positive/motivierende Musik?

112 Beiträge in diesem Thema

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Gast Kid Slayn

Bin echt überrascht das Cro noch nicht gepostet wurde. Hab nach dem Hören immer extrem gute Laune.

Echt geiles Lied!

Und noch eins für Leute mit Oneitis ;)

edit: Ich kann eigentlich sein komplettes Album empfehlen. Der Junge hat wirklich Talent für "good mood music"!

bearbeitet von SlayaPlaya

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Gast selfrevolution

Nope, wie die Folge hieß, weil ich leider nicht mehr. Auch nicht mehr, worum es sonst noch so ging. A Little Respect ist ja ein Klassiker, aber das zweite spricht mir richtig aus der Seele (also ich kenn' das Lied schon, aber jetzt hast du mir richtig Laune drauf gemacht). Diese "falsche Generation"-Stimmung gibt noch in einem anderen Klassiker... na?

http://www.myvideo.at/watch/7295364

"Tous mes idéaux, des mots

Abimés

Je cherche une âme, qui

Pourra m'aider

Je suis d'une

Génération désenchantée,"

Alle meine Ideale sind zerstörte Worte,

ich suche einen Freund, der mir helfen kann,

ich bin aus einer desillusionierten Generation.

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Stimmt, die Stimmung ist ähnlich. Kleiner Hinweis une âme bedeutet "eine Seele". Ein Freund ist un ami. Schönes Lied auf jeden Fall.

Eine Anregung gefällig? Da kommst Du bestimmt nicht drauf, aber, hör mal auf den Text und ich hab das mal sehr laut gehört und das tat sehr gut. Sind wir mal wieder in den Achtzigern ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=dT5sfrEINMg

bearbeitet von Keltica

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Gast selfrevolution

Boa hey, das Lied kenn' ich auf jeden Fall. Aber irgendwie ... *kopfkratz* Wenn du meinst, dass ich nicht drauf komm', nehm' ich an, dass du meinst, dass das nicht das Original ist, und ich komm tatsächlich drauf. Bilde mir manchmal ein, dass ist das mit einem anderen Text kenn', aber auch auf Deutsch, von einem Mann gesunden, und das Wort "Unendlichkeit" kommt vor. *kopfkratz* Irgendwie.... kannst du's auflösen?

Der Text ist aber ziemlich cool und passt witziger Weise gar nicht so wenig zu mir. Gegen Ende meiner Beziehung lief es halt nicht schön. Als ich gemerkt habe, dass es so einfach nicht sein kann, und eine Veränderung sein muss, habe ich genau zwei Optionen im Kopf gehabt: Schluss machen oder Ehe (wir waren schon fast 6 1/2 Jahre zusammen). Im Gedanken, einen Antrag zu machen steckte diese "Jetzt erst Recht!"-Einstellung. Ich weiß nicht, ob das eine gute Entscheidung gewesen wäre. Aber passé ist passé, aber jetzt denk' ich gerade darüber nach, ob das die Sache auch langfristig gerettet hätte. Hm. :)

Ah und ja, âme,... ich war schlampig beim Lesen/Zuhören. ;)

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Findet ihr die letzten Songs echt positiv/motivierend? Für mich sind die eher melancholisch und den guten alten Zeiten nachheulend. Der allerletzte ist mir zu heuchlerisch gut. ;) Too much. Und der Drumcomputer killt mir dann noch den letzten Nerv.

Hier mit einer positiven Grundstimmung (SKAAA), trotz des negativen Textes ("Harter Weg") und mit der Betonung darauf etwas zu verändern:

Das gesamte 'Santa Muerte' Album der Broilers ist eigentlich ein einziger Appell den Arsch hoch zu bekommen, seine Probleme anzupacken und etwas zu verändern. Und das mit viel Power. Hör ich seit Wochen hoch und runter. Siehe meine Signatur. :) Die kürzlichen erschienenen Live Tapes seien hier ausdrücklich empfohlen. :)

Das hier finde ich zum Beispiel sehr romantisch:

http://www.youtube.com/watch?v=4gt-lZEz19E

"Werd ich auch irgendwann erschossen, sterb ich wenigstens am Meer." :-)

Ansonsten ist "Pommesbude" auch toll von Sondaschule.

Eigentlich dachte ich, dass ich aus meiner Punk Rock Zeit raus sei und war mehr so bei Folk Metal gelandet (Ensiferum - Victory Song, das ist positive Schlachtmusik pur :D), aber Sommer, Sonne, gute Laune und Konzerte führen mich dann doch immer wieder zu Punk Rock und Ska zurück. Und Broilers und Murphys sind natürlich sowieso über alles erhaben.

bearbeitet von Smoon

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Da sagst Du was, auch ein schönes Lied von Kunze fällt mir da ein.... Gitte hat niemanden gecovert so weit ich weiß. Wenn Du über eine Ehe nachdenken musstest, war es besser, nicht zu heiraten, meine Meinung ;-)

@ Smoon

Mir liegt Ska und so diese Richtung Null, darum haben wir ja ein breites Spektrum, das wir hier abdecken- zusammen. Ist doch schön, über die eigene Suppenschüssel mal hinaus zu schauen, finde ich.

bearbeitet von Keltica

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Klar. ;-) Ich hab mich nur gefragt wo ihr das positive/motivierende in den Songs seht, weil ich sie doch sehr melancholisch und nachtrauernd empfinde. Es ging mir dabei primär um die Texte. Musikalisch strahlen die aber ja auch unbedingt nicht vor Freude. ;) Aber ich versteh es nun so, dass es euch einfach nur darum geht, dass ihr beim Hören ein gutes Gefühl habt und nicht, dass der Song selbst (lyrisch wie musikalisch) der Inbegriff von Lebenslust ist. Also quasi dass die Musik schön ist und ein wohliges Gefühl von Wärme auslöst.

Ich verbinde mit Musik sehr viel und höre auch viel stimmungsbezogen aus den verschiedensten Bereichen, so dass ich meine Playlists meist genauer gliedere. Handgemacht und authentisch sind eher meine Kriterien bei der Preselection. ;-)

Dann mal zwei aus dem Mainstream / Classic Rock Bereich, die mehr ins Muster passen. ;)

Einer der wenigen Queen Songs die ohne Freddy geil sind. Hat eigentlich auch ein trauriges Thema (Relativitätstheorie, Reise mit Lichtgeschwindigkeit, alle die er kannte sind bei seiner Rückkehr tot, während er nicht gealtet ist und er trifft auf seine eigenen Nachfahren), aber trotzdem schööön. :)

Und natürlich:

bearbeitet von Smoon

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Lach, wo Du in Deinen Songs das positiv- motivierende findest, ist mir umgekehrt teils halt auch ein Rätsel, aber, musst Du das unbedingt immer verstehen, also, mit Verstand aufnehmen können? Kannst Du nicht einfach sehen wie bunt die Welt ist? Mein Musikgeschmack ist sehr weit gefächert und für mich haben Songs vielleicht Lebenslust in sich, die Du darin nur nicht erkennen kannst eben wie vice versa. Man muss eine Blüte auch nicht unter dem Mikroskop sezieren, um sie zu verstehen bzw. sich einfach daran erfreuen zu können. Schöner Queen- Song, danke, den kannte ich noch nicht :-) Handgemacht passt und die Proclaimers liefen ja rauf und runter...

Ich verbinde mit Musik sehr viel und höre auch viel stimmungsbezogen aus den verschiedensten Bereichen, so dass ich meine Playlists meist genauer gliedere.

Könnte von mir sein ;-)

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Wie gut, dass es so viele verschiedene Geschmäcker gibt. Für die waschechten Metaller unter uns kann ich Manowar empfehlen. Man mag über ihr Auftreten denken, was man will, aber die Mucke ist doch ganz geil. Den Text finde ich schön motivierend, auch wenn er (wieder mal) etwas übertrieben ist. Und man beachte die Bauchmuskeln des Covermodels, solche hätte ich auch gerne!

Manowar - Call to Arms

http://www.youtube.com/watch?v=ID6-lHwzwuU

bearbeitet von iPod

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Dann im Sinne musikalischer Vielfalt hier auch meine Metal Favoriten:

Viking/Pagan Metal + Panflöten (selber Typ wie beim Herr der Ringe Soundtrack):

http://www.youtube.com/watch?v=wkySlN3EqNo

Epische Schlachtgesänge mit starken folkloristischen Einflüssen:

"Swords in their hands, they killed each and every man, who dared to invade their sacred land. Victory songs are rising in the night, telling all of their undying strength and might!"

Und wenn Black Metal für mich nicht immer so einen depressiven "In die Fresse" Stimmungstouch hätte, dürfte das nicht fehlen:

Perfekte Musik für nächtliche Spaziergänge bei leichtem Regen. ;-)

Und weil ich ein Freund von Gegensätzen bin, hier ein wirklich tolles Lied (das mein ich ernst) von Rolf Zuckowski (ja, ich hasse die Weihnachtsbäckerei genauso wie ihr :D):

bearbeitet von Smoon

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Danke, Smoon, für das Lied vom Rolf, kannte ich noch nicht und hat jetzt einen Ehrenplatz. Der Zuckowski wohnt ganz nett in Blankenese. Bin mal an seinem haus vorbei gekommen als er aus dem Auto stieg und er hat auch freundlich gegrüßt. Ja, die Weihnachtsbäckerei. Hab gerade erste Gewürze besorgt, dieses Jahr habe ich richtig Bock drauf.

Die folkloristischen Teile und Panmusik waren schön....

Kennt ihr Ritchie Blackmore von Deep Purple in dieser Variante? Blackmore´s Night liebe ich!

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Klar. Das Village Lanterne Album find ich insgesamt sehr gelungen. An die guten Deep Purple Zeiten mit "Child in Time" kommt es trotzdem nicht ran. :-)

Dann kennst du sicher auch Loreena Mckennitt?

Ich finde aber bei dem Mittelalterkram muss man vorsichtig sein. Grad so Loreena Mckennitt hat dann schon was arg Esoterisches und Alternatives und das passt stimmungstechnisch auch nicht immer bei mir. Muss man aufpassen, dass man nicht irgendwann in einem leicht lethargischen Zustand vor sich hin döst. ;D

Aber wenn wir schon bei Mittelalter sind - wie sieht es mit Schandmaul aus? Die liefen ne Weile ziemlich exzessiv in meiner Rotation:

bearbeitet von Smoon

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Geht mir mit Loreena Mckennitt genau wie Dir- das Stück hier finde ich toll aber gerade die so orientalisch- exotischen Einflüsse sind außerhalb meiner Spheren... Schandmaul kenne ich zwar auch, höre es aber eher nicht. Aber, nette "Ballade". Ich bin immer noch voll mit Tina Dico, bin gerade vom Konzert aus Flensburg zurück... und war nur von Dänen umzingelt ;-) Eine tolle Frau und Dänin. Sieht so zerbrechlich aus bis sie den Mund auf macht... und alles selbst geschrieben. Da hört man besser ganz genau hin. Hier ein Lied von ihr, bei dem der Saal getobt hat:

Das hier war die Vorgruppe und die touren nächstes Jahr durch Deutschland, denen hätte ich auch den ganzen Abend zuhören können, Waliser und alles handmade. Sie ist ne Supernette, hab noch mit ihr gesprochen und ein Autogramm bekommen...

http://www.youtube.com/watch?v=JaBTzMCTlz8&feature=related

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Oh Gott, muss ich doch wieder die Ponys auspacken? :D

http://www.youtube.com/watch?v=-tiynTPuUUM

"Sooooooooooooooo, giggle at the ghosty! Guffaw at the grossly.

Crack up at the creepy. Woof it up with the weepy.

Chortle at the cooky. Snortle at the spooky."

@Keltica: Tina Dico kann ich gut hören, ist mir aber zu langweilig. >.< Vorband gefällt mir schon etwas besser. Die Frage ist nur wie das Gesamtprogramm aussieht. Ein paar Songs in der Richtung find ich immer okay, aber nur so schlaf ich ein. >.<

Das hier ist ähnlich (also Singer&Songwriter, Frauenstimme+Gitarre^^), aber intensiver (und natürlich ein Duett). Anneke van Giersbergen, Holländerin, die hat beim Within Temptation Black Symphony Konzert in Rotterdam "Somewhere" zusammen mit Sharon gesungen.

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Was da alles an mir unbemerkt vorbei gezogen ist. Pinkie Pie ;-)

Tina Dico hat eine eigene Art und mir haben aber die Paper Aeroplanes auch sehr gut gefallen, hab meine Lieblingsstücke von denen bei Amazon gefunden. Anneke hat auch eine schöne Stimme aber wäre für mich vermutlich auch nicht unbedingt abendfüllend, ist eben so, warum auch nicht? Gerade die Begleitung aber mit Gitarre ist doch klasse und ich finde das eine echte Bereicherung.

Hat mich aber spontan an die beiden erinnert, weiß nicht genau warum...

Hayley höre ich aber gerade in dieser Jahreszeit wieder sehr gern, wirkt auf mich optimistisch und harmonisierend. Sie ist Neuseeländerin aber hat bei den "Celtic Women" auch schon mitgesungen. Seeeehr ruhig...

bearbeitet von Keltica

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Queen geht nicht nur immer, Queen muss. :) Es ist erschreckend wie viel gute Musik in den 70ern und Anfang der 80er geschrieben wurde... allein Sachen wie Dire Straits, Rush, Fleetwood Mac, CCR, Van Morrison, Tom Petty, Police, Kansas, Boston, Toto, Led Zeppelin, Journey, awww...

Keltica: Auch wenn ich das Orchester hervorragend finde, es gibt nur eine wahre Hayley [und zwar Williams]! ;P Auf die Gefahr hin, dass ich nun ins Boot mit einer Fanbase lauter kleiner Mädchen springe... Besser nur das Intro gucken, Leonard Cohen und vor allem das Jeff Buckley Cover sind selbstverständlich für sich schon grandios, aber ich liebe Hayleys Stimme. Bei der Frau besteht bei mir akute Oneitis Gefahr, ein Glück werd ich ihr wohl nie näher begegnen. ;)

http://www.youtube.com/watch?v=jQpIb_ysoKQ

"We are broken" live ist auch grandios. Besonders genial auch alle acoustic Auftritte, vor allem die alten Sachen - als sie noch Promo nötig hatten - bei irgendwelchen Radiosendern. Da gibt es allgemein jede Menge Acoustic Perlen von Popstars bei Youtube. Von Katy Perry bis Lady Gaga.

Weiter geht die Rundtour durch die Genres: Von Alternative ist es dann nicht mehr allzu weit zu Indie und da gibt es tollen Piano Rock. Andrew Mcmahon hat mit Jack's Mannequin und Something Corporate einige ganz große Sachen geschrieben. So kann es klingen, wenn man Leukämie überlebt hat und sich die Erleichterung von der Seele singt und spielt:

http://www.youtube.com/watch?v=kuA3XSlogKg

"Holiday From Real", "The Mixed Tape", "Kill The Messenger", "MFEO Pt. 2 - You Can Breathe", "American Love", "Bloodshot", "My Racing Thoughts", "Amy, I", "Hey Hey Hey" (bis hier Jack's Mannequin), "Konstantine", "Hurricane", "I Woke Up In A Car", "Punk Rock Princess" (die von Something Corporate) sind auch mehr als nur ein Reinhören wert. Ach, eigentlich alles. :) Wirklich tolle gute Laune Musik. Schafft grandios den Spagat aus Easy Listening und vielen kleinen verspielten Nuancen, die verhindern, dass es in eine Schublade mit dem heutigen straight durchproduzierten Mainstream Pop fallen könnte und sich das Indie Label erhält.

bearbeitet von Smoon

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Queen ist nur genial. "Radio Ga Ga" war der Dauerbrenner schlechthin und ich finde, es ist noch viel Platz auf der Erde fürnoch mehr Hayleys :-)

Bin eben durch Zufall auf eine Neukreation von meinem geliebten "Hide and Seek" gestossen und bin schier begeistert. Eine sehr ruhige Nummer, in der man richtig versinken kann, trotzdem hier das Original, weil es so einzigartig ist. Keine Ahnung wie oft ich die Kassette immer wieder zurück spulen musste, um es wieder und immer wieder hören zu können. Howard Jones ist eben ein Phänomen... er wird leider heute nicht mehr so viel gespielt, darum hier ein Muss für mich...

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