Frauen können einfach kein Interesse zeigen

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Durch die Emanzipation der Frau haben die Männer halt verloren. Es ist für Frauen einfach uninteressant sich auf einen Mann einzulassen.

Früher war es für eine Frau notwendig sich einen Mann zu suchen um ein gesellschaftliches Leben zu haben. Daher dann auch der subtile deutliche Invest der Frau, unauffällig, damit sie nicht als needy angesehen wurde und an Wert für de Mann verlor. Viel wurde auch mit Sex vorinvestiert und dann inständig gehofft, dass der Mann diese Sexmöglichkeit abonniert. Wenn nicht, stand sie oft da mit dem Kind im Bauch, gesellschaftlich und partnerchaftlich auf dem Abstellgleis.

Durch die Emanzipation der Frau haben die Frauen eindeutig verloren. Es ist für Männer einfach uninteressant, sich auf eine Frau einzulassen.

Früher war es für einen Mann notwendig, sich eine Frau zu suchen, um den Haushalt erledigt zu bekommen und gesellschaftlich anerkannt zu werden. Daher dann auch der Invest der Frau mit Sex, in der Hoffnung, dass sie ihn damit langfristig binden kann und sie ihm ausreicht und er sich doch nicht einer anderen zuwendet. Gerne auch mit Schwangerschaft, denn da stand er da und konnte sie nicht mehr verlassen, dass gesellschaftliche Stigma wäre auch für ihn zu groß gewesen.

Heutzutage ist ein Mann nur Ballast für eine Frau. Sie verdient ihr eigenes Geld und versorgt sich, hat Hobbies, Freundschaften, kann zwei Tafeln Schokolade reinhauen, wenn sie mal will. Dann schaut sie eben erst in ein paar Tagen wieder ausgiebig in den Spiegel nach dem Duschen, wenn der Körper wieder tiptop ist. Sie ist auf nichts und niemanden angewiesen, genießt einfach die Anerkennung der Männer - und geht dann weiter.

Wenn ein hübscher Mann nach ihrem Geschmack des Weges kommt, lächelt sie ihm zu und lässt auf sich zukommen, wie weit sie mit ihm gehn wird. Ein eher unauffälliger Mann kann mit Humor, Witz und Charme punkten und verführen. Aber für die große Masse der Männer mit Makel bleibt keine Chance, da ist Verführungserfolg wie ein Lottogewinn, dreifuffzig ist schon mal drin, aber was Ansehnliches kann er sich abschminken.

Heutzutage ist eine Frau nur Ballast für einen Mann. Er schafft es ganz gut, sein Leben selber zu schmeissen, hat Hobbies, Freundschaften und braucht sich kaum Gedanken zu machen, was er in sich reinhaut. Der Blick in den Spiegel schockt ihn nicht, und er muss ihn sich auch nicht für ein paar Tage verkneifen, weil er sich selbst nicht nur über sein Aussehen definieren gelernt hat. Er ist auf nichts und niemanden angewiesen und genießt einfach die Anerkennung, die er selbst und sein näheres soziales Umfeld ihm geben.

Wenn eine hübsche Frau nach seinem Geschmack des Weges kommt, spricht er sie einfach an, und lässt auf sich zukommen, wie weit er mit ihr gehen wird. Und er ist dabei noch nicht mal darauf angewiesen, ihr durch subtile Signale zeigen zu müssen, dass sie ihn doch bitte mal ansprechen müsste. Eine Frau kann dann mit Humor, Entspanntheit und eigenem Leben punkten. Aber für die große Masse der Frauen mit Bindungsdrang ohne eigenes Leben ist eine Verführung wie ein Lottogewinn, dreifünffzig ist schon mal drin, aber was wirklich langfristig entspanntes kann sie sich abschminken.

Makelmänner sind die Loser der weiblichen Emanzipation.

Bindungsfrauen sind die Loser der weiblichem Emanzipation

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Gast ulbert

Frauen zeigen Interesse, allerdings machen sie fast nie den ersten Schritt, es ist einfacher, sich das zu vergegenwärtigen und in sein Handeln einzubauen, als darüber zu philosophieren und lamentieren.

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Für Bindungsfrauen ist alles so geblieben wie es war. Nur das mit der Schwangerschaft zieht heute mehr als früher. Früher konnte der Mann abstreiten der Vater zu sein. Heute gibt es Vaterschaftstests. Aber Frauen haben die Freiheit gewonnen ein selbstbestimmtes Leben ohne Partner führen zu können. Und die, die diese Freiheit wählen sind nun für die Männer vom Markt. Denn je unattraktiver ein Mann ist, desto interessanter ist es für ihn eine Partnerin, quasi als Sex-Abo, zu haben.

bearbeitet von Kittekat

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Der Witz ist halt: Die Realität zeigt, dass noch die unabhängigsten, selbständigsten und - wirklich - in vielerlei Hinsicht attraktiven Frauen das Bedürfnis haben und äußern, emotionale Bindungen mit Männern einzugehen. Vielleicht nicht mit 17 oder 18. Das betrifft bei weitem nicht nur die, die (scheinbar) keine Alternative haben.

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Ja, da hast Du recht, Geschmunzelt. Aber die wichtige Errungenschaft der Emanzipation der Frau ist, dass sie es nicht muss, eine Partnerschaft einzugehen. Es war ja nicht nur so, dass es nur gegen die Konventionen verstoßen hätte, nein, selbstbestimmtes Leben war für Frauen nur in den allerseltensten Glücksfällen überhaupt möglich. Die Frau brauchte einen Mann oder ihre Abstammungsfamilie um zu existieren, um nicht obdachlos dahinvegetieren zu müssen oder in ihr den ganzen Tag für sie strukturierenden Verhältnissen als Gouvernante, Hausmädchen, Nonne, Lazarettschwester, Schankmaid oder in der Dekadenz als Hure ihr Dasein zu fristen. Und in der Ehe hatte auch der Mann das Sagen, ob sie arbeiten durfte, ob sie Freundinnen haben durfte und wenn wen, wann es Sex gab, denn wenn die Frau sich verweigert hätte, war es das Recht des Mannes sich den Sex mit Gewalt zu nehmen. Letzteres war noch vor dreißig Jahren so.

Die Emanzipation hat viel für die Frauen bewirkt. Aber die Männer sind nun sehr auf sich allein gestellt mit ihrem Trieb und müssen sehr an sich arbeiten und viel Invest zeigen.

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Ich möchte nicht, dass es zu Missverständnissen kommt: Klar ist die Emanzipation der Frau eine gute Sache. Sie hat aber nichts damit zu tun, ob Frauen (und zwar nicht nur diejenigen, die keine Wahl haben) emotionale Bindung suchen, obwohl sie es unter einem Versorgungsgesichtspunkt nicht müssen (Männer auch, aber das war ja nicht Dein Punkt).

Was den Trieb angeht, zeigt eben auch die Realität, dass die weit überwiegende Mehrzahl der Frauen selbst einen hat - und deshalb sind "die Männer" (wir sind einig, dass das eine grobe Verallgemeinerung ist, nehme ich an, aber für diese Diskussion hier ist das okay) nicht damit auf sich alleine gestellt. Und ich glaube übrigens auch nicht, dass das "früher" (von welcher Vergangenheit reden wir denn da eigentlich?) nennenswert anders war, denn zumindest in den letzten Jahrzehnten und unserer räumlichen Umgebung war es ja nicht etwa so, dass die Mehrzahl der Männer fröhlich vergewaltigend durch die Gegend gezogen ist (und in der länger entfernten Vergangenheit waren "Privilegien" in der Regel einem ziemlich kleinen Personenkreis vorbehalten). Ich glaube, man darf sich nicht nur an einer juristisch-formellen Lage orientieren, wenn man das zutreffend bewerten möchte. Frauen haben nach meinem Eindruck auch unter einer für sie juristisch-formell ungünstigeren Lage immer wirksame Methoden gefunden, ihren Platz zu behaupten. Was - um das noch einmal zu betonen - natürlich nichts daran ändert, dass es ein guter Schritt war, diese juristisch-formelle Lage auf den gleichen Stand mit Männern zu bringen.

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Bis vor hundert Jahren war die Lage der Frauen, die selbstbestimmt leben wollten, katastrophal. Dann sind im ersten Weltkrieg so viele Männer umgekommen, dass Frauen deren Platz füllen mussten und die Reformbewegung knüpft da an. Daher auch die Hausfrau, Mutterkreuz und Herd-Politik im Dritten Reich, weil es zum ersten Mal eine Alternative für die Frau gab. In der DDR dann instituionalisiert als weibliche Arbeitskraft. 68er sexuelle Revolution mit Freiheitsgewinn und Bindungsverlust, 80er denn Straftbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe (von marodierenden Männern auf der Straße war nicht die Rede), 90er Abschaffung des Abnormalitätsparagraphen, der Homosexualität schon als generelle Orientierung unter Strafe gestellt hatte, nicht erst bei Praktizierung. Jetzt Gendermainstreaming.

Nicht alles ist positiv zu bewerten. Aber im Vergleich zu der Situation vor gut hundert Jahren für die Frau ist das nun ein Wohlleben für alle, ganz besonders für Frauen.

bearbeitet von Kittekat

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Das sind sicher alles Gesichtspunkte, die eine Rolle spielen. Ich halte das echte Leben aber für deutlich differenzierter, als dass man es auf einfache Begriffe herunterbrechen könnte.

Was würdest Du als nicht so positiv bewerten?

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Besonders die letzten Bewegungen des Gendermainstreaming. Da wird alles auf Geschlechtlichkeit bezogen: inneres Geschlecht, äußeres Geschlecht, Transgeschlecht, BürgEr_InnenmeistEr_Innen, Vibratoren und Stimulation als Unterrichtsthema in der Grundschule, vereinzelt sogar in Kindergärten.

Wie wäre es dagegen mit ein bisschen mehr wirklicher Freiheit ohne sich irgendwo einordnen zu müssen? Man mag einfach das und das, hat die und die Talente und ist deshalb für jene Berufe geeignet. Und man mag Menschen, die man halt mag. Wenn es dann gegenseitig ist, dann umso beglückender. Da braucht man nicht tausenderlei Schubladen und Bezeichnungen.

bearbeitet von Kittekat

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Gast ulbert

Also ich weiss ja bis heute nicht, ob PU eine wissenschaftliche Grundlage hat, ich denke eher nicht.

Mir gefällt aber daran, dass es die Männer durch saftige Arschtritte auffordert, die Komfortzone zu verlassen, aktiv zu werden und die Weiber anzulabern, durch dieses anlabern und das Feedback darauf sich weiterzuentwickeln und auf dieser hübschen Reise, wo man auch prima Leute wie z.B. Fummelchamp oder LeDe antreffen kann (und andere sind jetzt bitte nicht beleidigt, wenn ich sie nicht nenne) immer neue Erfahrungen sammeln kann.

den von "Kittekat" angesprochenen "Wir Blumenkinder haben uns alle toll lieb" habe ich leider nie kennenlernen dürfen, PU ist da schon ein zynischer Gegenentwurf..

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Aber die Männer sind nun sehr auf sich allein gestellt mit ihrem Trieb und müssen sehr an sich arbeiten und viel Invest zeigen.

Wie üblich ist das Gegenteil der Fall - wer "viel an sich arbeitet" (in dem Sinne, wie Frauen das verbal äussern) und "viel invest zeigt" (in dem Sinne, wie Frauen das verbal äussern) - der wird für so ziemlich alle Frauen ausser denen in der cash-out-Phase völlig uninteressant.

Gut, ausser als Labertampon vielleicht.

Ansonsten ist heutzutage kein Geschlecht mehr auf das andere angewiesen - das haben nur viel zu viele Männer viel zu lange verschlafen, obwohl die Frauen ihnen das (mittlerweile ja auch ganz offen) mitteilen.

Selber schuld, kann man da nur sagen...

how-do-i-know-if-he-s-not-the-one-710485

Wenn Typen sich Komplexe schieben, nur weil die Frauen es ihnen eigentlich LEICHT machen (da gesellschaftlich und moralisch falsches Handeln mit alpha fux und hemmungsloser Zuneigung und weiblicher Submission belohnt wird, eigentlich "richtiges" Verhalten dagegen mit dem Abstempeln als bestenfalls beta bux endet) - da kann man letzten Endes noch nicht mal den Frauen die Schuld in die Schuhe schieben.

Dem Hund, der in Abwesenheit des Herrchens die Fleischwurst frisst - dem kann man auch nicht böse sein, es liegt ganz einfach in seiner Natur.

bearbeitet von Vierviersieben

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Gast lessons

Ich denke, die Emanzipations- und Frauenbewegung hat Verwirrung gestiftet - zumindest bei mir sehe ich das - weil die unterschiedlichen Ebenen des Geschlechterverhältnisses nicht differenziert wurden bzw. von Leuten wie Alice Schwarzer auch bewusst in Paarbeziehungen eingebracht wurde. Gleichberechtigung und Abschaffung von Diskriminierung auf der politischen, gesellschaftlichen Ebenen waren völlig richtig, also die politische Gleichheit von Mann und Frau. Auch das Einfordern von gleichem Engagement in der Kindererziehung (natürlich den jeweiligen Möglichkeiten entsprechend) finde ich gut, auch ein damit einhergehender (sanfter) Druck auf Männer bzw. Väter, sich mit traditionell eher weiblichen Themen wie Erziehung und Familienarbeit zu befassen.

Aber Frauen und Männer sind halt nicht gleich, zwar gleichberechtigt und gleichwertig, aber nicht gleich.

In einigermaßen gebildeten Mittelschichtmilieus hat sich in den letzten 100 Jahren und noch mehr in den letzten 50 Jahren so viel verändert. Für einen heute 20jährigen Menschen sind die Kämpfe der 60er und 70er Jahre genauso abstrakt wie die französische Revolution.

Vielleicht haben sich Männer Illusionen über die Gleichberechtigung gemacht und gedacht gleiche Rechte, gleiche Pflichten. PU bringt da eher wieder das Bewusstsein über die Rolle des Manns in der Verführung und der Beziehung nach vorne. Also Erobern und Führen und das wesentlich intelligenter als früher. Und das ist natürlich anstrengend und erfordert Persönlichkeitsentwicklung und die Aneignung gewisser Techniken und Erfahrungen. Das sind notwendige Voraussetzungen, nicht aber hinreichende. Ulbert hat da schon recht mt seinem einfach machen und nicht groß herumlamentieren. Andererseits finde ich es völlig richtig, auch ´mal innezuhalten und etwas zu reflektieren.

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Jungs,

geht raus Beute machen!

Lernt diese tollen kleinen Wesen in ihren schicken Hosenanzügen kennen,die euch erzählen ich brauch keinen Mann!

Richtig!

Aber einen Schwanz!

Was gibt es geileres, sie wollen nicht zwanghaft binden, können ihren Alltag selbständig bestreiten und achten selber tunlichst auf eine sinnvolle Verhütung, weil sie noch ne Menge erreichen wollen.

Aber trotzdem möchten sie gevögelt werden!

Ach, ich liebe diesen Typus Frau!

Wenn ihr noch kleine Jungs seid, die sie binden wollen oder denen es wichtig ist das sie abhängig von euch ist, dass ist Eure Schuld!

bearbeitet von laphi

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Gast lessons

Lernt diese tollen kleinen Wesen in ihren schicken Hosenanzügen kennen,die euch erzählen ich brauch keinen Mann!

Richtig!

Aber einen Schwanz!

Was gibt es geileres, sie wollen nicht zwanghaft binden, können ihren Alltag selbständig bestreiten und achten selber tunlichst auf eine sinnvolle Verhütung, weil sie noch ne Menge erreichen wollen.

Aber trotzdem möchten sie gevögelt werden!

Ach, ich liebe diesen Typus Frau!

Du bist ja ein ganz schlauer.

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Gleichberechtigung und Abschaffung von Diskriminierung auf der politischen, gesellschaftlichen Ebenen waren völlig richtig, also die politische Gleichheit von Mann und Frau.
Vielleicht haben sich Männer Illusionen über die Gleichberechtigung gemacht und gedacht gleiche Rechte, gleiche Pflichten.

PU bringt da eher wieder das Bewusstsein über die Rolle des Manns in der Verführung und der Beziehung nach vorne. Also Erobern und Führen und das wesentlich intelligenter als früher.

Die Gedankenwelt der ... ach, was solls. :lazy:

Ich fasse zusammen: Alte Vorteile wo es passt, neue Rechte einfordern wo es bequem ist - aber neue oder alte Pflichten - ne, pfui-pfui, das sollen gefälligst die Männer machen.

Bleibe dennoch dabei: Selber schuld, die Männer. Wer nicht einmal seine Frauen in den Griff kriegen kann...

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Jungs,

geht raus Beute machen!

Lernt diese tollen kleinen Wesen in ihren schicken Hosenanzügen kennen,die euch erzählen ich brauch keinen Mann!

Richtig!

Aber einen Schwanz!

Was gibt es geileres, sie wollen nicht zwanghaft binden, können ihren Alltag selbständig bestreiten und achten selber tunlichst auf eine sinnvolle Verhütung, weil sie noch ne Menge erreichen wollen.

Aber trotzdem möchten sie gevögelt werden!

Ach, ich liebe diesen Typus Frau!

Wenn ihr noch kleine Jungs seid, die sie binden wollen oder denen es wichtig ist das sie abhängig von euch ist, dass ist Eure Schuld!

In dem Moment, wo Du das was Du schreibst wirklich verinnerlicht hast - da kannste zuschauen, wie diese Hosenanzugträgerinnen plötzlich in jeder Hinsicht in die Knie gehen.

Und Dir dann genau mit dem Scheiss kommen - plötzlich wollen sie nach einer Nacht was Festes, plötzlich kommt das billig-erbärmliche pseudogamen Richtung Beziehung, Kinder...und zwar gerade von denen, genau diesem Typus, den Du beschreibst.

Lächerlich und erbärmlich - weder der Hosenanzug noch der Kinder-/Beziehungswunsch alleine für sich sind was kaputtes, aber wer sich (in Massen) so zum Tier macht, dass man sie nur entweder auf den Knien oder am Hals hat...da ist kein fester Grund.

Das Tragikomische: Genau diese Einsicht zieht sie scheinbar noch mehr an.

Da kannste Klöpse raushauen wie "Nö, ich bin glücklich vergeben und suche nix" - macht es alles nur noch schlimmer. :whoops:

bearbeitet von Vierviersieben
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Gast lessons
Die Gedankenwelt der ... ach, was solls. :lazy:

Ich fänds ganz gut, wenn wir unter Männern normal reden und keine Emoticons und ähnlichen Scheiß verwenden.

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Jungs,

geht raus Beute machen!

Lernt diese tollen kleinen Wesen in ihren schicken Hosenanzügen kennen,die euch erzählen ich brauch keinen Mann!

Richtig!

Aber einen Schwanz!

Was gibt es geileres, sie wollen nicht zwanghaft binden, können ihren Alltag selbständig bestreiten und achten selber tunlichst auf eine sinnvolle Verhütung, weil sie noch ne Menge erreichen wollen.

Aber trotzdem möchten sie gevögelt werden!

Ach, ich liebe diesen Typus Frau!

Wenn ihr noch kleine Jungs seid, die sie binden wollen oder denen es wichtig ist das sie abhängig von euch ist, dass ist Eure Schuld!

In dem Moment, wo Du das was Du schreibst wirklich verinnerlicht hast - da kannste zuschauen, wie diese Hosenanzugträgerinnen plötzlich in jeder Hinsicht in die Knie gehen.

Und Dir dann genau mit dem Scheiss kommen - plötzlich wollen sie nach einer Nacht was Festes, plötzlich kommt das billig-erbärmliche pseudogamen Richtung Beziehung, Kinder...und zwar gerade von denen, genau diesem Typus, den Du beschreibst.

Lächerlich und erbärmlich - weder der Hosenanzug noch der Kinder-/Beziehungswunsch alleine für sich sind was kaputtes, aber wer sich (in Massen) so zum Tier macht, dass man sie nur entweder auf den Knien oder am Hals hat...da ist kein fester Grund.

Das Tragikomische: Genau diese Einsicht zieht sie scheinbar noch mehr an.

Da kannste Klöpse raushauen wie "Nö, ich bin glücklich vergeben und suche nix" - macht es alles nur noch schlimmer. :whoops:

Also ob ich es nicht verinnerlicht habe oder deine Empirie nicht mit meiner übereinstimmt.

Who Cares- es läuft bei mir.

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Also ob ich es nicht verinnerlicht habe oder deine Empirie nicht mit meiner übereinstimmt.

Who Cares- es läuft bei mir.

Ist doch gut - keine Kritik beabsichtigt.

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Warum können Frauen nicht einfach mal Interesse zeigen, kann doch so schwer nicht sein.

Dieses zeigen von Desinteresse soll wohl beim Mann den "Komm bemüh dich um mich"-Instinkt auslösen?!

Das ist mir letztens auch aufgefallen.

Habe vor einigen Tagen einfach mal so eine 4 Gruppe, bestehend aus 3 Frauen, angesprochen.

Am Anfang hatten die Frauen diesen leider in Deutschland so typischen Schlechte-Laune-Ausdruck und nach dem ich sie angesprochen habe (bzw. die ganze Gruppe) hat sich das gewandelt.

Ich vermute mittlerweile, dass das wohl Absicht von den Frauen ist, wenn vielleicht auch unbewusst.

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Drum jage ich bevorzug U23 ...

Oder sagen wir .. im Schnitt 10 Jahre jünger als ich.

Da haben die noch Lange Haare, enge Leggings und Sandalen an. Yeah

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Gast
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