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Moin,

Ich bin jetzt seit längerer Zeit im diesen Forum, mit der Hoffnung etwas mehr darüber zu erfahren, wie ich selbstsicherer mit Frauen werde, aber auch, wie man Freunde bzw. eine SC aufbaut. Grund dahinter war (bzw. noch ist), das ich für mein Studium von meinen Heimatort weggezogen bin und ich in der neuen Stadt sozial nicht Fuß fassen konnte. Die Probleme bei mir bestehen heute auch immer noch teilweise so. 

Eigentlich erhoffte ich mir mit dem Forum und dessen Inhalten mehr über selbstsicheres Auftreten zu lernen und Frauen "aufzureißen". Ich fand auch tatsächlich so einiges. Gerade die Schatztruhe bietet so einiges und ich muss selber sagen, das diese Text mir bei Grundlagen des Selbstbewusstsein und co. sehr viel weitergeholfen haben und mir auch Hoffnung gegeben haben. 

Mehr aber auch nicht. Als ich mich durchs Forum klickte um nach Strategien für meine Probleme zu suchen, fand ich eigentlich immer ein routiniertes Muster von Herangehensweisen zu den Fragen. 

Die allgemeine Antwort zu einer Anfänger Frage sieht ungefähr so aus:

"Klingt für mich stark nach einen Immer Game Problem, daran solltest du noch stark arbeiten.

Zudem fällt mir auf, das du nicht Aktiv genug bist und noch mehr bei der HB eskalieren musst. 

Geh unter Menschen, such dir Hobbys, arbeite an dein Aussehen und werde allgemein aktiver.

Verstell dich bitte aber auch nicht, sei Authentisch. Keiner will jemanden Daten, der sich nicht selber so nimmt wie er eig. ist. 

Aber ich kenne dich auch nicht, deshalb sollte man meine Thesen auch nur mit Vorsicht genießen."

Buchempfehlungen lauten dann: "Lob den Sexismus"; "Wie man Freunde findet" und "Die 5 Säulen des Selbstbewusstsein". Wenn ihr mich fragt: Kauft euch keins dieser Bücher, lest die Schatztruhe, gerade unter den Bereich Lifestyle findet man den guten Shit.

Aber auf den allgemeinen Blueprint einer standardisierten Aussage zurückzukommen: 

1. Inner Game

Oft ist mir aufgefallen, das, wenn der Antwort-Urheber keine Antwort oder Strategie auf die Frage weis, dann eben seine Probleme auf das Immer Game zurück wirft. Nur leider ist dieses Problem, NACH MEINER MEINUNG, zu kurz gegriffen. Eine Person kann durchaus ein sehr gutes Inner Game vertragen, aber die bringt in noch lange nicht an Ziel. Gerade psychische Erkrankungen werden hier nur als Problem des Inner Games proklamiert. Das geht sogar soweit, das man Depression von selber heilen könnte. (Was bei einer schwachen, bis mittleren Depression durchaus sein kann, aber viele User scheinen hier sogar tiefliegende Probleme zu haben. Ich verweise Mal auf den User Monsterbombe als Extrem-Beispiel.) Auch in lokalen Layrs sah ich, wie Junge Männer wie verrückt versucht haben, nur noch positiv zu denken um wie euphorische Wanderzombies Frauen anzusprechen. Doch die ernüchterung und Verzweiflung kam schnell: Das aufpolierte Inner Game brachte ihnen nichts, die Verzweiflung wurde größer, das Inner Game musste also wieder aufpoliert werden. Das ihre Probleme aber evtl. wo anders lagen, war den jungen Typen nicht bewusst. 

 

Ich schreibe Mal morgen den Rest hiervon, weil ich gerade kein Bock habe 🙂

 

 

 

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vor 23 Minuten, Moinsen99 schrieb:

Ich schreibe Mal morgen den Rest hiervon, weil ich gerade kein Bock habe

Wenn du deinen Bock hast deinen Text zu ende zu schreiben, dann brauchst du auch keinen Thread dafür öffnen.

Ausserdem hast du schon mehrere Threads hier geöffnet, denen du etwas mehr Aufmerksamkeit widmen solltest.

Ich mach ersteinmal hier dicht.

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Gast
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