Nächstes Jahr Abitur - Aber was danach? Hilfe!

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Gast truenative

Hallo Jungs und Mädels!

Ich denke der Titel sagt schon nahezu alles über meine momentane Problematik aus.

Viele junge Leute stehen heutzutage vor der Frage, was sie nach der Schule eigentlich machen wollen. Aufgrund der vielen Möglichkeiten und Wege, ist sich kaum einer zu 100% sicher, was er für berufliche Ziele hat.

So geht es mir im Moment auch.

Da hier viele Leute sind, die Ahnung in den verschiedensten Bereichen haben und sich selber gerne Ziele setzen, dachte ich mir, ich frage mal hier nach Inspirationen und Ideen.

Im Sommer 2014 werde ich mein Abitur in der Tasche haben. Mein Durchschnitt wird sich voraussichtlich bei 2,5 - 2,7 aufhalten.

Bislang hatte ich vor, anschließend für 9-12 Monate zur Bundeswehr zu gehen, gegebenenfalls sogar anschließend dort zu studieren. Leider hat sich meine Sicht darauf in der letzten Zeit etwas geändert.

Das liegt daran, dass ich nach meinem letzten Karateturnier eine riesen Chance bekommen habe, aufzusteigen. Bei der Bundeswehr könnte ich, da ich von Montags bis Freitags nicht in der Stadt wäre, diese Chance nicht wahrnehmen. Noch schlimmer: Ich könnte nur noch am Wochenende trainieren.

Ich möchte mein Talent nicht ungenutzt lassen. Manche werden es nachvollziehen können.

Außerdem fühle ich mich neuerdings unwohl bei dem Gedanken, von meiner Familie, Freunden und meiner Freundin unter der Woche getrennt zu sein.

Ich weiß nicht wieso, aber diese Sicht habe ich seit etwa einem Monat.

Eine Ausbildung ziehe ich eher nicht in Betracht. Ich denke nicht, dass man ohne ein Studium in wirklich hohe Positionen kommen kann.

Die einzige Möglichkeit wäre ein duales Studium, oder ein Studium ohne Ausbildung.

Für ein duales Studium ist es nun im November aber wohl zu spät, nach dem was ich so gehört habe. Stimmt das?

Es gibt schon Bereiche, die mich interessieren bzw. interessiert haben:

- Ein Psychologiestudium war mein erster Wunsch, geht aber wegen meinem NC leider nicht - ich weiß auch nicht, ob ich mir die ganzen Schicksale der Patienten Tag für Tag reinziehen kann

- Medizinstudium logischerweise auch der NC

- Das Spezialeinsatzkommando der Polizei, GSG9, o.Ä. (Nein, nicht wegen Computerspielen. Ich will an meine Limits kommen (!) und denke nicht, dass man irgendwo anders so ein Ausmaß an Zusammenhalt erfährt)

Auf jeden Fall bin ich sehr interessiert an dem Bereich der Medizin, der Umgang mit anderen Menschen und Organisation, sowie Planung.

Ich möchte in meinem Beruf auf jeden Fall an meine Grenzen kommen und diese auch überschreiten. Ein nicht-fordernder Beruf wäre nichts für mich, das weiß ich.

Ich brauche die Chance, mich hoch zu arbeiten. Deswegen ist der Aspekt der Karriereleiter ebenfalls sehr wichtig für mich.

Mich beschäftigt die Frage momentan extrem. Kann teilweise kaum einschlafen, weil ich so viel darüber nachdenke, was ich eigentlich möchte.

Habt ihr irgendwelche Ideen, Inspirationen oder Vorschläge für mich, wie ich mein Leben nach der Schule gestalten könnte?

Bitte bitte schreibt etwas hier zu. Alle Beiträge sind hilfreich! Ich danke euch vielmals im Voraus!

Gruß

bearbeitet von truenative

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Für ein duales Studium ist es nun im November aber wohl zu spät, nach dem was ich so gehört habe. Stimmt das?

Denk nicht drüber nach. Mach - einfach.

Guck dir Unternehmen an, die dich interessieren. Wenn die was anbieten, bewirb dich drauf. Los.

Wie alt bist du? Würd vielleicht ein Jahr im Ausland verbringen. Gerade wenn du vielleicht erst 18 Jahre oder so alt bist, würde ich noch nicht direkt an die Uni gehen.

Gibt etliche Möglichkeiten: EFD (hätte ich auch fast gemacht, google mal), Work & Travel (auch hier gibt's umfassende Infowebsites), Weltwärts etc.

Ausbildung sehe ich nicht unbedingt als verkehrt an.

Ein duales Studium hat den Tenor, dass die Karriereleiter ab einem gewissen Punkt aufhört.

Ein Studium nach der Ausbildung geht ja immer noch, auch in einer völlig anderen Richtung.

Ich hab mir auch ewig lange Zeit den Kopf zerbrochen, was ich nach dem Abi machen soll. Unzählige Male. Unsicherheiten, was-wäre-wenn, was-ist-der-perfekte-Weg?

Mittlerweile hab ich für mich herausgefunden: Enjoy what you're doing. Fang irgendwo an. Find etwas, wo du einigermaßen Begeisterung für aufbringst und schlag dort mal ein. Wenn es doch nicht das richtige ist, kannst du immer noch wechseln.

Habe mich dann übrigens für eine Ausbildung entschieden. Obwohl mich auch vieles andere gereizt hätte und dort auch Angebote hatte (EFD, Uni).

bearbeitet von parmesan

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erst Ausbildung

dann Studium

weil ein Studium eine Vertiefung in dem beruf sein sollte, den du wirklich gerne machst

also immer erst fuß in die Arbeitswelt setzen, dann weiterbilden

Ausbildung abzubrechen ist definitiv besser als Studium, wenn sie dir nach der zeit nicht gefällt

  • TOP 1

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Mit Abitur hat man solch ein Luxus und kann abbrechen.. Mach eine Ausbildung bzw Studium, wenn du dir absolut sicher bist.

Ich würde für jeden Raten nach dem Abitur freiwilliges Jahr zu absolvieren und wirklich intensiv nachzudenken, wenn man sich noch nicht sicher ist.. Bundeswehr wäre für ein Jahr auch nicht schlecht ;)

Ich absolviere gerade den Zweiten- Bildungsweg und könnte, wenn ich Abitur hätte, ein Studium anfangen.. Leider braucht man auf den Zweiten-Bildungswegs eine Ausbildung um studieren zu können.

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Gast truenative

Für ein duales Studium ist es nun im November aber wohl zu spät, nach dem was ich so gehört habe. Stimmt das?

Denk nicht drüber nach. Mach - einfach.

Guck dir Unternehmen an, die dich interessieren. Wenn die was anbieten, bewirb dich drauf. Los.

Und was ist, wenn ich bei den jeweiligen Unternehmen nicht angenommen werde, weil es zu spät ist?

Kann ich mich dann nächstes Jahr nochmal bewerben, ohne dass sie einen schlechten Eindruck haben bzw. von mir voreingenommen sind?

erst Ausbildung

dann Studium

weil ein Studium eine Vertiefung in dem beruf sein sollte, den du wirklich gerne machst

also immer erst fuß in die Arbeitswelt setzen, dann weiterbilden

Ausbildung abzubrechen ist definitiv besser als Studium, wenn sie dir nach der zeit nicht gefällt

Interessante Sichtweise. Find ich gut.

Ist auf jeden Fall ein komplett neuer Denkanstoß.

Danke :)

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Gast 11223344

Brauchst du nicht eigentlich irgendwas Körperliches? Macht beim Lesen nicht den Eindruck als wärest du Bücherwurm.

Privater Sicherheitsdienst (pass auf nicht im Kaufhaus rumzustehen), Personenschützer, Katastrophenschutz, Kampfsporttrainer... muss ja nicht jeder BWL studieren

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Gast truenative

Brauchst du nicht eigentlich irgendwas Körperliches? Macht beim Lesen nicht den Eindruck als wärest du Bücherwurm.

Privater Sicherheitsdienst (pass auf nicht im Kaufhaus rumzustehen), Personenschützer, Katastrophenschutz, Kampfsporttrainer... muss ja nicht jeder BWL studieren

Wenn es nicht vom Geld abhängen würde, würde ich auf jeden Fall etwas Körperliches machen. Da bin ich mir sicher.

Hmm...

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Nicht lachen. Evtl. Nautik? Scheint ein spezialisiertes Wing-Studiumzu sein. Man kann sich wohl zum Schiffsoffizier oder Kapitän ausbilden lassen. Körperlich anstrengend wirds wohl auch sein.

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Gast 11223344

Dann musst du das machen.

Es heißt ja nicht, dass man mit körperlichem Zeug nichts verdienen kann. Zum Beispiel sind global gated communities auf dem Vormarsch. Irgendwer ist für die Sicherheit dort verantwortlich. Nur mal ein spontaner Gedanke. Und die ganze Sicherheitsindustrie ist riesig, dazu kommt Selbstverteidigung/Kampfsport und sicher noch einiges mehr. Und in einer großen Industrie kann man auch Geld machen.

Studieren würde ich trotzdem. Das hilft dir egal was du machst.

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Schonmal dran gedacht, zur Polizei zu gehen?

Mit Abitur ist ein Studium möglich, Karriere machen kannst auch und wenn du an deine Grenzen kommen willst, gibts diverse Sondereinheiten.

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Gast truenative

Dann musst du das machen.

Es heißt ja nicht, dass man mit körperlichem Zeug nichts verdienen kann. Zum Beispiel sind global gated communities auf dem Vormarsch. Irgendwer ist für die Sicherheit dort verantwortlich. Nur mal ein spontaner Gedanke. Und die ganze Sicherheitsindustrie ist riesig, dazu kommt Selbstverteidigung/Kampfsport und sicher noch einiges mehr. Und in einer großen Industrie kann man auch Geld machen.

Studieren würde ich trotzdem. Das hilft dir egal was du machst.

Wie würdest du das mit dem Studium dann gestalten? Müsste ich wohl davor machen, oder?

Also was ich auf jeden Fall machen werde, ist, mich für den Eignungstest bei der Lufthansa zu bewerben. Beim Beruf des Piloten stört mich halt nur das mit den Aufstiegschancen. Da gibt es eben nicht so viele Möglichkeiten.

Personenschutz, Kampfsporttrainer etc. bringt mit Sicherheit nicht genug Geld ein, dass man sich auch mal was gönnen kann... Kann auch sein, dass ich da total falsch informiert bin.

Hat die Bundespolizei nicht auch einen eigenen Bereich für Personen- und Gebäudeschutz?

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Hat die Bundespolizei nicht auch einen eigenen Bereich für Personen- und Gebäudeschutz?

Haben die und wird auch ordentlich bezahlt.

Wenn du zur Polizei gehst fängst du erstmal ganz normal im gehobenen Dienst an und kannst dich dann weiter spezialisieren. Neben Personenschutz gibt es da noch viele weitere Möglichkeiten, die in deinem Intressengebiet liegen könnten.

Inofrmier dich drüber und bewirb dich.

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Gast truenative

Ist eventuell eine komische Frage, aber ist es möglich, zur Polizei zu gehen, wenn eine Anzeige gegen mich eingestellt wurde?

Handelt sich um gefährliche Körperverletzung 2010.

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Bislang hatte ich vor, anschließend für 9-12 Monate zur Bundeswehr zu gehen, gegebenenfalls sogar anschließend dort zu studieren. Leider hat sich meine Sicht darauf in der letzten Zeit etwas geändert.

Das liegt daran, dass ich nach meinem letzten Karateturnier eine riesen Chance bekommen habe, aufzusteigen. Bei der Bundeswehr könnte ich, da ich von Montags bis Freitags nicht in der Stadt wäre, diese Chance nicht wahrnehmen. Noch schlimmer: Ich könnte nur noch am Wochenende trainieren.

Ich möchte mein Talent nicht ungenutzt lassen. Manche werden es nachvollziehen können.

http://www.streitkraeftebasis.de/portal/a/streitkraeftebasis/!ut/p/c4/NYrBCsIwEAX_KLsFQfTW0ItHe2nrRdI01MVmE9JVofTjTQTfg7nMwA3y2bxpNkKBzQI9DJbO40etz_EeaVPe8WofKoYk0JV8csoGdlIojoUy52QkpF-0FPNKKRtFEwxYNRoP-F-1n-qr7lo8YnPRLUTv6y_QqjZi/

Ich kann natürlich nicht im entferntesten beurteilen, ob dein Niveau dafür bereits ausreicht.

Außerdem fühle ich mich neuerdings unwohl bei dem Gedanken, von meiner Familie, Freunden und meiner Freundin unter der Woche getrennt zu sein.

Ich weiß nicht wieso, aber diese Sicht habe ich seit etwa einem Monat.

Das ist natürlich eine Sicht, die sich mit dem Wunsch möglichst erfolgreich die Karriereleiter hinauf zu steigen, nicht unbedingt verträgt.

Es gibt schon Bereiche, die mich interessieren bzw. interessiert haben:

- Ein Psychologiestudium war mein erster Wunsch, geht aber wegen meinem NC leider nicht - ich weiß auch nicht, ob ich mir die ganzen Schicksale der Patienten Tag für Tag reinziehen kann

- Medizinstudium logischerweise auch der NC

Ausland wäre unter Umständen eine Möglichkeit das NC-Problem zu umgehen.

- Das Spezialeinsatzkommando der Polizei, GSG9, o.Ä. (Nein, nicht wegen Computerspielen. Ich will an meine Limits kommen (!) und denke nicht, dass man irgendwo anders so ein Ausmaß an Zusammenhalt erfährt)

Auf solche Einheiten kannst du dich allerdings nicht direkt bewerben, sondern nur wenn du bereits im Polizeidienst stehst. Und das du dann genommen wirst, ist natürlich alles andere als sicher. Insofern würde ich das nur in Betracht ziehen, wenn dich auch der Beruf des Polizisten an sich interessiert, und eine Verwendung in einem SEK nur das Sahnehäubchen darstellen würde, aber keinesfalls nur mit der Hoffnung mal dort zu landen zur Polizei gehen, wenn du dir nicht gut auch eine Verwendung in anderen Einsatzbereichen vorstellen kannst.

Also was ich auf jeden Fall machen werde, ist, mich für den Eignungstest bei der Lufthansa zu bewerben. Beim Beruf des Piloten stört mich halt nur das mit den Aufstiegschancen. Da gibt es eben nicht so viele Möglichkeiten.

Würde ich so krass nicht behaupten. Natürlich geht es im Cockpit selber nicht über den Kapitän hinaus, aber es gibt ja auch am Boden noch einige Positionen, wo fliegerische Kenntnisse und Erfahrung sich gut machen.

Hat die Bundespolizei nicht auch einen eigenen Bereich für Personen- und Gebäudeschutz?

Ja, zum Beispiel ASSIK. Und für den Schutz der Verfassungsorgane (Minister, etc.) ist zwar das BKA zuständig, allerdings rekrutieren die auch gerne bei der Bundespolizei.

Ist eventuell eine komische Frage, aber ist es möglich, zur Polizei zu gehen, wenn eine Anzeige gegen mich eingestellt wurde?

Handelt sich um gefährliche Körperverletzung 2010.

Könnte ein Problem sein, ja.

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Solange du nicht offiziell vorbestraft bist, ist das bei der Plozei idr kein Problem.

Solamnge du keine weiteren Eintragungen hast, würde ich das bei der Bewerbung garnicht erst angeben. Die fragen nur, ob du vorbestraft bist,

und das bist du nicht.

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Auch wenn der Thread mittlerweile eher eine andere Richtung einschlägt ganz kurz was hierzu:

- Ein Psychologiestudium war mein erster Wunsch, geht aber wegen meinem NC leider nicht - ich weiß auch nicht, ob ich mir die ganzen Schicksale der Patienten Tag für Tag reinziehen kann

Ich studiere zwar nicht Psychologie und kenne keinen, der das tut, aber ich denke, du weißt noch gar nicht so genau, was die Inhalte eines Psychologiestudiums sind. Man beschäftigt sich da ja nicht unbedingt (ständig) mit psychisch Kranken usw. Von daher...informier dich darüber lieber nochmal ganz genau, falls dieses Studium noch in Frage kommt.

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Gast truenative

Dessen bin ich mir schon bewusst, es ging mir dabei aber um das Berufsbild später

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Um als Therapeut tätig zu sein, benötigst du nach einem Psychologiestudium eine mehrjährige Zusatzausbildung, deren Kosten du auch (im Gegensatz zu den Medizinern) selbst tragen musst. Und Medikamente darfste dann trotzdem nicht verschreiben. Für den Großteil geht's daher in Personalabteilungen/Durchführung psychologischer Studien.

Grüße

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Auch wenn der Thread mittlerweile eher eine andere Richtung einschlägt ganz kurz was hierzu:

- Ein Psychologiestudium war mein erster Wunsch, geht aber wegen meinem NC leider nicht - ich weiß auch nicht, ob ich mir die ganzen Schicksale der Patienten Tag für Tag reinziehen kann

Ich studiere zwar nicht Psychologie und kenne keinen, der das tut, aber ich denke, du weißt noch gar nicht so genau, was die Inhalte eines Psychologiestudiums sind. Man beschäftigt sich da ja nicht unbedingt (ständig) mit psychisch Kranken usw. Von daher...informier dich darüber lieber nochmal ganz genau, falls dieses Studium noch in Frage kommt.

Ehrlich gesagt beschäftigen sich damit nur wenige Psychologen.

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bemüh dich doch um einen studienplatz! nutze die verbleibende zeit um herauszufinden welcher studiengang das sein soll und geh nebenbei jobben und später finanziell ein bisschen unabhängiger zu sein.

zivi gibt's nicht mehr, bundis müssen im wald kuscheln und auf's klo gehen ... wie sieht's aus mit einem freiwilligen sozialen jahr?

reich heiraten wäre auch noch ne option. erben. sohn sein.

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Gast truenative

Es ging hier viel mehr um konkrete Vorschläge oder Inspirationen.

Und ein Studienplatz bedeutet nicht, dass man später finanziell unabhängiger ist. Bei allem Respekt, das ist totaler Schwachsinn.

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