Provokationen

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Gast kickes

mich würde mal interessieren wie ihr mit provokationen umgeht. kenne jemanden der keiner konfrontation aus dem weg geht, diese sogar gelegentlich sucht, je nach gemütslage. er provoziert in einer art und weise wie ich es bisher nicht kannte und dann noch sehr indirekt und mehrdeutig. glaube er macht das um andere leute runterzuziehen, weil er mit sich unzufrieden ist. je mehr ich seine provokationen ignoriere und ihm zeige das es mir egal ist, desto unzufriedener und hasserfüllter wird er. ihn stört es offensichtlich extrem, wenn man es ignoriert. mir persönlich sind seine gefühle egal, aber je unzufriedener er wird, desto unerträglicher verhält er sich. mich beschäftigt der inhalt der provokationen nicht, was mich beschäftigt ist die tatsache, das jemand absichtlich provoziert und ärger sucht, schadenfroh ist, jemandem schaden möchte und das alles so indirekt. ich bin vorher noch nie einem menschen begegnet, der so viel hass in sich trägt. würde ich ihn darauf ansprechen würde sein hass ins unermessliche ausarten. das ganze spielt sich auf der arbeit ab, das macht die sache so kompliziert, weil ich mich dort zurücknehmen muss, privat hätte ich das anders geklärt. ich muss zugeben das mich das thema in der freizeit beschäftigt. ich sage mir nach der arbeit, junge du musst abschalten, nicht daran denken, aber es geht nicht. zu seiner person: geschieden, beruflich angesehen, sehr intelligent, keine freunde, hat sein demokratieverständnis aus der ddr, versucht mit allen mitteln seine meinung durchzudrücken, trägt innerlich einen extremen hass in sich (ich weiß es, andere nicht), sieht aus wie ein ganz normaler geschäftsmann.

bearbeitet von kickes

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Was ist euer Verhältnis, wie stehst ihr zueinander? Euer zwischenmenschlichen Beziehung entsprechend würde ich die Reaktion auf seine Provokationen anpassen. Wenn ihr eine ein wenig vertraute Basis habt, nimm ihn zur Seite und sag ihm, dass du seinen Hass spürst und das er an sich arbeiten muss, da seine Ausstrahlung negativ ist. Du kannst mit ihm darüber reden, woher sein Hass kommen kann (verhält er sich nur bei dir so oder auch vor anderen?) und ihm Lösungswege (Therapie, Buchtipps, ...) vorschlagen. Wenn du ihn weniger gut kennst und dir danach ist, dann lass dich auf die Provokationen ein, schenk ihm ein wenig Aufmerksamkeit, spinn mit oder klopf ab, ob er auch über sich selber lachen kann, wenn man ihn ein wenig stichelt. Wenn du dich nicht darauf einlassen willst, dann versuche zu vermeiden, mit ihm Zeit verbringen zu müssen.

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Gast kickes

das verhältnis ist normal, für menschen die sich an demselben ort aufhalten müssen. ich behandel ihn fair, halte ihn für einen idioten. diese meinung habe ich nicht exklusiv. als persönlichkeit ist er mir egal.manchmal verstehen wir uns ganz gut. musste mal ne woche mit ihm ins ausland, dort waren wir jeden abend zusammen raus, haben zusammen getrunken, bisschen spaß gehabt. dann wundere ich mich und denke er wäre schizophren, auf der arbeit ist er nur schwer zu ertragen, vermutlich ahnt er mein haltung. zu mir sagte er mal er wüsste nie was ich denke. das gefällt ihm wohl nicht, aber was soll das? ich frag mich auch nicht was der oder die gerade denkt. es liegt doch völlig auf der hand wenn man sich so wie er verhält. alle denken so über ihn.

er hat keine selbstreflexion und beherschung, obwohl er so wie ich ihn einschätze schon an sich arbeitet, aber dann eher in die richtig, wie kriege mehr macht, wie bringe ich andere leute dazu meine meinung abzusegen, aber das auf einer extrem radikalen art und weise die niemandem schmeckt. zufrieden wäre er wenn alles nach seiner nase geht und wir uns schön unterordnen und selbst damit würde er nicht nicht umgehen können. das verhalten muss man erlebt haben ich finde auch nicht die richtigen worte. jedenfalls kann ich nicht so gut mit leuten die nicht mal chillen oder locker durch die hose atmen können.woher sein hass rührt frage ich ihn nicht. das muss er sich schon selber fragen, er ist alt genug. denke er wird es selbst nicht wissen, geschweige denn zugeben. aus der erfahrung heraus sage ich das man oft keinen grund ausmachen kann. manchmal ist es schwierig zusagen. er hört seltsame terror mucke, passt eigentlich nicht wenn man ihn so sieht. vielleicht kommt sein hass daher. eherlich gesagt ist es mir auch egal. ich will mich nicht in seinen kopf einloggen und gucken was mit ihm los ist. ich denke ich bin hilfsbereit, aber nicht bei ihm. keine ahnung ich scheiß darauf solange ich nicht um hilfe gebeten werde.

mir ging mal jemand auf die nerven, jemand der alles besserwissen und ewig klugscheißen musste. ich wusste das die beiden sich auch nicht grün sind. er verhält sich mir gegenüber nicht anders als den anderen. jedenfalls habe ich dann seinen zorn auf den besserwisser projeziert und habe ihn ausgetrickst und mit seinen emotionen gespielt. ich fand das so witzig das das funktioniert hat und konnte mich vor lachen kaum noch einkriegen, obwohl das eigentlich auch nicht richtig von mir war, aber irgendwie fand ich das witzig, weiß auch nicht. egal abhaken..wenn ich ihn zurückstichel reagiert er gekränkt. auch bewertet er manche sachen über, die keinesfalls gegen ihn gerichtet waren, das sehe ich als zeichen seiner schlechten verfassung, sehr dünnhäutig ist er.

ich kann ihm nicht aus dem weg gehen. leider schafft er es doch irgendwie seinen hass auf mich zu übertragen und das funktioniert, auch bei anderen. er will das man ihn hasst und machmal krieg ich das nicht aus meinen kopf und das stört mich. und genau das will/muss er erreichen, um wieder glücklicher zu werden. es ist wie wie ne polonaise, bis sich jemand umdreht. er ist ein opfer, so wie wir alle. seine subtilen provokationen treffen mich schon irgendwie, weil ich auf sowas wie schadenfreude usw. nicht klar komme und mich das einfach beschäftigt. lieber gott sag mir bitte was ich machen soll, sag mir ob ich weinen oder lachen soll. ich unternehme eine reise in meine realität

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Ich glaube dein Problem ist dass du keinen Respekt forderst. Du wirst von der Umwelt gesteuert anstatt dass du die Umwelt steuerst. Opfer-Verhalten. Dein Unterbewusstsein schlägt Alarm, deshalb das ungute Gefühl bei dir ("er überträgt seinen Hass auf mich") und dein Unterbewusstsein sagt dir auch deutlich dass du an Status verlierst. Entweder du änderst etwas daran oder es bleibt wie es ist. Kannst mal in meiner Signatur schauen => Projekt Mann sein.

Beste Grüße

Alphatier09

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Gast

Ich kann verstehen wie du dich fühlst, habe das selbe Problem , nur mit einer Arbeitskollegin.

So lange er nicht dein Vorgesetzter ist, wirst du ihn eiskalt ignorieren und jegliche , unnötige Konversationen mit ihm meiden.

Schließ ihn einfach aus!

Du kannst hoffen das sich alles bessert und mit ihm reden, aber es bringt dir NICHTS wenn du auf solche Menschen zugehst.

Sie leben davon andere Leute zu erniedrigen, " geilen " siceh in etwa daran auf.

Grund liegt einfach darin das irgendwas in deren Leben richtig schiefgelaufen ist, mit sich selber nicht zufrieden sind und ihren persönlichen Buhmann suchen.

Betrachte ihn einfach als deinen Orbiter, den du nur dann kontaktierst wenns irgendwas wichtiges gibt.

Mach deinen Job so gut es geht, und wenn du unter seinen Schikanen leidest, geh zu deinem Chef und sag das du das verhalten deines Arbeitskollegen nicht akzeptierst.

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Wer keine Provokationen wahrnimmt, kann auch nicht provoziert werden

Nur weil Du das auf der Arbeit erlebst, heisst es nicht, dass Du nicht das tun kannst, was Du willst.

Ich persönlich liebe solche Menschen, und, nicht selten bin ich der einzige in der Firma, mit dem sie sich verstehen.

Das magische Wort heisst Rapport, Empathie, und pauschal echtes interesse an dem Menschen.

Manchmal erfährt man von solchen Menschen die wahren Gründe für ihre Sicht der Dinge.

Ihre Hasstiraden sind auch nur ein Schrei nach Liebe und Aufmerksamkeit.

PEace

Sat

  • TOP 1

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privat hätte ich das anders geklärt.

Wie denn?

Ich würde an dieser Schnittstelle nach der Ursache suchen. Zu einer Provokation gehört immer auch ein zweiter, der sich provozieren lässt, weil er selbst heissblütig ist und/oder ein angeknackstes Ego hat. Lies dir mal durch, welchen Unsinn die 170cm großen Zahlen-im-Nick-Bubis nebenan im Thread von sich geben, wenn ein anderer Typ "ihre" Mädchen in der Disco antanzt...

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Gast Black Jack21

Der Kerl erinnert mich an mich selbst. Ich habe auch mal einen tiefen Hass gegen meine Umwelt verspürt, tue es zum Teil immernoch. Ich könnte mir vorstellen, dass der Typ selbst annimmt, dass man ihn hasst und sich so eigentlich selbst schützen will, so wird es zu seiner Realität. Er denkt also: "Diese Leute halten mich alle für dumm und blöd, was sollen die mich also kümmern." Ich denke ein Gespräch kann klären, zur Not auch mit dem Vorgesetzten.

Greetz

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Gast

Kenne auch so einen. War früher ein guter Freund von mir. Im letzen Jahr hat er sich total verändert und mosert nurnoch rum und provoziert wo es nur geht.

Bin momentan dabei den Kontakt zurückzufahren. Solche Leute brauch ich nicht in meinem Freundeskreis.

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Interessant finde ich den Ansatz, dass einem Provokationen seine Schwächen aufzeigen. Allerdings ist es mMn schwierig, diese dann zu deuten. Kann jemand mehr dazu schreiben?

Kann mir auf der anderen Seite aber auch vorstellen, dass es schädlich ist, wenn man bei jeder Provokation versucht, eigene Schwächen verantworltlich zu machen. Denn man muss eindeutig sagen, dass viele Provokationen unbegründet und ein Auswuchs von Schwäche Seitens des Provokateurs sind.

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@Raucherlunge

Dazu müsste man zuerst definieren, was Schwächen überhaupt sind und in welchem Kontext sind es Schwächen und in welchem Kontext können das auch Stärken sein. Das ist so individuell wie der Fingerabdruck.

Was aber bei Provokation ähnlich wie bei Shittests verläuft, ist die Tatsache, dass wenn jemand zu mir sagt, er hält mich jetzt für einen Versager, und ich habe in den Jahren ein Metaprogramm entwickelt "weg von Loser" und baue alle meine Erfolge auf diesem "ich will weg von Loser sein" auf, und bin zb nach Jahren 3x facher deutscher Meister im Eishockey, dann ist die mentale Identifikation mit dem Wort Loser ungünstig/negativ mit einem Gefühl , wie zb Wut, behaftet/verankert.

Wird dies angesprochen, ist das zunächst seitens des "Angreifers" nur ein Schuss in den Busch, um mal zu testen, ob sich da was rührt. Gehe ich damit in Resonanz, kann es mich daran erinnern, dass es so ist, dass ich mich nach vielen Jahren des Erfolgs trotzdem für einen Versager halte.

Dann kann ich entsprechende Massnahmen einleiten.

In Einem Satz gesagt ist bei einer Provokation das Gute daran, dass es mir zeigen kann, inwieweit ich mich mit dem Inhalt des Provokanten identifiziere, was ich dabei empfinde, und wie könnte ich das einfach loslassen.

Peace

Sat

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@ satsang:

Mit den Schwächen hast du sicherlich Recht. Ich habe den Begriff bewußt allgemein gehalten.

Ich meine eine Schwäche im Sinne von: Aktion/Reaktion, bei der der Gegenüber mit seinem Stochern eine von dir angesprochene (von Ihm gewünschte) Resonanz erhält.

Du schreibst, man könnte diese verhindern?

Inwiefern?

Denn: Eine Feedback zu seinem Verhalten gibt man dem Provokateur doch in jedem Fall, ob aktiv, passiv, verbal oder mit Gestik/Mimik.

Dagegen kann man sich doch garnicht wehren?

Und oft ist es doch so, dass ich mich zu gewissen Dingen äußern MUSS, um nach Außen hin zu zeigen, dass ich so ein Verhalten nicht dulde.

Keine Reaktion oder eine unangebrachte Reaktion würde den eigenen Status doch im Handumdrehen senken.

Ich persönlich habe eine o.g. Situation erlebt, und erlebe Sie dank falscher Reaktion nun öfter. Ich empfinde es als unheimlich anstrengend und stressig, ständig auf der Hut sein zu müssen um meine Position zu halten. Das kratzt schon am Wohlfühlfaktor in der Gruppe.

Ist nun ein wenig dramatisch ausgedrückt, aber im Prinzip empfinde ich es so.

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@Raucherlunge,

Und oft ist es doch so, dass ich mich zu gewissen Dingen äußern MUSS, um nach Außen hin zu zeigen, dass ich so ein Verhalten nicht dulde.

Keine Reaktion oder eine unangebrachte Reaktion würde den eigenen Status doch im Handumdrehen senken.

Diese Glaubenssätze entspringen nur Deinen Werten, und haben keine Allgemeingültigkeit.

Keine Reaktion ist im Prinzip die beste Strategie.

Die Angriffe anderer ins Leere laufen zu lassen zeigen den anderen, dass solche Attacken a) nicht der Rede wert sind, und zweitens dass man auf so einen Kindergarten keine Lust und dafür keine Zeit hat.

Das ist auch ein wirklich guter Frame "ich habe keine Zeit, komm wieder , wenn Du was Wichtiges hast"

über das Verhindern habe ich noch gar nichts geschrieben.

Das Verhindern impliziert auch einen Angriffspunkt, wenn nämlich Deine Intention das unbedingte Verhindern ist, und der Provokateur einfach weitermacht und subkommuniziert, "jetzt erst recht"

Verhindern ist der falsche Ansatz, denn jeder kann im Prinzip machen was er will.

Nur du kannst Dich dem eben entziehen.

Es gibt aber so viele Möglichkeiten souverän zu bleiben.

Wie gesagt zum Beispiel gar nicht zu reagieren.

Das ist mit das beste Werkzeug.

Das Feedback , das der Provokateur bekommt ist "mich interessiert das nicht was du zu melden hast"

Allein schon körpersprachlich lässt sich so viel machen. zb einfach weg drehen, weg gehen, abwinken,gähnen, auf die Uhr schauen, etc

Das Gesagte lässt sich relativieren, desinteressiert kommentieren, an den Sender zurückschicken whatever.

Das ist rein Übungssache.

Beispiel:

sagt einer "Hei Du bist doch der Loser, der mal eine Abfuhr von X kassiert hat"

Antwort :

"Ja Du hast Recht, aber deshalb musst Du noch lange nicht von Dir auf andere schliessen"

"Danke für das Kompliment, das gebe ich gerne zurück"

"ist das so?"

"soso"

"warum nicht gestern?"

"wo ist da der unterschied?"

"Frauen sind wie Schnürsenkel, beim Tragen immer gebunden und selten offen, dass müsstest Du doch am besten wissen"

"wo ist der Fehler?"

"ich mag keine Donuts"

"wenn Du meinst"

"manchmal, aber nicht immer hat das eine mit dem anderen nichts zu tun"

"Dein Hosenstall ist offen"

"stimmt, letzte Woche war der erste Advent"

"ja, das ist wie mit dem Spargel, der grüne bekommt mehr Licht, wie der weisse"

"hast Du 2, oder 3 Stunden gebraucht, um den Satz auswendig zu lernen?"

"2012 geht die Welt unter"

"wen interessierts"

whatever

PEace

Sat

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Mir geht es nicht um die Provokation selbst, sondern um das "Drumherum". Sprich Gruppenordnung und allgemeiner Status.

Heißt: Mir ist, bzw wäre es unangenehm, wenn andere Leute dies mitbekommen. Ich werde den Glauben nicht los, dass mich andere dann automatisch abwerten und platt ausgedrückt denken könnten: "Warum wird er provoziert? Scheinbar können sich andere das erlauben ect".

Selbst wenn ich dem Gegenüber überlegen bin, habe ich alleine mit dieser Vorstellung starke Probleme.

Ich sollte Wissen, dass das quasi ein LB oder ein Innergame Problem ist, aber es geht nicht raus. Ich schränke mich dadurch richtig selbst ein.

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Heißt: Mir ist, bzw wäre es unangenehm, wenn andere Leute dies mitbekommen. Ich werde den Glauben nicht los, dass mich andere dann automatisch abwerten und platt ausgedrückt denken könnten: "Warum wird er provoziert? Scheinbar können sich andere das erlauben ect".

Selbst wenn ich dem Gegenüber überlegen bin, habe ich alleine mit dieser Vorstellung starke Probleme.

An Deiner Stelle würde ich an diesem Belief arbeiten. Denn der ist in sich paradox, weil die Umstände nicht änderbar sind. Es kann immer jemand kommen, der Dich angreift, und alleine diese Tatsache entscheidet nicht über deinen Status. Überleg mal, wie es wäre, wenn es so wäre.

Dann genügte nur ein Angriffsversuch, um Strukturen aufzulösen. Auf der anderen Seite ist es lächerlich zu denken, man müsse so groß sein, dass keiner auf die Idee kommt einen anzugreifen, nahezu lachhaft diese Vorstellung, findest Du nicht auch?

Denn je größer man nach aussen wirken will, desto mehr kommen andere auf den Gedanken dich anzugreifen.

Jemand der souverän ist, und auch austeilen kann, bei dem überlegt man es sich zweimal einen Angriff zu fahren, erst recht vor der versammelten Mannschaft, weil man selbst Gefahr läuft, in der Gruppe an Ansehen zu verlieren, wenn man eine Antwort bekommt, die einen lächerlich erscheinen lässt.

Peace

Sat

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An Deiner Stelle würde ich an diesem Belief arbeiten. Denn der ist in sich paradox, weil die Umstände nicht änderbar sind.

Hast du konkrete Tips wie ich das anstellen kann?

Auf der anderen Seite ist es lächerlich zu denken, man müsse so groß sein, dass keiner auf die Idee kommt einen anzugreifen, nahezu lachhaft diese Vorstellung, findest Du nicht auch?

Du hast mich missverstanden. Es geht mir darum, mich jetzt wieder etwas besser zu platzieren.

Denn je größer man nach aussen wirken will, desto mehr kommen andere auf den Gedanken dich anzugreifen.

Kann nicht ausschließen, dass dies auch bei mir mit reinspielt.

Jemand der souverän ist, und auch austeilen kann, bei dem überlegt man es sich zweimal einen Angriff zu fahren, erst recht vor der versammelten Mannschaft, weil man selbst Gefahr läuft, in der Gruppe an Ansehen zu verlieren, wenn man eine Antwort bekommt, die einen lächerlich erscheinen lässt.

Sicherlich muss ich noch daran arbeiten. Ich kann mich aber, ohne mich selbst zu belügen, weiter oben ansiedeln als mein Gegenüber.

Das ist auch der Punkt, der mich ein wenig stutzig macht. Ich habe fast das Gefühl, als wolle man mir meinen Rang streitig machen.

Denn normalerweise fesigt sich die Herarchie doch nach einer Weile. Zwischenzeitlich schien es auch so, aber aufgrund meines erwähnten Fehlverhaltens möchte jemand dies wohl neu auswürfeln..

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@Raucherlunge

mein Tip:

Einlesen & Anwenden

Kollege Tsukune hat sich hier im NLP Bereich die Mühe gemacht, und essentielles Knowhow über Glaubensatzarbeit zusammengestellt.

Wenn Dein Rang in der Gruppe immer wieder durch Angriffe und Provokationen in Frage gestellt wird, dann ist es wie bei shittests der Frau. Durch deine inkongruente Art bist Du nach aussen nicht glaubwürdig genug. Wo kein Shit, da auch keine Tests.

Peace

Sat

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