Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung

148 Beiträge in diesem Thema

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Danke, schön geschrieben!

Und wieder bewahrheitet sich das alte Kredo, dass wenn die Mulle dich gut findet, sie auch zeitnah körperlich werden will.

Vor allem in dem Alter sollte das HB wissen, wie der Hase läuft und sich nicht zieren wie ein Teenager.

Leider hast du dieses "ungute" Verhalten noch mit vielen Stunden deiner kostbaren Zeit belohnt. Mit stundenlangem Deeptalk und Händchenhalten wurde eben noch keine ins Bett gequatscht.

Nachtrag: Ich persönlich habe auch die Erfahrung, dass Frauen, die dieses Affen Emoji benutzen und bei sexuellen Anspielungen peinlich berührt sind, oft sehr verklemmt sind.

bearbeitet von AmonLight
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vor 15 Stunden, weareyoung schrieb:

Feldberichterstattung:

(...) verlor aber langsam auch an dieser Front immer mehr Gelände, bis meine Hände gen Norden vorstießen und kurzzeitig zumindest eine der Höhen nehmen konnten.

 

Macher! Liest sich wie ein epischer Frontkämpfer-Bericht. Freut mich, dass sich deine unerschütterliche Hartnäckigkeit so ausgezahlt hat. 

Ich hätte nach den ersten paar Block-Aktionen wahrscheinlich schon entnervt aufgegeben. Versteh einer die Weiber, die sich derart zieren und selbst dabei offensichtlich den biologischen Trieben nicht ganz abgeneigt sind.

 

 

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vor 3 Stunden, d4ne_ schrieb:

Ich hätte nach den ersten paar Block-Aktionen wahrscheinlich schon entnervt aufgegeben.

Ich habe im Text an zwei Stellen erwähnt, dass sie – "Gib mir noch Zeit." und "Noch nicht." – sagte. Das tat sie nicht nur einmal, sondern mehrmals bei verschiedenen Gelegenheiten. Die nur jeweils einmalige Erwähnung im Text dient dem Leseerlebnis.

Und hier kommen wir zur PU-Theorie. Solange sie nicht Nein sagen, ist alles andere nur ein – "Noch nicht." Sie hat dies lediglich verbalisiert. Das machen natürlich nicht alle oder vielleicht auch nur die wenigsten Frauen. Ich habe keine Freeze-Outs angewandt, sondern sie einfach weiter heiß gemacht. Als ich verbalisierte, dass ihre Hose von ihrer eigenen Geilheit schon durchnässt war, habe ich nur den Schalter von – "Ich ziere mich noch!" zu "Warum genieße ich das nicht einfach!" – umgelegt. Danach gab es kein Halten mehr. Keinerlei Abwehr.

Als wir vor unserer ersten gemeinsamen Nacht noch kurz essen gingen, da wir beide vom Schaffen kamen und schnell essen wollten, saß sie neben mir, und ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel. Mit meinem kleinen Finger rieb ich ihre Pussy durch die Hose. Erst wollte sie die Hand wegziehen, sagte dann aber: "Ach, es kann ja keiner sehen." – und ließ mich weitermachen.

Als wir gingen, legte ich meinen Arm um ihren unteren Rücken, zog sie an meine Seite und hielt ihren Arsch in der Hand. Ihr Arm war hinter meinem Rücken, und sie hielt meinen Arsch in ihrer Hand.

Wer eine logische Erklärung verlangt, muss Frauen fragen. Ich habe nur meine Werkzeuge angewandt und vielleicht auch das Glück, dass sie sich ihrer selbst und ihrer Sexualität sehr bewusst ist.

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Am 3.2.2025 um 22:09 , weareyoung schrieb:

Zu meinem Finale nahm ich mir ihren Arsch, und sie führte sich ihren Vibrator ein, nur um kurz darauf zu kommen und mich anzubetteln, ihren Arsch hart und tief zu ficken.

Den hatte sie in ihrer Handtasche dabei oder hattest du den noch bei dir von 2014?

 

Schon spannend zu was HBs fähig sind, wenn sie hart geAlphawitwet wurden. Einfach Haus, Mann, Kind und Hund beiseite legen, um mal wieder hart die Rosette gestopft zu bekommen.

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Ist sie noch mit ihrem Mann zusammen? Da sie ihn nicht erwähnt und du nicht explizit erwähnst, dass sie noch zusammen sind, können die ja auch mittlerweile getrennt sein?

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vor 21 Stunden, Unleashed97 schrieb:

Ist sie noch mit ihrem Mann zusammen? Da sie ihn nicht erwähnt und du nicht explizit erwähnst, dass sie noch zusammen sind, können die ja auch mittlerweile getrennt sein?

Weiterhin zusammen. Meine Darstellung ihrer Kommunikation des "Ich" bezieht sich nur auf die Kommunikation mit mir. Gleichwohl meinen Dank an Euch, welche Informationen ich im Text verarbeiten sollte, damit meine Leserinnen und Leser eine abgeschlossene Geschichte erleben.

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Achja der Arme... Naja ich könnte noch so viel schreiben, aber ist auch egal mit der Moral..^^ Gut gemacht auf jeden Fall von dir..^^

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@weareyoung Danke für diesen großartigen Thread über ein ganzes Jahrzehnt. Ich habe ihn endlich einmal komplett gelesen. Sprachlich wie inhaltlich ein Schatz. Vielen Dank! 

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Feldberichterstattung:

 

Das Motto lautet:

 

Immer spielen, egal wo…

Südfrüchte 2.0

Ich matchte mit Eun-ju. Wieder eine Südkoreanerin. Sie ist 35, 1,60 groß und kam vor 12 Jahren nach Deutschland, um eine Ausbildung zu machen. Sie heiratete einen Kollegen und blieb. Sie hat eine Tochter und lebt in Trennung von ihrem Mann.

Ich zog meine Routine durch und kam mit ihr schnell in tiefere Gespräche. Nach zwei Tagen wechselten wir auf einen Messenger und vereinbarten ein Date, da sie mich auf einen Tee einladen wollte. Ein Videocall folgte, und ich hielt die schriftliche Kommunikation die nächsten Tage kurz, da ich gerade auch mit Tereza gut bedient war – denn diese war ein kleiner Nimmersatt und entwickelte sich von ihren Fähigkeiten her sehr geil.

Zwei Tage vor dem Date wurde Eun-ju fordernder in ihrer Konversation. Ich nahm mir am Abend Zeit für sie und sexualisierte. Damit am ersten Date nichts passierte, brachte ich meine Routine: Sie sollte sich nicht rasieren und ihre älteste Unterhose anziehen. Das nahm sie gut auf und antwortete mit: „Vielleicht ;-)“. Zum Abschied erhielt ich ein Badezimmerselfie, auf dem sie ganz verrucht schaute und ihr Dekolleté sowie die Träger und den oberen Rand ihres Spitzen-BHs zeigte.

Am Tag vor dem Date sagte sie ab und begründete es mit Stress mit ihrem Chef und auf der Arbeit. Getreu nach Paolo Pinkel antwortete ich ihr: „Kein Problem, melde dich, wenn du Zeit hast.“

Am Tag des eigentlichen Dates entschuldigte sie sich abends und fragte, ob ich kurzfristig am Tag darauf Zeit hätte, was ich verneinte, da Tereza über Nacht kam. Nachts schickte sie mir dann noch eine Nachricht, in der sie auf etwas aus unserer bisherigen Konversation Bezug nahm. Ich antwortete erst am Nachmittag, als Tereza weg war, und Eun-ju fragte, was ich in fünf Tagen vorhätte. Ich nahm den Ball auf und antwortete, dass wir da ein Date hätten – gleiche Rahmenbedingungen wie das von ihr abgesagte. Sie freute sich, wollte mir weiterhin einen Tee ausgeben und nahm an. Abends eskalierte unsere Konversation wieder, und ich erhielt noch ein Bild – dieses Mal von ihrem Hintern im Spitzentanga. Ich sexualisierte und brachte sie augenscheinlich aus dem Konzept. Die kurzen Antworten waren dennoch positiv.

Ich gab nicht viel darauf und wünschte ihr freundlich eine gute Nacht. Die Chance einer erneuten Absage schätzte ich weiterhin als hoch ein, da ich ziemlich pushte. Auf ihre Küsschen- und anderen Emojis gab ich erst mal nichts.

Die nächsten Tage bekam sie kurze Antworten, wenn sie investierte. Mehr passierte bis dahin von meiner Seite aus nicht. Als sie selbst sexualisierte, stieg ich sanft ein und brachte meine Routine, dass ich sexuell dominant sei. Sie nahm das wiederum auf und antwortete, dass sie die 50 Shades-Filme gesehen habe und daran interessiert sei. Ich machte einen Facepalm, da ich von den Büchern – und damit auch von den Filmen – gar nichts halte. Ich nutzte dieses Bild aber für sie, um meine Vorstellungen und Praktiken zu beschreiben. Das schien zu zünden. Zum Abschied schickte sie mir ein Bild im Bikini aus ihrem letzten Urlaub. Toller Körper. Ich konnte mir viel damit vorstellen, da sie für eine Asiatin eine sexy Sanduhrfigur hatte. Bei zierlichen Asiatinnen hatte ich oft das Gefühl, körperlich ein kleines Mädchen vor mir zu haben.

Einen Tag vor dem Date sagte sie wieder ab und entschuldigte sich mehrfach, weil ihre Tochter krank sei und sie sich um sie kümmern müsse. Ich hakte es für mich ab, schrieb ihr, dass ich Verständnis dafür habe, und wünschte ihrer Tochter gute Besserung. Sie solle sich melden, wenn diese wieder gesund sei und sie selbst Zeit für ein Date hätte.

Zwei Wochen später kam aus dem Nichts ein Bild von ihr. Sie stand am Strand, mit dem Rücken zur Kamera, vor dem bald folgenden Sonnenuntergang und trug von ihrem Bikini nur den Tanga. Das kleine Luder wusste also, wie man Aufmerksamkeit erzeugt. Ich antwortete ihr kühl, dass ich keine Brieffreundschaften oder Urlaubsbilder von Frauen wolle – für mich zähle nur der reale Austausch. Sie entschuldigte sich wieder und bot für den folgenden Samstag ein Date an. Ich reservierte einen Tisch in ihrer Nachbarstadt, da ich danach zumindest noch zu ihr fahren wollte. Dass ich sie abholte, lehnte sie schlauerweise ab.

Ich hatte eine Wiedergutmachung für die abgesagten Dates gefordert und ihr angekündigt, sie gleich zu Beginn des Treffens zu küssen. Außerdem sollte sie einen Tanga für mich tragen. Sie hinterfragte zwar, wie ich das prüfen wolle, da ich sie definitiv nicht ausziehen würde, ließ sich aber darauf ein.

Sie kam knapp fünf Minuten zu spät, lief mit dunklen, strahlenden Augen auf mich zu und entschuldigte sich für die Verspätung. Ich nahm mit meiner rechten Hand die ihre, zog sie ein Stück zu mir und legte dann meine Linke um ihren Nacken, um sie zu küssen. Das erste Treffen unserer Lippen war ganz vorsichtig und nur eine Sekunde lang, doch ich setzte sofort nach – dieses Mal vielleicht drei Sekunden – nur um erneut nachzusetzen, wobei meine Zungenspitze schon ihre Lippen teilte, bis Eun-ju mich beim vierten Angriff hineinließ und unsere Zungen sich begrüßten. Als wir uns trennten, wischte sie mir ihren Lippenstift von den Lippen und lächelte mich dabei selig an.

Damit war der Rest des Abends völlig ruhig und locker. Wir spazierten Hand in Hand zum Restaurant, und ich versuchte, ihr die Nervosität zu nehmen, indem ich positive Themen aus unserer vergangenen Konversation anschnitt. Wie nervös sie war, merkte ich daran, dass ihre Hand schwitzte. Im Restaurant machte sie mir zur Wiedergutmachung ein Geschenk in Form eines Buches zu einem Thema, das wir zuvor besprochen hatten.

Unser Austausch floss sofort weiter, so wie wir ihn schon schriftlich geführt hatten. Sie hatte allerdings einen starken Akzent, weshalb ich Hochdeutsch sprechen musste, damit sie mich verstand. Abgesehen von dieser kleinen Hürde lief alles gut, und unsere Hände spielten die ganze Zeit miteinander. Sie hielt aber immer wieder eine Hand vor den Mund, wenn sie lachen musste. Um ihrer Unsicherheit zu begegnen, strich ich durch ihre langen schwarzen Haare, streichelte über ihre Wange und spielte mit ihren Fingern.

Wir hielten quasi die ganze Zeit Händchen, da wir nur gegenüber sitzen konnten. Wir redeten ununterbrochen, sodass ihre Suppe kalt zu werden drohte. Zweimal bot sie mir an, zu probieren, schöpfte vorsichtig einen Löffel und pustete dessen Inhalt kalt. Zwischendurch schob sie ein paar Mal mein Bierglas zur Seite, wenn ich ihr zu sehr mit den Händen gestikulierte. Da es im Restaurant recht warm war, hatte ich die Ärmel meines Hemdes hochgeschoben. Sie streichelte mir über die Unterarme, nahm Bezug auf meine Behaarung und zog ihre Ärmel hoch, um mir zu zeigen, dass sie keine Haare hatte – nirgendwo, wie sie mir danach noch mit einem Grinsen versicherte… ;-)

Als sie zur Toilette ging, streichelte sie mir im Vorbeigehen mit der Hand von der rechten zur linken Schulter. Als sie wiederkam, griff ich nach ihrer Hüfte, nahm ihren Po in die Hand und zog sie mit der anderen am Nacken nach unten, um sie zu küssen.

Als wir gehen wollten, zog ich mir erst einen Hemdsärmel wieder nach unten, und sie bat mich, die Manschetten zuknöpfen zu dürfen. Das erlaubte ich ihr gerne. Sie schloss zuerst den Knopf am einen Ärmel und zupfte ihn zurecht, ehe sie den anderen Ärmel herunterzog, dort den Knopf schloss und die Manschette glattstrich.

Draußen ging ich mit ihr ein Stück unter einen Baum, drehte sie frontal zu mir, nahm ihr Kinn und küsste sie wieder. Schon der zweite Kuss war intensiv, und unsere Zungen spielten immer leidenschaftlicher miteinander. Sie hatte wundervoll weiche Lippen und eine zärtliche Zunge, die sich meiner schnell anpasste. Mit der linken Hand hielt ich ihren Kopf, während die andere zu ihrem kleinen Hintern wanderte, eine Backe in die Hand nahm und sie knetete.

Unter meinen Küssen wollte ich nun prüfen, ob sie meinen Anweisungen gefolgt war. Ich ließ meine Hand in den Bund ihrer Hose gleiten, oberhalb der natürlichen Trennlinie ihres Hinterns, und griff hinein … Ich spürte den oberen Teil des Tangas und die nackten Pobacken rechts und links. Ich löste mich von unseren Küssen, schaute ihr in die Augen und lobte sie: „Braves Mädchen!“ – Sie musste wieder kichern, und ich küsste sie weiter.

Nachdem ihr Hintern erst noch die Aufmerksamkeit meiner Hände hatte, wollte ich nun testen, ob sie mich schon an ihre Brüste ließ. Kurz erlaubte sie es, schob meine Hand dann aber beiseite, drückte ihren Körper an mich und spürte an ihrem Bauch meinen harten Schwanz.

Wir gingen zurück zum Auto, und im Laufen führte ich ihre Hand mit dem Handrücken an meinen treuen Kameraden, damit sie spürte, wie sehr er sich schon freute. Sie kicherte nur und sagte: „Hier sind überall Leute!“ – Ich hielt ihre Hand weiter an ihm…

Auf dem Parkplatz lehnte ich mich an mein Auto, zog sie zu mir, küsste sie unmittelbar, und meine Hände kneteten ihren Hintern. Wir küssten uns wilder, sie drückte sich wieder an mich, saugte an meiner Zunge und genoss alles. So standen wir da, vielleicht zehn Minuten lang, und machten herum.

Nun durfte ich auch an ihre Brüste und fühlte direkt ihre steifen Nippel. Ich schlüpfte mit meiner Hand unter ihr Oberteil und war nur noch durch ihren BH von diesen süßen kleinen Spaßbringern getrennt. Leichtes, kurzes Stöhnen entwich ihr. Ihre Hand führte ich an meinen Schwanz, und sie massierte ihn durch die Hose.

Leider lehnte sie es trotz allem ab, dass ich noch mit zu ihr kam, weswegen ich sie noch einmal wild küsste, mit einer Hand ihren Hintern und mit der anderen ihre Brust massierte und ihr wieder ein leichtes Stöhnen entlockte.

Sie blieb hartnäckig, weswegen es nur noch einen leidenschaftlichen Abschiedskuss gab und ich sie bat, mir zu schreiben, wenn sie gut zu Hause angekommen war.

Fazit: Es war ein holpriger Anfang, und ich interpretierte deutliche Zeichen für Desinteresse ihrerseits. Doch sie kam immer wieder an und sorgte dafür, dass wir das Date nachholten. Alles Weitere war ein Selbstläufer. Kommt sie zum zweiten Date zu mir, sehe ich keine Hinderungsgründe für den FC.

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Feldberichterstattung:

Das Motto lautet:

Immer spielen, egal wo…

Südfrüchte 2.1

Nachdem Eun-ju und ich schon wild auf dem Parkplatz nach unserem ersten Date herumgemacht hatten, schob sie im Chat meine Vorschläge für ein zweites Date in ihrer Wohnung beiseite. Das ginge ihr zu schnell, wir hätten doch erst ein Date gehabt, und wir sollten es langsam angehen.

Meine erste Einladung in meine Wohnung schlug sie dabei aus – nur um am nächsten Tag zu fragen, ob sie mich besuchen dürfe. Ich schüttelte zwar den Kopf, als ich das las, antwortete ihr dann aber ganz kurz, dass ich zwei Tage später Zeit hätte. Sie fragte, wann sie kommen dürfe, und ich antwortete, dass sie um 18 Uhr bei mir sein solle – wir würden das Abendessen zusammen kochen. Auf ihre Nachfrage, was es geben würde, erhielt sie nur die Antwort: „Lass dich überraschen.“

Da mir das alles spanisch vorkam, checkte ich gegen Mittag des Dates noch einmal nach: „Willst du heute Abend lieber einen Prosecco mit oder ohne Alkohol?“ – „Bitte ohne, ich vertrage nicht viel und muss noch fahren.“

Ich hatte ihr aufgetragen, das Gemüse für das Abendessen mitzubringen. Kurz nach 18 Uhr erschien sie, und ich bat sie in meine Wohnung. Der Begrüßungskuss war noch etwas schüchtern von ihr, aber beim dritten Anlauf spielten unsere Zungen wieder schön miteinander. Ich half ihr aus der Jacke, zeigte ihr, wo sie ihre Schuhe abstellen konnte, und gab ihr Besucherschuhe. Sie bat darum, zuerst auf die Toilette gehen zu dürfen. Ich hörte dann, wie sie mit der Brause der Badewanne hantierte. Braves Mädchen. Machst dich gleich wieder sauber für mich.

Als sie herauskam, nahm ich sie an der Hand, wir gingen ihre Einkäufe in der Küche abstellen, und sie bekam dann händchenhaltend eine Führung durch meine Wohnung. Bei Dingen, die sie interessierten, blieben wir stehen, ich zeigte oder erzählte etwas darüber und hielt sie dabei vor mir – meine Hände unter ihrem Oberteil an ihrem Bauch. Der Rundgang war noch nicht im Schlafzimmer angekommen, da klingelte ihr Handy, und sie bat um Entschuldigung. Ich ließ sie allein im Wohnzimmer telefonieren und begann in der Küche, das Abendessen vorzubereiten.

Nach ein paar Minuten kam sie telefonierend in die Küche, lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust und ließ meine Hände nicht nur ihren Bauch streicheln, sondern auch ihre Brüste kneten, während sie ihren Arsch an mich drückte und mit einem Kollegen telefonierte.

Als sie fertig war, entschuldigte sie sich nochmals und verwies darauf, dass das wichtig gewesen sei. Ich nahm sie mit beiden Händen an der Hüfte und küsste sie, was zu einem veritablen Make-out wurde, bis ich sie an der Hand ins Schlafzimmer führte.

Das Make-out ging weiter, ich drückte sie gegen den Schrank, öffnete ihren BH, schob diesen samt Oberteil nach oben und hatte freie Sicht auf ihre gemachten Brüste. Zwei feste Orangen, die für ihren schlanken Körper schon sehr groß wirkten. Erstmal genoss ich es, ihre Nippel zu saugen, bis wir uns weiter auszogen, ich sie aufs Bett legte und nun fordernder wurde.

Sie spielte schon mit der Hand an meinem Schwanz und rutschte auf mein „Willst du ihn nicht begrüßen?“ nach unten, um meinen Kameraden zu verwöhnen. Sie machte das schon ganz gut, arbeitete auch mit Tiefe, allerdings mit Sicherungshand, und ließ sich dabei gerne in die Haare fahren und ihren Kopf leicht führen.

Ich zog mir ein Kondom über und ließ sie sich erstmal auf mich draufsetzen, da ich zierlichen Frauen gerne zuerst die Kontrolle überlasse – wie sie meinen strammen Kameraden in sich aufnehmen wollen. Sie war behutsam, fing an zu reiten und nahm ihn immer tiefer in sich auf… Ich konnte dabei mit ihren Brüsten spielen und daran saugen, während sie sich selbst fickte.

Wir wechselten nur einmal die Stellung: Sie kniete sich brav vor mich, ich drehte ihre langen Haare in meiner Hand ein, hielt sie fest und gab ihr ein paar Schläge auf ihren kleinen, sexy Hintern, während ich beobachtete, wie ich ihre Pussy tief stieß und sie mir ihre Rosette präsentierte…

Als ich gekommen war, kuschelten wir. Ich streichelte ihre haarlose, milchkaffeebraune Haut, spielte mit ihren Brüsten und dann mit ihrem Kitzler. Jetzt glitt ich nach unten und wollte testen, wie sie mir schmeckte… Ihre kleine, süße Pussy sah entzückend aus, und sie schmeckte mir vorzüglich. Ich kniete mich dann noch neben ihren Kopf, damit sie weiter blasen konnte, während ich sie fingerte, um dann mit der Missionarsstellung weiterzumachen.

Wir probierten ein paar Stellungen aus, wobei mir schnell klar wurde, dass sie bei neuen Stellungen noch unsicher oder bereits auf Missionar, Reiten und Doggy festgelegt war. Denn hier fand sie ihre Befriedigung. Sie war angenehm laut und pries meinen oder den Namen des Herrn, wenn sie kam. 

Als wir nun wirklich kochen wollten, war sie dabei, sich ihren BH wieder anzuziehen, was ich ihr gleich untersagte. Ich gab ihr ein T-Shirt von mir und hatte die ganze Zeit Zugriff auf ihre Nippel und ihre Brüste. Tatsächlich kamen wir auch noch zum Kochen – nur um nach dem Essen noch zwei Runden auf der Couch einzulegen. Sie hat beträchtliches Potenzial, da sie bereitwillig dient und von sich aus schon kleine Dinge macht, die ich geil finde, ohne dass ich sie anweisen muss.

Fazit: Macht freundliche, aber klare Ansagen, dann können sie wählen, ob sie darauf eingehen oder nicht. Damit ist früh klar, wohin eine gemeinsame Reise gehen kann. Der Weg trennt sich sofort – oder sie folgen euch auf eurem.

bearbeitet von weareyoung
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vor 2 Stunden, weareyoung schrieb:

Sie war angenehm laut und pries meinen oder den Namen des Herrn, wenn sie kam. 

😂

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Feldberichterstattung:

Das Motto lautet:

Immer spielen, egal wo…

Zwischen Hingabe und Rebellion…

Teil 1

Faye wurde zu einem besonderen Match. Eine sportliche, etwa 170 cm große, 38-jährige, freche Maus. Unsere Kommunikation in den ersten zwei Tagen war ein schönes Ping-Pong-Spiel – leicht, herausfordernd, spielerisch. Es dauerte nicht lange, bis sich in mir eine Vorahnung regte.

Ich setzte alles auf eine Karte und forderte sie heraus: „Bei deiner frechen Profilbeschreibung und deiner Art zu kommunizieren habe ich eine gewisse Ahnung.“ – „Aha… und was sagt sie dir?“

Ich schickte ihr meine Interpretation ihrer bratigen Seite – detailliert und basierend auf meinen gewonnenen Eindrücken. Sie antwortete: „Beeindruckend... Wer bist du?!“ – „Ich bin.“

Dieser Moment war für sie bereits mindblowing – der weitere Verlauf durch ihre eigene Neugierde längst vorgezeichnet. Ich forderte ihre Nummer und schrieb ihr am nächsten Tag über einen Messenger, um unser Date festzumachen.

Da wir in der App bisher nur Abkürzungen verwendet hatten, fragte ich nach ihrem Namen. Statt mir zu antworten, bat sie mich, ihr einen zu geben. So wurde Faye geboren – weil sie mich an Julia Roberts als Tinkerbell in Peter Pan erinnerte. Frech, verspielt, herausfordernd. Ich erklärte ihr meine Wahl, sie bedankte sich und stellte sich mir als Faye vor.

Hier begann unser Spiel – meine Dominanz, ihre Brat-Seite, ihre freche, trotzige, aber ebenso verspielte und hingebungsvolle Natur. Gleichzeitig reflektierte ich auch mein eigenes Verhalten. Sie war absolut mein Beuteschema. Ihr Bildungsstand und ihre berufliche Tätigkeit passten perfekt in mein Ideal.

Wir spielten über die nächsten Tage hinweg, sanft, aber bestimmt. Ich gab mir beim Sexting noch mehr Mühe als sonst. Entweder war es ihr Stil oder sie konnte sich außergewöhnlich gut auf mich einlassen – unser Austausch war ein einziges Kunstwerk. Ich würde es am ehesten als einen formvollendeten, sinnlichen Sextalk beschreiben, voller warmer, geschliffener Worte. Viel sanfter als meine oft härter werdenden Beschreibungen hier in den Feldberichterstattungen. Jede meiner Nachrichten fand eine begeisterte Reaktion ihrerseits. Nur bei meiner Erwähnung einer zweiten Frau kam ein klares: Nein!

Ansonsten war sie offen für meine perversen Fantasien und Praktiken. Sie spielte herrlich ihre Rolle – als Brat, die durch ihre Art förmlich um Bestrafung bettelt, aber auch als Sub, die willig dient. Aufgaben, die ich ihr stellte, erfüllte sie entweder mit Widerworten und ihrer frechen Art oder sofort zu meiner Zufriedenheit. Bis sie mich eines Tages fragte, warum ich sie immer wieder an den Rand der Klippe brachte: „Weil du willst, dass ich erst deinen Verstand ficke, ehe du mir deinen Körper gibst.“ – „Genau dann werde ich aufhören zu provozieren… und anfangen zu gehorchen.“

Ich bekam Bilder ihrer Shootings. Auf meine Aufforderung hin schickte sie mir zudem Bilder ihrer Spielzeuge.

Mit der Zeit übernahm sie im Sexting meine Wortwahl, nannte mich in den Worten, die ich zuvor eingeflochten hatte, und zeigte eine bemerkenswerte Hingabe. Wir hatten hier also eine kleine Maus, die mir optisch sehr gefiel, deren Lebenshintergrund in mein Schema passte und die sexuell – bis auf eine zweite Frau – bisher alles erfüllte.

Hier begann ich, mich selbst zu reglementieren. Ich stellte sie nicht auf ein Podest. Ich reagierte nur auf ihre Aktionen – nicht mehr, nicht weniger. Es juckte mich ungemein in den Fingern, unser Treffen zu beschleunigen, aber ich hielt mich zurück. Ich erinnerte mich an all die verschiedenen Werkzeuge des PU, kochte innerlich, bremste mich jedoch und ließ sie kommen.

Unsere Kommunikation war klar und deutlich. Wenn es um das Spiel ging, waren wir poetisch, und die Sätze fühlten sich an wie ein warmer Sommerwind auf der Haut. Andere Kommunikation gab es nicht. Drei Tage vor dem Date wurde sie aktiver, lockte mich, bis sie schrieb: „Die Zeit steht, wo ich will, dass sie rennen soll.“ – „Geduld, ich bin noch unterwegs.“

Abends bekam sie meine volle Aufmerksamkeit und war ganz begierig. Die nächsten zwei Tage musste sie sich dann jedoch wieder gedulden – zuerst übernachtete Tereza bei mir, dann Eun-ju. Satt und mit leer gesaugten Eiern machte ich mich schließlich auf den Weg zu Faye.

Eine meiner Schwächen ist es, eine Frau im allgemeinen Textgame zu halten und die Zeit bis zum Date zu überbrücken, ohne zwischendrin etwas zu verbrennen. „Keine Kommunikation“ funktioniert bei mir irgendwie nicht.

Eine meiner Stärken ist definitiv das Sexting – mit Frauen, die dafür empfänglich sind. Die andere ist das Date selbst, denn dort kann ich alle meine Trümpfe ausspielen. Im OG punkte ich nicht so sehr wie andere. Smalltalk ist nicht meine Stärke. Optisch spreche ich wohl auch nur einen bestimmten Typ Frau an. Aber irgendwie funktioniert es trotzdem – genug Likes, daraus sechs oder sieben Matches, aus denen zwei bis drei Dates werden. Eine der Auserwählten landet dann in meinem Bett. Und jede ist submissiv – mal erfahrener, mal weniger, aber ganz natürlich in ihrer Rolle. Zudem: Es waren immer Yes-Girls.

Ich verweise dabei auf meine letzten Feldberichterstattungen:

Seo-yeon brachte ich zwar auf zwei Dates, aber auf meinen Sextalk ging sie überhaupt nicht ein. Ergebnis: Rückzug.

Tereza war anfangs zurückhaltend, aber nachdem ich ihren Knoten durchschlagen hatte, gab es kein Halten mehr. Aktuell besteht 50 % unserer Kommunikation aus Cybersex – sie fordert ihn aktiv ein, um sich selbst zu befriedigen, nur um mir dann zu schreiben, was mich beim nächsten Treffen erwartet. Damit ich selbst auch auf meine Kosten komme.

Anna läuft außerhalb dieser Wertung… ;-)

Eun-ju hatte ich klargemacht, dass ich sie beim unserem nachgeholten Treffen direkt küssen werde – schließlich war es nach zwei abgesagten Dates unser drittes. Das passte wohl in ihren Kontext, weshalb alles Weitere ebenso locker erfolgte. Sie dient brav. Sie verlangt kein Sexting, aber wenn ich es initiiere, antwortet sie mir nach wenigen Nachrichten, dass sie gerade gekommen sei – und verspricht mir, beim nächsten Treffen brav zu dienen.

Im Alltag ist es anders – dort entstehen Gespräche sehr schnell, da habe ich kein Problem.

Ich behielt also meinen Frame gegenüber Faye bei, wechselte zwischen Aufgaben und Belohnungen, um sie auf der richtigen Temperatur zu halten.

Als wir uns schließlich trafen, umarmten wir uns lange. Ich sog ihren Duft ein und sagte: „Du riechst gut.“ – „Du auch.“ 

Ich schaute ihr in die Augen. Sie wich meinem Blick aus. Aha… die Brat ist dann doch beeindruckt. „Lass uns gehen.“ - Ich zwinkerte ihr zu, und wir liefen los.

Jetzt plötzlich war sie recht wortkarg. Ich sprach sanft über ein paar neutrale Dinge, die wir zuvor schon angeschnitten hatten. Sie entspannte sich – und wurde letztlich auch wieder frecher…

Als wir am Aussichtspunkt ankamen, stellte ich mich schräg hinter sie ans Geländer und begann, sie zwischen den Schulterblättern zu streicheln. Meine Finger wanderten langsam zu ihrem Nacken, glitten hoch zu ihrem Haaransatz – ich sah, wie sie die Augen schloss. Kurz darauf stand ich direkt hinter ihr, legte meine Arme um sie, küsste ihren Nacken, sog ihren Duft ein, streichelte ihr Haar, hauchte Küsse auf ihre Ohren und ihren Hals. Sie begann, ihren Arsch sanft und langsam an meinem harten Schwanz zu reiben, ließ meine Berührungen auf sich wirken, neigte ihren Kopf zur Seite und gab sich dem Moment hin.

Als ich sie zu mir drehte und küssen wollte, wich sie aus. Meine Lippen landeten auf ihrer Wange, wanderten weiter zu ihrem Hals. Ich biss sanft hinein – der nächste Schritt der Eskalation. Wieder drehte sie ihren Kopf weg, bot mir stattdessen nur ihren Hals an, den ich erneut küsste und zwischen meinen Zähnen hielt.

Wir verlagerten uns an eine andere Stelle des Geländers und machten dort einfach weiter. Sie rieb langsam und genussvoll ihren Hintern an meinem Schwanz, während ich ihr ins Ohr flüsterte:  "Was für ein kleines Luder du bist – genießt es jetzt schon, nur weil ich gerade nichts weiter tun kann…“

Ich höre noch immer ihr freches Kichern darauf. Das Eskalationsplateau war erreicht. Meine Hände durften nun überall hin – unter ihr Oberteil, in ihre Hose. Unsere Küsse wurden intensiver, leidenschaftlicher. Schließlich gingen wir Hand in Hand zurück zum Biergarten.

Dort holten wir uns etwas zu trinken, setzten uns nahe beieinander. Wir redeten, fummelten, küssten uns, konnten die Finger nicht voneinander lassen. Wir müssen ein grandioses Bild abgegeben haben, zwei Menschen, die sich hemmungslos ineinander verloren.

Die Logistik war nicht optimal, aber das war auch nicht mein Ziel. Zum einen hatte sie einen Anschlusstermin, zum anderen war ich durch Tereza und Eun-ju sowieso völlig ausgesaugt.

Nachdem wir auf der Toilette gewesen waren – ich wusch mir gründlich die Hände –, gingen wir weiter in den Wald, nahmen einen schmaleren Seitenweg und ließen uns schließlich in einer Schutzhütte nieder. Ich setzte mich auf die Bank, sie schwang sich breitbeinig auf mich, ihre Augen voller Lust.

Wir machten weiter. Ich zog ihr Oberteil nach unten, schob einen Cup ihres BHs beiseite und nahm ihre Brustwarze zwischen meine Lippen. Sie stöhnte leise auf, während sie ihr Becken weiter rhythmisch auf mir bewegte. Ich öffnete ihren BH, schob ihn samt Oberteil hoch, um ihre Brüste zu betrachten, sie zu küssen und an ihren harten Nippeln zu saugen.

Dann wanderte meine Hand weiter. Ich führte sie zu ihrer Pussy, sie rieb sich an meinen Fingern, bis ich ihre Hose öffnete. Mit etwas Verrenkung fand ich ihren Kitzler, begann, ihn mit gezieltem Druck zu massieren. Ihr Stöhnen mischte sich mit einem leisen Lachen – sie schien sich das Kommen zu verbieten.

Ich packte ihren Nacken, zog ihr Gesicht nah an meines und sagte rau: „Verbietest du dir das etwa? Muss ich härter werden?“

Ich erhöhte den Druck meiner Finger, und sie drückte ihr Becken stärker dagegen. Zwei, drei Minuten später zuckte sie, kam heftig und küsste mich dabei leidenschaftlich.

Brav leckte sie ihren Saft von meinen Fingern und ich schloss wieder ihre Hose, dann ihren BH und steckte ihr Oberteil wieder ordentlich in die Hose.

Der Abschiedskuss auf dem Parkplatz war intensiv. Ich hielt ihren Hintern fest in meinen Händen, zog sie eng an mich, ließ sie spüren, wie mein treuer Kamerad längst wieder einsatzbereit war.

Fazit: Mehrere Grundregeln des Spiels zwischen Mann und Frau bestätigen sich hier. Lasst sie sich strecken, sich auf die Zehenspitzen stellen, um eure Aufmerksamkeit zu bekommen. Dann belohnt sie – aber nur so viel, wie ihr Einsatz es wert war. Rotation und Alternativen sind das A und O. Keine Frau gehört auf ein Podest. Und vor allem: Eskalieren. Einfach eskalieren.

bearbeitet von weareyoung
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Feldberichterstattung:

Das Motto lautet:

Immer spielen, egal wo…

Zwischen Hingabe und Rebellion…
Teil 2

Der zweite Teil der Feldberichterstattung ist geschrieben. Doch ich hadere mit der Veröffentlichung. 

Der Grund ist mein Fazit:

Fazit: weareyoung!

Langsam, ganz langsam jetzt.
Atme tief durch.
Lehn dich zurück.
Verlier nicht den Kopf.

Sie ist nicht die Eine...
Aber verdammt, sie könnte es werden. Und genau das macht es gefährlich.

Also benimm dich.
Bleib bei dir.
Triff dich weiter mit anderen Frauen. Bleib in Bewegung. Lass sie kommen.

Du bist der Preis – vergiss das nie.
Nicht sie entscheidet, ob du genügst.
Du entscheidest, wer in dein Leben passt.

Gefühle? Ja. Aber keine Kontrolle abgeben.
Nicht wieder!

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Feldberichterstattung:

Das Motto lautet:

Immer spielen, egal wo…

Leave me on a jet plane.

Jessica und ich hatten unser Match, als sie im Rahmen ihres Jobs hier ihr Ziel erreichte – bevor sie wieder weg war. Sie ist 40, ca. 1,75 groß und schön weiblich gebaut. Sie lebt in Trennung. Berufsbedingt ist sie viel unterwegs, sucht sich aber gerne eine angenehme Begleitung.

Das wusste ich vor dem Date nur nicht. Denn sie setzt in Hinge immer ihren Zielflughafen als Standort – das kleine Luder.

Ich spulte meine Standard-Chat-Routine ab, bis sie an einer Stelle hookte, an der ich subtil ihre Submissivität abfragte. Kurz entspann sich ein Austausch über Rollen mittels kleiner Wortspiele, bis sie schrieb: „Sei mir nicht böse, aber solche Dinge bespreche ich lieber persönlich.“ - Ehe ich etwas erwidern konnte, ergänzte sie: „Oder wir wechseln auf einen Messenger.“ – „Kleines, schick mir deine Nummer.“

Unser Austausch ging erst einmal normal weiter, da sie gleich klarmachte, hier keine Projektionsfläche für Phantasien bieten zu wollen. Also klärten wir nur die groben Grenzen und unterhielten uns nicht-sexuell weiter. Ihre Kommunikation war an einem Tag umfangreich und an einem anderen nur sehr früh oder abends. Jetzt verstehe ich auch warum.

Da ich jetzt einen Knopf dran machen wollte, schrieb ich ihr, dass ich an einem bestimmten Tag mit ihr etwas trinken gehen würde – alternativ an einem anderen Tag. Sie wählte den zweiten Vorschlag, wollte sich aber zwei Stunden früher treffen, da sie später noch einen wichtigen Termin habe.

Ich schob in meinem Terminkalender etwas umher – ein Call an diesem Tag würde auch schnell vorbei sein oder ich verabschiede mich einfach früher.

Wir trafen uns, aber das Restaurant hatte noch geschlossen, also gingen wir ohne Umschweife im angrenzenden Park spazieren. Unser Austausch war sofort offen, wir lachten, ich berührte ihren unteren Rücken schon nach fünf Minuten – lenkte sie damit oder unterstrich eine ihrer Aussagen. Über die nächsten zehn Minuten kam sie mir immer näher, unsere Arme und Schultern berührten sich beim Laufen immer wieder, ich berührte und steuerte sie, als wir an Weggabelungen kamen und sie es mir überließ, den Weg zu wählen.

Im Gespräch eröffnete sie mir, dass sie Stewardess sei und immer nur kurz oder über Nacht in Stuttgart bliebe. Sie lebe ganz woanders. Ich ergriff die Gelegenheit: „Und du suchst was zum Spielen.“ – „Vielleicht.“ – gepaart mit einem frechen Grinsen.

Ich blieb stehen, sie einen Meter weiter. Ich griff nach ihrer Hand und zog sie langsam zu mir. Sie folgte. Ich legte die andere Hand in ihren Nacken und zog sie leicht zu mir.

Sie drehte sich weg, lachte und schaffte wieder einen Meter Abstand zwischen uns: „So einfach nicht.“

Wir gingen weiter. Wieder kam sie mir nahe, unsere Arme berührten sich. Wir unterhielten uns. Sie wollte wissen, was ich mache, wir tauschten uns aus und näherten uns fast wieder dem Ausgangspunkt unserer Runde, vorbei an einem geschlossenen Biergarten. Ich leitete sie hinein, setzte mich mit ihr auf eine Bank. Sie noch anständig, ich direkt quer auf die Bank – ein Bein rechts, eines links.

Die ganze Zeit redeten und lachten wir miteinander. Sie wechselte ihre Position, saß nun auch breitbeinig auf der Bank, bis sie in den Schneidersitz ging – ihre Knöchel unmittelbar vor meinen Händen.

Diese Einladung nahm ich an und begann, ihre Knöchel mit meinen Fingern zu streicheln. Kurz änderten sich ihre Tonation und die Geschwindigkeit ihrer Sprache. Ab da nahm ich die Eskalationsleiter im Sprint. Beine, Hände, gegenseitiges Fingerspielen – sie drehte sich um, legte sich mit dem Rücken in meine Arme, an meine Brust. Ich begann, an ihren Haaren zu riechen, stupste mit der Nase ihr Ohr an, küsste es, knabberte daran. Dann ging ich zu ihrem Hals, küsste ihn, biss leicht hinein, küsste ihre Wange.

Langsam drehte sie sich wieder raus, setzte sich aufrecht hin. Ich umgriff erneut ihren Nacken, zog sie ein Stück zu mir und küsste sie.

Unsere Lippen und Zungen harmonierten sofort. Erst zart, dann energischer. Wir trennten uns wieder. Ihre Augen leuchteten, sie grinste selig. Ich intensivierte meine Streicheleinheiten, wir küssten uns erneut. Ich verwöhnte ihren Nacken mit meinen Fingern, küsste ihre Lippen, unsere Zungen tanzten. Meine Hände wanderten von ihren Knien nach oben – ich probierte, ob ich zu ihrer Pussy darf. Sie schob meine Hand weg, lachte und sagte: „Nicht beim ersten Date.“

Als sie gehen musste, alberten wir herum. Ich zog sie mit ihrem Rücken an mich, küsste ihren Hals, biss hinein, ließ meine Hand wieder zu ihrer Pussy wandern. Wieder zog sie sie weg, diesmal mit den Worten: „Da darfst du jetzt noch nicht hin.“ Also nahm ich eine ihrer Brüste in die Hand und knetete sie. Sie lachte, drehte sich aus meiner Umarmung und sagte: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“

Wir küssten uns und liefen Hand in Hand zurück. Zum Abschied gab es noch schöne Küsse, während ich mit beiden Händen ihren Arsch knete. Als sie gehen wollte, zeigt sie verspieltes Mädchenverhalten – kicherte, schaute mich an, hielt meine Hand weiter, auch als unsere Arme schon die maximale Entfernung überbrückten. Ich zog sie wieder zu mir, wir küssten uns erneut.

Dann riss sie sich endlich los und ging zu ihrer S-Bahn, zurück zum Flughafen. Als sie dort ankam und dann, nachdem sie gelandet war, begannt der explizite sexuelle Austausch...

In den nächsten Tagen schickte sie mir immer wieder Bilder – aus dem Cockpit oder aus den Flugzeugtüren mit Blick auf die Flughäfen, an denen sie gerade war.

Wir sehen uns in ein paar Tagen. Wo habe ich nur die Seile hingepackt?

Fazit: Immer spielen, egal wo… was letztlich nur bedeutet: Eskalieren. Einfach eskalieren.

 

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Das Motto lautet:

Immer spielen, egal wo…

Leave me on a jet plane.
Second touchdown.

Jessica beginnt zwei Tage vor dem Date zu drucksen. Ich schiebe es darauf, dass sie doch nicht gleich zu mir kommen will. Etwas, das ich im Nachhinein von allen Frauen der letzten Zeit gehört habe: dass sie zwar geil waren, aber beim zweiten Date in meine Wohnung zu kommen, ihnen ein leichtes Unbehagen bereitet habe.

Da ich dieses Unbehagen immer zerstreuen konnte – und sich alle diese Frauen bei mir behütet und gut aufgehoben fühlten –, versuche ich auch Jessicas Gedanken mit sanften und beruhigenden Worten zu zerstreuen.

Am Tag vorher war Faye für mehrere wundervolle und sehr geile Stunden zu Besuch, wollte aber nicht bei mir übernachten. Ich brachte also am Morgen meine Wohnung wieder auf Vordermann, bezog das Bett neu und holte Jessica am Flughafen ab.

Wir fuhren zuerst gemeinsam etwas erleben. Währenddessen war sie sehr nah, hielt meine Hand, umarmte und küsste mich. Ihren Arsch durfte ich überall kneten und meine Hand darauflegen. Bei ihren Brüsten war sie dann vorsichtiger, zog aber an einer unbeobachteten Stelle ihr Oberteil so weit zur Seite, dass ich mit ihren Nippeln spielen konnte.

Auch bei ihrer Pussy war sie noch zurückhaltend. Mit dem Streicheln der Innenseite ihrer Arme, Küssen und Bissen in ihren Nacken und Hals brachte ich sie aber soweit auf Temperatur, dass sie dann doch ihre Pussy an meinen Fingern rieb, wenn ich diese zwischen ihre Beine führte und gegen sie drückte. Nur in die Hose durfte ich nicht. Sie rieb meinen Schwanz durch die Hose, drückte sich an mich und grinste mich dabei dreckig an.

Da sie masochistischer als submissiv ist, wollte sie mich die ganze Zeit provozieren und ihren Willen durchsetzen. In der Öffentlichkeit bekamm sie dafür Bisse in ihre Schultermuskeln und – wenn keiner hinsah – sehr starken Druck auf ihre Nippel.

Als wir uns auf den Weg zu mir machten, kuschelte sie sich im Auto an mich, und meine Hand ruhte auf ihrem Bein und streichelte es.

Ich führte sie an der Hand durch meine Wohnung, zeigte ihr alles und ließ sie sich im Bad frisch machen. Nachdem sie fertig war, ging ich hinein und tat es ihr gleich. Doch als ich zurückkam, war sie nirgendwo zu hören oder zu sehen. Ich schaute in der Küche, im Schlafzimmer – hatte ihr sogar zugetraut, sich irgendwo zu verstecken, um mich zu erschrecken. Dabei lag sie schon auf der Couch und hatte es sich bequem gemacht.

Ich setzte mich zu ihr, nahm ihren Kopf zärtlich in eine Hand, und wir küssten uns. Meine andere Hand glitt zu ihrer Brust und fing wieder an, damit zu spielen. Ich zog ihr das Oberteil samt BH ein Stück nach unten, um mit meinen Lippen, meiner Zunge und meinen Zähnen an ihren Nippeln zu spielen, was sie stöhnen und die Augen schließen ließ.

Wir machten so ein paar Minuten rum, bis ich ihren Oberkörper hochhob und mit einem Fingerschnippen ihren BH öffnete, wogegen sie protestierte. Als ich ihr diesen samt Oberteil hochschob, ihre Brüste knetete und wieder daran sog, verstummte der Protest im Nu.

Da mich der BH störte, zog ich daran – natürlich ohne ihn auszubekommen – und schaute sie nur fordernd an. Sie verdrehte die Augen, erhob sich und zog sich ihr Oberteil samt BH aus. Ich verwöhnte wieder ihre Nippel, wurde fester und fester und ließ sie immer wieder laut aufstöhnen. Ich biss, saugte und leckte mit meinem Mund daran und drückte sie dann wieder mit meinen Fingern. Meine freie Hand wanderte zu ihrer Hose, öffnete den Knopf, den Reißverschluss, und schob sich zu ihrem Kitzler. Ich rieb mit meinen Fingern darüber, ließ sie starten, und glitt weiter nach unten, wo ich die erwartete Hitze und Nässe spürte. Ich machte meine Finger nass und widmete mich wieder ihrem Kitzler.

Währenddessen öffnete ich meine Hose, schob sie nach unten, kniete mich neben ihren Kopf und gab ihr meinen Schwanz. Sie lutschte sofort gierig und hielt immer wieder inne, wenn ich den Druck auf ihren Kitzler erhöhte.

So spielten wir eine Weile, ehe ich ihr sagte, sie solle ihre Hose ausziehen. In der Zeit holte ich die Kondome, zog mir eines über und setzte mich auf die Couch. Sie kam gleich auf mich drauf, ritt mich, ich malträtierte wieder ihre Nippel und ließ sie kommen. Für meinen Spaß kniete sie sich dann auf die Couch, streckte mir ihren Arsch entgegen, und ihre Pussy empfing meinen treuen Kameraden gebührend – heiß, nass, willig und vor allem sofort tief und hart. Unter ihren Schreien kam ich, und wir kuschelten danach auf der Couch.

Hier war es mir jedoch zu unbequem, weswegen wir zum Kuscheln ins Bett wechselten und dabei redeten.

Als sie eine wirklich freche Bemerkung machte, sah ich sie nur böse an und sagte: „Dreh dich um!“ – Sie hatte selbst schon erkannt, dass ihre Frechheit ein Fehler war, und versuchte, mich zu beschwichtigen. Ich reagierte nur mit ernster Miene. Sie tat es nicht. – „Doppelt so viele!“ – Ich schob sie an der Hüfte an und sah, wie sie sich wehrte, dann aber umgedreht wurde und mir ihren Arsch präsentierte.

Der erste Schlag knallte laut, und sie schrie auf. Ich genoss es und machte weiter. Schlag auf Schlag traf abwechselnd scharf ihre Backen und ließ sie schreien. Sie krallte sich ins Laken, biss ins Kissen und ertrug die zwanzig Schläge brav.

Ich streichelte ihre Arschbacken, küsste sie sanft, immer wieder, Stück für Stück, während sie selig dalag und es genoss. Danach legte ich mich auf sie, zog ihre Arme nach vorne über ihren Kopf, hielt sie fest und begann, ihre Schultern, ihren Nacken und ihre Ohren zu küssen. Sie genoss es, atmete schwerer, stöhnte immer wieder kurz auf. Sie spürte mein Gewicht auf sich, ich hielt ihre Arme fest und verwöhnte sie. Immer wieder bewegte sie ihren Arsch unter mir und genoss ihre Rolle.

Nach einigen Minuten der Liebkosung richtete ich mich auf, schob ein Kissen unter ihr Becken, zog mir ein Kondom über und drang auf ihr liegend von hinten in sie ein. Ich suchte den richtigen Winkel und begann, in langsamen Bewegungen ihren G-Punkt mit meinem Schwanz zu massieren. Dabei küsste ich wieder ihre Schultern und ihren Nacken, biss hinein, hielt sie mit meinen Zähnen fest, knabberte an ihrem Ohr und ließ sie alles genießen. Die Welle kam langsam, aber ich spürte sie unaufhaltsam in ihr ansteigen. Unsere Finger waren wieder ineinander verschränkt, und ich drückte ihre Hände aufs Bett. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen, um meinen Schwanz intensiv zu spüren. Sie wurde immer heißer, ihre Ohren glühten, jeder Biss ließ sie kurz und hoch schreien, während die langsame Bewegung meines Schwanzes in ihr sie stöhnen ließ. Als ich spürte, dass sie kurz davor war, biss ich noch einmal fest zu, gab ihr den Schmerz und stieß härter zu. Sie kam wundervoll unter mir.

Ich ließ sie sich hinknien, nahm sie von hinten, und mein Daumen strich über ihre Rosette und drang langsam ein.

So hatte auch ich mein Finale erreicht. Wir machten uns sauber und kuschelten wieder im Bett.

Während sie auf meiner Brust lag, spielte ich wieder mit ihren Nippeln, und wir genossen uns. Sie kuschelte sich an mich, rutschte auf meinem Oberkörper herum und kam zwischen meinem Brustkorb und meinem Oberarm mit dem Kopf zum Liegen. Sie steckte ihre Nase in Richtung meiner Achsel, und ich spürte, wie sie meinen Geruch einsog.

Dann war unsere Zeit leider um, und wir mussten uns wieder anziehen. Ich fuhr sie zum Flughafen, und bei der Verabschiedung küssten wir uns sanft und leidenschaftlich. Ich gab ihren Nippeln mit meinen Fingern durch ihr Oberteil noch die nötige Aufmerksamkeit und genoss ihr leichtes Stöhnen während unserer Küsse.

Am nächsten Tag schrieb sie mir, dass sie bei fast jeder Bewegung spürt, wie ihr BH ihre Nippel reizt: „Ich werde die ganze Zeit an dich erinnert.“

Fazit: Mit Klarheit und Dominanz zu führen, bedeutet nicht, ein emotionsloses Arschloch zu sein, sondern im richtigen Moment die passende Aktion und Zuneigung zu zeigen – dann werden sie dahinschmelzen und sich Euch hingeben.

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Das Motto lautet:

Immer spielen, egal wo…

Leave me on a jet plane.
third touchdown.

Entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten habe ich nun einen weiteren Feldbericht über ein Treffen mit Jessica erstellt.

Ich holte sie wieder vom Flughafen ab. Sie stieg in ihrer Uniform ein, wir küssten uns, und ich knetete sofort ihre Brust, griff ihre harten Nippel und ließ sie den Schmerz spüren – sie stöhnte leise, aber deutlich.

Wir fuhren direkt zu mir. Sie hatte die Aufgabe, ein Spielzeug mitzubringen. Noch im Flur meiner Wohnung präsentierte sie mir stolz ihren Plug und erzählte, wie schräg, aber auch ein bisschen geil es für sie gewesen sei, ihn im Gepäck zu haben und damit durch die Sicherheitskontrolle zu laufen.

Wir zogen uns unter Küssen und Fummeln gegenseitig aus und gingen gemeinsam duschen. Ich wusch sie – ihre Brüste, ihre Pussy, ihren Hintern – langsam, fordernd, genussvoll. Sie wusch mich, konzentrierte sich dabei aber fast ausschließlich auf meinen Schwanz.

Ich ließ mich von ihr abtrocknen, tupfte sie dann auch sanft mit dem Handtuch ab, nur um danach mit meinen Fingern ihre Pussy und ihren Hintern zu erkunden, während wir uns heftig küssten.

Wir verlegten gleich ins Schlafzimmer, und ich hatte das Bett schon vorher mit meinem Speziallaken versehen. Zusätzlich hatte ich zwei Handtücher aus dem Bad mitgebracht und bereitgelegt.

Wir küssten uns erst einmal heftig weiter, ließen unsere Hände den Körper des anderen erkunden, bis ich anfing, immer energischer an ihrem Kitzler zu spielen. Nach ihrem ersten Orgasmus rutschte sie nach unten und zeigte mir, wie tief sie meinen Schwanz aufnehmen kann.
Da wir beide es so schnell nicht enden lassen wollten, kam sie wieder hoch, ihre kleinen Tränchen hatten das Makeup ruiniert – „Du siehst wunderschön aus. Ich bin stolz auf dich.“

Ich ließ sie nach einer kleinen Kuschelrunde hinknien, nahm das Gleitgel, trug es auf ihrer Rosette und dem Plug auf und gab ihn ihr.

Danach kniete ich mich neben ihren Kopf, ließ sie weiter meinen treuen Kameraden mit ihrem Mund verwöhnen, während ich sie fingerte und mit ihrem Kitzler spielte.

Dann machten wir erst einmal eng umschlungen in der Missionarsstellung weiter, wobei sie die Beine gleich hoch und weit auseinander nahm, um mich tief einzulassen. Ich wählte den Winkel so, dass ich mit meinem Schwanz Druck auf den Plug ausüben konnte und gleichzeitig dicht auf ihrer Scham lag, damit auch ihr Kitzler genügend Stimulation bekam.

So brachte ich sie schon auf das Plateau und genoss ihre Geilheit. Ich ließ sie sich auf mich setzen, war selbst halb aufrecht an das Kopfende meines Bettes gelehnt, und sie suchte sich ihren Winkel, um ihren G-Punkt zu stimulieren. Dabei packte ich ihren Hintern mit beiden Händen und knetete ihn fest. Ab und zu glitten meine Finger zum Plug – und Jessica stieg dabei nur noch höher hinauf.

Als ich mir einigermaßen sicher war, ließ ich sie sich so hinlegen, dass ich mit meinem Schwanz ihren G-Punkt erwischte und gleichzeitig ihren Kitzler bespielen konnte.

Sie stöhnte, schrie meinen Namen und bettelte darum, dass ich sie ficken soll. Es dauerte ein wenig, ich musste energischer werden – fester, härter. Sowohl mit meinen Stößen als auch mit meinen Fingern.

Aber dann sah und hörte ich es – wie sie massiv kam, sich wand, ihre Muskeln sich zusammenzogen, sie stöhnte, schrie, wie beides in ihrem Hals erstickte, und ich es warm über meine Finger laufen spürte.

Ich gab ihr ihre Zeit, es zu genießen und wieder zu sich zu kommen. Danach ließ ich sie sich an den Rand des Bettes knien, entfernte langsam und für uns beide genussvoll den Plug, ließ sie die maximale Dehnung spüren.

Ich nahm mir ein frisches Kondom, machte es in ihrer Pussy nochmal schön nass – und nahm mir für mein Finale ihren Arsch. Wir machten alles sauber, gingen uns kurz waschen, und danach kuschelten wir lange. Wir redeten nicht – wir schmusten, streichelten, atmeten uns.

Die zweite Runde war ganz sanft und zärtlich, mit vielen Küssen, nah, verbunden, weich.

Sie richtete sich im Bad neu her, schminkte sich, und wir küssten uns ausgiebig, während meine Hände noch einmal ihren Po und ihre Brüste verwöhnten. Dann fuhren wir zurück zum Flughafen. Zum Abschied küssten wir uns nochmals leidenschaftlich – und ich ließ ihr mit meiner Aufmerksamkeit für ihre Brustwarzen eine letzte, reizende Erinnerung da.

Fazit: Trotz der klaren Situation, dass unsere Verbindung nur für Stunden oder mal eine Nacht gedacht ist, hat sie den Plug bei mir gelassen. Ich solle ihn so verstecken, dass ihn keine andere sieht – und ich ihn nicht verwechsle oder gar bei einer anderen Frau benutze.

Süß, oder?

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Das Motto lautet: 

Immer spielen, egal wo…

Neugier und Kontrolle

Ich hatte ein Match mit Nadine, 37, 1,60 m groß, sportlich, in Trennung, ein Kind. Sie lässt sich am besten beschreiben als eine Mischung aus sportlichem Mauerblümchen und Book-Worm-Bitch.

Sie ist Wissenschaftlerin und war mit ihrem Ex seit dem Studium zusammen. Sie studierten, promovierten und arbeiteten gemeinsam. Die ganzen Jahre. Wie sie mir eröffnete, war das auch der Grund für ihr Beziehungsende – und ihr Interesse an mir. Denn sie hätte etwas aus meinem Profil herausgelesen, das sie neugierig machte.

Zuvor spulte ich aber noch meine Chat-Routine ab, und Nadine kam aus der Deckung, als ich subtil ihre Submissivität abfragte. Auffallend war, wie sie wohl akribisch die kleinen Hinweise in meinem Profil studiert hatte – und schon vor meiner Frage wusste, dass ich dominant bin. Noch flocht sie immer wieder ein, dass sie Interesse habe, wenn wir uns besser kennen würden. Doch im Nachhinein erfuhr ich, dass sie da schon völlig nass und geil war.

Ihre Ehe sei am Ende nur noch eine Zweckgemeinschaft gewesen. Sie hatte keine Lust mehr auf ihren Ex, der trotzdem immer wieder ankam. Zudem hätten sie die ganze Zeit nur Blümchensex gehabt – wobei sie im Laufe der Jahre Phantasien entwickelt habe, dessen Umsetzung sie ihrem Ex schlicht nicht zutraute.

Wir wechselten noch am selben Tag auf einen Messenger. Am Tag darauf telefonierten wir – und wiederum einen Tag später hatten wir den ersten Cybersex, bei dem sie es sich selbst machte. Erneut zwei Tage später machte sie es sich zu meinen Geschichten wieder selbst – und schickte mir Bilder ihrer Brüste und ihres Dildos in ihrer Pussy.

Sie setzte nun alles in Bewegung, um ein Treffen zu ermöglichen. Direkt zu mir wollte sie zwar nicht – organisierte aber die Großeltern, um auf ihr Kind aufzupassen.

Sie wollte spazieren gehen und schlug einen Treffpunkt vor. Ich drehte es zu einer kleinen Wandertour mit etwa 30 Minuten Aufstieg – auf ein kleines Plateau mit schöner Aussicht. Ich würde Prosecco und Gläser mitbringen, sie solle Käse oder Ähnliches beisteuern.

Wir trafen uns auf dem Wanderparkplatz. Sie kam freudig strahlend auf mich zu – gekleidet in Funktions- und Wanderklamotten.

Ich griff um ihren Nacken, zog sie sanft zu mir, ging ein kleines Stück auf sie zu – und wir küssten uns unmittelbar, ganz sanft. Ich setzte gleich nach, wir küssten uns länger – und im weiteren Nachsetzen tanzten unsere Zungen wild miteinander. Das war mal wieder der Eskalationssturmangriff – und die Mauern der Festung waren im Nu gefallen.

Es gab keine Distanz. Wir gingen Hand in Hand los und redeten sowohl über uns als auch sexuell. Dabei erinnerte ich sie immer wieder daran, was wir geschrieben hatten – und sie sprach völlig offen.
Zudem erwähnte sie dabei, dass sie schon wieder nass wäre.

Immer wieder hielten wir beim Aufstieg an – ich küsste sie, knetete ihren Hintern oder spielte mit ihren Brüsten und ihren Brustwarzen, um sie noch mehr anzuheizen. Na, da hatte ich sie ja schon dort, wo ich sie haben wollte.

Ich hielt die Augen offen nach dichtem Bewuchs, Bodensenken oder Felsformationen – und erspähte schließlich einen potenziell guten Ort, der vom Weg aus nicht einzusehen war. Ich hielt sie an, küsste sie fordernd und wild, spielte mit ihren Nippeln, drehte sie zwischen meinen Fingern und knetete mit der anderen Hand fest ihren Hintern.
Sie stöhnte bereits, sagte, wie geil ich sie machen würde und dass sie mich wolle.

Ich sah ihr fest in die Augen, zwinkerte, nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her – direkt in Richtung der Felsformation, die ich entdeckt hatte. Sie kicherte und sagte: „Das willst du jetzt nicht wirklich, oder?“ – „Oh ja.“ – „Du bist echt krass.“ – „Ich weiß.“

Als wir um die Formation herumgingen, sah ich, dass sich dahinter sogar noch eine Senke befand, in der wir noch besser geschützt waren.

Wir stiegen hinunter, stellten unsere Rucksäcke ab und fingen sofort an, rumzumachen. Ihre kleinen Venusbrüste hatte sie unter einem Sport-BH verborgen, den ich samt Shirt nach oben schob. Ich fing sofort an, beide mit meinen Händen zu verwöhnen und saugte abwechselnd an ihren Nippeln. Sie genoss es sichtlich und stöhnte leise.

Wir küssten uns weiter – während eine Hand ihre Brust massierte und die andere ihre Jeans öffnete. Doch so kam ich mit meiner Hand nicht hinein, also zog ich Hose und Tanga mit beiden Händen bis zu ihren Knien herunter, küsste sie erneut, spielte mit ihren Brüsten und erkundete mit meiner Hand das Feuchtgebiet. Sie war schon auf Betriebstemperatur – also erhöhte ich die Umdrehungen.

Ich hörte auf, sie zu küssen, sah ihr in die Augen und befahl: „Begrüß meinen Schwanz.“

Sie begann, meinen Gürtel zu öffnen, dann die Knöpfe meiner Jeans, und griff direkt in meine Shorts. Da sie ihn so nicht ganz herausbrachte, zog auch sie mir die Hose etwas nach unten und ging dabei auf die Knie. Jetzt stand mein treuer Kamerad in Paradehaltung vor ihrem Gesicht. Sie ergriff ihn mit der Hand, rieb ein paar Mal auf und ab, leckte über meine Eichel, grinste mich dreckig an – und nahm ihn in ihren Mund. Tief konnte sie ihn nicht aufnehmen, aber sie stellte sofort einen Unterdruck her und arbeitete mit Zunge und Bewegung. Sehr gut… braves kleines Luder.

Ich holte sie wieder hoch, schob sie in Richtung Fels, ließ sie sich abstützen und zog mir ein Kondom über. Ich setzte an und drang von hinten in sie ein. Langsam – denn sie war doch recht zierlich – glitt mein Schwanz mit sanften Stößen in sie hinein und ließ sie stöhnen.

Ich konzentrierte mich darauf, was sie wie empfand, wechselte den Winkel – und als ich meinte, sie richtig zu haben, ließ ich mir Zeige- und Mittelfinger von ihr im Mund nass lutschen, griff um ihre Hüfte zu ihrem Kitzler und rieb ihn mit meinen Fingern, während ich sie weiter stieß.

Als sie kam, griff ich ihr ins Haar, drehte meine Hand ein – und nahm sie mir unter ihrem Stöhnen bei jedem weiteren Stoß. Dann machten wir uns sauber und zogen uns wieder an. Sie kicherte, schüttelte den Kopf und grinste mich selig an.

Nachdem wir das Plateau erreicht hatten, setzten wir uns hin und begannen unser Picknick. Zwischendurch verdrehte sie immer wieder die Augen, grinste und sagte: „Du bist schon einer. Das habe ich nicht erwartet.“ – „Genieß es einfach“, entgegnete ich, griff an ihren Nacken und küsste sie.

Wir kuschelten noch eine Weile, dann traten wir den Abstieg an.

Auf dem Rückweg legten wir an der gleichen Stelle eine zweite Runde ein. Bei ihrem Auto angekommen, zog ich sie noch einmal zu mir. Ihre Wangen glühten, der Blick war weich, fast verträumt, aber gleichzeitig lag darin dieses Funkeln – roh, wach, voll aufgeladen. Ich schob meine Hand in ihren Nacken, zog sie sanft zu mir und küsste sie. Nicht wild, sondern langsam, tief, genüsslich. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Oberarmen, als wollte sie mich festhalten, mich spüren, mich nicht gehen lassen. Ich ließ meine Finger über ihren Rücken wandern, hinab zu ihrem Hintern, knetete ihn fest und biss ihr sanft in die Unterlippe, bevor ich sie wieder ansah.

„Du denkst, das war alles?“ – Sie schüttelte nur stumm den Kopf, ein unterwürfiges Lächeln spielte auf ihren Lippen. Ich ließ von ihr ab, gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Jetzt fahr mit dem Geschmack von uns beiden nach Hause.“

Eine gewisse Anstrengung wurde der Tag dann doch noch, da sich Tereza am Nachmittag gemeldet hatte. Sie schrieb, dass sie ihren Heimaturlaub unerwartet einen Tag früher beendete und direkt auf dem Weg aus Prag bei mir vorbeikommen würde – mit einer klaren Vorstellung: Sie wollte zu mir. Keine Einladung nötig. Sie war hungrig, das spürte ich sofort, als sie zur Tür hereinkam, mich ansah, kein Wort verlor und sich nur an meine Brust lehnte, als wolle sie sagen: „Du weißt schon, was ich brauche.“ - Und ja, ich wusste es. Ich gab ihr, wonach sie verlangte.

Zuerst nahm ich sie – hart, verlangend, tief. Ihre Beine um mich geschlungen, ihre Fingernägel in meinen Rücken gegraben, sog sie mich in sich auf, als müsse sie sich mit jeder Bewegung rückversichern, dass ich real war. Nachdem wir etwas gekuschelt hatten, drehte ich sie auf den Rücken, glitt mit meinen Küssen über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Innenschenkel, trieb sie mit meiner Zunge und meinen Fingern bis zu ihrem Höhepunkt. Sie wand sich unter mir, ihr Atem unregelmäßig, ihre Lust wie ein Beben unter meiner Kontrolle.

Nach einer weiteren Pause begann sie wieder mit meinem treuen Kameraden zu spielen, küsste und saugte an ihm, nur um mich dann zu reiten – fordernd, unersättlich – bis sie erneut kam, sich über mir verkrampfte und leise stöhnte. Ich gab ihr ihre Zeit, nahm sie mir von hinten, und da ich in ihrer nassen Pussy und aufgrund der Anstrengungen des Tages nichts mehr spürte, ließ ich sie sich vor mich knien, zog das Kondom ab, brachte mich mit der Hand zum Finale und gab ihr mein Geschenk in den Mund.

Als sie schließlich ging, noch immer ein wenig zitternd auf den Beinen, war der Tag fast vorbei. Ich goss mir den letzten Schluck des Proseccos von meiner Wanderung mit Nadine ein, ließ ihn auf der Zunge zergehen, rauchte eine Zigarette am offenen Fenster und blickte in die Nacht. Stolz, an einem Tag zwei Doktorinnen aus unterschiedlichen Fachrichtungen gefickt zu haben.

Dann ging ich schlafen.
Zufrieden. Leer. Und doch: aufgeladen.

Fazit: Wenn sie darauf stehen, kann Sexting bzw. Cybersex ein unglaublicher Katalysator sein. Rotation ist zwar das A und O, aber auch anstrengend. Tereza abzusagen, stand für mich nicht zur Debatte.
Und wie immer: Eskalieren. Einfach eskalieren.

 

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Immer spielen, egal wo…

Nightgame

Ein alter Kamerad heiratete zum zweiten Mal und lud zum Junggesellenabschied ein. Ein paar der Jungs aus unserem damaligen Zug, sollten noch einmal zusammenkommen.

Inzwischen lebten wir über ganz Süd- und Mitteldeutschland verstreut. Also planten wir Fahrgemeinschaften, um zumindest ein paar gemeinsame Kilometer zu haben, uns gegenseitig auf den Stand der Dinge zu bringen – Ehen, Kinder, Scheidungen, Jobwechsel - und vielleicht, ein bisschen alte Kameradschaft wieder aufleben zu lassen. Ich erklärte mich bereit, auf dem Weg zu einer größeren Stadt in Hessen zwei ehemalige Mitstreiter aufzusammeln.

Wir hatten uns in einem dieser funktionalen B&B Hotels einquartiert. Anonym, praktisch, ohne viel Charme. Wir machten uns frisch, stießen mit unseren Dosen aus dem Automaten an und zogen dann in die Stadt. Erst Essen, dann Bier, dann weiterziehen.

Für mich war das Ganze auch so etwas wie ein soziales Experiment. Raus aus meiner Bubble, rein in eine andere Welt. Früher gab es regelmäßige Treffen der Kompanie, aber das war mit der Pandemie endgültig eingeschlafen. Manche Gesichter sah ich nun zum ersten Mal seit sechs, sieben, teils zehn Jahren wieder.

Die Truppe war ein Querschnitt durch alle Milieus. Vom Handwerker bis zum Zahnarzt, vom Vereinsmeier bis zum Einsiedler. Ich versuchte, mich darauf einzulassen - auch wenn mir vieles banal vorkam oder einfach zu sehr nach Aufgabe roch. Der Beta-Anteil war hoch. Trennungen, Scheidungen, Frust über Frauen oder schon resignierte Alleinstehende, die ihren Frieden mit dem Rückzug gemacht hatten.

Wir landeten in einer dieser Großraumdiscos, irgendwo zwischen Großstadt und Provinzmetropole. Der Trauzeuge hatte eine große Sitzecke im sogenannten „VIP-Bereich“ gebucht - überteuert, aber bequem. Da ich mir die üblichen Klagelieder nicht mehr anhören wollte und nicht vorhatte, hier als Kummerkasten zu enden, zog ich ein paar der Jungs auf die Tanzfläche. Wenigstens tanzen. Wenigstens schauen, was die Nacht noch bringt.

Ich hatte mich bewusst casual gekleidet - Jeans, schwarzes Hemd, schwarze Boots. Ein paar der anderen Jungs... weniger. Schlechtsitzende Jeans, ausgelatschte Turnschuhe, T-Shirts von Motörhead oder Metallica, die schon bessere Zeiten gesehen hatten.

Auf dem Rock-/Metalfloor pendelte das Durchschnittsalter um die 35. Unsere Truppe war zwischen 40 und 45 - optisch allerdings irgendwo zwischen 35 und 55.

Ich stellte mich mit meinem Bier an den Rand, wippte im Takt - und ließ meinen Blick schweifen.

Ich begann mit der typischen Metal-Masche, Bier in der Hand, leichtes Kopfnicken, das Gewicht verlagert wie ein stiller Wächter der Nacht, und musterte die Menge. Die Musik war laut, aber nicht fordernd. Alte Klassiker. Alles, was Nostalgie wachruft und dafür sorgt, dass sich Fremde für ein paar Takte verbunden fühlten.

Ziel Nummer eins war eine Rothaarige, mit schwarzem Korsett und Doc Martens. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen am Rand der Tanzfläche, ein Glas Gin Tonic in der Hand, die andere locker an der Hüfte. Ihre Haare fielen wie flüssiges Kupfer über ihre Schultern, und ihre schwarzen Lippen formten eine Linie zwischen gelangweilt und gefährlich.

Ich näherte mich seitlich, nicht frontal. Dominant, aber nicht aufdringlich: „Hey, du gefällst mir, aber du siehst aus, als hättest du heute schon drei Typen weggebissen.“ - Sie drehte den Kopf, musterte mich langsam, von unten nach oben. Ein kurzes Zucken im Mundwinkel: „Vier. Du wärst Nummer fünf.“ - Ich grinste sie an: „Bin ich so leicht zu lesen?“

Sie nippte an ihrem Drink, legte den Kopf leicht zur Seite: „Nein. Aber du bist zu glatt für diese Ecke hier.“ - „Glatt? Ich trag Bart und hab ein Bier in der Hand.“ - „Trotzdem. Hochpreisige Jeans und deine Boots sind zu sauber. Außerdem guckst du zu klar.“

Ich hob anerkennend die Brauen. Treffer. Ich konnte sie lesen - aber sie mich eben auch. - „Du analysierst schnell.“ - „Ich bin Psychotherapeutin. Berufskrankheit.“ 

Wir schwiegen. Keine unangenehme Stille, aber auch kein Vakuum, das nach Auflösung schrie. Wir stießen noch an und wünschten uns einen schönen Abend.

Mir fiel eine Latina auf, die mehr Hüftschwung als die ganze Tanzfläche zusammen hatte. Sie war der Mittelpunkt ihrer Mädelsgruppe. Kurze Lederjacke, Hüftjeans, Boots. Ihr Lachen schallte über die Tanzfläche, wie ein Lockruf. Ich wartete, bis sie allein an der Bar stand, bestellt hatte und das erste Mal verschnaufen wollte: „Deine Mädels wirken, als würden sie dich rund um die Uhr bewachen.“ - Sie sah mich an, leicht verwundert, dann amüsiert. „Sie denken, ich zieh Ärger an. Dabei ziehe ich meistens nur Dilettanten an.“ - „Ja Glückwunsch. Ich bin aufstrebender Profi!“ - Sie lachte. Das erste Eis brach. - „Und was willst du wissen, Profi?“ - „Was eine wie du hier sucht, während andere Frauen nur auf den Boden gucken.“ - „Hier bekomme ich keine Anmachsprüche, kein Tindergequatsche, und die Männer hier, haben keine Schwiegermutterprofile.“ - Ich nickte langsam: „Meine Bio würde deiner Mutter nicht gefallen. Dafür habe ich Tiefgang und Empfehlungsschreiben.“ - Sie hob eine Braue, ich ging den halben Schritt auf sie zu, legte die Hand auf ihren oberen Rücken und stieß mit ihr an. Doch noch bevor ich tiefer gehen konnte, kamen zwei ihrer Freundinnen quer über die Tanzfläche gelaufen: „Komm schnell, komm her!“ - Sie seufzte: „Pflicht ruft.“ - „Deine Nummer!“ - doch sie war schon zu weit weg und warf mir noch ein Lächeln über die Schulter zu - bittersüß. Ich sollte keine Gelegenheit mehr haben, nochmal so nah an sie ranzukommen.

Ziel Nummer drei wirkte schon wie ein Reinfall auf mich, aber ich sprach sie trotzdem an – eine zierliche Brünette mit Piercings und einem Slipknot-Shirt. Sie stand an der Bar, wirkte eher wie ein stiller Vulkan als ein offenes Buch. Nasenpiercing, Tunnels, Shirt mit zerrissenem Ärmelsaum. Ich bestellte neben ihr, lehnte mich leicht an die Theke: „Slipknot ist immer ein guter Indikator.“ - Sie musterte mich kurz. „Wofür?“ - „Ob jemand weiß, wie sich innerer Druck wirklich anfühlt.“ - Sie nickte langsam. Kein Lächeln, aber keine Ablehnung. - „Und du? Druck oder Pose?“ - „Echtes Leben. Keine Show.“ - „Hm.“ - Ich drehte mich zu ihr: „Ich mag Frauen, die zuhören, bevor sie sprechen.“ - „Ich mag Männer, die nicht gleich alles wissen wollen.“ - Ich nickte. Sie trank. Dann: „Du erinnerst mich an meinen Ex.“ - „Oh?“ - „Der war auch so… ruhig. So kontrolliert. Hat alles gesteuert.“ - „Und?“ - „Ich weiß nicht, ob das gut war.“ - „Willst du’s herausfinden?“ - Sie sah mich lange an. Dann wandte sie sich ab. - „Nicht heute.“ – Wir stießen an und ich ließ sie gehen.

Bei Nummer vier war es ein Fail mit Ansage: Sie saß am Rand, einen Cocktail in der Hand, Nägel perfekt, Lippen glossy, Augen witternd. Ich wusste, dass es schwierig wird. Aber manchmal sind genau diese Versuche am lehrreichsten.

Ich trat an ihren Tisch: „Verlaufen?“ - Sie blinzelte. „Wieso?“ - „Weil du aussiehst, als wärst du normalerweise im Penthouse Club.“ - Sie lachte kurz. „Vielleicht. Vielleicht wollte ich mal wissen, wie sich Metal anfühlt.“ - „Und?“ - „Rau, schwitzig. Aber irgendwie ehrlich.“

Ich setzte mich nicht, blieb stehen. „Wirst du bleiben?“ - „Nur bis meine Freundin sich ausgetanzt hat.“ - Ich nickte: „Also bin ich maximal Zeitvertreib?“ - „Wenn du Glück hast, ja.“ - „Ich steh auf ehrliche Antworten.“ - Sie musterte mich. „Und du? Was suchst du hier?“ - „Reibung. Intelligenz. Feuer.“ - „Dann bist du hier falsch.“ - Ich lachte, schüttelte den Kopf ob dieser Komik, stieß mit meinen Bier ihren Cocktail an, grinste und ging zurück zu unserem Tisch.
Einige der Jungs hatten sich bereits mit ihrem Bier verheiratet, andere blickten auf ihr Handy wie auf einen heiligen Gral. Ich trank einen Schluck, lehnte mich zurück, lächelte. Nicht jeder Abend ist eine Jagd mit Beute. Manchmal ist es Training. Manchmal ist es Realität. So wollte ich es aber heute nicht enden lassen.

Ich hatte mich gerade auf ein neues Bier eingelassen, als der Bass aus dem Nebenraum wie ein dumpfer Herzschlag durch die Wände pumpte. Der Techno-Floor lag eine Etage tiefer, minimalistisch beleuchtet, strobo-getaktet, mit einer tanzenden Masse wie aus Schatten geschnitzt. Ich ging hinunter. Brauchte die Dunkelheit und die Reibung.

Sie fiel mir sofort auf. Sie stand am Rand und bewegte sich nicht wie die anderen - weniger wie ein Raver, mehr wie ein Wesen in Trance. Schwarzer Lidschatten, tiefrote Lippen, ein schwarzes, langarmiges Netzshirt über einem bauchfreien Top. Lange, schlanke Arme, die in fließenden Bewegungen mit dem Rhythmus verschmolzen. Kein Lächeln. Nur Präsenz.

Ich wartete einen Moment, dann trat ich neben sie, ließ den Takt durch meine Schultern wandern, meine Augen auf sie gerichtet, nicht zu aufdringlich - aber nicht zu verbergen. Sie bemerkte mich, sah mich an. Keine Überraschung, kein Lächeln. Nur ein langer Blick. Ich beugte mich leicht zu ihr. „Du tanzt wie jemand, der das hier fühlt, nicht nur hört.“ - Sie erwiderte langsam und leise: „Weil ich’s brauche.“ - Ich nickte: „Flucht oder Therapie?“ - Sie zuckte mit den Schultern. „Beides. Und du?“ - „Kontrolle verlieren, um sie wiederzufinden.“ - Ein kurzes Aufblitzen in ihren Augen. Interesse. - „Und das funktioniert für dich?“ - „Manchmal. Heute vielleicht.“

Sie tanzte weiter, dieses Mal nicht mehr ganz allein. Unsere Bewegungen näherten sich einander, ohne sich zu vermischen – wie zwei Magnetfelder, die sich abtasten. Der Bass wurde langsamer, ein Übergang zum nächsten Track.

Sie trat näher, ganz bewusst: „Du schaust, als würdest du Geschichten sammeln.“ - „Nur die guten.“ - „Und ich? Bin ich eine gute Geschichte?“ - Ich trat näher. „Du bist der Anfang.“ - Sie lächelte. Das erste Mal. Und es war kein süßes Lächeln – es war wissend. Abgeklärt. Und etwas darin sagte: Ich bin nicht leicht zu schreiben. Aber wenn du es versuchst, pass auf, dass du dich nicht verliest.

Sie drehte sich um, legte ihre Hand an meinen Bauch und zog mich mit auf die Tanzfläche, hinein in die Dunkelheit, die Bässe und das flackernde Licht. Unsere Körper fanden ihren Takt, fanden zusammen. Nähe, Spannung, keine Worte mehr.

Und ich wusste: Diesmal war es kein Versuch. Das war ein Versprechen.

Eigentlich hätte ich es mit meiner Erfahrung doch wissen müssen, aber Technogirls und Emos waren schon immer eine leichte Beute für mich. Obwohl ich um deren Macken doch ausreichend wusste. 

Wir tanzten eine Weile, verloren im Beat und im Blickkontakt. Keine Eile. Kein überspielender Smalltalk. Ihre Fingerspitzen glitten manchmal flüchtig über meinen Arm, meinen Nacken, fast wie ein Test: Hält er still? Bleibt er ruhig?

Als die Musik sich für einen Moment in sphärische Klänge auflöste, lehnte sie sich an mein Ohr: "Lass uns kurz raus. Ich brauch Luft.“

Ich nickte nur. Sie schob sich vor, ich folgte ihr durch die Menge, die sie mit natürlicher Gleichgültigkeit spaltete wie Wasser. Draußen war es kühl. Der Nachtwind trug den Bass nur noch wie ein Echo nach hier draußen.

Sie zog eine Schachtel aus der kleinen, abgewetzten Umhängetasche, bot mir eine Kippe an. Ich nahm sie. Ihr Feuerzeug klickte, die Flamme erhellte kurz ihre Augen – dunkel, wach, ironisch.

Wir standen ein Stück abseits, dort, wo die Schatten die Laternen schlucken. Ich blies den Rauch langsam aus, sah zu ihr. Sie schaute mich an, schief lächelnd.

„Du bist nicht wie die anderen von da drin.“ - „Du auch nicht.“

Ein kurzer Moment der Stille, in dem alles vibrierte. Ich trat einen Schritt näher, nahm ihre Zigarette zwischen meine Finger zu meiner, hielt sie neben uns in die Luft: „Die brauchst du gerade nicht.“

Dann küsste ich sie. Nicht fordernd. Nicht zaghaft. Einfach direkt. Ihre Lippen waren weich, der Lippenstift schmeckte leicht metallisch. Sie reagierte sofort - drehte den Kopf, vertiefte den Kuss, ließ ihre Hände in meinen Nacken gleiten.

Ich zog sie näher. Meine Hand wanderte unter ihr Shirt, streifte die kühle, glatte Haut ihres Rückens, ich spürte, wie sie leise gegen meine Lippen stöhnte.

„Du küsst wie jemand, der weiß, was er will“, flüsterte sie - „Und du wie jemand, der damit umgehen kann.“

Ihre Hand rutschte an meinen Gürtel, kurz, nur wie ein Signal – keine Einladung, eher eine Botschaft: Wenn du willst, musst du führen.

Wir küssten uns weiter, langsamer jetzt, tiefer. Mein Oberschenkel zwischen ihren Beinen, ihre Hüfte bewegte sich. Sie rieb ihre Pussy an meinem Bein. Während wir uns küssten, testete ich, wie sie auf meine Zärtlichkeiten reagieren würde, schob mit meiner Hand sanft einen ihrer Ärmel nach oben und fuhr mit meinen Fingern an der Innenseite ihres Unterarms nach oben, jedoch erhielt ich von ihr keine Reaktion. Als ich an der Armbeuge mit meiner Hand kehrtmachte und an der Außenseite nach unten fuhr, spürte ich die Narben.

Für mich war klar: Das bringe ich jetzt ganz souverän zu Ende - oder ich renne einfach…

Ich sah sie an, spürte ihren Atem auf meiner Haut, ihre Nähe, die fast vibrierte. Ihre Worte hingen noch zwischen uns wie Dunst im kalten Rauch der Nacht.

Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ließ meine Stirn kurz gegen ihre sinken: „Du bist wahnsinnig reizvoll.“ - Sie hob eine Braue. „Aber?“ - Ich zuckte mit den Schultern, ein kleines Lächeln auf den Lippen. - „Aber vielleicht ist das hier genau richtig so. Genau jetzt. Ohne mehr. Ohne Druck. Nur das, was es war: Intensiv, kurz und ehrlich.“ - Sie sah mich an. Lange. Dann nickte sie. Langsam. „Du überraschst mich.“ - „Ich mich manchmal auch.“

Sie trat einen Schritt zurück, sah mich dabei weiter an – enttäuscht, aber nicht beleidigt: „Wir rauchen das hier noch zu Ende“, sagte sie kalt, „und dann geh ich wieder rein. Allein. Kein Drama.“ - „Kein Drama“ - bestätigte ich.

Wir standen still. Es war kein weiteres Wort mehr nötig. Nur unsere zwei Zigaretten, deren Glut in der Dunkelheit, zwei Blicke, die sich festhielten und sich dann langsam lösten.

Dann lächelte sie, drehte sich um und verschwand wieder in der Musik. Ich sah ihr kurz nach, trat noch einen Moment beiseite, sog die Nachtluft tief ein – glücklich, dass dieser Kelch an mir vorübergegangen war.

Fazit: Ein Spiel, das man nicht zu Ende spielt – manchmal ist genau das der Reiz. Oder die Rettung.

bearbeitet von weareyoung
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vor 11 Stunden, weareyoung schrieb:

Als ich an der Armbeuge mit meiner Hand kehrtmachte und an der Außenseite nach unten fuhr, spürte ich die Narben.

Siehste, wenn du das mit ihr (nennen wir sie Cluster B) durchgezogen hättest, dann wäre die Psychotherapeutin schon ganz in der Nähe gewesen. Und du hättest sie danach ganz sicher gebrauchen können. 

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