Leistungssport.

41 Beiträge in diesem Thema

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Gast unpredictable
Übrigens, man glaubt es kaum, Fußball hat eine weit negativere Wirkung auf das Gehirn, vorallem nach einem Kopfballtraining ist der Schaden sehr viel größer, als nach einem Boxkampf. Langfristig ist der Schaden im Fußball tatsächlich größer.

Das Fußball auch nicht das beste fürs Gehirn ist kann ich mir auch gut vorstellen.

Übrigens habe ich mal gelesen, dass American Football Spieler ein im Alter um ich glaub es waren um die 60% erhöhtes Demenzrisiko haben.

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tja leute, das ist euer pech mit euren sport, ich bleib beim bodybuilding, da bekommt man auch nichts an den kopf ausser man stellt sich wirklich blöd an ;-):-D

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Wie wärs mit einem Iron-Man Traithlon?

Das Training ist abwechslungsreich. Der geamte Körper wird trainiert. Man kriegt auch einen guten Körper. Du kriegst keine Hirnschäden. Ausdauersport ist gut fürs Herz. Und man hat ständig wachsende Ziele (überleben, Daylight-Finish, eine gute Zeit ect.). Und es gibt Wettkämpfe an schönen Orten ;-)

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@foster

ich sags dir:

1. wenn er mal bodybduilding gemacht hat, dann HATTE er muskeln, mit 20 gehe ich mal davon aus das er das vllt 1-2 jahre gemacht hat. das ist nicht lange, da wird (fast) alles wieder weg sein

2. bei aggressiven leuten, vorallem wenn man pu macht, kann man das zu 99,98% mit worten lösen oder der sache ausm weggehen.

mg Cranx

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Gast Der Psi-Doktor
Wie wärs mit einem Iron-Man Traithlon?

Dann aber erstmal langsam hocharbeiten und nicht gleich den Iron Man :D

@Foster: Die Muskeln, die er vom Bodybuilding hat (wenn noch überhaupt), bringen ihm zum Kämpfen in der Regel wenig, außerdem ist das halt schon irgendwie 'ne unrealistische und lustige Aussage mit PU und aggressiven Leuten ;)

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@shao: Einerseits gebe ich dir Recht, wenn du sagst, dass man zu seinem Sport eine echte Verbindung haben muss. Wenn man nicht mit Leidenschaft bei der Sache ist, dann wird man sicherlich niemals zu einem Leistungssportler.

Aber sicherlich muss man sich zu anfang nicht direkt mit dem Thema "Doping" auseinandersetzen!

Natürlich gibt es im Profi-Sport viele Athleten, die dopen, jedoch sollte man davon auf jeden Fall die Finger lassen!

Frohes Fest!

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Sorry aber ihr habt überhaupt keine Ahnung was das Boxen betrifft.

Ständig hat man da schonmal gar nichts im Gesicht.

Hab auch nicht wirklich Lust euch das zu erklären, aber 99% der Zeit brauch man keine Angst zu haben ausgeknockt zu werden.

Kann verstehen, dass du dazu keine Lust hast! Dann mach ich´s eben:

Wenn man als Laie einen Boxkampf verfolgt, dann sieht das so aus, als ob sich das 2 Leute einfach ein bisschen rumprügeln würden. ABER: Geht mal zu einem Boxtraining. Ihr glaubt garnicht, wie viel Technik dahintersteckt!

Ins Gesicht, bekommt man, wenn überhaupt, nur beim Sparring. Und dies nimmt längst nicht den gröten Teil des Trainings ein.

Dazu kommt noch die Kondition. Man muss mal mehrere Runden Sparring gemacht haben. Das ist unglaublich anstrengend!

Es gibt mehrere Kampfsportarten, die unter Breitensportlern ein schlechtes Image haben (z.B. Boxen/Kickoxen/Muay Thai). Was jedoch schade ist, ist dass die meisten Leute halt nur dieses schlechte Image nachplappern, anstatt mal zu einem Training zu gehen, und sich selbst zu überzeugen.

Ach so: Und es ist ein weit verbreiteter Trugschluss, dass wenn man mit Kampfsport anfängt, man bereits ein riesen Muskelpaket sein muss. Die Muskeln, die man benötigt, die werden auch trainiert. Das legt sich mit der Zeit von ganz alleine!

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Wenn man als Laie einen Boxkampf verfolgt, dann sieht das so aus, als ob sich das 2 Leute einfach ein bisschen rumprügeln würden. ABER: Geht mal zu einem Boxtraining. Ihr glaubt garnicht, wie viel Technik dahintersteckt!

Ins Gesicht, bekommt man, wenn überhaupt, nur beim Sparring. Und dies nimmt längst nicht den gröten Teil des Trainings ein.

Dazu kommt noch die Kondition. Man muss mal mehrere Runden Sparring gemacht haben. Das ist unglaublich anstrengend!

Es gibt mehrere Kampfsportarten, die unter Breitensportlern ein schlechtes Image haben (z.B. Boxen/Kickoxen/Muay Thai). Was jedoch schade ist, ist dass die meisten Leute halt nur dieses schlechte Image nachplappern, anstatt mal zu einem Training zu gehen, und sich selbst zu überzeugen.

Rührt allerdings auch daher, dass es einfach eine Menge Todesfälle im Profi Bereich gegeben hat, so wie auch im Rennsport usw. Ob das vom Boxsport kommt weiß ich nicht aber wenn halt ein Boxer im Ring tot umfällt dann prägt man sich das ein.

Gruß

bearbeitet von JohnAntony

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@shao: Einerseits gebe ich dir Recht, wenn du sagst, dass man zu seinem Sport eine echte Verbindung haben muss. Wenn man nicht mit Leidenschaft bei der Sache ist, dann wird man sicherlich niemals zu einem Leistungssportler.

Aber sicherlich muss man sich zu anfang nicht direkt mit dem Thema "Doping" auseinandersetzen!

Natürlich gibt es im Profi-Sport viele Athleten, die dopen, jedoch sollte man davon auf jeden Fall die Finger lassen!

Frohes Fest!

Sollte man auf alle Fälle die Finger von lassen? Darüber kann man sich streiten.

Sollte man als unerfahrener mit wenig Ahnung die Finger von Sprengstoff lassen? Auf jeden Fall!

Ist Sprengstoff eine der nützlichsten Erfindungen in der Entwicklung des Bergbaus und der Steinbrüche sowie vieler anderer Industriezweige?

Auf jeden Fall.

Genauso ist dies mit Dopingmitteln. Nur haben wir aus kommerziellen Gründen hier eine Facade der Desinformation geschaffen, die kaum haltbar ist.

Wenn es im Sport wirklich nur um die Leistung und nicht das Geld, was der Sponsor durch die Leistung verdient, gehen würde, wäre Doping meiner Meinung nach nichtmal verboten.

Wer Doping als Betrug und Cheaten bezeichnet hat die funktionsweise noch nicht so ganz verstanden und vergisst dabei die nun möglichen zusätzlichen 10 Stunden Training pro Woche.

Ich selbst tue es nicht, wenn ich im Profibereich in einem Sport ausserhalb des Kampfsports Ambitionen hätte, die ich nicht habe, würde ich es unter Garantie tun.

Das ist die Realität heutzutage.

Als Anfänger braucht man sich in keinster Form damit auseinandersetzen, ausser man hat den Anspruch in die Elite einzugehen. Denn in diesem Fall kommt es zu dieser Auseinandersetzung früher oder später. Und wenn dann die grosse Enttäuschung kommt ist dies ein Fall von Nicht auseinandersetzen mit der Realität.

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@John Anthony: Teilweise ja, teilweise nein! Wenn ich dich jetzt fragen würde, wie viele Todesfälle es im Boxsport in letzter Zeit gegebn hat, dann wüsstest du wahrscheinlich nicht direkt eine Antwort. So viele sind´s sicher nicht! Glaub mir, wenn du mit Boxen anfängst, brauchst du keine Angst zu haben, das dir ernsthaft was zustößt! Und in den Ring gehts sowieso erst dann, wenn du bereits sehr viel Training hinter dir hast, und super vorbereitet bist!

Das Problem ist, dass von den Medien und durch Mundpropaganda immer das Bild aufrecht erhalten wird, das Kampfsport (und besonders Boxen, Thaiboxen, Vale Tudo, also die Vollkontaktgeschichten) furchtbar gefährlich seien. Das dahinter sehr viel Training und Technik steckt, wird aber nie angesprochen!

@ Shao: In dem letzten Absatz deines Posts hast du genau das geschrieben, was ich ausdrücken wollte: Als Anfänger sollte man sich überhaupt nicht mit dem Thema Doping auseinandersetzen. Wenn man mit der Zeit aufsteigt, und das Thema Profi oder nicht Profi aufkommt, dann wird man sich sowieso damit auseinandersetzen müssen.

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@John Anthony: Teilweise ja, teilweise nein! Wenn ich dich jetzt fragen würde, wie viele Todesfälle es im Boxsport in letzter Zeit gegebn hat, dann wüsstest du wahrscheinlich nicht direkt eine Antwort. So viele sind´s sicher nicht! Glaub mir, wenn du mit Boxen anfängst, brauchst du keine Angst zu haben, das dir ernsthaft was zustößt! Und in den Ring gehts sowieso erst dann, wenn du bereits sehr viel Training hinter dir hast, und super vorbereitet bist!

Das Problem ist, dass von den Medien und durch Mundpropaganda immer das Bild aufrecht erhalten wird, das Kampfsport (und besonders Boxen, Thaiboxen, Vale Tudo, also die Vollkontaktgeschichten) furchtbar gefährlich seien. Das dahinter sehr viel Training und Technik steckt, wird aber nie angesprochen!

Ich glaub das Bild wird von dir überzeichnet. Ich hab noch nie mit jemandem gesprochen, der nicht der Meinung war man müsste sehr viel Technik und Vorbereitung für einen Kampf haben. Auch wenn du einen Kampf im TV schaust wird doch 50% der Zeit (also jegliche Vorberichterstattung) nur über die Technik, Trainer und die Vorbereitungszeit gesprochen (und natürlich die Gage).

Weiterhin hat doch Technik und Training grundsätzlich nichts mit der gefährlichkeit des Sports zutun, oder? Klar wer unvorbereitet sowas betreibt ist einfach nur dumm, sowas wird jedoch zum Glück vom System unterdrückt (ausser damals bei Schulz mM nach).

Trotz dessen Stimme ich dir natürlich zu, dass man als Anfänger keine Angst haben sollte und sich dem ganzen Sport stellen soll. Aber es ging doch hier um Leistungssport und deshalb bin ich mal aufs Profi Boxen eingegangen. Achja, seit Anfang der 90er ca. 150 Todefälle (weiß ich aber nur weil ich es erst vor kurzem zufällig gegoogelt habe ;-) )

Lg

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Ach so: Und es ist ein weit verbreiteter Trugschluss, dass wenn man mit Kampfsport anfängt, man bereits ein riesen Muskelpaket sein muss. Die Muskeln, die man benötigt, die werden auch trainiert. Das legt sich mit der Zeit von ganz alleine!

Bei ersterem,dass man das nicht sein muss, stimme ich dir zu.

Dass man ordentliches Muskeltraining in jeder Kampfsport serviert bekommt und die Trainer meist davon Ahnung haben, dem widerspreche ich vehement.

Da hat kaum ein Trainer richtig Ahnung von (Boxen ist da eine grosse Ausnahme übrigens) und meist werden im Kampfsport vor allem viel BWEs und ein wenig Kraftausdauer propagiert.

Vergleicht man das typische Training was dann Profileute abziehen vom Profil her, fällt einem meist eine starke Diskrepanz auf.

Man kann Anfänger nicht mit Profis vergleichen, was Intensität angeht.

Aber Methodik kann man vergleichen und die sollte in keiner Form anders sein bei beiden. Und da sehe ich eben bei so ziemlicher jeder Kampfkunst Defizite, da entweder die Sportler sich zum BB ins Studio begeben oder BWEs machen. Die kleine Einstellungselite, die dann weiterdenkt und systematisches Aufbautraining dafür fordert, ist sehr sehr klein und vor allem bei den Profis und eben bei Boxern zu finden.

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@shao: Hast mich missverstanden, oder ich hab mich falsch ausgedrückt.

Was ich meinte ist, dass wenn ich mit einem bestimmten Kampfsport anfange, gewisse Muskelgruppen so oder so innerhalb des Trainings trainiert werden. Beispielsweise Teakwondo, wo größtenteils mit Tritten gearbeitet wird. Du wirst dabei so oder so deine Beine trainieren.

Oder im Boxen, wo es anfangs schon recht schwer sein kann, seine Arme die ganze Zeit für die Deckung oben zu halten. Mit der Zeit aber gibt sich das von selbst.

Was ich nicht sagen wollte ist, dass jeder KK-Instructor auch gleichzeitig Ahnung von Muskelaufbautraining (abgesehen von ein paar BWE´s) hat. Das ist bestimmt nicht so!

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@shao: Hast mich missverstanden, oder ich hab mich falsch ausgedrückt.

Was ich meinte ist, dass wenn ich mit einem bestimmten Kampfsport anfange, gewisse Muskelgruppen so oder so innerhalb des Trainings trainiert werden. Beispielsweise Teakwondo, wo größtenteils mit Tritten gearbeitet wird. Du wirst dabei so oder so deine Beine trainieren.

Oder im Boxen, wo es anfangs schon recht schwer sein kann, seine Arme die ganze Zeit für die Deckung oben zu halten. Mit der Zeit aber gibt sich das von selbst.

Was ich nicht sagen wollte ist, dass jeder KK-Instructor auch gleichzeitig Ahnung von Muskelaufbautraining (abgesehen von ein paar BWE´s) hat. Das ist bestimmt nicht so!

Auf jeden Fall trainiert man die.

Die Frage ist immer, was man unter trainieren versteht :D

Ein Kickboxer kann viele 1000 Kicks machen und damit sehr gut werden. Seine perfekte Technik bringt dann schon eine Menge auch an Muskelentwicklung.

Lass ihn jetzt seine Leistung in der Kniebeuge von 60 auf 140kg verbessern und miss, was er da anrichtet :D

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