Für Männer, die dieses System satt haben und eigentlich nur eine Frau wollen

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Dieser Text stammt nicht von mir. Ich distanziere mich davon. Er wurde von einem investigativen Whistleblower über Privatnachricht mir zugespielt:

Mindset ist alles

Die ganze „Mindset ist alles“-Nummer hat zwei Hauptquellen:

1. Die Coaches – Die pushen das Thema gnadenlos, weil es sich verkaufen lässt. Niemand kann dir Größe, Gene oder Geld beibringen, aber „Selbstbewusstsein“ und „Frame“ kann man angeblich trainieren – und dafür zahlen Leute. Es ist ein Geschäftsmodell.

2. Die Privilegierten

Männer, die objektiv massive Vorteile haben – gutes Aussehen, Körpergröße, Geld, Status – sind selten ehrlich zu sich selbst. Statt zu sagen: „Ich habe genetisch oder finanziell bessere Startbedingungen als die meisten anderen Männer“, erzählen sie lieber: „Es liegt an meinem Mindset, an meiner Ausstrahlung, an meinem Selbstbewusstsein.“

Das Ganze funktioniert genau wie beim klassischen BWL-Justus, der die Schraubenfabrik von Daddy geerbt hat. Justus läuft rum und erzählt, er sei reich wegen seiner Disziplin, seiner Risikobereitschaft, seines unternehmerischen Denkens. Er baut sich eine ganze Heldengeschichte um seinen „Erfolg“. Aber in Wahrheit hat er einfach nur geerbt. Ohne die Fabrik wäre er Praktikant im Konzern und niemand würde seinen „Hustle“ feiern.

Genauso bei den Privilegierten im Dating-Markt:

Der 1,95-Typ mit kantigem Kiefer glaubt, sein Erfolg komme von seiner „Ausstrahlung“.

Der Kerl mit dickem Konto denkt, Frauen seien wegen seiner „Persönlichkeit“ loyal.

Der Steroid-Athlet ist überzeugt, es liegt an seiner „Disziplin“.

Was sie dabei verschweigen: Frauen geben ihnen Aufmerksamkeit und Chancen, weil die Grundvoraussetzungen stimmen – Optik, Status, Geld. Das Mindset ist nur das Sahnehäubchen, nicht der Kuchen.

Warum erzählen sie trotzdem diese Märchen? Ego-Schutz. Denn wenn sie ehrlich wären, müssten sie zugeben: „Ich habe Glück gehabt. Ich spiele auf leichtem Schwierigkeitsgrad.“ Und das kratzt am Selbstwert. Also lügen sie sich selbst (und alle anderen) an, damit sie sich wie „Selfmade-Gewinner“ fühlen können.

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vor einer Stunde, Auto schrieb:

Dieser Text stammt nicht von mir. Ich distanziere mich davon. Er wurde von einem investigativen Whistleblower über Privatnachricht mir zugespielt:

AUTO, erstmal eins:
Du kannst Dich nicht von einem Text „distanzieren“, den Du aktiv hier postest. Entweder Du stehst dazu, dann sei ehrlich oder Du lässt es ganz sein. Alles andere ist weibisch und Nice Guy sein Urgroßvater.

Zum Inhalt:

vor einer Stunde, Auto schrieb:

Mindset ist alles

Die ganze „Mindset ist alles“-Nummer hat zwei Hauptquellen:

1. Die Coaches – Die pushen das Thema gnadenlos, weil es sich verkaufen lässt. Niemand kann dir Größe, Gene oder Geld beibringen, aber „Selbstbewusstsein“ und „Frame“ kann man angeblich trainieren – und dafür zahlen Leute. Es ist ein Geschäftsmodell.

2. Die Privilegierten

Männer, die objektiv massive Vorteile haben – gutes Aussehen, Körpergröße, Geld, Status – sind selten ehrlich zu sich selbst. Statt zu sagen: „Ich habe genetisch oder finanziell bessere Startbedingungen als die meisten anderen Männer“, erzählen sie lieber: „Es liegt an meinem Mindset, an meiner Ausstrahlung, an meinem Selbstbewusstsein.“

Das Ganze funktioniert genau wie beim klassischen BWL-Justus, der die Schraubenfabrik von Daddy geerbt hat. Justus läuft rum und erzählt, er sei reich wegen seiner Disziplin, seiner Risikobereitschaft, seines unternehmerischen Denkens. Er baut sich eine ganze Heldengeschichte um seinen „Erfolg“. Aber in Wahrheit hat er einfach nur geerbt. Ohne die Fabrik wäre er Praktikant im Konzern und niemand würde seinen „Hustle“ feiern.

Genauso bei den Privilegierten im Dating-Markt:

Der 1,95-Typ mit kantigem Kiefer glaubt, sein Erfolg komme von seiner „Ausstrahlung“.

Der Kerl mit dickem Konto denkt, Frauen seien wegen seiner „Persönlichkeit“ loyal.

Der Steroid-Athlet ist überzeugt, es liegt an seiner „Disziplin“.

Was sie dabei verschweigen: Frauen geben ihnen Aufmerksamkeit und Chancen, weil die Grundvoraussetzungen stimmen – Optik, Status, Geld. Das Mindset ist nur das Sahnehäubchen, nicht der Kuchen.

Warum erzählen sie trotzdem diese Märchen? Ego-Schutz. Denn wenn sie ehrlich wären, müssten sie zugeben: „Ich habe Glück gehabt. Ich spiele auf leichtem Schwierigkeitsgrad.“ Und das kratzt am Selbstwert. Also lügen sie sich selbst (und alle anderen) an, damit sie sich wie „Selfmade-Gewinner“ fühlen können.

Niemand hier behauptet, „Mindset ist alles“. Natürlich spielen Optik, Größe und Status eine Rolle, dazu gibt es genug Studien (z. B. Buss: Evolutionary Psychology, 2019; Pawlowski: Nature, 2000). Gesichtssymmetrie, Körpergröße, Statussignale – das alles sind Faktoren. Aber: Sie sind nur ein Teil der Gleichung.

Wenn das alles wäre, dann müsste jeder 1,95-Typ mit Jawline automatisch eine glückliche Beziehung führen und jeder Normalo hätte null Chancen. Die Realität sieht anders aus.
Unsere Coaching-Daten 2025 zeigen ganz klar:

  • Vorher 0,5–2 Dates pro Jahr.

  • Nach dem Coaching 1–3 Dates pro Woche.

  • 91 % Kussquote pro Date.

  • 57 % innerhalb von 6 Monaten in Beziehung.

  • Das ist kein „Sahnehäubchen“, das ist ein Faktor-10-Sprung.

Wissenschaftlich ist es ebenso belegt:

  • Aussehen & Größe: helfen beim ersten Eindruck, sind aber kein Garant für anhaltende Anziehung & Beziehungsstabilität (Stulp et al. 2013).

  • Status & Geld: kurzfristig attraktiv, langfristig sind Charakter, Verlässlichkeit und emotionale Intelligenz entscheidender (Eastwick & Finkel 2008).
    Insbesondere Geld bringt einem ja auch nichts wenn es einfach irgendwo auf nem Konto liegt und niemand davon weiß?!

  • Mindset/Selbstbewusstsein: Studien zeigen, dass Männer, die sich selbst attraktiv einschätzen, auch häufiger so wahrgenommen werden (Penke & Denissen 2008).

Das Entscheidende ist also nicht die Karte, die Dir das Leben austeilt – sondern wie Du sie spielst.

Und genau da liegt das Problem bei Deinem „Whistleblower“-Text:

Er ist ein Paradebeispiel für die Opferrolle. Exakt gleiches Muster wie die Woke Feministen. Verantwortung wird externalisiert („Gene, Geld, Glück“), Gegenbeweise werden abgewertet, Veränderbarkeit abgestritten. Aus Egoschutz baut man sich eine Ausrede-Welt, in der man selbst nie verantwortlich ist und blockiert dadurch jede Entwicklung. Das ist nicht nur traurig, sondern auch gefährlich, weil es Männern den Glauben nimmt, dass Veränderung möglich ist. Außerdem erhöht es die Wahrscheinlichkeit psychischer Krankheiten.

Ich habe es selbst durchlebt: Ich war der analytische, introvertierte IT-Student, der dachte, er ist hässlich und kann an seiner Situation nichts ändern. Als ich beim guten @Ra hier dann meinen erstes Coaching hatte hat sich meine Welt verändert. Denn für Frauen ist das Aussehen bei Männer nicht so wichtig, wie bei Männer das Aussehen von Frauen. Erst als ich Verantwortung übernommen habe, hat sich mein Leben gedreht. heute bin ich verheiratet, zweifacher Papa und glücklicher als je zuvor.

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vor 54 Minuten, Auto schrieb:

Dieser Text stammt nicht von mir. Ich distanziere mich davon. Er wurde von einem investigativen Whistleblower über Privatnachricht mir zugespielt:

Mindset ist alles

Die ganze „Mindset ist alles“-Nummer hat zwei Hauptquellen:

1. Die Coaches – Die pushen das Thema gnadenlos, weil es sich verkaufen lässt. Niemand kann dir Größe, Gene oder Geld beibringen, aber „Selbstbewusstsein“ und „Frame“ kann man angeblich trainieren – und dafür zahlen Leute. Es ist ein Geschäftsmodell.

2. Die Privilegierten

Männer, die objektiv massive Vorteile haben – gutes Aussehen, Körpergröße, Geld, Status – sind selten ehrlich zu sich selbst. Statt zu sagen: „Ich habe genetisch oder finanziell bessere Startbedingungen als die meisten anderen Männer“, erzählen sie lieber: „Es liegt an meinem Mindset, an meiner Ausstrahlung, an meinem Selbstbewusstsein.“

Das Ganze funktioniert genau wie beim klassischen BWL-Justus, der die Schraubenfabrik von Daddy geerbt hat. Justus läuft rum und erzählt, er sei reich wegen seiner Disziplin, seiner Risikobereitschaft, seines unternehmerischen Denkens. Er baut sich eine ganze Heldengeschichte um seinen „Erfolg“. Aber in Wahrheit hat er einfach nur geerbt. Ohne die Fabrik wäre er Praktikant im Konzern und niemand würde seinen „Hustle“ feiern.

Genauso bei den Privilegierten im Dating-Markt:

Der 1,95-Typ mit kantigem Kiefer glaubt, sein Erfolg komme von seiner „Ausstrahlung“.

Der Kerl mit dickem Konto denkt, Frauen seien wegen seiner „Persönlichkeit“ loyal.

Der Steroid-Athlet ist überzeugt, es liegt an seiner „Disziplin“.

Was sie dabei verschweigen: Frauen geben ihnen Aufmerksamkeit und Chancen, weil die Grundvoraussetzungen stimmen – Optik, Status, Geld. Das Mindset ist nur das Sahnehäubchen, nicht der Kuchen.

Warum erzählen sie trotzdem diese Märchen? Ego-Schutz. Denn wenn sie ehrlich wären, müssten sie zugeben: „Ich habe Glück gehabt. Ich spiele auf leichtem Schwierigkeitsgrad.“ Und das kratzt am Selbstwert. Also lügen sie sich selbst (und alle anderen) an, damit sie sich wie „Selfmade-Gewinner“ fühlen können.

Reine Opfermentalität. 

An Status, Geld und Aussehen kannst du auch arbeiten, selbst wenn es so wäre, machst du aber natürlich nicht, weil du faul bist. 

Es auf Dinge zu schieben die man nicht hat ist immer Ausreden finden, sein eigenes Scheitern zu rationalisieren und die Verantwortung wo anders zu suchen. Sogar Maximilian P. hat in seinem Buch früher geschrieben, wie er als Arbeitsloser reihenweise Frauen geklärt hat. 

Würde niemals behaupten das alles fair ist im Leben, ist es nicht und kann es nicht sein, aber du kannst auch ohne Geld, Status und Körpergröße gut mit Frauen werden, wenn du es willst. 

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vor 7 Minuten, Marquardt schrieb:

Reine Opfermentalität. 

An Status, Geld und Aussehen kannst du auch arbeiten, selbst wenn es so wäre, machst du aber natürlich nicht, weil du faul bist. 

Wer ich? Der Text ist wirklich nicht von mir. Ich kann ein Screenshot von der Privatnachricht posten wenn du willst.

vor 7 Minuten, Marquardt schrieb:

Sogar Maximilian P. hat in seinem Buch früher geschrieben, wie er als Arbeitsloser reihenweise Frauen geklärt hat. 

Aber Beweise hat natürlich nicht geliefert. Warum gibt es keine Videoaufnahmen, keine Fotos, keine Zeugen, keine notariellen Dokumente? Es gibt auch einen Autor, der ein Buch darüber geschrieben hat, wie man Bestseller Romane schreibt. Aber anstatt einen Roman zu schreiben, verkauft er Ratgeber. 

Zurück zu P.: der hat sich mittlerweile in eine recht seltsame Richtung entwickelt. Schau dir mal seine Onlineaktivitäten an.

bearbeitet von Auto

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vor 36 Minuten, Auto schrieb:

.Aber Beweise hat natürlich nicht geliefert. Warum gibt es keine Videoaufnahmen, keine Fotos, keine Zeugen, keine notariellen Dokumente?

Was ein Quatsch. Wie stellst du dir das vor. Soll jetzt jeder ein Video drehen, wie er ein HB layt, einen Zeugen dabei haben oder mit dem HB zum Notar gehen, damit sie bestätigt, dass sie gelayt wurde? Und warum sollte das ein Typ machen? Damit du ihm glaubst? 

Mal davon abgesehen, muss ein Coach nicht der größte Playboy der Welt sein, um anderen beizubringen, wie man Frauen klärt. Er muss das Prinzip verstanden haben und ganz wichtig er muss es anderen verständlich erklären können, die Coachees motivieren und dafür sorgen dass sie ihm glauben und das umsetzen was er ihnen beibringt.

Schaue dir erfolgreiche Fußballtrainer an, die waren in den seltensten Fällen selber super Fußballer, aber sie schaffen es, dass ihr Team ihnen glaubt, sie motiviert sind, haben verstanden wie das Spiel funktioniert und können das vermitteln. Ein Jürgen Klopp, José Mourinho, Julian Nagelsmann usw. Waren halt auch keine Spitzenfußballer

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vor 1 Stunde, Auto schrieb:

Ich distanziere mich davon.

Wieso postest du ihn dann?

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vor 49 Minuten, Auto schrieb:

keine notariellen Dokumente?

🤣🤣🤣

… wenn P alles geliefert hat, dann geht‘s in die nächste Runde: Es war keine HB 8 es war nur eine HB 6,8!! Beweise erstmal, dass es überhaupt eine Frau war! Ohne Geburtsurkunde und beglaubigte Lichtbildausweis glaube ich garnichts!

The Cope is Real!!

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vor 37 Minuten, JayMuc schrieb:

Was ein Quatsch. Wie stellst du dir das vor. Soll jetzt jeder ein Video drehen, wie er ein HB layt, einen Zeugen dabei haben oder mit dem HB zum Notar gehen, damit sie bestätigt, dass sie gelayt wurde? Und warum sollte das ein Typ machen? Damit du ihm glaubst? 

Travers Beynon (Candyman) liefern regelmäßig Beweismaterial ab, obwohl er niemandem etwas beweisen muss. Bei ihm wirkt es tatsächlich authentisch. Ich habe keine Zweifel an der Existenz seines Harem. 

Maximilian wirkt auf den ersten Blick auf mich wie ein Sumoringer aus der unteren Gewichtsklasse, LKW Fahrer vielleicht noch aber nicht wie ein Playboy oder jemand, der anderen beibringt, Playboy zu sein. 

Wäre ich ein investigativer Scamaufdecker, würde ich ein Coaching für 100.000 Euro bei ihm buchen und dieses fremdscham erregende Spektakel mit versteckter Kamera filmen. 

vor 37 Minuten, JayMuc schrieb:

Mal davon abgesehen, muss ein Coach nicht der größte Playboy der Welt sein, um anderen beizubringen, wie man Frauen klärt. Er muss das Prinzip verstanden haben und ganz wichtig er muss es anderen verständlich erklären können, die Coachees motivieren und dafür sorgen dass sie ihm glauben und das umsetzen was er ihnen beibringt.

Schaue dir erfolgreiche Fußballtrainer an, die waren in den seltensten Fällen selber super Fußballer, aber sie schaffen es, dass ihr Team ihnen glaubt, sie motiviert sind, haben verstanden wie das Spiel funktioniert und können das vermitteln. Ein Jürgen Klopp, José Mourinho, Julian Nagelsmann usw. Waren halt auch keine Spitzenfußballer

Interessanter Vergleich. Beim Fußball braucht es tatsächlich mehr als taktisches Wissen und wie man wo welchen Spieler einsetzt, denn da kommt es tatsächlich aufs persönliche Talent an. Spitzen -Fußballer haben außergewöhnliche Fähigkeiten, die man nicht einfach erlernen kann. Man muss schon Talent dafür haben. 

Willst du damit andeuten, dass Maximilian kein Talent fürs Frauen Anbandeln hat? Da will ich dir nicht widersprechen. Ich glaube, er hat in seinem Leben kein einziges Set gemeistert. 

Sein eigentliches Können besteht darin, es anderen beizubringen? Dann sollen seine "Schüler" ihre Erfolge zeigen. Hat er überhaupt welche?

bearbeitet von Auto

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vor 2 Stunden, Auto schrieb:

Er wurde von einem investigativen Whistleblower über Privatnachricht mir zugespielt:

Ein investigativer Whistleblower hat sich also im Forum angemeldet und sich gedacht „Ah, der Typ nennt sich Auto - dem verrate ich jetzt mal die ungeschönte Wahrheit“?!

🥱

Bin auch kein Fan von Coachings, aber für manche ist es ein guter Weg und da muss man doch hier jetzt nicht so trollen…

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vor 11 Minuten, Auto schrieb:

Travers Beynon (Candyman) liefern regelmäßig Beweismaterial ab, obwohl er niemandem etwas beweisen muss. Bei ihm wirkt es tatsächlich authentisch. Ich habe keine Zweifel an der Existenz seines Harem. 

Macht der Coachings? Postet der notarielle Beglaubigen von den Frauen, dass er sie gelayt hat? Postet er wöchentlich Lay-Videos? Oder postet er ab und zu mal Fotos von seinen Parties mit Frauen im arm?

Der wird mit Sicherheit vögeln, aber bestimmt nicht jede, mit der er sich auf Insta ablichten lässt. Worauf ich hinaus will, du wirst nie einen 100% Beweis haben.

 

vor 15 Minuten, Auto schrieb:

Interessanter Vergleich. Beim Fußball braucht es tatsächlich mehr als taktisches Wissen und wie man wo welchen Spieler einsetzt, denn da kommt es tatsächlich aufs persönliche Talent an. Spitzen -Fußballer haben außergewöhnliche Fähigkeiten, die man nicht einfach erlernen kann. Man muss schon Talent dafür haben. 

Willst du damit andeuten, dass Maximilian kein Talent fürs Frauen Anbandeln hat? Da will ich dir nicht widersprechen. Ich glaube, er hat in seinem Leben kein einziges Set gemeistert. 

Sein eigentliches Können besteht darin, es anderen beizubringen? Dann sollen seine "Schüler" ihre Erfolge zeigen. Hat er überhaupt welche?

Ich will damit lediglich sagen, dass du als Coach keine Beweise brauchst, dass du selbst gut mit Frauen bist, sondern eher dass du anderen gut beibringen kannst gut mit Frauen zu sein. Hat zum Beispiel @Marcel Herzog in seinem Post gemacht, als er aufgezeigt hat, wie sich das Dating-Leben seiner Coachees verändert hat. 

Ein P. interessiert mich persönlich nicht, genauso wenig bin ich an Dating-Coachings interessiert. Wenn ich es wäre, würde ich mir aber eher anschauen was ehemalige Teilnehmer berichten, als wieviel Frauen der Coach im Moment abschleppt 

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vor 35 Minuten, mk4 schrieb:

Ein investigativer Whistleblower hat sich also im Forum angemeldet und sich gedacht „Ah, der Typ nennt sich Auto - dem verrate ich jetzt mal die ungeschönte Wahrheit“?!

Keine Ahnung wer das ist und warum er mir schreibt. Mittlerweile wird er als gelöscht gezeigt. Ich wollte ein Screenshot hochladen aber kann keine Dateien anhängen (Du hast keine bestehenden Attachments.) 

Aber ich kann auch keine hochladen. Das ich keine habe, weiß ich selbst. 

vor 36 Minuten, mk4 schrieb:

Bin auch kein Fan von Coachings

Darf ich fragen warum?

vor 30 Minuten, JayMuc schrieb:

Macht der Coachings

Nein. Er ist ein Playboy. Geld hat er genug. Er betreibt kein Unternehmen in den Sinn.

vor 31 Minuten, JayMuc schrieb:

Postet der notarielle Beglaubigen von den Frauen, dass er sie gelayt hat? Postet er wöchentlich Lay-Videos?

Alles nein. Er muss nichts beweisen weil er kein Coach ist. 

vor 32 Minuten, JayMuc schrieb:

Oder postet er ab und zu mal Fotos von seinen Parties mit Frauen im arm?

Ja das tut er.

vor 33 Minuten, JayMuc schrieb:

Der wird mit Sicherheit vögeln, aber bestimmt nicht jede, mit der er sich auf Insta ablichten lässt. Worauf ich hinaus will, du wirst nie einen 100% Beweis haben

Stimmt zu 100 Prozent wird es nur er wissen. Aber ich nehme an, dass er mit ihnen Sex hat. Selbst wenn sie nicht auf ihn stehen sollte, was ich nicht nachvollziehen kann, könnte er sie immer noch bezahlen, damit sie es tun. Wenn die Attraktivität versagt, dann hat er immer noch eine alternative Lösung. Er wirkt auf mich zumindest glaubwürdig. 

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