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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/23/17 in Blogkommentare an

  1. 1 Punkt
    Danke für deinen Beitrag und einen noch größeren Dank für diesen Mindset seitens Tolle. Bin an und für sich kein großer Fan großer Sprüche (á la Facebook oder die ganzen Motivationsposter, find ich eher dämlich haha) aber den Satz von dir oben find ich toll! Genauso wie die Grundsätze von Firster auf Seite 1 und 2! Danke euch! @MrJack Ich muss ja arbeiten und hab meistens Frühdienst, das heißt ich muss eh spätestens um 5:30 aufstehen bzw. um 6-6:30 zur Arbeit losfahren. Durch die gewonnene Zeit in der Früh kann ich eben die Dinge hinein drücken, die ich mir durch Faulheit und Müdigkeit nach der Arbeit zumeist nicht antat. Außerdem steigt mein Motivationsniveau im Sinne von "Fuck Junge! Jetzt hast du schon Zeit und Energie aufgewendet so früh aufzustehen, versemmle es bloß nicht indem du nach der Arbeit/am späten Nachmittag wieder relutant faul wirst und deine ganze harte Arbeit versaust" Ein zweiter Faktor ist wie gesagt auch das Bewusstsein, dass man(n) etwas geleistet hat und produktiv war...in jeglichem Sinne! Ich dachte während des Studiums auch immer ich sei eine Nachteule. Spätestens seit der Arbeit weiß ich, dass ich eigentlich so ziemlich am produktivsten in den frühen Morgenstunden bin, bis allmählich 13-14 Uhr. Dann schlägt bei mir die Müdigkeit ein wie Mayweather's rechter Haken. Deswegen brauche ich eben einen Auslöser/Initiator der mir die Motivation verspricht unter keinen Umständen den inneren Schweinehund heraus zu lassen! ;)
  2. 1 Punkt
    Früh aufstehen kann klappen. Aber wenn man der Nacht typ ist bzw. keine Lerche dann hat das eher negative Folgen. Ist man das nicht ist es super. Gegen seien Biorhytmus arbeiten ist unschlau. Ist es nur Angewohnheit gegen die man kämpft kann es sehr gut sein. Ich bin zB. Abend/Nachts produktiv und fange nie vor 10 Uhr an zu arbeiten.... Ging noch nie anders. War schon als Kind so.
  3. 1 Punkt
    Respekt, dass du das so durchziehst. Das mit dem Frühaufstehen. Hut ab. Habe ich auch mal probiert. Passt nur leider gar nicht in meinen Tagesrhythmus. Wenn ich z.B. was für die Uni mache, sprich Hausarbeiten schreiben oder ähnliches, kommt meine kreative Phase erst gegen abend. Wenn's langsam dunkel wird, überall die Lichter ausgehen, dann kommt die Kreativität. Wenn ich dann um 4:30 aufstehen würde....ich würde aussehen wie ein lebendiger Toter. genial! Das ist der beste Schlaf! Mache Kampfsport abends. Danach brauch ich so ne Stunde und dann kommt diese Welpenmüdigkeit schlagartig. Da könnte ne HB9 nackt neben mir liegen.....es wäre nichts mehr zu machen War bei mir ähnlich. Schwer zu beschreiben, aber ich habe mir damals unnötig den Druck gemacht so nach dem Thema "die musst du jetzt mal vergessen, dass kann doch nicht angehen." Das hat mich nicht sonderlich weiter gebracht, weil ich extremen innerlichen Widerstand dagegen geleistet habe, mein Ego war gekränkt. So der richtige Durchbruch, oder sagen wir, wo es klick gemacht hat, war als ich mir einen Vortrag von Tolle angehört habe, wo es um innerlichen Widerstand ging. Tolle sagte einen schönen Satz dazu: "Surrender to it. Allow it to be." Also den Zustand jetzt so zu akzeptieren wie er ist ohne Widerstand zu leisten. Von da an gings bergauf. Finde deinen Block hier sehr geil! Echt interessant zu lesen, vor allem auch die Sachen zum Thema Beruf und zum Wegkommen von der Ex. Hab dir gleich mal ein Abonnement dagelassen
  4. 1 Punkt
    Tag 108 Kurze Anekdote, vielleicht hilfts ja dem ein oder anderen. Mir tut's auf jedenfalls gut: Da ich mich selbst kenne und oftmals mit dem inneren Schweinehund zu kämpfen habe und eigentlich nur durch Hardcore Disziplin und Arschtritte etwas voran bringe, hier ein Video welches mir momentan weiter hilft. (Die Grundidee hatte ich schon lange. Nur leider nie die Motivation und Eier gehabt das auch tatsächlich durchzusetzen. Ich mein...wer steht schon freiwillig VOR der Arbeit um 4:30 auf?!) Ich mach das momentan genauso, weil ich eben für den Rest des Tages ausgepowert sein möchte und dadurch auch besser schlafen kann. Außerdem verleiht mir dieser Rhythmus auch mehr Disziplin und bin dadurch viel produktiver und motivierter (muss momentan für Fortbildungen und anstehende FA-Stelle wieder wie nen Student büffeln, aber mir fehlte bis jetzt die richtige Motivation dazu vor allem da man auch noch tagsüber arbeiten muss) Vor allem der sportliche Faktor macht mir zu schaffen, ich bin momentan in einer Phase des Aufbaus und gleichzeitig des Cutten's, was natürlich beides zusammen nicht geht und ich deshalb nicht so schnell (meine im Kopf gesetzten) Erfolge sehen werde. Und das fuckt mich tierisch an! Daher find ich die obrig genannte Methodik wirklich gut. Man muss halt konsequent bleiben, früh aufstehen und das Motivationsniveau hoch halten. "Do burpess until you're puking in the trash, it's good times." 😆 Irgendwie hat der Typ sogar Recht. Wie gesagt steh ich jetzt um 4:30 in der Früh immer auf und mache mein Training, fahre danach zur Arbeit und kann dann am späten Nachmittag relativ gut büffeln. Oder ich lerne in der Früh, fahre zur Arbeit, gehe am Abend trainieren und penne dann ein wie nen Welpe :D. Ich glaube die kleinen Dinge im Leben wie zum Beispiel ein diszipliniertes Leben und Tagesablauf haben mir in letzter Zeit gefehlt und dadurch mein Self-Esteem auch in den Keller geschossen. Vice Versa kamen natürlich auch zusätzliche Stressfaktoren wie die Trennung meiner Ex hinzu und mein irrationaler Drang schnell und effektiv viele Frauen zu vögeln (um die Ex schnell zu vergessen), woran ich dann letztendlich doch scheiterte da ich einfach planlos und unstrukturiert vorging. Die Pointe ist halt, dass ich viel zu Wert auf exogene Faktoren legte wie "wie komme ich psychisch als auch physisch über meine Ex hinweg? Wie definiere ich mich als Individuum? Wie kann ich mein Selbstwertgefühl (fälschlicherweise) wieder hoch pushen?" indem ich mich anstatt auf innerliche Aspekte zu konzentrieren lieber eher sekundären Strukturen zuwandte. Außerdem war/bin ich mit meinem Job unzufrieden. Welche FA-Stelle werde ich antreten? Will ich wirklich in meinem Berufsfeld bleiben? Wie sieht die finanzielle Absicherung in meinem Job aus? Will ich Durchschnittsverdiener bleiben oder bin ich dazu bestimmt "mehr" im Leben zu erreichen? Soll ich doch in den Public Health Sektor gehen und mich für eine renommierte Consulting Firma bewerben? Oder doch 1 Jahr Hardcore Master Study in St. Gallen? Das Problem ist, dass ich zwar all diese Gedanken hatte...mich aber geistig nie darauf vorbereitete und eigentlich den ganzen Tag mehr vor mich hin vegetierte, anstatt auch wirklich etwas dafür zu tun. In Kombination zusammen mit all den Faktoren war ich denke ich innerlich einfach wirklich verworren und unausgeglichen. Auf jedenfalls merke ich seit ca. ne Woche wie mir mein neuer Tagesablauf inklusives Produktivität einfach mal gut tut. Keine wilden Parties, kein Alkohol und keine Exzessivität mehr. Vielleicht fühle ich mich auch einfach besser, weil ich weiß dass ich mittlerweile die Zeit nicht mit unnötigem Hirnfick und Völlerei verballere, sondern einfach darauf Wert lege geistig als auch körperlich produktiv zu sein. Mal gucken wie lange ich das durchhalte. Mein Ziel ist es diesen Tagesrhythmus inklusive Strukturiertheit beizubehalten und dies in Zukunft dann alles automatisiert abläuft. (im Bewusstsein, dass man föderativ war um den eigenen Produktivismus auf ein höheres Level zu bringen)
  5. 1 Punkt
    You are not alone Das erste Mal als ich in Hamburg war, hatte ich mir auch viel vorgenommen, vor allem für den ersten Abend. Im Endeffekt war ich so zu wie ein Dreckeimer, dass ich gar nichts auf die Kette gekriegt habe.
  6. 1 Punkt
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