Rippetoe's program

1072 Beiträge in diesem Thema

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also Bankdrücken und Military Press ist wirklcih zum verzweifeln. Ich kann euch gut verstehen Jungs :db: 2,5kg ist imho zu viel. Ich bin ja mittlerweile mit SS fertig und finde, dass da son Teufelkreis war. Man hats Gewicht nicht immer geschafft und konnte nicht erhöhen. Jedes mal, bei dem man nicht weiter kommt ist man frustriert. Hatte nachher richtig wenig Lust auf BD... Zudem fand ich BD immer recht gefährlich mit nem 5RM.

Ich hab auch nach ner Lösung gesucht, aber so richig hatte ich nichts gefunden... Hatte mal versucht von 3x5 auf 5x5 umzusteigen um nen größeren Wachstumsreiz zu kriegen, aber habs nicht weitergeführt. Würde ichs jetzt nochmal das Problem haben würd ich nen Deload machen und dann pro Workout um 1Kg erhöhen, einfahc 10x0,5KG kaufen (link ist hier iwo). Da dauerts länger bis man stallt :) und 1Kg ist bei BD viel, auch wenn mans am Anfang nicht meint. Ich war am Anfang viel zu versessen Gewicht drauf zu tun, anstatt langfristig zu denken und langsamer zu steigern.

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Habe bis dato mein normales Frühstück, Mittag, Abendbrot (wird so bei ca. 2000-2200 kcal im Schnitt liegen) um 100g Mandeln, 2 Liter Milch und 250g Magerquark oder 200g Hüttenkäse ergänzt. Nach der Kniebeugenpleite im vorletzten Workout noch einen Liter Milch zugelegt (1 Liter am Morgen, 2 am Abend).
Mit 2200 kcal brauch ich gar nicht weiterlesen, DA liegt dein Problem.

Also ich versteh seinen Post so, dass er zusätzlich zu den 2.000-2.200kcal aus dem normalen Essen noch 100g Mandeln, 3 Liter Milch, 250g Magerquark und 200g Hüttenkäse draufgelegt hat. Damit kommt er grob überschlagen locker auf 5.000kcal, sollte ja wohl mehr als genug sein und wenn die ersten 2.200kcal nicht gerade komplett eiweißfrei sind, hat er auch genug Proteine.

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So, heute ein längeres Gespräch mit meinem Trainer über Trainingspläne gehabt (eigentlich sollte es eine Übungsausführungskontrolle und ein Vermitteln der Power Cleans Technik werden, aber das mussten wir auf Mittwoch verschieben, nachdem wir über eine Stunde über Trainingspläne diskutiert haben. Was Tipps für die Verbesserung der Technik bei der Ausführung der Übungen angeht, bin ich mit meinen Trainern echt zufrieden, aber beim Trainingsplan...

Kommentare von meinem Trainer heute:

"Du machst jetzt seit über 2 Monaten Maximalkrafttraining. In 2 Wochen wirst du nicht mehr steigern können, dann erreichst du ein Plateau und das Verletzungsrisiko wird immens, wenn man nur noch 3 Wiederholungen im 3.ten Satz schafft."

OK, er meinte dann auch, er hat selbst noch nie länger als 6 Wochen am Stück Maximalkrafttraining gemacht...

Wenns anch ihm ginge, würde ich 4 Wochen Kraftausdauertraining amchen, dann 4 Wochen Muskelaufbau, dann 4 Wochen Maximalkraft, dann wieder Kraftausdauer, usw. Fluchtreflexe habe ich dann bekommen, als er auf die Idee kam, statt Maximalkraft Grundübungen könnte ich heute doch mal Zirkeltraining mit Isoübungen, alle Maschinen einmal durch machen.

Bis jetzt kann ich gut steigern, sofern ich nicht irgendeinen neuen Technickmangel entdecke, 2,5kg mehr bei der Kniebeuge pro Workout ist derzeit nicht wirklich ein Problem, ab und zu sind sogar 5kg drin. Sieht ganz danach aus, als ob es möglich ist, dieses Jahr noch 3stellig zu werden bei der Beuge. Beim Kreuzheben mal sehen: Bin doch wieder so unzufrieden heute mit meiner Technik gewesen, dass ich da erst mal wieder Gewicht runter nehme, bis die Technik besser ist, wird die Kniebeuge wohl erst nächstes Jahr überholen können. Laut nach oben schnellender Waage und praktisch völlig stabilem Bauchumfang dürfte ich bereits um die 5kg Muskelmasse zugelegt haben und die Optik gibt mir da Recht, die Praxis spricht also genauso für SS wie die Theorie.

Ein paar Argumente von ihm würde ich aber dennoch gerne mal ansprechen:

"Die Muskeln wachsen relativ schnell beim Maximalkrafttraining, aber die Knochen, Bänder und Gelenke kommen mit ihrer Anpassung an die Gewichte nicht hinterher. Irgendwann gibts dann einen Erschöpfungsbruch oder dergleichen."

"Kraftausdauertraining erhöht die Kapazität der Glykogenspeicher, was sich dann auch wieder positiv aufs maximalkrafttraining auswirkt, wodurch ein rein Maximalkraft trainierender zwar anfangs schneller vorran kommt, der auch Kraftausdauer trainierende aber später an ihm vorbeizieht." Ist für mich nicht ganz schlüssig, da ich mir 2 Situationen vorstellen kann: a) Die Glykogenspeicher sind groß genug fürs maximalkrafttraining, dann habe ich keinen Vorteil aus größeren b) sie sind nicht groß genug, dann soltle aber doch auch das Maximalkrafttraining hier genauso einen Reiz setzen, oder?

Shao, was sagst du dazu?

Heute hat noch ein 3.ter Trainer sich die Kniebeuge angesehen, der meinte, ich hätte einen leichten Rundrücken bei der Kniebeuge und sollte da mehr drauf achten, damit sich meine Wirbelsäule nicht irgendwann verabschiedet. Der Rest der Kneibeugetechnik passt aber auch laut ihm, so langsam sind also alle Technikprobleme bei der Beuge ausgemerzt, Beintechnik sieht mittlerweile endlich super aus, nachdem sie anfangs echt grottig war, die Stange bekomme ich mittlerweile auch tief genug auf den Rücken, ohne Probleme mit dem gerade halten der Handgelenke zu haben.

Größtes Techniksorgenkind ist damit der Rücken beim Kreuzheben, bei den Aufwärmsetzen bin ich einigermaßen zufrieden, aber bei den Arbeitsätzen ist imemr noch ein leichter Rundrücken drin, den ich bei dem Gewicht nicht wirklich raus bekomme, also leider erst mal technikbedingte Gewichtsreduzierung nötig.

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Also ich versteh seinen Post so, dass er zusätzlich zu den 2.000-2.200kcal aus dem normalen Essen noch 100g Mandeln, 3 Liter Milch, 250g Magerquark und 200g Hüttenkäse draufgelegt hat. Damit kommt er grob überschlagen locker auf 5.000kcal, sollte ja wohl mehr als genug sein und wenn die ersten 2.200kcal nicht gerade komplett eiweißfrei sind, hat er auch genug Proteine.

Dann liegts am Schlafen, Technik, sonstigen Dysbalancen.

:) und 1Kg ist bei BD viel, auch wenn mans am Anfang nicht meint. Ich war am Anfang viel zu versessen Gewicht drauf zu tun, anstatt langfristig zu denken und langsamer zu steigern.

Das glaubt mir nur immer keiner. Bin absolut der gleichen Meinung. 2.5kg sind für Beuge wunderbar, bei Deadlifts kann man ruhig bissel mehr nehmen, MPs gehen dann mit 1-2.5kg schon hart an die Grenze.

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"Die Muskeln wachsen relativ schnell beim Maximalkrafttraining, aber die Knochen, Bänder und Gelenke kommen mit ihrer Anpassung an die Gewichte nicht hinterher. Irgendwann gibts dann einen Erschöpfungsbruch oder dergleichen."

Stimmt grundsätzlich. Deswegen belaste ich einen absoluten Anfänger nicht mit Negativwiederholungen bei allen möglichen Übungen und 6 Trainingstagen pro Woche.

"Kraftausdauertraining erhöht die Kapazität der Glykogenspeicher, was sich dann auch wieder positiv aufs maximalkrafttraining auswirkt, wodurch ein rein Maximalkraft trainierender zwar anfangs schneller vorran kommt, der auch Kraftausdauer trainierende aber später an ihm vorbeizieht." Ist für mich nicht ganz schlüssig, da ich mir 2 Situationen vorstellen kann: a) Die Glykogenspeicher sind groß genug fürs maximalkrafttraining, dann habe ich keinen Vorteil aus größeren b) sie sind nicht groß genug, dann soltle aber doch auch das Maximalkrafttraining hier genauso einen Reiz setzen, oder?

Shao, was sagst du dazu?

Kraftausdauer tut wat?

Naja, auf jeden Fall grundsätzlich hat er insofern Recht, dass Conditioning ne gute Idee ist. Glykogenspeicher werden grösser? Mau? Naja das kann man sicher debattieren. Vor allem geht es hier um Laktattoleranz und Verhinderung von Downregulation der Muskulatur.

Was er da mit seinen 4 Wochen dies das und schiess mich tot macht, nennt man klassische Periodisierung. Das macht heutzutage keine Sau mehr, gelehrt wird es aber noch. Macht es Sinn? Jain. In deinem Fall aber ganz sicher nein. (Du bist kein olympischer Athlet und arbeitest nicht mit Transmutationsphasen auf einen Sport hin, bei dem du mit viel Volumen arbeiten musst.)

Was Sinn macht, ist zusätzlich zum Krafttraining, sobald du nicht mehr linear steigern kannst, ein ordenliches Conditioning Training mit Zirkeltrainings ala Crossfit zu machen. Das ist Laktattoleranz, Herzkreislauf Belastung und Mentaltraining alles in einem. Das macht in dem Moment Sinn, in dem du dein Training von einem Beginner Plan auf den Intermediate Level umstellst. Dann kannst du auch entscheiden, worauf du mehr Bock hast, reines Krafttraining, reines Aufbautraining oder einen klasse Mix (Bill Starr, Texas Method und Mad Cow sind für mich solche klasse Mixe, bei denen du auf Kraft trainierst aber unter Garantie auch richtig massiv breit wirst, wenn dus willst.) aus beiden Welten. Schaut man sich Bill Starr an (S. 148 in Starting Strength) dann ist er schon nen guter Hüne gewesen, obwohl er beschissenste Genetik gehabt haben soll.

Beispiel Conditioning Einheiten habe ich oben gegeben. Aus meiner Sicht gibt es verschiedene Formen von vernünftigem Kraftausdauertraining. Entweder die Kombination aus Herzkreislauftraining und Kraftausdauertraining (Ich nenns einfach metabolic conditioning, kurz Metcon) oder ein ewiges Training aus schweren Gewichten mit submaximalen Wiederholungen. PITT beispielsweise hat durch seine 20 Wiederholungen bei hohem Gewicht eindeutig ne dicke Stoffwechsel Komponente. Crossfit ist dafür aus meiner Sicht aber noch besser geeignet. Passende Workouts hab ich schon öfters mal gepostet.

"Du machst jetzt seit über 2 Monaten Maximalkrafttraining. In 2 Wochen wirst du nicht mehr steigern können, dann erreichst du ein Plateau und das Verletzungsrisiko wird immens, wenn man nur noch 3 Wiederholungen im 3.ten Satz schafft."

Wenn man nicht mehr jeden Workout steigern kann, reduziert man und arbeitet mit einer anderen Methode, damit man konsequent weitersteigern kann. Mad Cow, Texas Method, Westside, Bill Starr 5x5... da arbeitet man dann eben nicht mehr jedes mal mit vollem Gewicht. Das sind Modelle linearer Periodisierung anstatt linearer Progression. Wenn das nötig wird, bist du ungefähr da, wo ich momentan wieder bin, nachdem ich krank war und einige Sachen schief gelaufen sind.

Größtes Techniksorgenkind ist damit der Rücken beim Kreuzheben, bei den Aufwärmsetzen bin ich einigermaßen zufrieden, aber bei den Arbeitsätzen ist imemr noch ein leichter Rundrücken drin, den ich bei dem Gewicht nicht wirklich raus bekomme, also leider erst mal technikbedingte Gewichtsreduzierung nötig.

Eine Privateinheit mit einem Forenmitglied letztens hat mir mal wieder gezeigt, dass sowas meist in einer Trainingseinheit mit ein paar Übungen die aufs Nervensystem wirken geändert werden kann. Bei ihm warens mehr die Beugen und die Kraft in den Hammies und Überaktivität der Hüftbeuger, die das ausgelöst haben. Das sollte nen guter Trainer eigentlich schneller hinkriegen ;)

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Größtes Techniksorgenkind ist damit der Rücken beim Kreuzheben, bei den Aufwärmsetzen bin ich einigermaßen zufrieden, aber bei den Arbeitsätzen ist imemr noch ein leichter Rundrücken drin, den ich bei dem Gewicht nicht wirklich raus bekomme, also leider erst mal technikbedingte Gewichtsreduzierung nötig.

Eine Privateinheit mit einem Forenmitglied letztens hat mir mal wieder gezeigt, dass sowas meist in einer Trainingseinheit mit ein paar Übungen die aufs Nervensystem wirken geändert werden kann. Bei ihm warens mehr die Beugen und die Kraft in den Hammies und Überaktivität der Hüftbeuger, die das ausgelöst haben. Das sollte nen guter Trainer eigentlich schneller hinkriegen ;)

Was für Übungen kannst du denn da beim Kreuzheben gegen den Rundrücken in den Arbeitssätzen empfehlen?

Anfangs hatte ich einen extremen Rundrücken auch bei kleinstem Gewicht, also 3kg Stange, inzwischen siehts bei 20kg schon super aus und bei 30-50 suboptimal, aber auch bereits sehr viel besser als anfangs selbst bei 3kg. Geholfen haben Hyperextensions ohne Zusatzgewicht und vor allem Kreuzheben an der Maschine mit entsprechend leichtem Gewicht. Die Frage aber ist nun, wie das ab 20kg Kreuzhebegewicht aufwärts trainieren, wenn eben nicht via Freihantelkreuzhaben?Hyperextensions werden ja ab einem gewissen Zusatzgewicht auch recht unhandlich, sind schwer mit 2 oder mehr Scheiben durchzuführen und die Kreuhebenmaschine hört bei 12kg auf, bringt mir also bei enrsthaften Gewichten auch nicht wirklich was.

PS:

Machts Sinn, solange ich bei den Deadlifts noch im Bereich rund um halbes Körpergewicht bin, statt jedes 2. Workout jedes Workout Deadlifts drin zu haben und dafür die Gewichtssteigerung pro Workout kleiner ausfallen zu lassen, um mehr Praxis in Punkto Technik und Rückenschulung zu haben?

bearbeitet von Kaiserludi

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ich weiß nicht ob der rundrücken beim kreuzheben mit halben körpergewicht wirklich gewichtsbedingt sein kann. wobei bei höherem gewicht technikdefizite klarer hervortreten.

2 dinge die für mich unabdingbar waren um keinen rundrücken zu machen:

arsch nach oben strecken und blick gerade aus richten. den winkel in deinen kniekehlen groß machen. ....beim ablassen wieder diese position anstreben und konzentrier dich auf dein unteren rücken.

Wenns anch ihm ginge, würde ich 4 Wochen Kraftausdauertraining amchen, dann 4 Wochen Muskelaufbau, dann 4 Wochen Maximalkraft, dann wieder Kraftausdauer, usw.

das erinnert mich doch ein wenig an HST - hypertrophy specific training - da arbeitest 2 wochen mit 15 wdh, dann 2 wochen mit 10 wdh und dann 2 wochen mit 5 wdh....wobei das gewicht progressiv ansteigt. danach dekonditionierung und das ganze wieder von vorne. ist bestimmt nicht das blödste, kommt für mich aber erst in frage wenn ich nicht mehr größartig gewicht steigern will und abwechslkung im training haben will.

momentan mache ich 5x5 nach bill starr von madcow variiert. hab hier n thread dazu:

http://www.pickupforum.de/index.php?showto...mp;#entry503391

ist tendentiell immer das prinzip bei den 5x5 varianten für fortgeschrittene:

das volumen wird zurück genommen, um weiter das gewicht steigern zu können. bei bill starr machst du zb keine 3x5 arbeitssätze, sondern machst nur noch 1x5 arbeitssätze. dafür kannst logischerweise schneller steigern (ab einem gewissen punkt)

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So, will mir jetzt auch mal Microloading-Scheiben kaufen und wenn ich mir schon welche hole, kann ich im gelichen laden bei der Gelegenheit auch gleich noch Gürtel für Squats und Klimmis kaufen. Taugen die hier was?

http://www.megafitness-shop.info/product_i...ffel-Leder.html

http://www.megafitness-shop.info/product_i...htem-Leder.html

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Mit 2200 kcal brauch ich gar nicht weiterlesen, DA liegt dein Problem.

Also ich versteh seinen Post so, dass er zusätzlich zu den 2.000-2.200kcal aus dem normalen Essen noch 100g Mandeln, 3 Liter Milch, 250g Magerquark und 200g Hüttenkäse draufgelegt hat. Damit kommt er grob überschlagen locker auf 5.000kcal, sollte ja wohl mehr als genug sein und wenn die ersten 2.200kcal nicht gerade komplett eiweißfrei sind, hat er auch genug Proteine.

So ist es, auch wenn ich eher bei 3.500-4.000 kcal rauskommen dürfte. Kann es vielleicht ein Problem sein, daß ich mir die großen Milchmengen, welche ja nun meinen Überschuss ausmachen erst in den gut 2 Stunden vorm Schlafen gehen reinziehe? Keine Ahnung, ob der Körper vielleicht nur eine bestimmte Menge zur Verarbeitung aufnimmt und den Rest so durchrauschen lässt.

Allgemein gesagt : Der Körper kann sich anfangs sehr schnell von der Belastung erholen. Daher kann man bei ausreichender Nährstoffzufuhr und ausreichendem Schlaf ständig die Gewichte steigern. Kommt man an eine Grenze, an der Kcal und Proteinzufuhr erhöhen nicht mehr ausreicht, macht man Rollbacks, erlaubt dem Körper ein wenig mehr Erholung, so dass man dann danach wunderbar weiter steigern kann.

Ich denke mal die Rollbacks sind gleichbedeutend mit den Deloads bzw. Resets, richtig?

Muss man das so machen`? Nein. Allerdings kann man eben kaum anfangs effizienter machen.

8 Monate linear arbeiten ist kaum möglich. 4-6 Monate, danach sollte man ans Limit kommen. Wenn man es 8 Monate macht, hat man nicht genug gesteigert.

Das ist eben mein Problem. Ich sehe die Erfolgsstories hier und vor allem drüben bei strengthmill. Die Leute scheinen ohne Probleme jedes Mal drauflegen zu können, oft auch im 10lbs-Bereich bei der Squat und das über Wochen und Monate. Da werden scheinbar relativ problemlos die dreistelligen Werte bei Kniebeuge und Kreuzheben erreicht. Ich hingegen bin jetzt von Mitte Juni bis Mitte Oktober von 37,5 kg in der Kniebeuge auf 70kg hoch, da sind andere schon bei 100kg. In vier Monaten hätte das auch mit 2,5kg Sprüngen eigentlich 120kg bedeutet. Gut, ich hatte gerade am Anfang gehörige Technikschwierigkeiten und mal 1,5 Wochen Ausfall durch grippalen Infekt, aber dennoch kann ich mir diesen vergleichsweise mäßigen Fortschritt nicht erklären. Ich werde zwar nächstes Jahr dreißig und andere haben auf dem Programm haben zehn Jahre weniger auf dem Perso, aber so groß kann doch diese Auswirkung nicht sein, oder?

Ich hatte zunächst die Hoffnung dieses Jahr noch dreistellige Kniebeuge- und Kreuzhebengewichte zu erreichen, aber wenn ich im Grunde jede 2. oder 3. Gewichtssteigerung einen Deload machen muß, dann wird das doch sehr schwierig. Dann frage ich mich doch, ob ich vielleicht genetisch so dermaßen limitiert bin, dass Starting Strength bei mir eben schon bei <80kg denn sinnvollen Einsatzbereich verlässt (was doch ungewöhnlich wäre).

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Wie komsmt du bei der Nahrungsmenge auf so wenig Kalorien?

3Liter Vollmilch haben alleine schon 650kcal x 3 == 1950kcal, 100g Mandeln drauf sind nochmal 650kcal, damit bist du schon bei 2.600 + die 2.200, die du eh schon hast, macht bereits 4.800kcal und Magerquark und Hüttenkäse habe ich da noch gar nicht berücksichtigt. OK, du schreibst nicht dazu, was für Milch du trinkst, rechnen wirs also noch mal mit fettarmer durch und nur 2.000kcal für den Rest (auch wenn Vollmilch die bessere Wahl wäre): 450 x 3 +650 +2.000, auch da sind wir bereits bei 4.000kcal und da kommen noch Quark und Käse oben drauf. Du bist also definitiv mindestens bei etwa 4.500kcal.

Wenn du wirklich alle 2-3 Gewichtssteigerungen einen Reset bei der Beuge machen musst, dann heißt das eindeutig, dass du weniger stark steigern solltest. Einen Stall hat man ja erst, wenns man 3 Workouts lang nicht drauflegen kann. Ein Deload bedeuted dann auch mindestens 10% Gewichtsreduzierung, was bei 70kg bedeutet, du brauchst 3 Workouts mit 2,5kger Schritten, um wieder ran zu kommen. Da ist es meiner Meinung nach sinnvoller, via. Microloading in 1kg Schritten zu erhöhen und ab und zu mal um 2kg, wenns im Workout davor besonders leicht war. Dann stallst du nicht dauernd und kommst unterm Strich vermutlich sogar schneller vorran als bei 2,5kg Steigerungen pro Workout mit andauernden Resets.

Ja, 10 Jahre Altersunterschied können in Punkto Stiegerung durchaus schon deutlich was ausmachen, was machst du ansonsten noch an Sport? Eventuell zu viel nebenbei, was die Erholung für SS behindert?

Wenn du jedes Workout nur 1kg drauflegen kannst und dafür aber nicht mehr stallst, dann macht das innerhalb eines Jahres 156kg mehr, nicht gerade schäbig. Ich denke, auf diese Weise solltest du noch weit über 80kg hinaus mit SS schneller steigern können als mit Fortgeschrittenen-Programmen.

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10 Jahre Alterunterschied machen in der Kraftsteigerung da in den 30ern nicht sooo viel aus... höchstens darin, dass du weit mehr Speck ansetzt während dem Programm.

Kleinere Steigerungen sind eindeutig intelligent zu sehen, neben dem, was du sonst alles noch in deinem Leben gerade anstellst... ansonsten ists Zeit, nen bischen was zu ändern.

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Die 3 Liter Milch hauen sich auf jeden Fall gut drauf. Erstaunlicherweise ist mein Bauch so flach wie sonst, aber der untere Rücken beult sich deutlich aus. Ich fürchte fast, das ich mal ein-zwei Wochen cutten müsste, damit ich meinen Anzug noch tragen kann. Der war eindeutig zu teuer um ihn jetzt auszubeulen (sieht zudem scheiße aus). Da ich allerdings auch nicht das SS-Programm gefährden will, muß das noch zurückstecken.

Sport nebenbei mache derzeit nix anderes. Habe zu Beginn noch ein bißchen HIIT auf dem Laufband nach dem Workout gemacht, das ist aber schon 3 Monate her.

Ich werde jetzt nochmal mit einem Deload versuchen die 70kg zu durchbrechen, mich aber in einem hiesigen Sportgeschäft nach kleineren Scheiben umsehen.

Zusatzfrage: Macht es auch bei einem Deload Sinn noch weiter die Kalorienmenge hoch zu halten, auch wenn der Wachstumsreiz durch das geringere Gewicht nicht gesetzt wird?

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10 Jahre Alterunterschied machen in der Kraftsteigerung da in den 30ern nicht sooo viel aus... höchstens darin, dass du weit mehr Speck ansetzt während dem Programm.

Ich denke schon, dass es was ausmacht. Stichwort: Testeronspiegel. Der sinkt im Alter immer weiter und dadurch wird halt langsamer aufgebaut. Auf der anderen Seite gibts auch Jugendliche die einen 2x so hohen Spiegel haben und dadurch besser aufbauen.

aber der untere Rücken beult sich deutlich aus.

Sieht bei mir genauso aus :rofl: Ich geh jetzt mal eher nen bisschen auf Low-Carb so um die 200g :D Ich ess nämlich immer zuviel... Gestern abend um 22 Uhr noch 200g Reis, so ziemlich das dümmste, wenn man schnell fett ansetzt.

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Ich denke schon, dass es was ausmacht. Stichwort: Testeronspiegel. Der sinkt im Alter immer weiter und dadurch wird halt langsamer aufgebaut. Auf der anderen Seite gibts auch Jugendliche die einen 2x so hohen Spiegel haben und dadurch besser aufbauen.

Jo, genau, daher nimmst du eben mehr Speck als Muskeln zu auf dem gleichen Programm. Kraftzuwächse bleiben durch intra-muskuläre Koordination eigentlich ziemlich gleich, habe schon 40 jährige auf dem Programm gesehen.

Ich tippe auf Technikschwierigkeiten bzw Dysbalancen, die das Problem hier auslösen.

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Dysbalancen bedeutet konkret ungleich entwickelte Muskeln oder verstehe ich das falsch?

Auf meine Technik werde ich nochmal konkret achten bzw. achten lassen.

Wie sieht Deine Meinung hierzu aus?

Zusatzfrage: Macht es auch bei einem Deload Sinn noch weiter die Kalorienmenge hoch zu halten, auch wenn der Wachstumsreiz durch das geringere Gewicht nicht gesetzt wird?

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Dysbalancen bedeutet konkret ungleich entwickelte Muskeln oder verstehe ich das falsch?

Auf meine Technik werde ich nochmal konkret achten bzw. achten lassen.

Wie sieht Deine Meinung hierzu aus?

Zusatzfrage: Macht es auch bei einem Deload Sinn noch weiter die Kalorienmenge hoch zu halten, auch wenn der Wachstumsreiz durch das geringere Gewicht nicht gesetzt wird?

Hoch halten, ja, aber nicht bei 2000+ drüber ;)

Dysbalancen heisst, dass du gerade eine Technik ausführst und andere Muskeln die Arbeit eines zu schwachen bzw einfach nicht feuernden Muskels übernehmen. Typischerweise ist das der Gluteus Maximus bei der Beuge. Die nach innen fallenden Knie sind ein typisches Zeichen dass der GM nicht richtig feuert. Da kann man dann extra Glute Activation Training machen, bissel Foam Rolling und sonstige Varianten zum lösen der Faszien und andere GEschichten... je nachdem, was man dann eben rauskriegt ;)

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Dieses Roller Foam ist ja mehr Gymastik, wenn ich das richtig sehe. Wohl mehr eine Geschichte für zu Hause :hi:

Scheint wirklich die Technik zu sein. Auch nach dem Deload war ich bei der 4. und 5. Wiederholung nicht ganz sauber. Das Kneieinfallen ist zwar massiv zurückgegangen, aber ich habe den Eindruck doch noch nicht ganz weg. Ich habe die komische Angewohnheit (ähnlcih dem Bankdürcken, wenns hart wird) etwas mehr über die rechte Seite zu kommen (etwas in den Spiegel geguckt, was ich ja eigentlich nicht tun sollte). Mein Oberkörper geht leicht nach rechts und ich bin im Ungleichgewicht. Außerdem bin ich bei einer Wiederholung zu sehr in die untere Position gestürzt und anschließend nach vorne gependelt (Gewichtsverlagerung9. Ergo, nicht drauflegen, sondern nochmal am Freitag das ganze, hoffentlich in besserer Form.

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Dieses Roller Foam ist ja mehr Gymastik, wenn ich das richtig sehe. Wohl mehr eine Geschichte für zu Hause :hi:

Scheint wirklich die Technik zu sein. Auch nach dem Deload war ich bei der 4. und 5. Wiederholung nicht ganz sauber. Das Kneieinfallen ist zwar massiv zurückgegangen, aber ich habe den Eindruck doch noch nicht ganz weg. Ich habe die komische Angewohnheit (ähnlcih dem Bankdürcken, wenns hart wird) etwas mehr über die rechte Seite zu kommen (etwas in den Spiegel geguckt, was ich ja eigentlich nicht tun sollte). Mein Oberkörper geht leicht nach rechts und ich bin im Ungleichgewicht. Außerdem bin ich bei einer Wiederholung zu sehr in die untere Position gestürzt und anschließend nach vorne gependelt (Gewichtsverlagerung9. Ergo, nicht drauflegen, sondern nochmal am Freitag das ganze, hoffentlich in besserer Form.

Was nutzt du derzeit für Schuhe? Trainier mal ein Worktout barfuß und eins in Lederstraßenschuhen. Wenn die Knie dann besser aussehen als in deinen derzeit zum Training genutzten Schuhen, dann tragen die Schuhe eindeutig ordentlich zur schlechten Technik bei. In dem Fall würde ich mir vernünftiges Trainingsschuhwerk kaufen und bis dahin mit Straßenschuhen oder barfuß beugen.

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Chucks sind meine derzeitige Wahl.

Hmm, die sollen ja eigentlich ganz gut zum Training geeignet sein, aber testwesie mal barfuß oder in anderen Schuhen, die man eh bereits besitzt, trainieren kann ja nicht schaden, und wenns nur ist, um das Schuhwerk als Grund für die einfallenden knie sicher auszuschließen.

bearbeitet von Kaiserludi

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Gast Shredder

machts eigentlich sinn, "eingelatschte" schuhe durch neue zu ersetzen. weil bei mir ham sich die sohlen vom samba n bissle "abgesenkt".

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Warum komme ich bei Bankdrücken nur noch sehr langsam vorran , obwohl ich erst seit 2 Monaten SS mache ?

Kann ja wohl nicht sein , dass ich 3 Wochen brauche , um 2,5kg draufzulegen und dann erst bei lächerlichen 60kg bin :hi: ( Ich wiege 70kg )

Liegt es an :

- den kcal ?

- Oder dass ich anstatt 140 g Eiweiß nur 100g täglich nehme ? Seit einer Woche nehme ich nur noch sehr wenig Eiweiß zu mir , da ich den Verdacht habe , dass mein Körper durch die tierischen Eiweiße übersäuert wurde und ich folgedessen Haarausfall bekomme

- oder liegts an den Genen ?

- Oder ist es normal , dass man nach 2 Monaten viel langsamer vorrankommt ?

bearbeitet von Idendity

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machts eigentlich sinn, "eingelatschte" schuhe durch neue zu ersetzen. weil bei mir ham sich die sohlen vom samba n bissle "abgesenkt".

Kommt drauf an. Wenn sie nur normal eingelatscht sind, dann sollten sie dadurch nicht schlechter werden. Gute Schuhe halten Jahre. Wenn sie hingegen halb auseinanderfallen, wirds natürlich Zeit für ein neues Paar. Hast du entsprechend gute Beistabilität in den Schuhen wie am Anfang, als sie neu waren? Wenn sich nur hinten an der Ferse die Sohle abgesenkt hat, dann betrachte es als Geschenk, denn dort können sie eh nicht niedrig genug sein, ideal ist es, wenn du an der Ferse den Boden unter den Füßen spürst, als hättest du nur Socken an.

Warum komme ich bei Bankdrücken nur noch sehr langsam vorran , obwohl ich erst seit 2 Monaten SS mache ?

Kann ja wohl nicht sein , dass ich 3 Wochen brauche , um 2,5kg draufzulegen und dann erst bei lächerlichen 60kg bin :diablo: ( Ich wiege 70kg )

Liegt es an :

- den kcal ?

- Oder dass ich anstatt 140 g Eiweiß nur 100g täglich nehme ? Seit einer Woche nehme ich nur noch sehr wenig Eiweiß zu mir , da ich den Verdacht habe , dass mein Körper durch die tierischen Eiweiße übersäuert wurde und ich folgedessen Haarausfall bekomme

- oder liegts an den Genen ?

- Oder ist es normal , dass man nach 2 Monaten viel langsamer vorrankommt ?

60kg bankdrücken bei 70kg ist ca. 0,85-faches Körpergewicht. 1-faches Körpergewicht Bankdrücken ist bei gleichmäßigem Muskelaufbau etwa vergleichbar mit 1,5fachem bei kniebeugen, bei dir also 105kg und 2-fachem beim Kreuzheben, also bei dir etwa 140kg. Auf dem Level kann man einfach nicht mehr so schnell steigern wie, wenn das Gewicht noch niedriger ist. Einfach mal nur noch in 1kg Schritten erhöhen, dann kansnt du auch wieder etwas öfter erhöhen.

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machts eigentlich sinn, "eingelatschte" schuhe durch neue zu ersetzen. weil bei mir ham sich die sohlen vom samba n bissle "abgesenkt".

Kommt drauf an. Wenn sie nur normal eingelatscht sind, dann sollten sie dadurch nicht schlechter werden. Gute Schuhe halten Jahre. Wenn sie hingegen halb auseinanderfallen, wirds natürlich Zeit für ein neues Paar. Hast du entsprechend gute Beistabilität in den Schuhen wie am Anfang, als sie neu waren? Wenn sich nur hinten an der Ferse die Sohle abgesenkt hat, dann betrachte es als Geschenk, denn dort können sie eh nicht niedrig genug sein, ideal ist es, wenn du an der Ferse den Boden unter den Füßen spürst, als hättest du nur Socken an.

Warum komme ich bei Bankdrücken nur noch sehr langsam vorran , obwohl ich erst seit 2 Monaten SS mache ?

Kann ja wohl nicht sein , dass ich 3 Wochen brauche , um 2,5kg draufzulegen und dann erst bei lächerlichen 60kg bin :diablo: ( Ich wiege 70kg )

Liegt es an :

- den kcal ?

- Oder dass ich anstatt 140 g Eiweiß nur 100g täglich nehme ? Seit einer Woche nehme ich nur noch sehr wenig Eiweiß zu mir , da ich den Verdacht habe , dass mein Körper durch die tierischen Eiweiße übersäuert wurde und ich folgedessen Haarausfall bekomme

- oder liegts an den Genen ?

- Oder ist es normal , dass man nach 2 Monaten viel langsamer vorrankommt ?

60kg bankdrücken bei 70kg ist ca. 0,85-faches Körpergewicht. 1-faches Körpergewicht Bankdrücken ist bei gleichmäßigem Muskelaufbau etwa vergleichbar mit 1,5fachem bei kniebeugen, bei dir also 105kg und 2-fachem beim Kreuzheben, also bei dir etwa 140kg. Auf dem Level kann man einfach nicht mehr so schnell steigern wie, wenn das Gewicht noch niedriger ist. Einfach mal nur noch in 1kg Schritten erhöhen, dann kansnt du auch wieder etwas öfter erhöhen.

Ich kann minimum nur 2,5kg erhöhen , da es bei den Gewichten erst ab 1,25 kg anfängt.

Mein Ziel war es 70kg bis zum 31.12. gedrückt zu haben .

bearbeitet von Idendity

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machts eigentlich sinn, "eingelatschte" schuhe durch neue zu ersetzen. weil bei mir ham sich die sohlen vom samba n bissle "abgesenkt".

Kommt drauf an. Wenn sie nur normal eingelatscht sind, dann sollten sie dadurch nicht schlechter werden. Gute Schuhe halten Jahre. Wenn sie hingegen halb auseinanderfallen, wirds natürlich Zeit für ein neues Paar. Hast du entsprechend gute Beistabilität in den Schuhen wie am Anfang, als sie neu waren? Wenn sich nur hinten an der Ferse die Sohle abgesenkt hat, dann betrachte es als Geschenk, denn dort können sie eh nicht niedrig genug sein, ideal ist es, wenn du an der Ferse den Boden unter den Füßen spürst, als hättest du nur Socken an.

Warum komme ich bei Bankdrücken nur noch sehr langsam vorran , obwohl ich erst seit 2 Monaten SS mache ?

Kann ja wohl nicht sein , dass ich 3 Wochen brauche , um 2,5kg draufzulegen und dann erst bei lächerlichen 60kg bin :diablo: ( Ich wiege 70kg )

Liegt es an :

- den kcal ?

- Oder dass ich anstatt 140 g Eiweiß nur 100g täglich nehme ? Seit einer Woche nehme ich nur noch sehr wenig Eiweiß zu mir , da ich den Verdacht habe , dass mein Körper durch die tierischen Eiweiße übersäuert wurde und ich folgedessen Haarausfall bekomme

- oder liegts an den Genen ?

- Oder ist es normal , dass man nach 2 Monaten viel langsamer vorrankommt ?

60kg bankdrücken bei 70kg ist ca. 0,85-faches Körpergewicht. 1-faches Körpergewicht Bankdrücken ist bei gleichmäßigem Muskelaufbau etwa vergleichbar mit 1,5fachem bei kniebeugen, bei dir also 105kg und 2-fachem beim Kreuzheben, also bei dir etwa 140kg. Auf dem Level kann man einfach nicht mehr so schnell steigern wie, wenn das Gewicht noch niedriger ist. Einfach mal nur noch in 1kg Schritten erhöhen, dann kansnt du auch wieder etwas öfter erhöhen.

Ich kann minimum nur 2,5kg erhöhen , da es bei den Gewichten erst ab 1,25 kg anfängt.

Mein Ziel war es 70kg bis zum 31.12. gedrückt zu haben .

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