Sie läuft mir ständig über den Weg. Seit einem Jahr.

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Hallo liebes Forum,

Ich: 33 Sie: geschätzt 21

langer Text grade gelöscht, einfache Frage: Wenn ich sie vergessen will, weil sie mich heftigst gekorbt hat, sie sich aber als entfernte Nachbarin rausstellt, die "mein" Städtchen unsicher macht und mir ständig über den Weg läuft: Wie damit umgehen?

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vor 3 Minuten, Popkultur schrieb:

Hallo liebes Forum,

Ich: 33 Sie: geschätzt 21

langer Text grade gelöscht, einfache Frage: Wenn ich sie vergessen will, weil sie mich heftigst gekorbt hat, sie sich aber als entfernte Nachbarin rausstellt, die "mein" Städtchen unsicher macht und mir ständig über den Weg läuft: Wie damit umgehen?

Die Situation akzepieren oder umziehen.

Oder welche Art von Antwort erwartest Du?

 

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Es gibt nen schmalen grad zwischen Hartnäckigkeit und zum Affen machen. Bei deinem Beitrag tendiere ich eher auf „zum Affen machen“. Your Choice! 

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Na gut, die lange Version in Kurzform:

Zufällig an einem Marktstand gesehen, mehrmals hingeguckt, (resigniert) gegangen. Wochen später wieder gesehen. Wochen später wieder, dann angefangen gelegentlich zu grüßen, sie grüßte gelegentlich auch. Wochen später -- ihre Arbeitsstelle liegt mir auf dem Weg -- Zettel zukommen lassen mit Nummer und Gruß, und am folgenden Tag nach nem Kaffee gefragt. -- Sie hat keine Zeit und nach beharrlichem Warten: Sie wolle keine neuen Bekanntschaften. Seitdem so getan als sei nichts gewesen, weiter gelegentlich gegrüßt, aber leider auch zunehmend die zufälligen Begegnungen provoziert. Sie auch mal zum Lächeln gebracht. Deswegen jetzt die Reißleine. Du hast Recht, der Grat ist verdammt schmal. Noch hab ich die Chance heil da rauszukommen. Es fällt sowieso schon schwer genug.

bearbeitet von Popkultur

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vor 4 Minuten, Popkultur schrieb:

Na gut, die lange Version in Kurzform:

Zufällig an einem Marktstand gesehen, mehrmals hingeguckt, (resigniert) gegangen. Wochen später wieder gesehen. Wochen später wieder, dann angefangen gelegentlich zu grüßen, sie grüßte gelegentlich auch. Wochen später -- ihre Arbeitsstelle liegt mir auf dem Weg -- Zettel zukommen lassen mit Nummer und Gruß, und am folgenden Tag nach nem Kaffee gefragt. -- Sie hat keine Zeit und nach beharrlichem Warten: Sie wolle keine neuen Bekanntschaften. Seitdem so getan als sei nichts gewesen, weiter gelegentlich gegrüßt, aber leider auch zunehmend die zufälligen Begegnungen provoziert. Sie auch mal zum Lächeln gebracht. Deswegen jetzt die Reißleine. Du hast Recht, der Grat ist verdammt schmal. Noch hab ich die Chance heil da rauszukommen. Es fällt sowieso schon schwer genug.

Ja und nun? 

Kurzfassung in Kurzform : Du bist n kleiner Stalker, der ne schwerwiegende Oneits hat.

Deutlicher kann ein Mädel einen Kerl nicht abservieren!

 

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Gast
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