, eine männerdominierte Gesellschaft, die Frauen nicht respektiert und im Beruf behindert usw. Männer erscheinen dann als dumpfe Machos, die Frauen nur nach Äußerlichkeiten beurteilen....

Du weißt es selbst: Es ist eine ganz individuelle Sache mit dir und den Frauen. Also musst du dein persönliches Verhältnis zu dir selbst und damit zu den Frauen ändern. Eine Therapie wäre ein guter Schritt, um da raus zu kommen. Gerade wenn du es bisher nicht so recht schaffst.

Ich bin mir aber ganz sicher, dass so jemand mit kritischer Selbstreflektion das schafft und später auch seine Erfolge bei den Frauen haben wird, bzw. ein versöhntes Verhältnis zur Frauenwelt.

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Gast

Wenn jemand sagt, er hasst Frauen, heißt es noch lange nicht, dass die Person jeden dahergelaufenen Mann Tee und Kekse anbietet.

Ich denke du hast einfach zu wenig Frauen kennengelernt, gibt einige coole Schlampen und Huren da draußen, ya know what im sayin?

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