Lebensziel finanzielle Unabhängigkeit bis 30

183 Beiträge in diesem Thema

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Klassische Drogen natürlich weniger.

Och, die Klassiker Alkohol, Amphetamin und Kokain wird man in den Führungsetagen sicher zur Genüge finden. Cannabis, Opiate und die Alkaloide der Lysergsäure wohl eher weniger. Nikotin habe ich mal vernachlässigt.

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Ich weiß gerade nicht mehr wo ich es gesehen hatte (war ein kurzes Video). Da wurde ziehmlich gut erklärt wie man Reich wird.

Schau mal bei youtube so ein video an dass irgendwie den namen hat " Die fabel von pablo und...." ich weiß es nicht mehr genau, kann das auch gerade nicht so wirklich finden.

was anderes was ich mal gesehen habe Hies etwa so:

Arme Leute geben Ihr Geld aus für Krams, was sie nicht wirklich brauchen.

Menschen aus dem mittelstand verdienen zwar, geben aber auch viel aus.

Reiche Leute werden reich da sie geld für etwas ausgeben was Ihnen mehr Geld bringt.

Der grundsatz ist eigentlich ziehmlich einfach.

Was im moment auch stark am kommen ist, sind eBooks.

Schreibe ein unglaublich gutes eBook über eine Niesche die von vielen gesucht wird. Und verkauf das eBook.

Glaub mir, irgendwann sitzen alle mim laptop aufm klo und lesen digitale bücher :-D

Geh mal in ne Stadt und frag einfach leute: was ist das was Sie momentan am besten gebrauchen könnten.

Frag einfach mal so 200 bis 300 leute und erstell dann eine statistik für dich selbst.

Nach dem 2. Weltkrieg kam z.B. ein Babyboom...da wurden einige Firmen mit dem verkauf von Babynahrung und Babyausstattung X-Millionäre. Diese Babys sind im moment unsere Rentner die auch alle kein Geld haben.

Heutzutage kommt man einfach nur noch groß raus wenn man etwas besonderes macht, etwas, was es sonst nicht gibt. Und wenn es noch so merkwürdig ist. Jeder kann es schaffen. Man muss nur genug dafür tun!

Ich würde dir das Buch "Prinzip Gewinnen" empfehlen (btw: das beste buch das ich jeh gelesen habe)

Und joa... mehr kann ich jetzt auch nicht wirklich sagen. *hust* verweis auf meine Signatur...*hust* :-)

Gruß

Angel

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Ich persönlich arbeite nur des Geldes wegen, deswegen hab ich mir einen Leitsungsorientierten Job mit Provisionsvergütung rausgesucht. ~1000 Euro netto im ersten Lehrjahr. Für den Anfang nich Schlecht.

Wenn du wirklich Reich werden willst, dann brauchst du dazu neben Durchhaltevermögen, ner guten Idee, Glaube an dich und deine Idee, Biss und ner Portion Glück die richtige Branche:

In der Textilbranche ist die gewinnspanne Weit jenseits der 100%,

krasser noch ist die Parfümindustrie, da gibts oft Gewinnspannen von 3000-4000%.

Gibt sicher mehr, aber die beiden sind mir in Erinnerung geblieben.

Ich persönlich werde mich aus Gründen, die hier oft genannt wurden selbstständig machen. Wird wohl auch (wieder) mit Veranstaltungen beginnen und dann später in richtung Bar/Club/Bordell gehen.

Achja, wie viele schon sagten:

Wenn du ein moralisch einwandfreies Leben führen willst, dann vergiss das mit dem Geld.

Wer reich werden will braucht Ellenbogen.

aki

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Ich persönlich arbeite nur des Geldes wegen, deswegen hab ich mir einen Leitsungsorientierten Job mit Provisionsvergütung rausgesucht. ~1000 Euro netto im ersten Lehrjahr. Für den Anfang nich Schlecht.

Jetzt tu doch nicht so geheimnissvoll und sag doch mal was das für ein Job ist!

Lg

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Ich kenne einige Leute, die sehr reich geworden und geblieben sind.

Wenn ichs recht überschaue haben die alle etwas, das für sie über dem Geldverdienen steht, eine Vision, etwas, wofür sie das Geld verdienen wollten. Hast du so etwas - das Dich für andere Leuchten läßt, das Dir Charisma verleiht und das leidige Geldverdienen zur Nebensache macht?

Einfach nur Geld machen wollen läßt Deine Persönlichkeit verkümmern, und du bist immer nur das Nutzvieh von anderen.

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Ich persönlich arbeite nur des Geldes wegen, deswegen hab ich mir einen Leitsungsorientierten Job mit Provisionsvergütung rausgesucht. ~1000 Euro netto im ersten Lehrjahr. Für den Anfang nich Schlecht.

Jetzt tu doch nicht so geheimnissvoll und sag doch mal was das für ein Job ist!

Lg

Vericherung, Außendienst (BA-Studium).

Meine Motivation ist ein 71' Ford Mustang btw^^.

Grüßle

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Vericherung, Außendienst (BA-Studium).

Meine Motivation ist ein 71' Ford Mustang btw^^.

Grüßle

Strukturvertrieb? OVB, HMI, AWD und co?

Lg

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Vericherung, Außendienst (BA-Studium).

Meine Motivation ist ein 71' Ford Mustang btw^^.

Grüßle

Strukturvertrieb? OVB, HMI, AWD und co?

Lg

Ausschließlichkeit, aber bei einem Unternehmen, dass ich vertreten kann und dabei morgens in den Spiegel schauen. Das war mir wichtig.

Grüßle

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Mr. Crowns Anleitung zum Reich werden:

Du willst schnell und einfach viel Geld verdienen ? Gratulation du bist grade durchgefallen. Schnell und einfach kannst du im Internet einkaufen aber du wirst es mit dieser Einstellung nie zu etwas bringen. Geld ist das Ergebnis von Zielstrebigkeit, Einsatzbereitschaft und Kreativität.

Beispiel:

Wir haben das Jahr 1976. Sie haben 5 000 Dollar auf Ihrem Bankkonto und werden bald 25 Jahre alt. Was werden Sie tun ?

a.) Eine richtig geile Party geben?

b.) Einen gebrauchten Wagen kaufen?

c.) Eine Risikokapitalgesellschaft gründen, die in IT-Unternehmen investiert?

Fragen Sie Ann Winblad von Hummer Winblad, einer der erfolgreichsten Risikokapitalgesellschaften der Welt.

Wir haben das Jahr 1977. Sie haben 2 000 Dollar auf Ihrem Bankkonto und werden bald 33 Jahre alt. Was werden Sie tun ?

a.) Party ?

b.) Auto ?

c.) Oder eine Datenbankfirma aufbauen?

Fragen Sie Larry Ellison, Gründer und Vorstand von Oracle.

Wir haben das Jahr 1984. Sie haben 1 000 Dollar auf Ihrem Bankkonto und werden bald 19 Jahre alt. Was werden Sie tun ?

a.) Party

b.) Auto

c.) vom Studentenwohnheim aus PC´s verkaufen?

Fragen Sie Michael Dell.

Wir haben das Jahr 2009. Was wirst du tun?

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Wir haben das Jahr 2009. Was wirst du tun?

Eine richtig geile Party schmeißen.

Wer irgendwie nur für Geld arbeitet, der macht was falsch. Mich wundert es ja, dass dann nicht die innere Stimme mal gehörig den Aufstand probt. Man kann doch nicht etwas machen, woran man absolut keinen Gefallen findet. Aus dem Grund bin ich auch vom WiMa Studium ins normale Mathestudium gewechselt. BWL-Vorlesungen waren so unglaublich langweilig, stupide und uninteressant. Wenn die Begeisterung fehlt, dann wird das nichts.

Da verdien ich lieber 1000€ weniger im Monat und hab dafür gefallen an meinem Job. Auch ein Grund warum ich die Leute nicht verstehe, die aus meinem Umfeld gern zu tollen Unternehmensberater-Firmen gehen. Da verdienen sie sehr viel Geld, haben aber eine 70 Stunden Woche. Welcher Mensch der bei gesundem Verstand ist macht sowas?

Klingt jetzt vielleicht leicht kommunisitisch aber ich bin der Meinung es gibt wichtigere Sachen als Geld und dazu gehört Gesundheit. Nicht nur körperlich, sondern auch geistig. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich bis jetzt noch nie finanzielle Probleme hatte. Und warum? Ich hab dafür etwas getan, und hatte Spaß daran.

bearbeitet von mng

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Ich stimme zwar der Meinung von den meisten Usern zu, welche sagen dass es viel Willenskraft fordert erfolgreich zu sein und dass du deinen eigenen Weg gehen sollst. Was die meisten jedoch vergessen ist welcher Bruchtel von diesen ''Risk-Takern'' am ende auch in den top 100 des Forbes Magazin lande oder wie du gesagt hast mit ihren 30.000 € Zinsen leben.

Ein sehr interessantes Buch zum Thema Erfolg ist Outliers von Malcolm Gladwell. Ich weiss nicht ob es das auch in Deutsch gibt aber gutes Schulenglisch sollte genügen. Das Buch hat mir wirklich zu verstehen gebracht wieso einige Leute Erfolgreich sind und andere weniger.

Ausserdem gab es mal eine Sendung auf BBC in der Leute etwas riskiert haben und mit ihrem gesamten Vermögen ein eigenes Unternehmen gegründet haben. Dort sieht man, dass man sich wirklich gut durchdenken muss, was für eine Art von Unternehmen man gründen sollte oder könnte.

DAs wichtigste ist aber: Was auch immer du machen willst (Bordellbesitzer, Restaurantbesitzer) du musst deine Arbeit lieben und bereit sein am Anfang Sachen aufzugeben und sehr viel mehr Zeit als in einem anderen Job zu investieren.

Mit einem gewissen Quentchen Glück öffnest du in 10-20 Jahren die teuerste Flasche Champanger in Monacco und übergiesst die Silikontitten deiner 19 Järigen Freundin. ;) (wenn es das ist was du möchtest)

-payaso-

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Der Eintritt in die WSOP kostet $10'000, das sind 6'672€. Der erste Platz bekam 2008 $9'152'416, das sind 6'106'491,9552€. Viel glück bei der WSOP.

Wenn du Poker spielen willst, dann informiere dich darüber, du kannst mit Poker tatsächlich Geld verdienen, aber Millionen wahrscheinlich nicht. Bist aber finanziell unabhängig, da du spielen kannst, wann du willst und wo du willst.

Edit: Habe noch etwas nützliches hinzuzufügen: Man ist nicht reich, wenn man Millionen hat, sondern, wenn man mehr hat, als man braucht. Da reicht schon ein Gehalt von 3.000€ oder weniger, Netto.

Und noch etwas: Je ärmer die Leute sind, desto mehr schmeißen sie ihr Geld aus dem Fenster raus. Mehrfach ehrfahren. Komisch ist aber so.

bearbeitet von natural-game

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Wir haben das Jahr 2009. Was wirst du tun?

Eine richtig geile Party schmeißen.

Wer irgendwie nur für Geld arbeitet, der macht was falsch. Mich wundert es ja, dass dann nicht die innere Stimme mal gehörig den Aufstand probt. Man kann doch nicht etwas machen, woran man absolut keinen Gefallen findet. Aus dem Grund bin ich auch vom WiMa Studium ins normale Mathestudium gewechselt. BWL-Vorlesungen waren so unglaublich langweilig, stupide und uninteressant. Wenn die Begeisterung fehlt, dann wird das nichts.

Da verdien ich lieber 1000€ weniger im Monat und hab dafür gefallen an meinem Job. Auch ein Grund warum ich die Leute nicht verstehe, die aus meinem Umfeld gern zu tollen Unternehmensberater-Firmen gehen. Da verdienen sie sehr viel Geld, haben aber eine 70 Stunden Woche. Welcher Mensch der bei gesundem Verstand ist macht sowas?

Klingt jetzt vielleicht leicht kommunisitisch aber ich bin der Meinung es gibt wichtigere Sachen als Geld und dazu gehört Gesundheit. Nicht nur körperlich, sondern auch geistig. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich bis jetzt noch nie finanzielle Probleme hatte. Und warum? Ich hab dafür etwas getan, und hatte Spaß daran.

Genau darum geht es ja mng. Die Jungs arbeiten nicht des Geldes wegen sondern ihrer Vision wegen.

Ob es ein früher Lebensabend in der Karibik ist.

Ob es ist der Nachwelt etwas sinnvolles hinterlassen zu können

Ob es ist Prestige und Anerkennung

... .... total egal. Das steht aber im Vordergrund und nicht das Geld.

Nachweislich sind privat Krankenversicherte gesünder und haben eine höhere Lebenserwartung um ca. 7 Jahre als der Kassenpatient. Nachweislich gibt es viele die mit einem Einkommen von 80.000 Brutto und mehr auch öfter einen Urlaub gönnen (mehr als der Durchschnittsverdiener)und durchaus aktiv während einer Arbeitswoche sind (Hobbys, Familie). Sie haben nur weniger Zeit sie zu verplempern und gammeln auch nicht. Ich kenne wenige mit gehobenem Einkommen, die unglücklich sind. ehrlich gesagt... kenne ich keinen und aus Jobwegen habe ich öfter Kontakt mit solchen...

bearbeitet von tentacle

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@ payaso: Das Outliers Buch von Malcom Gladwell ist wirklich ein guter Tip. Das entzaubert diese Tellerwäscher zum Millionär Nummer mal ganz gut und zeigt was wirklich dahinter steckt.

@ tentacle und mng: Ihr trefft den Nagel genau auf den Kopf. Bill Gates ist der reichste Mann der Welt - aber nicht weil er das werden wollte, sondern weil er in seinem Bereich ein Visionär war der die Zeichen der Zeit erkannte und das nötige Wissen mitbrachte dies auch umzusetzen.

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@ tentacle und mng: Ihr trefft den Nagel genau auf den Kopf. Bill Gates ist der reichste Mann der Welt - aber nicht weil er das werden wollte, sondern weil er in seinem Bereich ein Visionär war der die Zeichen der Zeit erkannte und das nötige Wissen mitbrachte dies auch umzusetzen.

Gegenbeispiel: Warren Buffett (mein Idol ;-) ) war der reichste Mann der Welt und ist nun der zweitreichste. Warum: Weil er Geld liebt und soviel wie möglich davon besitzen will.

Will sagen: Es gibt Menschen wie ihn und mich, die das "Machen" von Geld absolut fasziniert. Die Zeit die ich dafür aufbringe sehe ich nicht als Arbeit sondern in gewisser Hinsicht als Spass an, insbesondere weil man dadurch die klügsten und besten Leute (jeweils auf ihrem Fachgebiet) kennenlernt. So ist der oben erwähnte Gates ein sehr guter Freund von Mr. Buffett.

Lg

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Naja John, du und dein Kumpel Warren sind fasziniert von der Finanzwelt und den Wertschöpfungen dort, dafür könnt ihr euch begeistern. Warren Erfolgsrezepte sind auch darin begründet, daß er Strukturen und Mechanismen Wirtschaft und Wertwachstum grundsätzlich gut erkannte, und sich so von anderen absetzte. Diese Faszination und das Verständnis von Wirtschaft und Finanzen ist ja etwas anderes als der Wille Kohle zu machen. Auch für Warren Buffet trifft die Definition von Crown zu: Ein Visionär in seinem Bereich, der das nötige Wissen mitbrachte, bzw. seinen Fachbereich besser verstand als andere.

Leute, die nur selbstständig werden, weil sie Kohle machen wollen oder "Karriere" an sich, werden scheitern.

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Naja John, du und dein Kumpel Warren sind fasziniert von der Finanzwelt und den Wertschöpfungen dort, dafür könnt ihr euch begeistern. Warren Erfolgsrezepte sind auch darin begründet, daß er Strukturen und Mechanismen Wirtschaft und Wertwachstum grundsätzlich gut erkannte, und sich so von anderen absetzte. Diese Faszination und das Verständnis von Wirtschaft und Finanzen ist ja etwas anderes als der Wille Kohle zu machen. Auch für Warren Buffet trifft die Definition von Crown zu: Ein Visionär in seinem Bereich, der das nötige Wissen mitbrachte, bzw. seinen Fachbereich besser verstand als andere.

Jein. Sein erstes Vermögen hat Warren Buffett als Zeitungsbote gemacht. Als Kind hat er Kaugummies verkauft und während des Studiums einen Autoverleih gegründet. In erster Linie ging es ihm nur ums Geldverdienen. Die Finanzwelt ist nur Mittel zum Zweck für ihn. Zwangsläufig landet man natürlich als solch interessierter Mensch in der Finanzbranche und nicht in einem jungen Startup mit einer 1 zu 10 Chance pleitezugehen. Buffett war zudem eben nicht ein Visionär sondern ein ganz traditioneller mit einem langen Atem. Sein Handwerk hat er von Ben Graham gelernt, da war nichts neues und visionäres. Er wurde eben nur nicht gierig (im negativen Sinn), sondern fröhnte weiter seinem Hobby. Geldverdienen und Investieren. Dabei darf es einem auch nicht um das mögliche Verkonsumieren des Geldes gehen. Sondern einfach darum es zu beschaffen. Wie andere eben Programme schaffen oder Häuser bauen. Geld ist nichts anderes als auch ein Produkt, was mit genau derselben Leidenschaft verdient werden kann.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Betriebswirtschaftliche Definition eines Gutes:

Ein Gut dient zur menschlichen Bedürfnissbefriedigung.

Ich sehe Konsum und damit einhergehendes Geldausgeben als ein Bedürfniss,

daher stellt Geld für mich ein Gut dar.

Damit schwinden meine Chancen reich zu werden dahin. Aber Geld ist ja auch zum ausgeben da, oder hab ich was falsch verstanden? :D

Achja. Konsum schließt sparen ja auch nicht aus. Wenn ich 2 Jahre auf meinen 71' Mustang spare,

mir das Teil kaufe und fahr bis es verreckt, ist es doch auch Konsum?! oder?oO

Grüßle

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Warren Buffets Vater war allerdings auch schon Broker. Auch wenn man in Amerika gerne die "pursuit of happiness" Nummer hochhält und gerne behauptet man wäre Self-made Men - so denke ich das der kleine Warren schon einen erheblich besseren Start hatte. Nehmen wir mal an der Papa hat den kleinen Warren Zeitungen austragen lassen und dann hat er ihm gezeigt wie man von dem Geld eine Aktie kauft. Dann hat der kleine Warren mit 16 Jahren wahrscheinlich mehr Erfahrung im Umgang mit Geld als die meisten Profis. Da lässt sich so eine Lebenslauf leichter verkaufen das die reine Lust am verdienen ausreicht. Ich glaube nicht das der reine Spaß am Geld machen reicht es auch wirklich zu nach oben zu schaffen - zumindest nicht bei 99,9% der normalen Bevölkerung.

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Warren Buffets Vater war allerdings auch schon Broker. Auch wenn man in Amerika gerne die "pursuit of happiness" Nummer hochhält und gerne behauptet man wäre Self-made Men - so denke ich das der kleine Warren schon einen erheblich besseren Start hatte. Nehmen wir mal an der Papa hat den kleinen Warren Zeitungen austragen lassen und dann hat er ihm gezeigt wie man von dem Geld eine Aktie kauft. Dann hat der kleine Warren mit 16 Jahren wahrscheinlich mehr Erfahrung im Umgang mit Geld als die meisten Profis. Da lässt sich so eine Lebenslauf leichter verkaufen das die reine Lust am verdienen ausreicht. Ich glaube nicht das der reine Spaß am Geld machen reicht es auch wirklich zu nach oben zu schaffen - zumindest nicht bei 99,9% der normalen Bevölkerung.

Jap stimmt. Wobei zu dem Zeitpunkt war er schon längst Abgeordneter und hatte keine Zeit für seinen Sohn. Als Broker hat er auch nichts mehr gemacht, als Aktien auf fremde Rechnung im fernen New York zu bestellen. Wie zb auch ein Kfz Händler. Aber natürlich hast du recht damit, dass das Geld schon in der Familie da war und der kleine Warren sich somit ohne Sorgen mit dem Geldverdienen beschäftigen konnte. Nur solltest du dabei auch nicht vergessen, dass auch Bill Gates aus einer sehr wohlhabenden Familie stammt und sich somit den Luxus erlauben konnte sein Studium am MIT (glaube ich) eben mal zu schmeißen.

Damit will ich keinesfalls die ganzen Tellerwäscher Theorien unterstützen von denen ich nichts halte. Die beiden sind hochgebildete Menschen und Buffett hat auch 2 akademische Grade. Ich will damit nur sagen, dass auch das Interesse an Geld einem zu Geld bringen kann ;-). Man muss sich nicht zwangsweise für was anderes interessieren.

Ich denke schon das einem die reine Lust daran antreiben kann. Weil sonst würde er sich niederlassen und es ruhiger angehen. Es macht keinen Unterschied ob man 40 oder 60 Milliarden besitzt. Allerdings würde es ihm deutlich Vorteile bringen, weil er somit endlich mal Zeit für seine Familie hätte (seine erste Ehe ist daran zugrundegegangen).

Lg

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Will sagen: Es gibt Menschen wie ihn und mich, die das "Machen" von Geld absolut fasziniert. Die Zeit die ich dafür aufbringe sehe ich nicht als Arbeit sondern in gewisser Hinsicht als Spass an, insbesondere weil man dadurch die klügsten und besten Leute (jeweils auf ihrem Fachgebiet) kennenlernt. So ist der oben erwähnte Gates ein sehr guter Freund von Mr. Buffett.

Naja mit wirklicher Ausdauer und etwas Talent ist das Machen von Geld wohl "einfach". Sofern man das findet worin man gut ist und auch dabei bleiben kann.

Ich habe damals einiges an Geld beim Pokern gewonnen, bis zu dem Punkt als ich einfach mehr Geld hatte als ich brauchte. Ich lebe immernoch von den Resten die ich vor 3 Jahren erspielt habe. Nun spiele ich kaum noch, einfach weil es langweilig geworden ist und ich keinen Sinn und keine Erfüllung darin gefunden habe mir Geld zu machen das ich nicht brauche. Das sage ich jetzt nicht zum angeben, aber es ist einfach so, dass sich dem motivierten Menschen viele Möglichkeiten geben um an genug Geld zu kommen. Ich musste mich in den letzten Tagen meiner "Karriere" dazu zwingen zu spielen. Bis ich dann mal gesagt hab: Hey, ich habe das angefangen weil es Spaß macht, und jetzt? Der Kernpunkt, meiner Meinung nach, ist sich etwas zu suchen, dass einen interessiert und sobald man keinen Anreiz mehr darin sieht, kann man sich ruhig etwas anderes suchen. Vieles was am Anfang gut erscheint, stellt sich nach einiger Zeit (und das können ein paar Jahre sein), als ungeeignet heraus.

Ein Studium zum Beispiel, es kostet zwar Zeit, aber die meisten Studiengänge bieten einem dann auch eine Vielzahl an Möglichkeiten sein Wissen anzuwenden. Und ich bin wahrscheinlich noch einer der wenigen verbleibenden Leute die meinen man sollte studieren um sein Wissen zu erweitern und nicht um einen tollen Job zu finden. Meine Ex-Freundin war total begeistert was das Thema Geschichte anging. Dennoch hat sie sich für ein Studium entschlossen, was ihr zum Schluss wohl mehr Geld einbringt. Ich habe es am eigenen Leib erfahren, dass sie zum Schluss nur unglücklich mit dem ganzen Stress war. Und genau das wird lernen, wenn man darin keinen Sinn sieht. Jetzt verdient sie wohl viel mehr und hat einen sicheren Job, wenn sie die ersten Jahre übersteht, aber ob sie damit je glücklich wird... Ich hoffe es, aber habe meine Zweifel.

Es wird hier ja immer so gern Inner Game und wahre Zufriedenheit, etc. gepredigt. Ich glaub in kaum einem Bereich trifft sowas mehr zu als bei der Arbeit. Denn die meisten hier werden wohl nicht den Luxus haben so wenig zu arbeiten, wie sie es gern möchten.

Nun habe ich schon wieder viel zu viel philosophiert, drum hör ich besser auf. ;-)

Edit:

Ich denke schon das einem die reine Lust daran antreiben kann.

Gut auf den Punkt gebracht. Antrieb ist das Wichtigste.

bearbeitet von mng

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. Buffett war zudem eben nicht ein Visionär sondern ein ganz traditioneller mit einem langen Atem. Sein Handwerk hat er von Ben Graham gelernt, da war nichts neues und visionäres. Er wurde eben nur nicht gierig (im negativen Sinn), sondern fröhnte weiter seinem Hobby. Geldverdienen und Investieren. Dabei darf es einem auch nicht um das mögliche Verkonsumieren des Geldes gehen. Sondern einfach darum es zu beschaffen. Wie andere eben Programme schaffen oder Häuser bauen. Geld ist nichts anderes als auch ein Produkt, was mit genau derselben Leidenschaft verdient werden kann.

Lg

Traditionell? Vielleicht. Aber für mich ist er schon ein Visionär, weil er sich nicht von kurzen Moden hat beeinflussen lassen, ein paar grundsätzliche Regeln für Investment aufgestellt und hervorragende zukunftsversprechende Unternehmen erkannt hat.

Auch ein gutes Indiz für seine eigentliche Motivation ist doch, daß er in den 50ern sein Haus für rund 30 000 Dollar erwarb und immer noch dort wohnt. . Es ist doch eher die Faszination für seine Arbeit, als der Wille geld zu verdienen.

Und seine fundamentale Anlagestrategie, die nicht nach irgendwelchen Chartanalysen, irgendwelchen Trends, Geschäfte mit Derivaten und anderer kurzfristigen Finanzspekulationen geht, sondern den wahren wirtschaftlichen Wert von UNternehmen betrachte, ist für mich gerade huete wieder Visionär und extrem fortschrittlich. ;-)

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Auch ein gutes Indiz für seine eigentliche Motivation ist doch, daß er in den 50ern für rund 30 000 erwarb. Es ist doch eher die Faszination für seine Arbeit, als der Wille geld zu verdienen.

Jetzt bräuchte ich nur noch das Objekt um zu wissen was er für 30.000 erworben hat ;-).

Lg

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Und ich bin wahrscheinlich noch einer der wenigen verbleibenden Leute die meinen man sollte studieren um sein Wissen zu erweitern und nicht um einen tollen Job zu finden.

Ich finde deine Meinung spitze. Wer an die Uni geht nur um am Ende viel Geld zu verdienen der geht auch in ein teures Restaurant weil er so viel Spaß am anschließenden Toilettengang hat. Wer keinen Spaß an seiner Tätigkeit hat für den ist der tollste Job die Hölle.

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Auch ein gutes Indiz für seine eigentliche Motivation ist doch, daß er in den 50ern für rund 30 000 erwarb. Es ist doch eher die Faszination für seine Arbeit, als der Wille geld zu verdienen.

Jetzt bräuchte ich nur noch das Objekt um zu wissen was er für 30.000 erworben hat ;-).

Lg

Oh, ich meinte sein Wohnhaus, in dem er immer noch wohnt. Das kommt davon, wenn man übereilig Zeilen verschiebt. ;-)

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