Klinische Depression- Erzählen?

27 Beiträge in diesem Thema

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vor 2 Stunden, LastActionHero schrieb:

Ich glaube, hierüber sind wir längst hinaus...wirklich!

Das Thema wird doch inzwischen überall breitgeschlagen. Was auch gut ist!

glaub ich nicht. Vielleicht auf Twitter wo jede/r 15 Jährige/r ne "Depression" hat weil es irgendwie cool und individuell ist. In meinem männerdominierten Berufsfeld (Maschinenbau) wird sowas eher belächelt und als Schwäche ausgelegt. So jedenfalls meine Erfahrung wie mit Kollegen umgegangen wurde die mal zwei Monate gefehlt haben.

Vielleicht liegts auch nur an der FIrma, hoffe ich zumindest

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Wenn es "ernst" wird erzähl es ihr. Kurz sachlich. 

Nicht allgemein an die Glocke hängen. 

Anfang 20 verstehen das wenige. In den 30ern kann "Therapieerfahrung" sogar sehr positiv bewertet werden, weil es zeigt, dass du Probleme angehst und an dir arbeitest. Dein Leben im Griff hast und kein Querschläger bist. Evtl. Sogar weil du dann verständnisvoller bist, wenn sie hormonbedingt in ein Delta rutscht. 

Wichtig ist, dass du wegen dem Thema keine Gefahr darstellst. 

 

bearbeitet von Kaffee

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