Tipp für schüchterne/sexuell unselbstbewusste Anfänger: Playboy lesen, männlicher werden

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Der Titel klingt ziemlich banal und stumpf, aber ich glaube, man kann als Anfänger mit dem Playboy viel an seiner männlichen Ausstrahlung arbeiten.

Es fängt schon am Anfang an.

Viele Schüchternen ohne wirklichen Bezug zu ihrer Sexualität glauben, es wäre peinlich, zum Kiosk oder zum Bahnhofszeitschriftenhandel zu gehen und ein "Tittenheft" zu kaufen und trauen sich deshalb nicht: "Was sollen die Leute, der Kassierer, die andern in der Schlange bloß denken? Und was ist, wenn mich jemand sieht, den/die ich kenne?"

Ausprobieren. Machen. Feststellen: Die Leute denken gar nichts oder maximal: "Oh, der junge Mann kauft einen Playboy", genauso wie sie denken: "Oh, der junge Mann kauft den neuen Asterix" oder "Oh, der junge Mann kauft die Süddeutsche".

Damit wäre die erste "Mutprobe" bestanden, und doch geht die Übung jetzt erst los. Fährt man mit dem Bus oder der Straßenbahn oder so nach Hause, kann man vielleicht dort schon anfangen, darin zu blättern und zu lesen (solange die Hose zu bleibt und du nicht auf die Fotoserien draufsabberst, denken die Leute auch hier nichts).

Zu hause angekommen, interessiert man sich natürlich schon für die Fotoserien, ein bisschen Belohnung.

Nun enthält der Playboy aber nicht nur schöne Fotos von hübschen Frauen, die als Motivation, aktiv zu werden, dienen können, sondern auch viele Artikel über - wie der Untertitel schon sagt - "Alles, was Männern Spaß macht".

Anhand dieser Artikel kann man also lernen, "was Männern Spaß macht" (es finden sich nur überaus selten Artikel zu Computerspielen). Abenteuer, Action, aber auch Kultur, Sport, Herrenmode (!), Essen, vieles. Hieran lässt sich also das Leben aufbauen, von dem man später, wenn man sich davon inspirieren lässt und das ein oder andere nachmacht, vorschwärmen kann.

In den Interviews mit Prominenten (Schauspielern, Sportlern etc.) lassen sich Flirtgespräch-Techniken beobachten, die man durch Lesen vieler verschiedener Interviews nach und nach verinnerlichen kann. Denn die Interviewer kriegen immer irgendwie die Kurve zu sexuellen Themen.

"Wie ist das, wenn man im Wembley-Stadion aufläuft und weiß, die ganze Welt guckt zu?" - "Ich liebe das Adrenalin, die Spannung. Es ist ein irres Gefühl, man kann in 90 Minuten zum Helden oder aber zum Deppen werden. Das zweite möchte natürlich niemand." - "Neulich habe ich gelesen, der Trainer verbietet euch sogar am Tag vor einem Spiel Sex zu haben. Haltet ihr euch daran?" - "So blöde das auch klingt: Das steigert das Energielevel schon enorm. Nur schwierig ist es schon manchmal." - "Bei deiner Freundin kann ich mir gut vorstellen, dass es schwierig ist. Was ist denn deine Lieblingsstellung?" ...

Dabei ist es für beide das Selbstverständlichste von der Welt, auch über Sex zu reden; nichts ungewöhnliches.

Auch die - manchmal köstlichen anzüglichen - Witze lassen sich in jeder Runde gut einbringen.

Spart euch aber die Zeitschrift für den ganzen Monat auf. Wenn ihr also für eine Lese-Session fertig seid, dann könnt ihr die Zeitschrift ins Regal stellen. Auch hier wichtig: Sie wird nicht heimlich und schüchtern in der Schublade versteckt, sondern sollte ganz normal neben dem Kicker-Sonderheft, neben der Computerbild, neben der Auto, Motor und Sport, neben dem Spektrum der Wissenschaft, neben dem Spiegel, neben was für Zeitschriften auch immer man aufbewahrt, bei den anderen Zeitschriften stehen. Wenn mal jemand den Playboy finden und euch drauf ansprechen sollte, kann man all die Gründe aufzählen, weshalb man ihn für eine lesenswerte Zeitschrift hält (s.o.) oder kurz und knapp wahrheitsgetreu hinwerfen: "Wenn du glaubst, ich hab den, um mir auf Titten einen runterzuholen: Das könnte ich doch billiger im Internet haben, oder?"

edit: im Titel stand ursprünglich "schüchterne/asexuelle Anfänger".

bearbeitet von NieWiederNovember

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Dein Titel ist nicht banal oder stumpf. Dein Titel ist bescheuert. Weil du nicht verstanden hast, was Asexualität ist. Das ist kein Problem und keine Krankheit. Und damit nicht änderbar oder heilbar. Asexualität ist eine Sexualität wie Auto-, Homo-, Bi- und Heterosexualität usw.

Zudem scheinst du mir wenig Ahnung von Interviewführung zu haben. Als ob das immer locker, leicht und einfach ablaufen würde. Wenn du wüsstest, was da im Vorgespräch abgeht, was man fragen darf und was nicht, was da alles rausgeschnitten/-gelöscht wird ... Der einzige Star, den ich kenne, der locker über Sexualität spricht, ist David Coulthard.

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"Wenn du glaubst, ich hab den, um mir auf Titten einen runterzuholen: Das könnte ich doch billiger im Internet haben, oder?"

Ohne jetzt auf die zurecht als falsch angemerkte Begrifflichkeit einzugehen.

Aber das da oben ist echt mal ne scheiß Reaktion. Ich rechtfertige mich nicht für meine Zeitschriften, Interessen, Vorlieben, sonst was. Erst recht nicht indem ich meine Sexualität bei einem offensichtlich sexuellen Thema verneine. Das ist doch der Gipfel der Selbstkastration.

"Hey du liest den Playboy?!"

"ja aber nicht wegen den brüsten! Ich finde die Artikel so spannend!"

Bitch...plz...

Alternativvorschlag:

1. "Jo, Titten halt, wa, höhö. Guck mal durch, welche findest du scharf?"

2. "Vorsicht Seite 20 bis 24 kleben zusammen, reiß mir die nicht kaputt!"

3. "jo"

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Nun enthält der Playboy aber nicht nur schöne Fotos von hübschen Frauen, die als Motivation, aktiv zu werden, dienen können, sondern auch viele Artikel über - wie der Untertitel schon sagt - "Alles, was Männern Spaß macht".

Anhand dieser Artikel kann man also lernen, "was Männern Spaß macht" (es finden sich nur überaus selten Artikel zu Computerspielen). Abenteuer, Action, aber auch Kultur, Sport, Herrenmode (!), Essen, vieles. Hieran lässt sich also das Leben aufbauen, von dem man später, wenn man sich davon inspirieren lässt und das ein oder andere nachmacht, vorschwärmen kann.

Also soll man etwas nachäffen was man nicht ist und im ernstfall sogar vielleicht gar nicht sein will?

Der Playboy ist ein Männermagazin. Das sind Worte die mal irgendwer gesagt hat, den wir nicht kennen.

Das Bild hat sich in unserer Gesellschaft standartisiert.

Ob dahinter wirklich die Absicht steckt Männern zu zeigen wie sie männlich sind, oder doch nur wie man mehr Kohle aufs eigene Bankkonto durch die zahlreichen verkäufe der Zeitschriften bekommt... tja wir werden bestimmt eine offizielle Antwort bekommen und doch hinter vorgehaltener Hand die andere Wahrheit glauben.

In den Interviews mit Prominenten (Schauspielern, Sportlern etc.) lassen sich Flirtgespräch-Techniken beobachten, die man durch Lesen vieler verschiedener Interviews nach und nach verinnerlichen kann. Denn die Interviewer kriegen immer irgendwie die Kurve zu sexuellen Themen.

Ja nämlich die Kurse a la: " Wie schreibe ich am besten über Sexualität ohne wirklich Ahnung davon zu haben?"

Denn sowas bringt die besseren geistigen Ergüsse hervor, da die Realität Bodenstädniger ist als man in mancher Berichent vielleicht erahnen könnte.

Deshalb braucht man was ausgefallenes um den Verkauf anzuregen.

Passiert sind die Geschichten nur nie.

Sone "Weiterbildung in sexuelle Themen" ist wesentlich günstiger als den Redakteuren wirklich essentielles beizubringen.

"Wie ist das, wenn man im Wembley-Stadion aufläuft und weiß, die ganze Welt guckt zu?" - "Ich liebe das Adrenalin, die Spannung. Es ist ein irres Gefühl, man kann in 90 Minuten zum Helden oder aber zum Deppen werden. Das zweite möchte natürlich niemand." - "Neulich habe ich gelesen, der Trainer verbietet euch sogar am Tag vor einem Spiel Sex zu haben. Haltet ihr euch daran?" - "So blöde das auch klingt: Das steigert das Energielevel schon enorm. Nur schwierig ist es schon manchmal." - "Bei deiner Freundin kann ich mir gut vorstellen, dass es schwierig ist. Was ist denn deine Lieblingsstellung?" ...

Dabei ist es für beide das Selbstverständlichste von der Welt, auch über Sex zu reden; nichts ungewöhnliches.

Auch die - manchmal köstlichen anzüglichen - Witze lassen sich in jeder Runde gut einbringen.

Nö, die sind Situationsabhängig. Soll heißen es erfordert parallel zu dem Knowhow auch mal die Fähigkeit zu erkennen wann es angebracht ist und wann nicht.

Ergo muss der schüchterne, eventuell desozialisierte Typ so oder so raus gehen und die Erfahrungen machen.

Spart euch aber die Zeitschrift für den ganzen Monat auf. Wenn ihr also für eine Lese-Session fertig seid, dann könnt ihr die Zeitschrift ins Regal stellen. Auch hier wichtig: Sie wird nicht heimlich und schüchtern in der Schublade versteckt, sondern sollte ganz normal neben dem Kicker-Sonderheft, neben der Computerbild, neben der Auto, Motor und Sport, neben dem Spektrum der Wissenschaft, neben dem Spiegel, neben was für Zeitschriften auch immer man aufbewahrt, bei den anderen Zeitschriften stehen. Wenn mal jemand den Playboy finden und euch drauf ansprechen sollte, kann man all die Gründe aufzählen, weshalb man ihn für eine lesenswerte Zeitschrift hält (s.o.) oder kurz und knapp wahrheitsgetreu hinwerfen: "Wenn du glaubst, ich hab den, um mir auf Titten einen runterzuholen: Das könnte ich doch billiger im Internet haben, oder?"

Ich korrigiere: "kann man all die Gründe aufzählen, weshalb DU diese für eine lesenswerte Zeitschrift hälst."

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Ich glaube uns beide unterscheidet unsere Definition von "Männlichkeit".

Gerade heutzutage ist Männlichkeit mehr als nur in klischee-Rollenbildern zu denken.

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@Individualchaotin:

Stimmt, du hast Recht. Mir ist kein knackigeres Wort eingefallen für das, wovon jeder Leser trotzdem versteht, was gemeint ist; vielleicht ist die Änderung jetzt "politically correct". Darüber, dass ich ohnehin nicht an "Sexualitäten" glaube, sondern von der grundsätzlichen Bisexualität ausgehe, die von jedem nur anders (und von Asexuellen eben gar nicht) genährt und ausgebildet wird, ist hier der falsche Ort zu diskutieren.

@Rudelfuchs:

Der Artikel ist auch nicht an dich als "AM Anwärter" gerichtet, sondern an die vielen, die lieber heimlich internetporno-süchtig werden anstatt öffentlich 30 Nacktfotos im Monat zu kaufen, weil sie sich dafür schämen würden. Denen gebe ich Argumente an die Hand, das zu rechtfertigen, falls sie jemals - was ja doch nie geschieht - drauf angesprochen werden sollten. Meine These ist nämlich, und daran halte ich fest: Wer nur nackte Frauen angucken will, der braucht den Playboy nicht; wer nichts weiter als nackte Frauen darin sieht, der zieht viel zu wenig Gewinn aus der Zeitschrift. Folglich liegt die eigentliche Qualität (im Internet-Zeitalter) doch im Drumherum - und das kann dem "sexuell Unselbstbewussten" dabei helfen, männlicher / selbstbewusster zu werden.

@TheTC00L und IC als Kritikerin der Interviews:

Passiert sind auch die meisten der Geschichten aus dem PU-Forum nie. Aber trotzdem geben sie eine Vorstellung von dem, was sein könnte, wenn man mehr täte, wenn man sich traute, mehr zu seiner Sexualität zu stehen. Dass die Interviews so wie sie da stehen niemals wortwörtlich stattgefunden haben, ist auch klar. Aber die Redakteure, die ein (viel viel längeres) Interview so zusammenschustern, wie es schließlich veröffentlicht wird, die bemühen sich schon um Plausibilität, und damit auch um "Kalibrierung" der sexuellen Themen. So, wie die Themen dort aufkommen, so können sie auch im Club gebracht werden.

Natürlich ist Johannes Krakauer, aka Hans Wurst, nicht Bastian Schweinsteiger, und kann auch nicht mit dem gleichen Ego auftreten, aber, wenn er "Fake it till you make it" spielen möchte, kann er hier erfahren "how they make it" bzw. "what to fake".

Dass das "Klischee"-Rollenbild des Mannes aus dem Playboy unzeitgemäß sei, möchte ich unkommentiert verneinen. Die Sexismus-Debatte hatten wir letztes Jahr: Es ist (meines Wissens) leider kein PUA in den populären Medien dazu hervorgetreten, um sie zu zerrütten. Männer und Frauen sind nunmal unterschiedlich, und heutzutage sind durchschnittliche Männer denkbar unmännlich; sodass der harmlose Flirt am Arbeitsplatz (der, wie immer betont wird, Partnerbörse Nr.1) plötzlich zur Belästigung, ja Vergewaltigung, wurde. Aber auch dafür ist es der falsche Ort hier, um darüber zu streiten.

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@TheTC00L und IC als Kritikerin der Interviews:

Passiert sind auch die meisten der Geschichten aus dem PU-Forum nie. Aber trotzdem geben sie eine Vorstellung von dem, was sein könnte, wenn man mehr täte, wenn man sich traute, mehr zu seiner Sexualität zu stehen.

Gut, also wozu den Playboy kaufen, wenns hier im Forum steht? ;-)

Dass die Interviews so wie sie da stehen niemals wortwörtlich stattgefunden haben, ist auch klar.

Du würdest dich wundern wie vielen Menschen das eben nicht klar ist. Gerade der stereotypische schüchterne/einsame/unerfahrene Typ der hier propagiert wird hat wenig bis gar keine Ahnung von der Materie.

Dem wird sowas mit sicherheit nicht klar sein.

Woher auch?

Aber die Redakteure, die ein (viel viel längeres) Interview so zusammenschustern, wie es schließlich veröffentlicht wird, die bemühen sich schon um Plausibilität, und damit auch um "Kalibrierung" der sexuellen Themen.

Wenn bemühen in dem Kontext bedeutet: " Wie schaffe ich es, dass meine Leser mir meine krassen Storys abkaufen und es dennoch ein Fünkchen realistisch ist?" Dann durchaus.

Aber du würdest dich wundern, wie viele Menschen so etwas nicht sehen. Ich glaube du gehst in dem Fall davon aus, dass alle Leser so denken würden wie du. Das wär schön.

Wird nie der Fall sein.

"Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten."

Aber trotzdem geben sie eine Vorstellung von dem, was sein könnte, wenn man mehr täte, wenn man sich traute, mehr zu seiner Sexualität zu stehen.

Deal.

So, wie die Themen dort aufkommen, so können sie auch im Club gebracht werden.

Modalverben hab ich aus meinem Wortschatz verbannt, da sie eben nur eine nicht-reale Fiktion darstellen.

Weißt du das?

Hast du es selber ausprobiert?

Oder vermutest du es nur?

Natürlich ist Johannes Krakauer, aka Hans Wurst, nicht Bastian Schweinsteiger, und kann auch nicht mit dem gleichen Ego auftreten, aber, wenn er "Fake it till you make it" spielen möchte, kann er hier erfahren "how they make it" bzw. "what to fake".

Und was ist dann gewonnen?

Ich gehe mal auf dein Bsp. ein und wir lassen Hans Wurst erfolg durchs faken Erfolg haben. Was dann?

Er lernt sich zu verstellen.

Seine wahre Persönlichkeit im schlimmsten Fall zu unterdrücken um es mal krass zu machen.

Seine Persönlichkeit wurde damit nicht verbessert und seine ursprünglichen Probleme werden nur abgelenkt.

Und ja, das sind persönliche Erfahrungen.

Den Weg des geringsten Widerstandes, auch wenn es vom Menschen so gewollt ist, ist nicht gleich immer der mit dem besten Lorbeeren am Ende.

Dass das "Klischee"-Rollenbild des Mannes aus dem Playboy unzeitgemäß sei, möchte ich unkommentiert verneinen.

Gut dann möchte ich diese Aussage wieder verneinen. Es ist unzeitgemäß.

Das sind Meinungen. Jeder darf seine haben.

Die Sexismus-Debatte hatten wir letztes Jahr: Es ist (meines Wissens) leider kein PUA in den populären Medien dazu hervorgetreten, um sie zu zerrütten. Männer und Frauen sind nunmal unterschiedlich, und heutzutage sind durchschnittliche Männer denkbar unmännlich; sodass der harmlose Flirt am Arbeitsplatz (der, wie immer betont wird, Partnerbörse Nr.1) plötzlich zur Belästigung, ja Vergewaltigung, wurde. Aber auch dafür ist es der falsche Ort hier, um darüber zu streiten.

Um darauf einzugehen, müsste ich erst einmal deine interpretation von "männlich" und "unmännlich" wissen.

Ich sehe das anders mit meiner Ansicht.

Die inoffizellen "Belästigungen", gabs nicht erst die letzten Jahre. Die gabs vor 100 Jahren, vor 50 Jahren, vor 20 Jahren und jeder hat mal darüber geredet und fertig war.

Das man das in den Medien so hochgeputscht hat ist der Zeitgeist unserer Gesellschaft. Die will sowas ausgeschlachtet sehen. Kommerz und so.

Die Debatte ist nicht so kompliziert. Aber wer es simpel gestalten will, ist ja so oder so nur unrealistisch.

Von daher geb ich dir mal recht. Hier ist wirklich kein guter Ort dafür.

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