Johnny18

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  1. Haha, danke für die harten Worte, das brauche ich manchmal. Werde meine Pläne nochmal überdenken.
  2. Naja, war bisher selten in solchen Situationen, dass ich so 'nen Blödsinn verzapft habe.
  3. Sehe dann aber ehrlich gesagt nicht den Unterschied zwischen auf der Arbeit vorbeigehen bzw. bei ihr zuhause vorbeizuschauen. :O Überlege gerade außerdem noch, ob ich das Ganze humoristisch in 'ne kleine Anekdote verpackt oder lieber ernst rüberbringen soll.
  4. Gutes Argument. Birgt nur halt das Risiko, dass sie wieder nicht rangeht. Bzw. will ich das, was eigentlich wichtig ist, ja auch nicht direkt am Telefon mit ihr besprechen. Habe jetzt jedenfalls 'ne Idee, wie ich das morgen anstellen werde, OHNE direkt vorbei zu schauen. Großes Danke an alle Postenden!
  5. OK, wenn das hier die einstimmige Meinung ist, lasse ich es heute wohl doch besser. Werde dann wohl erst morgen nochmal probieren sie zu kontaktieren. Würdet ihr dann Telefon oder Whatsapp vorziehen?
  6. Habe mir von ihr noch ein Springseil ausgeliehen (ursprünglich nur für einen Tag), was ich ihr eig. tatsächlich heute schon wieder bringen wollte. Und ich denke schon, dass ich das Ganze ruhig rüberbringen könnte, weil ich einfach selbst gemerkt habe, dass ich 'nen Fehler gemacht habe. Da ist dahingehend keine Ungewissheit mehr, sondern lediglich das Bedürfnis, das Ganze zu klären. Ob's mir jetzt gelingt, das zum Guten oder zum Schlechten zu tun, bleibt offen.
  7. Wo konkret ist denn da jetzt der Unterschied? Denke, das persönliche Gespräch ist im Zweifel doch besser, als noch ein zweites Mal probieren, jemanden anzurufen. Würde das Ganze aber tatsächlich mit Sport verbinden, weil sie direkt neben dem Fitnessstudio wohnt. Und Helmut, nein, das ist keine Egosache. Ich habe nur wirklich gerade reflektiert und bin, wie du oben auch schon geschrieben hast, zu dem Schluss gekommen, dass ich halt 'nen Fehler gemacht habe und möchte mich dafür gerade machen.
  8. Sorry, aber das Thema lässt mir gerade keine Ruhe, ich will das mit der Kleinen klären, alleine schon, weil wir beide dieselbe Arbeitsstelle haben. Wäre es stalkermäßig, wenn ich später zu ihr hinfahren würde? Will ihr zeigen, dass ich mit ihr keine dummen Spielchen spiele (auch, wenn ich das evtl. zuvor getan habe, wie ja zu Recht bisher bemängelt wurde) und dann auch (endlich) mal Eier zeigen.
  9. Käme mir eher wie ein Stalker vor, wenn ich ihr jetzt auch noch den Text schreiben würde. In jedem Fall sieht sie ja aber, dass ich angerufen hat und könnte sich demzufolge dann auch bei mir melden.
  10. Habe gerade versucht, sie anzurufen, sie ging jedoch nicht ran, obwohl sie danach bei Whatsapp online war. Dann habe ich's wohl verkackt.
  11. Klar, ich habe kein Problem damit, zu meinen Fehlern zu stehen, schließlich mache ich wie jeder andere Mensch auch so meine. Nur will ich jetzt halt auch nicht zu "hundemäßig" bei ihr ankommen und mich selber klein machen.
  12. Das Hauptproblem ist: Sie meinte selbst zu mir, dass sie anfangs schnell unentspannt wird, wenn das Ganze zu schnell, zu ernst wird, was für mich doch stark nach Bindungsangst klingt. Mit einer Frau, der ich Bindungsangst attestiere, wollte ich nicht gleich das Thema Beziehung von A-Z durchkauen. Die letzten beiden Wochen war der Mittwoch immer unser gemeinsamer Sporttag. Was haltet ihr davon, wenn ich sie gleich anrufe und (ohne das leidige Thema anzuschneiden) auf humoristische Weise frage, wann wir uns denn heute zum Sport treffen? Sollte "das" Thema wieder auftauchen, kann ich ihr das ja nochmal erklären, wie Helmut_AUT es auch schon schrieb.
  13. Habe viel Lob des Sexismus gelesen und dort stand immer, man solle sich so lange wie möglich bedeckt halten, was man für Absichten hat. Das habe ich einfach mal adaptiert. Wenn ich ehrlich bin, kann ich mir schon eine LTR mit der Dame vorstellen, ja. Aber ich will sie vorher trd. noch näher kennenlernen. Was könnte ich denn jetzt tun, um die Situation evtl. noch zu retten? Achso, um das nochmal klar zu stellen: SIE wollte am Sonntag nicht auch noch die Nacht bei mir verbringen. Für mich war's eig. selbstverständlich, dass sie diese auch noch bei mir verbringt.
  14. Das ist der Plan. Stellt sich nur die Frage, wie man es am besten dazu kommen lässt. Einfach hinfahren und sagen: "Hallo, hier bin ich!" ist wohl nicht die beste Option.