Week 1 - Retroperspektive

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Mein Erfahrungsbericht zu Woche 1

Let's start with the WHY:

Da ich jetzt, nach 2 Jahren wieder auf dem Markt bin und mittlerweile auch in eine neue Stadt gezogen bin, starte ich jetzt erneut meine Journey zum vollkommenen ich.

Was das heißt?

Ich möchte einfach maximal proaktiv durchs Leben gehen, ich möchte viele Leute kennenlernen und merkwürdige Augenblick erleben, das am besten jeden Tag.

Leider fehlt mir dazu momentan das Selbstbewusstein bzw. die Übung, aber genau darum geht es in den nächsten 8 Wochen:
 

Aktiv am Leben teilhaben

Ansprechen wen und wann ich es will

Mich nicht mehr von meinen negativen Glaubenssätzen zurückhalten lassen

Oder kurz: Der Typ zu sein der ich immer sein wollte

 

Was mir diese Woche leicht fiel:

Augenkontakt herzustellen und zu halten

Leute zu grüßen wenn ich überzeugt war es wäre "normal" das in dieser Situation zu tun (Hotel-Spa, Vorlesung, engere Räume wie z.B. Hauseingänge, Dorf, etc..)

Ältere Menschen zu grüßen (Vor allem Rentner, die lieben das)

Guys zu grüßen die ein bisschen Nerdy unterwegs sind.

 

Was mir schwer fiel:

Frauen zu grüßen, die zwar Attraktiv aber nicht mein Typ sind (absoluter Endgegner)

In der Innenstadt oder Mall zu grüßen, also überall wo es laut ist (habe das Gefühl meine Stimme wird viel leiser in solchen Situationen)

Couples oder Gruppen von HB`s zu grüßen

Typen zu Grüßen die irgendwie nach stress aussahen (gibts hier in Berlin ein paar)

 

Was ich gelernt habe:

Das Augenkontakt game macht riesen spaß, ist immer ein ego-boost wenn man erfolgreich durchzieht.

Meine Top Excuses:

  • "Die hat Airpods drin, macht garkein Sinn"
  • "Die ist save unter 18"
  • "Keiner von uns beiden kann die Situation in naher Zukunft verlassen (z.B. in der Tram), ein Hallo würde das ganze Szenario todes unangenehm machen."
  • "Die denkt direkt ich würde sie anmachen wollen so wie die Aussieht"

Der Ursprung all dieser Excuses ist aber wie so oft: Angst.

Ich werde also in Zukunft lernen, bewusster auf meine Gedanken zu hören und die Gedanken, die reiner Angst entstehen, als Impuls zur Aktion nutzen.

Wish me Luck!

 

PaxxelJonez

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