

Gus
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Gus gewann den letzten Tagessieg am August 17 2023
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Ach so: ich habe ausgiebig ihr Arschloch geleckt, was sie sehr geil fand. Obwohl ich sie kaum kannte (!). Analsex wollte sie, hat aber nicht geklappt, sie war einfach zu eng. Sie hat bei mir ebenfalls Finger versenkt, zum Rimjob kam es aber noch nicht. Ich hoffe, das kommt noch, eine Frau, die das mit Hingabe macht, hatte ich noch nicht.
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Samstag dann das Treffen mit HBJessica. Sie ist 39, alternativ HB6. Hat einen schönen Körper, ein klein bisschen Bauch, gerade so, dass ich es sehr sexy finde. Ihre Brüste sind extrem geil. Sie hat den Bindegewebe-Jackpot gewonnen. B-Cups, sehr fest, perfekte Form und einfach sehr schön anzuschauen. Das ist mit 39 außergewöhnlich, da hat sie (und ich) echt Glück 😁 Das Schönste: sie wirkt, als hat sie keine Komplexe. Nach dem Warm werden waren wir für ein paar Stunden nackt miteinander. Sie war dabei komplett natürlich, und es hat sich einfach sehr gut angefühlt. Sie war sehr aufgeregt, als sie kam. Haben erstmal einen Sekt getrunken und uns unterhalten. Habe die Stimmung locker gehalten und ihr irgendwann vorgeschlagen, sie zu massieren, um im Moment anzukommen. Hat sie dankend angenommen. Dabei viel Comfort aufgebaut, darüber geredet, dass es für sie bestimmt neu ist, "Girlfriend Sex" mit einem Fremden zu haben, dass das aber das Schöne an unserem Arrangement sein kann: Nähe, Fallen lassen, Kuscheln, alles ohne Commitment. Konnte sie gut annehmen und wir hatten 5 oder 6 sehr intensive Stunden miteinander. Ich hatte wie immer bei "ersten Malen" Probleme damit, mich fallen zu lassen und mein Ständer war nicht sehr zuverlässig. War kein Problem, war trotzdem sehr intensiv und schön. Lustig: Blasen ist bei ihr hart saugen und den Schwanz nach 3-4 Mal mit einem "Plopp" aus dem Mund lassen. Fühlt sich okay an, wirkt aber (wenn es fast ausschließlich kommt) eher wie eine "Technik", als das Einlassen auf meinen Schwanz. Da tue ich mich tatsächlich etwas schwer damit, sowas dann zu kommentieren oder anders einzufordern. Hat wohl was mit Bedürfnis-Kommunikation zu tun und offenbart mir eine Baustelle, die ich mir näher anschauen will. Im Nachgang habe ich erstmal einen Tag "Verschnaufpause" von dieser Nähe und hohen Intensität gebraucht. War spannend, zu beobachten, dass ich da eine innere "Batterie" habe, die erstmal wieder aufladen muss. Insgesamt war es ein sehr gelungenes Treffen, wir planen für die nächsten Tage bereits eine Wiederholung.
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Update zu letzter Woche: Freitag hat sich spontan die F+ (verheiratet, Silikontitten) gemeldet. Wir haben uns lange nicht mehr getroffen, hab es nicht nachgeschaut, könnte aber schon gut ein Jahr sein. Sie wollte ihre Ehe nicht mehr gefährden, worin ich sie bekräftigt habe. Wir haben trotzdem immer wieder geschrieben, im Sommer letztes Jahr habe ich ja auch ihre beste Freundin ein paar Mal beglückt. Jetzt hat sie es nicht mehr ausgehalten, das Sexleben mit ihrem Mann ist nonexistent, sie will auch einfach nicht mit ihm schlafen. Haben uns mittags getroffen, sie kam schon mit nassem Höschen an, hat sich direkt ausgezogen, ich habe ihr zwischen die Beine gefasst, sie war klatschnass. "Hihi, das ist der Gus-Effekt" hat sie gesagt. Hab sie kurz geleckt und dann geil gefickt. Die Dynamik mit ihr ist spannend. Sie lässt sich komplett fallen, genießt jede Berührung, und wird einfach nur immer nasser und nasser. Die Führung liegt komplett bei mir und egal was ich mache, sie kommt und kommt und kommt. Nach einer halben Stunde hatte sie genug und musste auch zeitmäßig wieder weiter. Sie weiß, dass ich mich schwer tue, zu kommen und es hat sich das "Ritual" entwickelt, dass sie im Anschluss an ihrem Part noch an mir rumleckt, ich mache es mir selbst und am Schluss nimmt sie ihn in den Mund, um alles zu schlucken. So auch dieses Mal: Sie sagt nach dem auf die Uhr schauen: "Dann sollte ich bald mal los". Geht selbstverständlich zwischen meine Beine und wartet auf ihre Belohnung 🙂
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Getränke hat sie spendiert, hätte sie doch nur "Komm mit!" gesagt, oder dir ihr Hotelzimmer auf dem Handy gezeigt... Dann hättest du vielleicht sogar ihren Pyjama sehen können...
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Treffen für Samstag steht, Option auf Verlängerung bis Sonntag, wenn wir gut viben. Wir haben bisher nur geschrieben, ich kenne ein Foto von ihr. Sie ist seeehr aufgeregt, ich fahre ausgiebig Comfort Game. Eigentlich ist sie nach eigener Aussage gar nicht der Typ für unverbindlichen Sex ohne Beziehung (bzw hatte das noch nie), aber das Vorschwärmen von Kathy scheint ihr genug Vertrauen gegeben zu haben, es auszuprobieren. Idealerweise werden das 2 Tage soul-touching Begegnung mit viel nackt sein, Sex und Entspannung. Dazu ausgiebige Gespräche über Nähe, Sexualität und gesellschaftliche Normen. Ergebnis dann hoffentlich eine sehr solide F+. Mal sehen, ob das so läuft, wie ich mir das vorstelle... Kathy ist schwer verliebt aktuell, ist total nett, dass wir auch dazu gut schreiben können. So eine komplett entspannte und eifersuchtslose Fuckbuddy-"Freundschaft" ist was sehr angenehmes. Ich bin happy für sie, dass sie verliebt ist. Es wird Zeiten geben, da werden wir wieder vögeln, bis dahin ist es einfach ein netter Austausch ab und zu über sexuelle Themen.
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Klingt vernünftig. Ich mache keine OG, da hast du mehr Erfahrungswerte...
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Würde ich nicht kategorisch aussortieren. Realität mit Kind ist nun mal, dass sich Gelegenheiten gerne mal spontan auftun. Und gerade bei alleinerziehenden Müttern greift gerne mal der Pragmatismus, also "Beziehung geht gar nicht in meiner Situation, aber Sex ist mir wichtig". Wenn du das vor Augen hast und es ansonsten passt, ist es doch gut, wenn du alle paar Wochen ihr Booty Call bist. Jackpot.
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Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
Gus antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Danke für das Update. Zu Faye: ist ein Muster, dass ich von mir selbst kenne: Da Abstand/Nähe Regulation meine Baustelle ist, funktioniert eine F+ super. WEIL dazwischen Funkstille ist, kann ich die Zeit zusammen All-in gehen und deep connecten. Würde die Nähe zwischen den Treffen weiter bestehen bleiben, müsste ich deutlich besser haushalten und würde vermutlich insgesamt sparsamer mit Emotionen und Hingabe sein. Solltet ihr das Ganze intensivieren, solltest du darauf achten, dass sie genug "downtime" hat, damit sie ihren Bedürfnissen, die hinter ihren Regulationsmechanismen stehen, weiterhin gerecht werden kann. Wenn das gelingt, kriegt ihr das bestimmt nachhaltig miteinander hin... -
Gus hat jetzt Volle Taschen, aber keine Eier abonniert
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Und die Leute wundern sich, warum die Filmindustrie zugrunde geht... Kein Wunder, wenn es das ganz große Kino direkt hier gibt! Love it!
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@weareyoung: wie ging es bei dir weiter?
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HBKatja hat mich wieder an eine ihrer Freundinnen weiterempfohlen. Heute das erste Mal geschrieben, da ich aber gerade krank werde, kann es noch etwas dauern, bis ein Treffen klappt... HBJessica, Mitte/Ende 30, HB6, würde ich sagen, aber kenne sie noch nicht. Ist Single, will keine Beziehung, aber nicht auf Sex verzichten. Weiß schon seit mindestens einem Dreivierteljahr, dass es mich gibt und sie nur fragen braucht. Jetzt hat sie sich getraut. Ich bin gespannt... Die ehemalige Arbeitskollegin meldet sich nur sporadisch. Unser down-to-fuck Level scheint nicht gleich zu sein. Werde sie irgendwann zu einer gemeinsamen Aktivität einladen, aber wenn überhaupt, wird sich da was Freundschaftliches ergeben. Dank Alternativen ist das nicht weiter schlimm, aber interessant, was mein Hirn da für ein Feuerwerk losgelassen hat. Einfach so. Sehr komisch...
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Das war weird... Habe ein bisschen Städtetrip im Norden gemacht und lustige Dinge erlebt, allerdings ohne Lays. Hatte einen spontanen Stopp in einer Kleinstadt und bin dort abends einfach mal auf gut Glück los. Zunächst in einer Whiskey Bar ein paar Dudes an der Bar kennengelernt und Whiskey Tasting betrieben. Wildfremde Leute anquatschen und einen sehr lustigen Abend haben ist das Beste am alleine reisen/weggehen. Danach eine Kleingruppe auf dem Weg zum Klo getroffen: älteres Ehepaar, er war sichtlich angetrunken und redet darüber, noch feiern zu gehen. Deren Sohn kam aus dem Klo, sie haben ihn in seinem Studienort besucht. Ich klinke mich in das Gespräch ein und kurze Zeit später sind wir zu viert auf dem Weg in die Kleinstadt-Disko. Da ich normalerweise in einer absoluten Bubble unterwegs bin (Akademiker, alternativ), war das eine sehr interessante Erfahrung für mich. Viele Frauen mit Silikon im Gesicht obwohl erst Anfang/Mitte zwanzig, viel Migrationshintergrund und alle regelmäßig im Fitnessstudio. Ich als Kartoffel/Lauch war da lustig fehl am Platz. Vibe mäßig ging gar nichts, einfach komplett andere Wellenlänge. Das hatte lustigerweise etwas Positives, denn so habe ich mich einfach aufs Abfeiern konzentriert und hatte einen richtig guten Abend. Mit vielen Leuten gequatscht, gesoffen, getanzt. Ansonsten läuft immer noch der Radar mit, wo noch was gehen könnte. Den habe ich irgendwann ausgeschaltet, weil eh sinnlos. Damit hatte ich mehr Bandbreite für mich und Spaß haben, was sich sehr positiv auf meine Party-Wütigkeit ausgewirkt hat. Die nächste weirde Erfahrung war in Berlin, war Abends in einem kleineren Club gelandet, dort mit einer kleinen Gruppe (zwei Mädels, zwei Typen) ins Gespräch gekommen. Eine der beiden fand ich richtig heiß, Typ 30+, Eltern-sind-Ärzte-Attitude/+Alternativ, schlank, hübsch, HB7.5. Sie war ständig weg, um noch eine Line zu ziehen und hatte auch sonst kein über soziale Interaktion hinausgehendes Interesse an mir. Ihre Freundin, HB6.5, 36J war dagegen sehr offen, also viel mit ihr geredet. Hübsches Gesicht, bisschen strange und irgendwie kein Vibe da, obwohl sie das Gespräch dauerhaft am Laufen gehalten hat. Am Ende bin ich dann heim, sie hat mir noch ihre Nummer gegeben, vielleicht passt es ja in den kommenden zwei Tagen, in denen ich noch in der Stadt bin. Für mich war das eine Null-Vibe Geschichte und ich war ehrlich gesagt überrascht, dass da von ihr eine so eindeutiger "She wants the D"-Move kam. Ich hatte am nächsten Tag nichts zu tun, wir haben geschrieben und uns auf ein Treffen in Park verabredet. Bei ihr um die Ecke, somit Logistik auch geklärt. Sie würde eh mit dem Hund raus, von dem sie am Vorabend schon (sehr ausgiebig) erzählt hat. Ich hatte zwar Null Vibe-Empfinden mit ihr, aber dachte mir, dass ich so eine Situation auch mal ausprobieren will und sehen will, wie weit ich komme. Das Treffen war ultra strange. Sie ist so eine richtige Hunde-Mama, hat einen geretteten Straßenhund, der konstante, High Alert-Aufmerksamkeit erfordert, weil er sonst einfach losrennt und andere Hunde zerlegt. Dazu hat sie permanent geredet, ich habe immer nur "Mmmh" geäußert, schon ging es weiter. War immer noch in der Scheißegal-LayistLay-Haltung, sind zu ihr, aber da ging es gerade so weiter. Ihr mit-36-immer-noch-in-der-Gastro-hängengeblieben-und-jetzt-einen-Hund-als-Kinderersatz -Leben fand ich ziemlich abturnend. Da ich auch ums Verrecken einfach keinen Vibe zwischen uns gespürt habe, habe ich auch nicht wirklich eskaliert. Ein paar mal Kino gestartet, aber es hat sich für mich selbst so uncool angefühlt, dass ich es gleich wieder gelassen habe. Habe dann angemerkt, dass ich noch mit meinem Bruder verabredet bin und los muss, so dass das "Date" ereignislos zu Ende ging. Diese Erfahrungen waren insofern interessant, als dass ich das erste Mal wirklich außerhalb meiner sonst üblichen Bubble unterwegs war und gemerkt habe, was es alles an Frauen gibt, auf die ich keinen Bock habe. Von daher: wieder was gelernt. 😂
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Mal ein kleines Update von mir. Bin jetzt die nächsten Tage im Norden unterwegs, mal sehen, ob sich ein paar erzählenswerte Geschichten ergeben 🙂 Insgesamt beschäftigt mich gerade: Nachdem ich die letzten Jahre seit der Trennung ganz klar auf "keine Beziehung" aus wahr, merke ich gerade, dass sich das verändert. Ich habe eine Arbeitskollegin, mit der ich seit über einem Jahr relativ eng zusammenarbeite. Sie ist 38, blond, hübsch, sportlich (HB7) und ein Mensch, bei dem ich mich einfach sehr, sehr wohl fühle. Die Force-Anomalie zwischen uns ist ausgeprägt, würde mir sowas im Nachtleben begegnen, wäre ich mir relativ sicher, sie abschleppen zu können. Da wir aber Arbeitskollegen sind, habe ich mich nie flirty verhalten und wir waren immer auf der Ebene, dass wir uns offensichtlich einfach sehr mögen und schätzen. Nun wechselt sie aus Gründen das Unternehmen, hatte bereits ihren letzten Tag. Wir haben Nummern getauscht, sind aber jetzt beide erstmal in den Osterferien unterwegs. Danach werde ich ein Treffen vorschlagen und sehen, ob mein Gefühl mich getäuscht hat oder ob da was geht. Nun zum eigentlichen Grund, warum ich das hier schreibe: Ich merke einen deutlichen Unterschied zu meiner sonstigen Egal-Haltung, die ich in Bezug auf HBs habe. Ich beobachte an mir Dinge, dich ich schon hunderte Male hier im Forum gelesen habe: - ich merke auf einmal, dass ich mir seit einer halben Stunde Gedanken dazu mache, wie es wäre, mit ihr zusammen zu sein, wie es wohl wäre, meinen Kindern eine neue Frau in meinem Leben vorzustellen. Wie sehr ich meinen Ballast, den ich mit in eine Beziehung bringen würde, wohl mittlerweile im Griff habe. Usw. - ich frage mich, ob sie wohl "die Richtige" ist, um mein neu gewonnenes Dreier/Sexparty/offene Beziehung-Leben mit zu leben. Ganz eng daran geknüpft das Gefühl, dass sie nicht "so Eine" ist, sondern viel "reiner" und bestimmt nur Monogamie Beziehung will. - ich mache mir viele Gedanken darüber, wie ich sie gamen kann und will. Mein normaler Ficker-Frame Ansatz fühlt sich "falsch" an, weil sie ja "nicht so Eine" ist, sondern was ganz Besonderes. 😂 Und das alles, ohne das bisher IRGENDWAS zwischen uns lief. 😂😂😂 Kann da zum Glück drüber lachen und habe eher das Gefühl, mich selbst belustigt zu beobachten, wie in mir meine Anteile miteinander ringen. Beziehung hat für mich früher immer bedeutet, die Erwartungen meiner Partnerin zu spüren und (unbewusst) erfüllen zu wollen. Das hatte zur Konsequenz, dass ich meine eigenen Bedürfnisse und Erwartungen immer schlechter gespürt habe. Die letzten Jahre seit der Trennung waren quasi das genaue Gegenteil. Meine Bedürfnisse als alleiniges Maß der Dinge, meine HBs zwar auf Augenhöhe, aber mit so viel emotionaler Distanz, dass ich nie die Gefahr kam, mich selbst wieder zu verlieren. Wenn man es als Pendelbewegung sieht, bin ich jetzt langsam auf dem Rückweg von der absoluten Autonomie zurück zu emotionalem Einlassen auf Andere. Nun gilt es, nicht ins andere Extrem auszuschlagen, sondern beide Anteile zu integrieren und das neue Ich mit "Verbundenheit UND Autonomie" zu halten und darin Stabilität zu gewinnen. Mein (Ex-)Kollegin ist aktuell die Projektionsfläche für diesen inneren Vorgang. Zum Glück geht es nicht in Richtung Oneitis, wenn das nix werden würde, ist das für mich nicht weiter schlimm. Soviel dazu, bin gespannt, wie sich das entwickelt.
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Und, wie ging es weiter?
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Trial & Error: Mein Weg durch Dates, Drama & Durchbrüche
Gus antwortete auf Siuyou's Thema in Field Reports
Gut gemacht! Wenn du neue Mädels kennenlernst, ebenfalls darauf screenen. Wenn du von vorneherein den Frame stehen lässt, dass du ein - nein DER - Ficker bist, mit dem man Abenteuer erleben kann, ist es nur natürlich, zu erzählen, dass du gerade was mit einer hast, die auch Bock auf Bi Erfahrungen hat. Dann lädst du beide ein und ab geht's.