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  1. Nabend, bin dank Corona dabei, gezielter an sportliche Aktivitäten heranzugehen. "Training" bestand sonst aus relativ ungezielten Einheiten je nach Lust, Laune und Wetter. Oft zuviel gemacht beim Klettern (macht halt Spaß). Beim Work Capacity steigern übertrieben (2mal krank davon). Zu einseitig trotz bewußter Erwärmung + immer abdehnen - Schultern + Ellbogen zicken (typisch klettern). Mir geht es hier hauptsächlich um Fragen zur Planung der nächsten Trainingsphase. Und um's "laut überlegen", um beim Ausformulieren auf Unklarheiten zu kommen etc. Würde dann auch immer mal Feedback geben, was / nicht funktioniert hat. Meine allgemeinen Ziele: schwerer klettern = Kraft - kletterspezifisch (Pull, Finger..) + Antagonisten (Muskelbalance, Wehwehchen wegtrainieren, keine Limitierung der Agonisten) - Kraftwerte: Anfänger mehr Kondi (ist schlecht, Energie-Bereitstellung + schnelle Erholung - vmtl Grundlagenausdauer 1+2) mehr Work Capacity (ist sehr schlecht - bekomme gerade bei hoher Intensität wenig Volumen unter) 10kg abnehmen (strength-weight-ratio könnte besser sein u hab auch paar % Fett zuviel langsam) richtiges Maß finden + steigern gutes Volumen/Intensität/Pausen Verhältnis tiefer Schlaf, gesunde "Knochen" "Was geht, wenn ich durchdacht rangehe?" für mich rausfinden "Try hard" Basis aufbauen jeden Tag draußen sein (Corona-Laune, Abhärtung) ∑ schönes aufbauendes Training, systematisch fitter werden + Spaß haben, zunehmend kämpfen können, bißchen rum-Männern Genereller Ansatz: 3 Wochen Progression 1 Woche De-Volume (Deload in Form von 50% Volumen) Das ganze 2mal, also 6..8 Wochen gleiche Übungen. Heißt das Meso-Zyklus? Keine festen Tage ("Logical Progression"). Brauche ziemlich viel Erholung (nicht mehr der Jüngste). Wochen-Aufbau war vor kurzem ungefähr 2x Bodyweight Kraft (Kletter-Antagonisten - Schultern, Trizeps, Core + GreaseTheGroove Klimmzüge) Kondi (meist 3km joggen, aber auch Rad-Inliner-(Eis)baden) Rest (wird wohl active Rest - Yoga + Foamrolling) 1..2x Outdoor-Tag Klingt alles bißchen komplex, ist es vielleicht auch, geht ja u.a. um Klettern. Ziel war Schultern fixen durch Ausgleich der Dysbalancen (hat geklappt) und "nebenbei" ins Bodyweight-Training reinzukommen (auch geklappt), Kondi in Gang zu kommen (geklappt, LTR abgekocht) - Ziel Meso1 erreicht. Meine aktuelle Frage: Kann ich pro Meso-Zyklus mehr als 1 Ziel verfolgen? Kraft: Load erhöhen Work Capacity: Volumen hochschrauben Körpergewicht: abnehmen Vermutlich gehen maximal 2 gleichzeitig? Würde gern Abnehmen mit drinhaben. Kraftwerte: Anfänger. Bin gespannt.
  2. Hey, liebe Community, hab mich grade ganz frisch hier angemeldet, um beim Thema Frauen endlich Erfolg zu haben. Ich beschreib euch einfach mal meinen bisherigen Weg, meine aktuelle Situation und meine Ziele. Sorry für den langen Post, aber ich will einfach so ausführlich wie möglich schreiben, sodass man mich versteht und sich in mich hineinversetzen kann: Ich heiße Jonas und bin vor 2 Monaten 33 Jahre alt geworden. Bis ich 20 war, war ich doch sehr zufrieden mit mir und auch glücklich. Ich habe sehr erfolgreich Fussball (mein Leben – bis heute!) gespielt, war durchtrainiert, hatte viel Selbstbewusstsein und hatte in der Schule viele Mädchenkontakte, kam also gut bei Mädchen an und war dort durchaus gefragt. Nach dem Abi mit 19/20 als es ins Berufsleben ging, ging es ziemlich bergab und ich habe sehr heftige Depressionen entwickelt (Gründe waren starke Existenzängste, ist aber nicht weiter relevant). Mit allem was dazu gehört – Tabletten (Antidepressiva), Psychotherapeut, Therapien. Ich musste den Fußball aufgeben (war psychisch einfach zu fertig), habe aus Frust sehr ungesund gegessen, keinen Sport mehr gemacht und sehr viel zugenommen. Mit Frauen lief dann seit Beginn der Depressionen auch gar nichts mehr. Ich hatte gute Freundinnen, aber das hat zu nichts geführt, weil sich keine wirklich für mich interessiert hat. Mit 24 habe ich dann doch eine Freundin gefunden, mit der ich 2,5 Jahre zusammen war. Ging aber dann auseinander, weil wir einfach auch nicht so gepasst haben. Das war 2017. Ab da hab ich angefangen, mich intensiv mit Persönlichkeitsentwicklung und Mindset zu beschäftigen, was mir beim Bekämpfen meiner Depressionen wirklich seeehr gut geholfen hat und ein Gamechanger war. Bezüglich meiner Existenzängste/Depressionen habe ich jetzt – 6 Jahre später- wirklich gar keine Probleme mehr. Allerdings waren die letzten 6 Jahre auch eine Art Konsolidierungsphase, die ich leider nicht so nutzen konnte, wie ich wollte. Manchmal kamen noch kleine Rücksetzer, was die Depressionen anbetrifft. Ich habe es nicht geschafft dauerhaft Sport zu machen und abzunehmen, weil ich auch ehrlich gesagt sehr viel prokrasiniert habe und insgesamt noch im ,,Erholungsprozess‘‘ war. Der Anfang diesen Jahres war allerdings der Startschuss! Ich habe in allen Lebensbereichen eine sehr gute Disziplin aufgebaut, da ich eine Riesenlust und Motivation habe, wirklich in allen Lebensbereichen (Gesundheit, Familie, Frauen, Finanzen, Fitness, Freunde etc.) so viel Erfolg wie möglich zu erreichen und da hart an mir zu arbeiten!! Ich habe durch Ernährungsumstellung, Intervallfasten und viel Sport (2x pro Woche Krafttraining und 2-3 x Joggen) in 7 Monaten 25 Kilo abgenommen. Außerdem habe ich einen sehr guten Weg gefunden, ein eigenes Business zu starten, um bald finanziell frei zu sein und nicht mehr im 9to5 arbeiten zu müssen. Nun zu meinem großen Problem: Beim Thema Frauen bin ich einfach seit meiner letzten Beziehung 2017 sehr erfolglos. In den letzten 6 Jahren hatte ich kaum Dates, geschweige denn mal einen Kuss oder Sex, weil sich einfach keine Frau für mich wirklich interessiert hat. Ein Problem ist, dass ich bis vor 2 Jahren ein typischer Nice-Guy war: Frau auf ein Podest gestellt, immer nett, immer verfügbar, immer gleich zurückgeschrieben, Needy, versucht durch Nettigkeit bei Frauen zu landen, Körperkontakt nicht hergestellt, passiv. Bin immer in der friendzone gelandet. Da hab ich in den letzten 2 Jahren viel gelesen, an mir gearbeitet und mich auch da schon sehr stark verbessert: Frauen nicht mehr als was besonderes sehen, Körpersprache, Frauen necken und auch mal aufziehen (flirten), auch mal sexuelle Anspielungen, Körperkontakt aufbauen, nicht immer verfügbar sein, nicht immer gleich schreiben, Kontra geben und eigene Meinung sagen. Ein Badboy/Arschloch wird aus mir sicher nicht, da das einfach nicht in meiner Natur liegt, aber ich komme mit meinem neuen verhalten da sehr gut klar, fühle mich wohl dabei und kann mich damit identifizieren. Habe da auch schon leichte Erfolge, dass man einfach andere Gespräche und ein wenig andere Reaktionen von Frauen erfährt. Nun zum viel größeren Problem: Bis Anfang diesen Jahres habe ich bei 1,87 m 143 Kilo gewogen und daher stark übergewichtig. Alles durch diese scheiss Depressionen, die ich ab 20 hatte und die mich insgesamt in den letzten 13 Jahren (Alter 20-33) so im Griff hatten. Ich habe mich mit steigendem Gewicht natürlich auch immer unwohler gefühlt und mein Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl bei Frauen ging dahin, weshalb ich mich da nicht so richtig getraut habe, aktiv zu werden. Habe dadurch einfach eine riesige ,,Bremse‘‘ in meinem Kopf und bin nicht leicht und locker. Allerdings bin ich auch mit 25 Kilo weniger (Aktuell 118 KG) immer noch übergewichtig und daher noch nicht zufrieden mit meinem Körper, da ich noch lange nicht da bin, wo ich hinwill und ich vor den Depressionen schon mal war. Ich will wieder einen durchtrainierten Körper, ich will wieder Fussball spielen, ich will einfach wieder zufrieden mit mir sein und zu dem Punkt zurück, an dem ich früher schon mal war. Wenn ich das geschafft habe und wieder zufrieden mit meinem Körper bin, bin ich mir sicher, dass das der Dominostein ist, den ich brauche, um dann selbstbewusst mit Frauen flirten und diese verführen zu können. Ich will mich dann erstmal ausleben und Erfahrungen machen: ONS, Affären, mit Frauen Anfang 20 Sex haben, mit einer Frau Ü40 Sex haben, OG (Tinder, Lovoo, Bumble etc. austesten – habe ich noch nie benutzt), Joyclub, Saunaclubs, Swingerclubs testen, im Real-Life aktiver auf Frauen zugehen. Einfach das tun, was ich in den letzten jahren aufgrund meiner beschissenen Situation nicht konnte. Wenn ich andere sehe, auch hier Beiträge im Forum lese, wie einfach es teilweise sein kann an Sex zu kommen, wenn man die richtigen Skills hat, finde ich das beeindruckend und etwas frustrierend zugleich, da ich seit 6 jahren wie gesagt auf dem Trockenen sitze und nicht mal nah dran war. Viele Männer haben mehr Dates in einem Monat, als ich in den letzten 13 Jahren. Das ist für mich grade noch eine Welt, die unerreichbar für mich klingt, was ich aber ändern will!!! Auch sehe ich da draußen viele Männer, die – bei allem Respekt – optisch gefühlt nicht besser aussehen als ich (Übergewicht mal ausgenommen) und sehr attraktive Frauen haben. Es muss also irgendwie auch für mich erlernbar und machbar sein. Ich habe schon so vieles geschafft und will auch das mit aller Macht schaffen. Da ich mich - abgesehen von meiner aktuellen Figur/Gewicht - selbst als durchaus attraktiv sehe (bin 1,87 m groß, eine sehr positive und optimistische Art mit nettem Lächeln, nettes gesicht, lege sehr viel Wert auf Körperpflege und bin auch von der Statur her – das Übergewicht ausgeblendet- kein Lauch, sondern eher muskulös mit breiten Schultern), denke ich mein Problem liegt absolut im Bereich Selbstbewusstsein/Selbstwertgefühl, was ich aufgrund meines Körpers grade einfach nicht habe. Ich habe paradoxerweise absolut keine Probleme damit, mit fremden Menschen - auch Frauen - ins Gespräch zu kommen, diese auch anzusprechen und auch das Gespräch zu führen und nach Handynummern und Dates zu fragen. Da kommt dann aber die Unsicherheit und die Bremse im Kopf ins Spiel. Mit dem körperlich werden habe ich GRUNDSÄTZLICH auch kein Problem. Bei meiner Ex-Freundin lief das damals wie in einem Film, weil ich einfach instinktiv wusste, wie ich sie berühren, streicheln und verführen muss. Wir hatten auch in den 2.5 Jahren sehr viel und sehr guten Sex (Wir konnten beide nicht genug bekommen). Damals hatte ich noch Normalgewicht und da auch absolut keine Scheu, sie zu verführen. Es schlummert also in mir. Auch 2 sehr enge Freundinnen von mir, denen ich mich da geöffnet habe, sagen unabhäbgig voneinander, dass ich sehr charmant rüberkomme, ich optisch gut aussehe und es bei mir einzig und alleine Kopfsache ist und es an meinem geringen Selbstwertgefühl grade liegt. Oft denke ich, dass wenn ich weiter dran bleibe, an meinem Body arbeite, Selbstbewusstsein aufbaue, an meinen Verführungs-Skills (mit Hilfe dieses Forums und euch anderen) und meinem Mindset arbeite, mit 34, spätestens 35 die beste zeit meines Lebens beginnt und ich Dinge mit Frauen erleben kann, die ich mir grade gar noch gar nicht vorstellen kann. Andererseits gibt es aber auch Momente, wo ich noch Selbstzweifel habe: Bin ich mit 33 schon zu alt und habe meine beste Zeit bei den Frauen hinter mir? Wird sich durch das Abnehmen etwas ändern? Habe ich mir dem Selbstbewusstsein dann bessere Chancen? Hat mir die Depression die besten jahre genommen? Habe meine Geschichte auch in einem anderen, allegmeinen Forum (also nicht PUA) gepostet und da von den Frauen und auch manchen Männern teilweise echten Shitstorm erhalten mit folgenden Aussagen: ,,Das Aussehen und dein Übergewicht spielen absolute keine Rolle beim Dating. Es kommt nur den Charakter an. Frauen mögen lieber den Waschbär- als den Waschbrettbauch. Du bist sehr oberflächlich, wenn dir dein Äußeres wichtig ist. Du bist ein Problemmensch. Du musst dein Übergewicht akzeptieren und lernen, dich damit wohlzufühlen, Abnehmen ist nicht notwendig und sogar kontraproduktiv.‘‘ Ich sehe das absolut nicht so! Vielleicht hat da ja jemand ähnliche Erfahrungen im Leben gemacht und kann was dazu sagen! Bin für jeden Input und eure Erfahrungen dankbar. Vor allem konstruktive Kritik, Push und Motivation! Nochmals sorry für den langen Thread haha. Steinigt mich nicht! 😉
  3. Hallo an die Runde, hat jemand Erfahrungen in Sachen Intervallfasten? Mir ist neulich ein Kollege untergekommen der innerhalb von 5 Monaten über 20 Kg abgenommen und Intervallfasten 16:8 praktiziert. Aber bevor es sich Lohnt in Thematik einzusteigen hilft es oder nur Hokuspokus?
  4. Yo, ich will so 2-3 KG abnehmen und scheitere dabei stets am Hungergefühl. Habe so chronisch 12-14% Körperfett und will auf 8-10% runter. Ich habe gemerkt, keine Ahnung zu haben und mir würde es helfen, wenn ihr mich aufklärt, was „normal“ ist und wie das zu funktionieren hat. Ich versuche stets ein Cal Defizit täglich zu machen (so 300-500 cal) fühle mich aber eher schlapp, Muskeln sind empfindlich, denke oft ans Essen, bin unruhig, zumal ich auch jeden zweiten Tag trainiere und mich erschöpfe. Fühlt sich nicht gesund an. Mein Menschenverstand sagt mir, der Körper meldet Hunger, wenn er Energie braucht und es nichts zu essen gibt, dabei sehe ich im Spiegel er hat offensichtlich genug Reserven an meinen Rippen, die verwöhnte Sau. Ist es normal beim cut ein Hungergefühl zu spüren oder ist es ein Zeichen, dass meine Insulinwerte nicht richtig eingestellt sind? Keine Ahnung was Hunger erzeugt, obs an lang-kurzkettigen Kohlenhydraten oder sonst was liegt. Für ein längeres Sättigungsgefühl wird online meist zu mehr Proteinen und Fett geraten. Ok, aber nirgendwo steht, ob diese Leute, die das so machen trotzdem dabei ein leichtes Hungergefühl spüren (sollten) und falls ja, ob das am Cal Defizit oder an den Makros liegt? Oft wird in dem Zusammenhang auch IM Fasten empfohlen, weil….keine Ahnung. Das ist auch etwas was ich nicht verstehe: Wenn die Kalorienmenge das entscheidende ist, wieso macht es einen Unterschied in welchem Zeitfenster ich esse? Wenn ich faste, verstärke ich mir nur künstlich das Hungergefühl und mache es schwerer als es ist. Ihr seht ich bin verwirrt Ich will eigentlich nur stetig an Körperfett verlieren aber dass es sich natürlich anfühlt und nicht, wie ein krampfhafter Willensakt in dem ich in irgendwelchen Zeitfenstern getaktet, ein Wettrennen mit meinem Schnitzel mache und dann mit Süßstoff cravings versuche zu überstehen. Das kanns wohl nicht sein. Das Ergebnis hält dann so auch nur kurz.
  5. -Azuma-

    Tongkat Ali

    Hallo zusammen, seit kurzem beschäftige ich mich intensiv mit Fitness und Ernährung, insbesondere mit dem Ziel, meinen Körperfettanteil zu reduzieren. Ich bin noch relativ neu in diesem Bereich und versuche, mir kontinuierlich mehr Wissen anzueignen. Mir ist bewusst, dass eine Ernährungsumstellung mit einem Kaloriendefizit und ausreichender Bewegung der Schlüssel zum Erreichen meines Ziels ist. Allerdings habe ich festgestellt, dass mein Testosteronspiegel sehr niedrig ist. Nachdem ich mich im Forum informiert habe, bin ich auf das "Testo-Supplement" Tongkat Ali gestoßen. Hierzu hätte ich ein paar Fragen an euch: 1. Könntet ihr eure persönlichen Erfahrungen mit der Einnahme von Tongkat Ali mit mir teilen? 2. Ist der Online-Shop "https://only-real-tongkat-ali.com" seriös? Ich konnte kein Impressum oder Erfahrungsberichte über diese Website finden. Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
  6. Hallo miteinander, Ich vermute, dass ich hier nicht gerade richtig bin mit diesem Thema, aber ich versuche es trotzdem hier mal. Ehrlich gesagt habe ich eine totale Flaute, was das Game mit den Frauen angeht (und es darf auch so etwas mal geben, nicht jeder Tag muss ein Erfolg sein und man kann nur dazu lernen). Ich gehe im Moment davon aus, dass es nicht an meiner Herangehensweise liegt, sondern das mein Äusserliches in Bezug auf Körperbau und Gewicht mein grosses Handicap bzw. der Grund für die Flaute ist. Ich gebe gerne zu, dass ich übergewichtig bin (ca. 105 kg mit 175cm Grösse), und schon ein Bäuchlein habe. Dennoch sieht der Rest jetzt noch im Rahmen aus, also ich habe keine schwabbelige Arme, die beim Strecken hängen usw. . Abgesehen davon bin ich aber noch fit, gehe noch regelmässig in Kraftsport (2x pro Woche) und ich habe mich auch inzwischen zusätzlich für einen Tanzkurs angemeldet (1x pro Woche). Wenn das Wetter erlaubt, gehe ich auch gerne Fussball spielen. Es ist mir klar, dass das Training nur ein kleiner Teil der Miete ist und die Ernährung das Abnehmen ausmacht und ich ernähre mich nicht gerade nach einem Diät-Plan, sondern eher nach Lust und Laune. Dazu kann ich sicher erwähnen, dass ich mich zu pflegen weiss, wie zum Bsp. täglich Duschen, Parfum auf mein Shirt, Deo, Gesichtscreme, usw. Daher möchte ich mal den Thread öffnen und mit euch mal sprechen, ob mein Aussehen für die Flaute tatsächlich verantwortlich ist. Der Gedanke ist mir dadurch gekommen, da ich mir die Frage gestellt habe, was ich durch mein Aussehen im sexuellen Sinne an einer Frau bieten kann, wenn ich die Erwartung habe, dass die Frauen nach meinem Vorlieben entsprechen sollen. Mehr als meine Männlichkeit und mein Charakter käme da zurzeit nichts infrage. Gruss Gionni.M.
  7. schiphi

    Abnehmen - ratlos

    Hallo Jungs, ich bin ratlos, fast schon verzweifelt. Kurz zu mir: Alter : 40 Jahre Größe: 190 cm Gewicht: 96 kg Bauchumfang 100 cm KFA laut Waage 24% Mein Gewicht steigt von Jahr zu Jahr. Mit 18 Jahren hatte ich ein Gewicht von 90kg, mit 25(-35) Jahren ein Gewicht von 93kg und mit 38 Jahren von knapp 95 kg - neulich sogar von knapp 98kg. Da PSMF bei mir nicht anschlug, habe ich die HSD Diät von FE gekauft und das mal 3 Wochen durchgezogen – ich verlor auch 2 kg, aber lest selber: Was ich nicht verstehe, ist, dass mir auffiel als ich (wieder einmal) per FDDB getrackt habe, dass meine tägliche Kalorienzufuhr bei durchschnittlich 1.300 kcal liegt. Während HSD sogar nur knapp 800-1.000 kcal. Verbrauchen sollte ich aber knapp 2.300 kcal (andere Rechner sprechen von 2.700kcal). Früher konnte ich essen / trinken was ich wollte, das Gewicht blieb immer konstant. So ist das nun auch, nur auf einem anderen Level. Ob die Zunahme meinem Alter oder meinen Blutdrucktabletten geschuldet ist (mein Arzt sagt nein), kann ich nicht erkennen. Ich esse nicht gerne Kohlenhydrate, so dass ich mich in Refeeds wirklich anstrengen musste. Seit 4 Wochen verzichte ich auf Süssigkeiten, achte darauf am Tag mind. 180 g Proteine zu mir zu nehmen und verzichte sogar auf Fett. Mein Essen sieht so aus, dass ich nicht frühstücke. Zu Mittag wähle ich in der Kantine Fleisch mit ged. Gemüse / Salat und trinke ausnahmslos Wasser. Sogar meinen Alkoholkonsum habe ich eingeschränkt, d.h. ich trinke maximal am Freitag Abend 3-4 Weinschorle oder mal 2 Biere. Mich nervt nicht das Gewicht, mich nervt, dass ich auch am Bauch einfach nicht mehr auf die 93 cm runter komme. Nein, ich tracke wirklich nicht falsch – die letzten 4 Wochen habe ich mir eher noch anhören müssen : Typisch Buchhalter. Sport mache ich nicht mehr viel, da rückengeschädigt – habe mir aber einen Crosstrainer gekauft, den ich 3 mal in der Woche zwischen 30-60 Minuten besteige. Entweder 30 Minuten Tabata (10 min aufwärmen + 25 X 20 Sekunden Vollgas + abwärmen) oder 60 min gemütlich. Gewichtstraining nur zur Muskelerhaltung : Squats oder Rumanian Deadlifts (haben bei meinem Bandscheibenvorfall geholfen), Rest geht zur Zeit nicht, da ich Schulterprobleme habe. Habt Ihr eine Idee was ich noch machen kann? Danke! Gruß schiphi
  8. Hallo, Ich treffe mich nun ungefähr 1,5 Jahre mit meiner Freundin. Anfangs hatten wir beide noch etwas mit uns selbst zu tun, mittlerweile kann man es aber eine Beziehung nennen. Sie war noch nie schlank, etwas moppelig aber straff, gut gebaut, schöne Rundungen... Nun merke ich aber, dass Sie etwas zugenommen hat (schleichend). Früher hat Sie immer etwas vereinssport gemacht aber seit nunmehr zwei Jahren nicht mehr... Bisher war es nie Thema aber möcht ihr gerne sagen, dass Sie wieder etwas Sport machen soll oder gesünder essen, etwas weniger rauchen damit so 5kg wieder runter kommen. Ich selbst bin recht sportlich und achte meistens auf meine Ernährung. Habt ihr Tipps wie ich es angehen kann oder wie ich es formulieren soll? Danke schon mal
  9. Hallo zusammen, habe vor bis zum Sommer meine persönliche Bestform zu erreichen. Seit gut 3 Jahren mache ich mehrmals die Woche Sport und könnte ohne nicht mehr leben. Mein Problem liegt darin, dass ich die Ernährung immer wieder über den Haufen schmeiße und trotz viel Sport einfach viel zu viel Kalorien zu mir nehme. Die letzten Wochen haben den Vogel wieder völlig abgeschossen. Mir schmeckt es einfach zu gut...😉 Plan ist nun, mit bewusster Ernährung und Tracking diese in den Griff zu bekommen und gleichzeitig das sportliche Pensum hochzuhalten. Peile an, bis zum April 10kg abzunehmen. Eckdaten: Alter: 27 Größe: 196cm Gewicht: 121,6kg KFA: 20-25% Aktuelles Krafttraining: (Dient mehr zur Dokumentation des Ist-Zustandes. Ist mir nicht wichtig, hier möglichst viel zu stemmen. Fokus liegt mehr auf KFA reduzieren und bestehende Muskeln zu erhalten) Rücken/Bizeps Brust/Trizeps Für kommende Woche ist nun min. 2x Krafttraining sowie 2x Cardio eingeplant. Außerdem proteinreiche Ernährung sowie eine max. Kalorienzufuhr von 2000 kcal/day. Update folgt zum Wochenende, für Tipps etc. bin ich natürlich immer dankbar. Bis dahin.
  10. Hallo Liebe Community, Ich wollte ich hier noch einmal nach tipps und tricks fragen wie ich es schaffe so schnell wie möglich 20kg abzunehmen ohne meinem Körper zu sehr zu schwächen oder zu schaden also sinngemäß halt. Zurzeit gehe ich einmal die woche 2 stunden schwimmen, was aber wohl zu wenig sein dürfte aber befinde mich ja noch in den anfängen erstmal wieder eine gewisse Grundfitness aufzubauen bzw Grundausdauer. Zur ernährung wurde mit bereits in einem anderen Thread von mir geraten 2 wochen lang jeden tag aufzuschreiben was ich esse was ich zurzeit auch tue aber das ergebnis sieht man natürlich erst in 2 wochen :). Bisher sieht das ganze so aus und dürtfe sich Ernährungsteschnich falls das so ok ist nicht viel ändern außer natürlich jemand weißt mich freundlich drauf hin dass das was ich da esse komplett falsch ist um abzunehmen 😄 . Samstag 31.08.19 Zwei Scheiben Roggenbrot mit Käse und Cevelatwurst, eine kleine schale naturquark mit einer Plaume, ein Glas Milch. Ein Belegtes weißes brötchen mit Knusper Hänchenschnitzel, Salat, Tomate und Remulade. 14 kleine frühlingsrollen mit curryketchup und knoblauchsoße. 2 roggenbrötchen belegt mit wurst und käse dazu ein glas o-saft. Sonntag 01.09.19 Zwei Scheiben Roggenbrot mit Wurst, eine kleine schale mit naturquark und mango, ein glas milch. eine halbe honigmelone. Einen Teller Schweinegeschnetzeltes mit reis. 2 roggenbrötchen belegt mit wurst und käse dazu ein glas o-saft. Ein slush eis mit kirschgeschmack. Montag 02.09.19 2 Helle Brötchen mit Wurst und ein Glas Milch. Auf Arbeit 3 Helle Brötchen. Bin eigentlich der meinung das ich mich mittlerweile ganz normal Ernähre auf süßigkeiten und vorallem junkfood verzichte ich im momment fast auschließlich (nur nen slush eis/wasser eis hab ich mir letztens gegönnt) Nun Also auf Tipps und der Gleichen Freue ich mich schon. -Ben1996
  11. Moin zusammen, ich habe ein paar Fragen an die Profis, insbesondere zur Feststellung des geeigneten Kcal Bedarfs pro Tag. Kurz zur Person: - 30 Jahre alt, Gewicht aktuell 92 kg bei 1,76 m, definitiv gute ~15 kg über meinem Wohlühlgewicht. Zugenommen habe ich hauptschlich über die letzten 2 Jahre durch vermehrten Stress, wenig auf die Ernährung geachtet und nahezu gar keinen Sport. Seit meinem Umzug in eine neue Großstadt habe ich wieder aktiv mit Freeletics Bodyweight Training angefangen. Trainingspensum liegt so bei 3-5 x pro Woche. Eher in Richtung fünf mal wöchentlich. Deutliche Kraftsteigerungen usw. konnte ich nach der ersten 12 Wochen Journey feststellen und seit einer Woche befasse ich mich vermehrt mit dem Thema Ernährung. Hierbei möchte ich einem relativ einfachen Prinzip folgen und schlicht jedes Gramm was ich zu mir nehme per FDDB App tracken. Hierzu stellt sich dann die Frage, von welchem kcal pro Tag ich am besten ausgehen sollte? Diverse Rechner spucken alle völlig unterschiedliche Zahlen aus. Aktuell nehme ich relativ genau 1.800 kcal pro Tag zu mir, hauptsächlich auch ~ 40 % KH 30-40 % Protein und dem Rest an Fett. Ich vermute, dass ich bei der Berechnung aber einfach nur den Grundumsatz genommen habe und vergessen habe, den Arbeitsumsatz zu addieren. Somit könnte mein Defizit schon deutlich zu hoch sein. Tagesablauf besteht hauptsächlich aus schlafen, Homeoffice und 1h Freeletics Workout. Wie schätzt ihr das ein? Nach einer guten Woche habe ich bereits 2 kg verloren. Hungergefühl, Schwäche oder Abgeschlagenheit fühle ich überhaupt nicht. Komme ich mit den 1.800 kcal täglich bereits in den Bereich meinen Stoffwechsel negativ zu beeinflussen?
  12. Hallo in die Runde! Wenn ich meine Kollegen frage die top in Form sind usw., warum sie z.B. nach einer Trennung wieder extrem oft ins Fitnesscenter gingen - mit sichtbaren Erfolgen (oftmals sogar sehr krassen), bekomme ich dann doch die ehrliche Antwort, dass ihr initialer Hauptantrieb war, dass die Ex sie sieht und sich in den Arsch beißt ihn verlassen zu haben. Nun ist ja eigentlich hinlänglich bekannt, dass solche Motive nicht unbedingt die Nachhaltigsten sind, da man es vllt. doch nicht vordergründig für sich selbst macht, der Meinung einer Ex Gewicht gibt und sie vermutlich in 99 % der Fälle nicht den Kerl verlassen hat, weil man temporär mal kein Sixpack mehr sah, sondern es charakterliche Ursachen hatte. Extrembeispiele mal außen vor. Dennoch: Ich kann solche Gründe irgendwo nachvollziehen, verstehen und vermute z.B. auch das ein "Ich will wieder, dass mir die Ladies hinterherschauen" mehr motivieren kann und bildlich visualisiert schlagkräftiger ist als ein Satz bzw. Affirmation wie "Ich will mir selbst zeigen, dass ich diszipliniert bin / es mir wert bin gut mit meinem Body umzugehen". Daher die Frage: Was war eure ehrliche Affirmation bzw. Antrieb mit den ersten alten Gewohnheiten dauerhaft zu brechen und wieder Vollgas zu geben und wie seht ihr diese Thematik grundsätzlich? Warum ich Frage? Ich habe einige Zeit nun eher die Lehrbuchmeinung verfolgt und irgendwie bin ich gerade in stressigen Zeiten doch oft in alte Muster zurückgefallen bzw. musste feststellen, dass mich diese Affirmationen weniger diszipliniert agieren lassen und nur milde motivieren. Nachdem ich mir nun wieder täglich visualisiere, wie meine Ausstrahlung damals war und welche Effekte und Leichtigkeit im Alltag damit einher gingen (Reaktionen Frauen, offeneres Mindset, ...), ich mir alte Bilder ausgedruckt habe, wo ich neben absoluten Knallerfrauen abgelichtet bin und die ich wieder in Reichweite haben möchte usw. habe ich einen regelrechten Motivationsboost und ziehe wieder straight Dinge durch, die vorher nicht so leicht denkbar waren. Es sind erst wenige Wochen und natürlich wird man umschalten müssen, sobald diese Visualisierung / Ziel erreicht ist. Aber ist es nicht auch legitim sich nicht direkt der lebenslangen Vision / Mindsetänderung zu bedienen (Rückfallvermeidung in alte Muster, sobald Zielgerade erreicht), wenn das kurzfristig Motivierende mehr trägt?
  13. In den letzten Monaten war ich, wie wahrscheinlich viele, viel daheim. Freunde habe ich kaum gesehen und auf Dates habe ich verzichtet. Auf Sport leider weitestgehend auch. Dafür habe ich etwas mehr gegessen und genascht, als es mir jetzt rückblickend betrachtet gut getan hat. Habe einen ziemlichen Rettungsring um die Leibesmitte entwickelt. Mache jetzt schon wieder Sport, was sich aber nicht wirklich auf der Waage zeigt. Wie kann man Abnehmen am besten natürlich unterstützen? Sport oder doch Ernährung? Ein Kaloriendefizit zu erreichen fällt mir leider nicht besonders leicht...
  14. Hallo liebe Gemeinde, ich habe ein Problem bei der Geichtsreduktion und hoffe mir kann hier jemand helfen. Seit jetzt knapp 8 Wochen bin ich auf Dität unterwegs was soweit normal ist. An Gewicht hab ich seit dem jedoch nur knapp 400g verloren. Was mich jedoch am meisten verwundert ist, dass ich laut KFA Waage (Billiges 20€ Modell von Saturn) wohl 0.5% Fett zugenommen (jetzt 25.5%) und 3% Muskelmasse verloren habe (jetzt 41.3%). Zur Zeit wiege ich 89.5kg bei knapp 1.83m größe. Mein Plan für die letzten Wochen bestand aus konstaten 5 Tagen die Woche Sport, 3 Krafttraining und dazwischen Cardio - HIIT (10-15m alternierend 1min 12km/h - 1min 9km/h) und LISS (30m-45m ca. 8 km/h-9km/h joggen) abwechselnd. Aktuell fahre ich knapp 1600-1800kcal an allen 7 Tagen in der Woche. Mache ich was falsch? Ggf. zu wenig/zu viele kcal? Zu wenig Cardio? Ist die Waage einfach schrottig? Ein paar fachkundige Antworten würden mir sehr helfen. Grüße, Ratamata
  15. Hallo an alle die sich mit dem Thema auskennen Wie der Titel schon mein Problem zeigt, Ich bin 29 Jahre alt, 1,83 groß und wiege zurzeit wieder 92kg. Ist jetzt nicht soo viel, aber ich war mal bei 85 und ziel war 80 kg Naja... 2014 wog ich ca. 145 kg und hatte beschlossen auf mein Ideal Gewicht zu kommen. Hat auch echt gut geklappt. Habe durch Sport (3x pro Woche im Studio und gesunder Ernährung mich auf 85 kg runder gekämpft Leider passiert ab ende letzen Jahres nichts auf der wage trotz das ich so weiter gemacht habe und somit wog ich Anfang des Jahres ca.83,5- 84kg. Ende Ostern habe ich durch die Festtage gut gegessen und so mit 5 kg zugenommen. als ich das gesehen habe habe ich sofort wieder angefangen dagegen zu halten. 3 mal die Woche Sport,Gesunde Ernährung. Doch leider habe ich anstatt abzunehmen weiter zugenommen. Wie ich finde ohne erdenklichen Grund. Denn ich esse selten Süßigkeiten oder Fast Food. Auch trinke ich nur Wasser. Tee,Kaffee mit Milch Das einzige Süße dass ich esse wäre wirklich Ste via oder mal Quark Yogurt mit etwas trocken Obst,Nüssen oder Honig da aber in Minimum . Und ich habe wirklich das Gefühl, dass ich pro Woche 1 kg zunehme. Denn es werden wirklich immer mehr ich weiß einfach nicht weiter. auch sagt meine gute Freundin das ich wieder einen kleinen Bauch habe und die Kleidung spannt etwas. Muskeln können so mit nicht sein Ich hoffe ihr könnt mir helfen, oder habt eine Idee woran das liegen könnte. ich bin jetzt an einem punkt wo ich keine lust mehr habe , ch essen Hasse und nichts mehr essen möchte selbst wenn wir zum Geburtstag oder anderen Anlässen essen gehen oder was wie Kuchen geben tut fühle ich mich schlecht und denke ich habe wieder 5kg zu genommen wenn ich in den Spiegel sehe ich fühle mich fetter als ich bin und es Nervt nur das nichts mehr passiert auf der wage oder wieder Gewicht rauf geht. was mach ich zur zeit im Sport. 15-30 min ausdauer Sport crosstrainer,Rudermaschine,Farad oder Laufband ca 60 min Kraftsport Arme,Rücken,Bauch,Beine 10-15 min noch mal ausdauer nach dem Training die einweis Getränke
  16. Hallo! Noch so ein Transformation-Thread? Ja 😂 Warum? Ich habe schon oft versucht abzunehmen. Auch immer mit schönen Anfangserfolgen, aber es hat nie lange gehalten. Mir hat bisher immer die Selbstdisziplin gefehlt. Dabei mangelt es mir nicht an theoretischem Wissen. Ich habe mich schon viel mit Ernährung, Sport, Makronährstoffen, etc. beschäftigt. Mein Problem ist tatsächlich die Selbstdisziplin. Ich habe natürlich auch die klassischen Ausreden parat. Ich habe einen sehr stressigen 50-Stunden-Job, muss jeden Tag sehr früh aufstehen, habe keine Zeit für Sport oder dafür mich um sinnvolles gesundes Essen zu kümmern, etc. Da ich berufsbegleitend studiere und nebenbei noch eine extrem fordernde Zusatzausbildung mache, ist meine Zeit tatsächlich sehr begrenzt. In meiner Firma gibt es eine Kantine. Das Essen ist gut und billig. Höchstwahrscheinlich nicht nur billig, sondern auch minderwertig. Mir ist aber klar geworden, dass ich Prioritäten setzen muss. Und dass meine Fettheit mich nicht nur hässlich, sondern langfristig auch krank macht. Das möchte ich um jeden Preis verhindern, daher ein neuer, letzter und erfolgreicher Versuch. Wieso poste ich das hier? Ich habe das Gefühl, wenn ich mein Vorhaben und meine Fortschritte hier öffentlich poste, bin ich eher dazu gezwungen auch dran zu bleiben. Bin ja dann auch verpflichtet hier über meine Fortschritte zu berichten Außerdem erhoffe ich mir Worte des Zuspruchs, aber auch Tipps und Feedback. Meine Ausgangslage: Größe: 171cm Gewicht: 92,70kg KFA: 31,50% Grundumsatz: etwa 1700kcal Gesamtumsatz: ca. 2400kcal Foto1 Foto2 Foto3 Mein Plan: 16:8 fasten 2 x täglich jeweils 3,5km mit dem Hund spazieren gehen mind. 15.000 Schritte pro Tag Ich will die Kantine in Zukunft meiden. Stattdessen möchte ich mir abends ein Essen zubereiten und eine Portion davon am Abend essen und eine Portion für den nächsten Tag in die Arbeit mitnehmen. Dazu habe ich mir auch gerade einen Thermobehälter auf Amazon bestellt. Gerade bin ich dabei, Rezepte zu sammeln, die kalorienarm und eiweißreich sind und vor allem mit wenig Zutaten auskommen und wenig Zeit zur Zubereitung benötigen. Für Inputs wäre ich sehr dankbar
  17. Hallo Leute, wie der ein oder andere mitbekommen habe bin ich neu hier in dem Game mit null erfahrung. Was mir selbst wohl im wege steht ist das ich durch das abnehmen (130kg auf 80kg) in einem Jahr trotzdem ein bauchansatz habe mit überschüssiger haut mit netten Tigerstreifen. Nun gehen die meinung hier auseinander der andere sagt mach sport während der andere sagt vergiss es geh zum doc und lass dir das von der Kasse bezahlen die zu entfernen. Zu was würdet Ihr eher Raten ? Bilder kann ich auf wunsch liefern aber dann auf eigene gefahr. PS: in dem zustand hatte ich auch schon meine beziehungen der einen war es egal der Anderen mochte das an mir. Wobei das mal eben eine Frau klarmachen für eine nacht eher hinderlich sein kein ?
  18. AlphaGod

    Freundin sportlicher

    1. Mein Alter: 25 2. Ihr/Alter: 23 3. monogam 4. Dauer der Beziehung: gerade angefangen 5. Online kennengelernt 6. guter Sex, kommen zusammen, haben Spaß 7. getrennte Wohnung 8. Ich bin sportlich und mir ist Körperästhetik wichtig. Ich will gut aussehen, fit sein, ich achte auf meine Ernährung. Ich finde Körper einfach spannend. Ich hatte auch mal krasse Rückenprobleme, deswegen lege ich viel Wert auf Bewegung. Ich gehe schwimmen, trainiere morgens und gehe 2mal die Woche ins Gym. Bin nicht aufgepumpt, sondern eher schlank und muskulös. Sie achtet auch viel auf ihre Ernährung, hat aber ca. 5 kg zu viel auf den Rippen. Sport ist für sie so alle zwei Wochen mal vorgesehen. Ich fänd's mega hot, wenn sie schlanker wäre. Ich bin der Meinung, dass es von innen kommen muss. So ein Körperbewusstsein zu haben und auch den Anspruch, sich ständig zu bewegen, damit man einfach fit bleibt und geil aussieht. 9. a) Ich würde gerne etwas in ihr anregen, dass sie erkennt, wie geil es ist sich um seinen Körper zu kümmern. Vorschläge? - Meine traurige Krankheitsgeschichte erzählen (Rückenprobleme)? - Oder eher die Leute feiern, die im Alter fit sind? b) Was haltet ihr von gemeinsam Sport? Find ich glaub ich schwierig. c) Sollte ich es ansprechen direkt, oder eher mit gutem Beispiel still voran gehen ? Meine Idee ist eigentlich zu zeigen, wie wichtig mir Sport ist (z. B. mal n Date verschieben, damit sie erkennt welchen Wert es für mich hat). Aber da könnte sich auch ne "Anti-Haltung" einstellen (so "du bist halt der Sporttyp und ich die Chillerin") Ich mache eigentlich morgens immer 10 min lang n paar Dehnübungen etc. wenn sie da ist, oder ich bei ihr, dann lass ich es halt aus. Ich finde es unnatürlich, wenn sie im Bett liegt und ich dann Übungen mache. Naja zusammengefasst: Sie kann etwas abnhemen und mehr Sport machen. Wie bringe ich es hin, dass es keine Druck auf sie macht, sondern sie erkennt, dass es ihr gut täte ? DANKE !
  19. Hallo zusammen, einige werden sich vielleicht noch errinern. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr hatte ich die Challenge "25kg Abnehmen in 100 Tagen" gestartet. (https://www.pickupforum.de/topic/162039-25kg-abnehmen-in-100-tagen-möglich/) Ich habe es damals geschafft in 110 Tagen 20kg abzunehmen (von 105 auf 85). Danach habe ich zwar weiterhin auf mich geachtet, aber nicht mit höchster Priorität und Disziplin. Ich hatte zwischenzeitlich auch eine LTR und habe mich etwas gehen lassen. Gewicht pendelte in den letzten Monaten immer zwischen 88 und 92 kg. Gab also auch keinen Jojo Effekt. Aktuell stehe ich bei 90kg. Ziel ist es, in ~100 Tagen auf 75kg zu kommen. Es wird genauso vorgegangen wie beim letzten Mal. PSMF. Warum? Ich möchte meinen KFA reduzieren, ich habe zwar keine Ahnung wie hoch der aktuell ist (habe auch nichts zum messen hier), aber die 90kg sind alles andere als reine Muskelmasse, ich fühle mich immer noch viel zu speckig und möchte, dass man irgendwann mal ein Sixpack und meine (noch nicht großartig vorhandenen) Muskeln erkennen kann. Reichen da 75kg bei 1,85 Körpergrösse? Nach der Diät steht dann natürlich Training auf dem Programm, aber vorerst geht es hier nur ums abnehmen, da während der PSMF nur sehr wenig Kalorien aufgenommen werden und Training bzw zu viel Umsatz dann ja auch gefährlich werden können. Da mir der Blog und die Leute hier damals viel Kraft und Motivation gegeben haben, möchte ich meinen Weg diesmal nun auch wieder hier festhalten. Freue mich natürlich wie immer auf hilfreiche Beiträge/Tipps o.ä. Der oben beschriebene Plan wurde nicht von Experten o.ä. erstellt, sondern einfach von mir (Laie) und einfach aufgrund der Erfahrungen aus dem letzten Jahr. Falls jemand irgendwelche Verbesserungsvorschläge oder Anregungen hat, bin ich dafür natürlich gerne offen. 🙂
  20. Hi Leute, ich plane ab morgen Intermittent Fasting durchzuziehen, d.h. dass ich für eine gewisse Zeit am Tag nichts esse, um dann in einem kleineren Zeitintervall Nahrung zu mir aufzunehmen. Ich habe viele gute Videos und Artikel darüber gesehen und es hat mich einfach fasziniert. Meine Frage ist: Ist es egal, wann die Ess-Phase im Alltag ist? Ich plane nämlich von 8-13 Uhr zu essen und den restlichen Tag zu fasten. Geht das so? Oder wäre es besser, 12-17 Uhr zu nehmen (was viele machen)? LG Hitch
  21. Moin, ich hab 15 Jahre Fußball gespielt, musste dann aber aufgrund ner Verletzung aufhören und hab dann innerhalb von n paar Monaten einige Kilos drauf gepackt. Normaler Prozess wenn man sich von einen auf den anderen Tag viel weniger bewegt als 15 Jahre zuvor. Nun ist aber der Punkt gekommen wo ich mich unwohl fühle und wieder körperlich gut aussehen möchte. Kurz zu mir: 26 Jahre, 1,85 groß, 105kg schwer Ihr Grundumsatz: 2263,70 Ihr Kalorienbedarf: 3169,18 Ich weiß, dass für mein Vorhaben am besten eine dauerhafte Ernährungsumstellung nötig wäre, allerdings möchte ich gerne schnelle Erfolge erzielen. Ich möchte das Ziel 80kg bis spätestens Ende Oktober erreicht haben. Danach möchte ich mit dem Muskelaufbau beginnen und viel Sport treiben (also auch kein Jojo Effekt). Ich habe nun ausgerechnet, dass ich 94 Tage brauche um 25kg abzunehmen, wenn ich täglich maximal 1000 Kalorien zu mir nehme. Meine Fragen: #1. Denkt ihr, dass sowas schaffbar ist oder wird das gesundheitliche Folgen haben bzw mein Körper so nicht mitmachen? #2. Hat jemand schon Erfahrungen mit einer solchen radikalen Diät gemacht und kann mir vielleicht ein paar Tipps geben? (1 Tag "Cheatday" fürn Stoffwechsel beispielsweise?) #3. Da ich vermute, dass mir die meisten von einer solch radikalen Diät abraten werden, was würdet ihr mir stattdessen empfehlen? (Ich möchte keine 5 Jahre brauchen, um 25kg abzunehmen) #4. Ich möchte nächsten Sommer wieder einen definierten Körper und ein sichtbares Sixpack haben. Ist das überhaupt noch möglich wenn man einmal fett war? Ich mein 105kg ist ja noch halbwegs in nem Rahmen wenn ich mir da so andere Leute anschaue, aber ich habe schon viele Bilder gesehen wo dann die Hautlappen statt nem Sixpack zu sehen waren und diese konnten nur mit ner OP entfernt werden. Muss ich mir da Gedanken machen oder ist das bei meinem Gewicht noch kein Problem? Danke!
  22. Kann es sein, dass man sich mit seinem biologischen Gewicht am wohlsten fühlt und mehr leisten kann, als wenn man das BMI definierte Idealgewicht hat? Heißt, ein leicht Übergewichtiger, sollte das so beibehalten, ein eher dünner, sollte nicht zwanghaft versuchen zuzunehmen.... Usw.... Ich hab das Gefühl, dass ich mich am besten fühle, wenn ich eine leichte Fettschicht habe. Gab Zeiten, da hatte ich Idealgewicht, aber vom Gefühl her kam es mir so vor als wäre ich da nicht so fit.
  23. Teil 1 Guten Abend zusammen, auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen schreibe ich meine Erfahrungen: "Abnehmen mit Sport, Poleo, LowCarb". Ich beschreibe meine Sicht und erhebe keinen Anspruch auf die allgemein gültige Lösung, sondern meinen Weg. Angefangen hat das "Drama" vor einigen Jahren. Allerdings habe ich das "gekonnt" ignoriert. Das ging solang gut, bis ich erfolgreich aus meinen Klamotten herausgewachsen bin, natürlich nur in der Breite bzw. mit nutzloser Masse. Ende 2016, Anfang 2017 zeigte die Waage fast 100 kg an. Deswegen zog ich als Startschuß eine einwöchige Fastenkur durch. Während der Zeit wurde mir bewußt, wie abhängig ich von Zucker und Kohlehydraten war. Es war fast ein kalter Entzug, ich ein Zucker-Junkie! Das hielt etwa zwei Tage an, dann ging es mir besser. Innerhalb der Woche verlor ich etwa 3 kg. Das waren immer noch zuviel Kilos. Ich legte das Ziel für mich fest: 82 kg bei 186 cm Größe, daß war mein Gewicht etwa 2010, damit fühlte ich mich wohl. Mir war/ist bewußt, das es ein ewiger Kampf gegen mich selbst sein wird. Ich legte mir einen "Plan" zurecht. Mind. 3 x Sport pro Woche. Ich bin eher der Ausdauer- als der Kraftsportler. Etwas faul bin ich obendrauf auch noch. Krafttraining habe ich mit 1 x EMS/Woche abgedeckt, kommt meiner Abneigung gegen Gewichtetraining entgegen. Allerdings habe ich anfangs die Wirkung gehörig unterschätzt. Monatelang Muskelkater an unbekannten Körperstellen. Mittlerweile geht es besser. Ich wechsel zwischen Kraft-, Bauch/Rücken- und isometrischen Übung und Crossfit ab. Als Ergänzung gibt es 2 Tage Ausdauertraining, Dauer 1 -1,5 h. Laufen, Crosstrainer, Ergometer - je nach Lust. Ich würde gerne noch 1 - 2 Termine Krav Maga a 1,5 h/Woche integrieren wollen, geht z. Zt. wegen div. Wehwehchen nicht. Alleine über Umstellung der Ernährung ist eine Gewichtsreduzierung für mich schwierig, zumal ich in Richtung Alter Sack marschieren und mein Stoffwechsel nicht mehr der schnellste ist. Ich werde demnächst noch einen zweiten Teil schreiben. In diesem geht es dann um's Essen. Wenn ich das Ergebnis der KfA finde stelle ich ein paar Daten ein.
  24. Ich bin in der Hinsicht wirklich etwas ratlos. Ich bin 27/m, habe lange Zeit ziemlich viel Sport (Judo, Basketball, BB) getrieben. Ein gesundheitliches Problem hat mich dann aber ca. vor 1 1/2 ziemlich zu Boden geworfen. Mit Sport war erstmal nichts. Ein beruflicher Umzug folgte. Das waren alles ein paar eher unerwartete und etwas rasche Änderungen. Langsam aber sicher hatte ich mir 20 extra Kilo angefressen und eine Vorliebe für Süßes entwickelt. Was solls, die Gesundheit wurde langsam besser, also gehts los, Sport wieder langsam beginnen, wieder die richtige Ernährung, nicht wahr? Aber nein. Ich habe jetzt vier Monate wirklich mit allerlei Strategien versucht, dieses Problem zu lösen, ich bin wirklich ein wenig verzweifelt. Ich kann nicht mehr normal essen und mich an die alten Strategien und Routinen halten. Ich weiß, Gewohnheiten entstehen nicht in einer Stunde, aber ich habe nie diesen totalen Drang gespürt, mich so schlecht und unbeweglich zu ernähren. Ich erkenne mich gar nicht wieder. Ich merke, dass ich es alleine nicht mehr wirklich schaffe. Kann mir jemand, der vielleicht auch davon betroffen war, sagen, wie ich hier irgendwie wieder rauskomme. Mir gehts nicht um schnelle Ergebnisse, ich meine, das Gewicht wird fallen, wenn ich mich nicht mehr scheiße ernähre, aber wie kann ich diesen absoluten Drang, mich jeden Tag so zu verhalten, ändern?
  25. hey Leute, wer von euch hat richtig Ahnung von Diäten? Bin zwar mehrere Jahre aktiv beim pumpen, habe auch sehr viel Erfahrung rund ums Training aber Diät-Technisch klappt es einfach nie. Bitte nur antworten von wirklich erfahreren Leuten dies unter 10-8% KFA durch Diäten schaffen. Danke euch!