Prepping - Wie gut sollte man sich auf Krisen vorbereiten?

34 Beiträge in diesem Thema

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Gast nununa

Dieses Prepping ist überhaupt nichts für mich.

Genießt euer Leben.

Wenn es soweit ist, dass ihr euch so vorbereiten müsst, wie ihr hier angegeben habt, ist eh alles fürn Po.

Just my 2 Cents.

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Hat jemand Ahnung von technischer Ausrüstung wie Funkscannern etc?

So Handscanner, wie der Typ im Video zeigt, sind Zeitverschwendung. Der erzählt halt, ohne einen blassen Schimmer zu haben.

Unterhalt dich mal mit nem Amateurfunker. Die sind von Natur aus sehr mitteilsam. Und guck dir dem seine Anlage an. Um was zu hören, brauchste ein paar gute Tischscanner, passende Antennen aufm Dach und vor allem viel Hingabe dafür.

Hat jemand Erfahrung mit Trinkwasseraufbereitung gesammelt?

Das ist easy. Kauf dir nen Pumpfilter und Tabletten.

PS

Richtig einen an der Waffel haben die:

https://www.youtube.com/watch?v=vfGEzgP9EFI

... dem seine Anlage...

Feinstes Ruhrpott Deutsch :)

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Wer weiß wie man sich aus der Natur ernährt braucht keine Survival Industrie haha.
Über 90% aller Pflanzen sind essbar (Gras ist eines der vollkommensten Lebensmittel überhaupt), kauf dir nen vernünftigen Entsafter mit Handkurbel ein Taschenmesser und gut ist^^

bearbeitet von kleinerItaliener
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Gast

Also, wenn ich ein sog. "Prepper" wäre, - was ich nicht bin - dann wäre meine erste Vorbereitung nicht zu erzählen, dass ich ein Prepper wäre, Lebensmittel und Tools horten würde oder Erfahrung damit hätte.
Der Typ in dem Video ist so ziemlich der erste der von marodierenden Banden sofort ausgeschaltet und gefleddert wird.
Deshalb kann ich über jeden der seinen Erfahrungsschatz teilt, eigentlich nur lachen.

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Lebensmittel bunkern alleine bringt nicht viel, die Gründe wurden auch schon genannt. Allgemein stellt sich die Frage, auf welches Szenario man sich genau vorbereiten sollte. Meine Hinweise hierfür sind aber allesamt PickUp-kompatibel:

Kümmert Euch um Eure persönliche Fitness und Eure Gesundheit! Wenn ihr gesund seid, dann macht es auch nichts, wenn Ihr Euch mal für 2 Jahre von Dosenfleisch und Vitaminpräparaten ernähren müsste. Einem Junkfood geschädigten Körper, der unter krisenbedingten Stress leidet, kann das aber mit unter zusätzlich sehr stark zusetzen.

Die Aussage, dass man sich lieber die Vorräte der anderen holt und sich stattdessen Waffen zulegen sollte ist ... nun ja. Viel Spaß dabei. Die besten Überlebenschancen hat man, wenn man extreme Konfliktsituationen vermeidet.

Ansonsten solltet Ihr Euch ernsthaft mit (Massen)psychologie und Geschichte auseinandersetzen. Lesen hilft. Insbesondere die Abläufe vergleichbarer Situationen sind interessant: Weimarer Republik, russische Revolution, Oktoberrevolution etc PP

Alternativ könnt ihr natürlich auch versuchen andere Leute lächerlich zu machen, indem ihr Aluhüte postet.

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hahahahahha ach du schande, selten so eine scheiße gesehen :D

naja, soll jeder seine Zeit verbringen wie er Bock hat, ist eben deren Hobby.

Ich als Sohn/Tochter hätte da aber keinen Bock drauf und würde meinem Vater den Vogel zeigen wenn er mir mit sowas antanzen würde

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Man weiß ja nie was kommt. Und wenn der große Knall kommt, werden die Mainstream Medien uns sicher nicht vorbereiten.

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Die wahrscheinlichsten Szenerien sind in der Regel kurz und lokal eingeschränkt. Stromausfall, Rohrleitungsbruch, Überflutung, Lebensmittelknappheit aufgrund von Streik. Auf so etwas sollte man schon vorbereitet sein.

Ein guter Anfang ist es ein kleines Lebensmittellager aufzubauen indem größere Mengen von Dingen kauft die man sowieso aufbraucht. Beispielsweise 2 Großpackungen Spagetti (10kg). Ist die erste leer wird nachgekauft. Gefäße um Wasser lagern zu können und mindestens ein großer gefüllter Kanister pro Person.

Entweder man sollte sich einen Generator zulegen oder aber soweit Stromunabhängig sein ,dass man Kochen kann. Etwas Licht schadet auch nicht. Es gibt im Campingbedarf Gaskocher, die auch zur Lampe umgebaut werden können.

Im echten Krisenfall sollte man eine Idee haben wo eine mögliche Fluchtrute ist und welche Gegenstände ich unbedingt brauche. Oder man Bunkert sich ein. Das ist aber deutlich teurer.

Das ist meiner Meinung nach das wichtigste. Das Preppen kann Spaß machen man braucht es aber nicht übertreiben. Aber die oben genannten Punkte decken 90% der möglichen Szenarien ab und kosten 50€.

Noch ein Wort zur Jagd. Wilderer werden im Krisenfall sofort Erschossen. Also zuerst den Bezirksjäger aufs Korn nehmen und dann erst den Hirsch. Im ernst: Ihr seid nicht die einzigen die glauben, dass man bei einer Krise ganz einfach in den Wald geht und schon ist man satt. Nur sind unsere Wälder nicht so groß und entweder man muss ein erlegtes stück transportieren oder vor Ort zubereiten. Beides ist schwierig. In beiden Fällen ist man anfällig für andere Jäger. Die euch dann Das erlegte Stück und eure Waffen abnehmen. Wenn ihr nicht bereits vorher wegen Wilderei erschossen worden seid...

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