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Seitdem ich ab und zu mit einer Staatsdienerin unterwegs bin (keine Polizeibeamtin, sondern in einem anderen Amt...) und erfahren habe mit was für einer Computer Hardware (Krücken.. man glaubt nicht mit welchem Mist die arbeiten sollen.. ) die sich herumplagen müssen..

Seither habe ich einen ganz anderen Verdacht warum die so oft Computer Equipment beschlagnahmen.. vielleicht ging der Drucker auf der Wache mal wieder nicht ... ;-)

Und selbst die alte Gurke eines Filesharers dürfte für einen geplagten Polizeibeamten sehr verlockend sein ...

Das erklärt dann auch warum das Zeug bei denen so lange "in Bearbeitung" ist.... plausibel oder ?

"plausible denieability": plausibel dem Angeklagten seine Hardware verweigern damit man so lange auf der Wache vernünftiges EDV Equipment hat .... :-D

bearbeitet von afc_squared

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Seither habe ich einen ganz anderen Verdacht warum die so oft Computer Equipment beschlagnahmen.. vielleicht ging der Drucker auf der Wache mal wieder nicht ... wink.gif

Und selbst die alte Gurke eines Filesharers dürfte für einen geplagten Polizeibeamten sehr verlockend sein ...

Das erklärt dann auch warum das Zeug bei denen so lange "in Bearbeitung" ist.... plausibel oder ?

Zieh dir mal den Vortrag von Rechtsanwalt Udo Vetter rein, wo er über genau diese Praktiken berichtet und wie eigentlich auch Sachen vollständig eingezogen werden und dann in den Polizeidienst überstellt mit neuer Festplatte. Rechner wird beschlagnahmt, ist der Anwalt nicht findig genug, wird die Platte ausgebaut, geht in die Forensik und der Rechner geht in Staatsdienst.

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Vetter ist eh klasse... auch seine Vortragsreihe beim CCC "Sie haben das Recht zu schweigen" ist klasse.. juristische Zusammenhänge sehr unterhaltsam und einprägsam dargestellt....

Der Mann hätte Prof werden können.

Zu der Tatsache dass man als Internetanschlussinhaber jederzeit eine Hausdurchsuchung am Hals haben kann (auch als -komplett- gesetzestreuer Bürger) fällt mir ein Chruchill Zitat ein: "Wenn es um 6 Uhr morgens klingelt und ich sicher sein kann dass es der Milchmann ist- dann lebe ich in einer Demokratie".

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Der Mann hätte Prof werden können.

Weiss gar nimmer, ich glaube er doziert teilweise als Honorardozent... bin aber nimmer sicher ;)

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FH Dozent :-)

Sein Blog & Twitter Account sind nicht zu vernachlässigen ;)

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Update: im Moneyplex Handbuch gelesen dass zumindest die Banking PINs (wenn man sie im Programm hinterlegt) verschlüsselt auf der Platte liegen. Inwiefern der Passwortschutz die anderen Kundendaten verschlüsselt weiß ich nicht, mit Truecrypt ist man auf alle Fälle auf der sicheren Seite...

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Kurzübersicht über in Deutschland typische Bankensoftware:

Kostenlos (für alle Anwender, Open Source): Kmymoney: kann Konten (Giro, Geldkonten) und Wertpapiere. Betriebssystem: Linux. Wer KDE unter Windows installiert (direkt von der Kmymoney Homepage aus: http://kmymoney2.sourceforge.net/index2.html ) kann auch eine "Windows" Version verwenden (klingt ein wenig "frickelig", habe das nicht probiert)

Kostenlos (für alle Anwender, Open Source): Gnucash: http://www.gnucash.org/ Konten, Wertpapiere

Kostenlos (für Privatanwender, Proprietär): Moneyplex free and easy: Kann Konten (Giro, Geld). Gut zum Testen oder "nur für Konten". Bietet Mailsupport auch für die kostenlose Version. Erhältlich für Linux und für Windows als "natives" Programm.

Kostenpflichtig:

Starmoney (das billigste kostenpflichtige Programm): Kann Giro / Geldkonten, Paypal, Ebay. Keine Wertpapiere (seltsam...).

Moneyplex: Giro / Geldkonten, Wertpapiere (kostet ab 50 Euro). Ab der "Pro" Version mehrere Mandanten, ab der Business Version auch Lastschriften.

(Ich verwende es mittlerweile in der Kaufversion. Bin sehr zufrieden, auch der Mailsupport ist klasse.) Kann auch Daueraufträge und Terminbuchungen wenn die Bank dies per HBCI unterstützt. Auch Wertpapierdepots per HBCI.. wenn die Bank dies unterstützt, ansonsten manuell. Der Wert von eingegebenen Wertpapieren / Depots wird online mit den aktuellen Kursen aktualisiert.

Wiso mein Geld: das Teuerste der drei. 80 Euro als Kauf, 40 Euro / Jahr als Abo. Das Abo Modell wurde von diversen Verbraucherschützern

schon kritisiert. So sehr ich die Sendung mag, mit der Software Firma bin ich auch nicht ganz grün: es war ein ziemlicher Aufwand mich von

ihrer "Infopost" befreien zu lassen nachdem ich dort mal etwas für einen Verein bestellt habe.

Wiso mein Geld kann: Giro/Geldkonten, Paypal - Ebay etc., Wertpapiere. Laut zwei Leuten die ich kenne als Programm nicht schlecht.

Unter Linux funktionieren nur die kostenlosen Versionen und Moneyplex. Bei den anderen kann man mit "Wine" experimentieren wenn man will... will ich aber zum Beispiel nicht...

Da ich Linux einsetze (und für Banking nicht auf ein viel häufiger angegriffenes System wie Windows wechseln will) und keine Paypal / Ebay Konten verwalten will) war die Wahl für mich sehr einfach.

bearbeitet von afc_squared

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Hallo King Koitus,

nach meinem Wissen gibt es 3 in D weitverbreitete kommerzielle Lösungen,

die für dich in Frage kommen könnten:

1. WISO - kenn ich persönlich nicht

2. Starmoney - sehr gute Homebanking funktion, etwas schwächere Finanzanalysemöglichkeiten

3. Quicken - sehr gute Analysemöglichkeiten, soll mit "exotischen" Banken beim onlinebanking Probleme bereiten

Zumindest von den beiden Letztgenannten gibt es verschiedene Unterversionen.

Musst dich halt mal schlau machen und dabei aufpassen, dass nicht irgendwelche Uraltversionen besprochen werden

Grüße

Fuck Dying

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Gast 11223344

Und? Taugt das was bei der Netbank? Ich will auch solche Konten haben aber Software will ich nicht verwenden.

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