Geschwindigkeit des "Games"

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Club: ein Abend

Dates: Mehrere Tage bis Wochen

Freundschaften/gemeinsame Events/Unternehmungen/Lebensabschnitte: Kann Jahre dauern (bis zum FC)

Meine Frage hierzu: Spielt es für eine Frau eine Rolle, in welcher Geschwindigkeit und mit welcher "Intensität" (des Rapports/Comforts) "gespielt" wurde?

Also, ist es eher "den letzten beißen die Hunde" oder "Die letzten werden die ersten sein"? Ich weiß, dumme Sprüche.

Wenn ich die Theorie des Pickup richtig verstehe, sind es doch eher die Schnellen, die gewinnen. Andererseits kann sich vielleicht für ein junges, unerfahrenes HB10 auch ein Monatelanges/Jahrelanges Game lohnen (dann natürlich mit Alternativen)? Wie seht ihr das?

Und dann wäre noch die Frage: Die meisten HBs sehen mit 16-20 hot aus, aber wenn man eins erwischt, was mit 28 immernoch super rüberkommt, ist das doch ein guter Griff in den Genpool.

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...Nein.

Immer schnell und so weit es geht.

Ein KC Versuch sollte beim ersten, zweiten Date drin sein.

Vergiss nicht, dass bei sehr hübsche Damen, alle die sie gamen, angst haben was falsch zu machen, deswegen sich sehr langsam herantasten... Fehler! Podestdenken!

Podestdenken abstellen und das Mädel wie ein Mädel sehen/behandeln und nicht wie eine Göttin...

Die Antwort auf deine Frage ist NEIN!

Wenn sie hart blockt, dann Freezst du oder Nextest du, du beschäftigst dich mit Alternativen... mutierst dich auf kein Fall zu ihre Freundin!
Wenn sich nach Jahren was ergibt / du sie nochmal siehst und Regamen willst, dann startest du halt den Versuch.
Du bist aber in guter Erinnerung geblieben, ein Mann der weiß was er will und Eier hat zu eskalieren!


Besten Gruß

Ata The Crow

bearbeitet von AtaTheCrow

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Gast

Deine Threads lesen sich alle so, als wolltest du uns trollen.

Vergiß diese 1.000 Mal berührt-Geschichten. Die gibt es, aber es ist nicht der Sinn von PU einer Frau Jahrzehnte nachzustellen, um dann mal einzulochen. Jeder der hier nach Selbstentwicklung und Praxis mal seine ehemalige Oneitis verführt und gebangt hat wird sagen, der Weg dahin war viel schöner als am Ziel zu sein. Ich hab es gemacht, es war lustig, es war eine schöne Nacht, aber am Ende stand dann die Frage an mein normaleres Ich, was mich damals eigentlich geritten hat.

Denn Verführung findet bei jedem Treffen von Neuem statt! Der Unterschied zwischen den ersten zarten Flammen und einer LTR ist nur die Vertrauensschwelle also Comfort, während Attraction immer von neuem aufgebaut werden muss.

Deswegen hör auf dir irgendwelche Ausreden zurecht zu legen. Wenn eine Frau volljährig ist, ist sie für ihre Handlungen selbst verantwortlich.

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Nein, da muss ich widersprechen. Ich habe meine "oneitis" verführt und "gebangt". Und es war eine schöne Zeit. Und es hat sich definitiv gelohnt.

Dem Rest deines Textes kann ich irgendwie nicht folgen.

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Denn Verführung findet bei jedem Treffen von Neuem statt! Der Unterschied zwischen den ersten zarten Flammen und einer LTR ist nur die Vertrauensschwelle also Comfort, während Attraction immer von neuem aufgebaut werden muss.

Ich weiß zwar was du meinst, finde es aber ein wenig überzogen. Jedenfalls sollte es nicht so abgehen, dass man jedesmal sein Verführungsrepertoire bewusst aufrollt um sie bei Laune zu halten. Vielmehr sollte es sich quasi-"natürlich" ergeben, weil man halt einfach 'n cooler Typ ist.

Im Endeffekt läuft es auf das Gleiche hinaus. Nur wird keiner eine längere Beziehung durchhalten und Spaß dran haben wenn er bloß jedes Mal eine Masche abzieht. Abgesehen davon, dass 99% der Frauen das irgendwann eh checken.

Aber genau das dürfte wohl das Problem sein, weshalb hier einige so ablutschen. Was wiederum ein anderes Thema wäre.

Mein Einwurf zu alledem: Zwar kann ein Mehr an Zeit mit erhöhtem Vertrauen, erhöhter Sympathie (Mere Exposure Effect) und sogar der Wahrnehmung besser auszusehen als zum Zeitpunkt des Ersteindrucks (Studien dazu) korrelieren, nur ergibt sich daraus keineswegs ein Muss.

Heißt: Nicht in jedem Fall tritt der Zusammenhang in dieser Richtung ein (oft genug ist es andersherum: wer bereits Anziehung zueinander spürt, der verbringt deshalb mehr Zeit miteinander) und bekannterweise schläft die männliche Konkurrenz nicht.

Hinzu kommt: Wer nur nett quatscht, dem winkt, wenn sie nicht gerade Feuer und Flamme für einen ist, die Friendzone.

Es ist also besser die Geschwindigkeit anzuziehen. Notfalls kann man noch zurück rudern und es nochmal versuchen. Über eine monate- oder gar jahrelange Kumpelschiene ist das nur sehr, sehr selten möglich.

Wenn überhaupt nur möglich wenn man 'nen gemeinsamen Bekanntenkreis hat und sich dadurch "zwangsläufig" sieht.

Im Nightlife kannst das voll vergessen.

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Und wie stellt mans am Besten an, wenn man sehr weit vom Target entfernt wohnt? Welche Maßnahmen kann man ergreifen? Man kann schauen, dass man sich auf gemeinsamen Veranstaltungen gleichen Interesses begegnet, ja. Sonst was? Überraschungsbesuche sind übrigens eine gaaanz schlechte Idee. Fieldtested.

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