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Alle erstellten Inhalte von Elia
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Die Wirtschaft meldet sich heute auch kurz zu Wort: ++ BDI-Präsident Grillo zu «Pegida»: Müssen Einwanderungsland bleiben +++ Berlin (dpa) - Als Antwort auf die anti-islamische „Pegida“-Bewegung bekennt sich die deutsche Wirtschaft klar zu mehr Zuwanderung und für die Aufnahme von Flüchtlingen. Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie, Ulrich Grillo, sagt: „Wir sind längst ein Einwanderungsland, und das müssen wir auch bleiben.“ Flüchtlinge sollten willkommen sein. Als Wohlstandsstaat und aus christlicher Nächstenliebe sollte Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen.
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Letzte Woche, diese Woche 18.000. Oder nimm Hogesa, in Dortmund erst nur 400, dann in Köln 5000, alles sonntags und Monatsende. Es ist völlig egal wieviele Menschen Blödsinn reden. Das macht den Blödsinn nicht richtiger. Und auch nicht weniger rassistisch.
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Erklärst du uns gerade, dass man differenzieren soll. Und direkt danach, erklärst du uns, wie alle Linken sind (dumm "vom Leben noch nix mitgekriegt") und was ALLE Linken machen und sagen??? Merkste selber, oder?
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Hab's extra gegoogelt. Es gib auch braune Perlen. Ich gebe allerdings zu, dass die nicht ganz so schön sind...
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Gesundheit !!!! Hoppla da ist jetzt wohl ein bisschen brauner Matsch mit rausgekommen....
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Und mit dir sollen wir jetzt wirklich sachlich diskutieren???? Muss man eigentlich auch nix zu sagen. Das sprich für sich selbst.
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Doch genau so ist es. Per gängiger Definition ist das sogar eines der typischen Hauptmerkmale des Rechtsextremismus. Siehe auch Definition "Rechtsradikal"/"Rechtsextrem": Hauptmerkmale Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für Ideologien, deren gemeinsamer Kern die Überbewertung der ethnischen Zugehörigkeit, die Infragestellung der Gleichheit aller Menschen sowie ein antipluralistisches und autoritär geprägtes Gesellschaftsverständnis ist.[5] ...(..)... Ethnizismus ...(...)... betonen bei allen sonstigen Unterschieden eine naturgegebene Zugehörigkeit von Menschengruppen zu einem als Ethnie (Abstammungseinheit) oder Rasse verstandenen Volk oder einer Nation. Die Menschen seien durch biologische Abstammung sowie kulturell so stark vorgeprägt, dass kein friedliches, gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Zusammenleben verschiedener Ethnien in einem Staat möglich sei. Die Gesellschaft müsse daher zu einem homogenen „Volkskörper“ vereinheitlicht werden. Damit gehen überhöhter Nationalismus[9] und oft auch Rassismus[10] einher, also die Überhöhung des eigenen Volkes gegenüber anderen Ethnien und Nationen. Zur Rechtfertigung wird bis heute auf Rassentheorien verwiesen, die rassistischen Argumentationen eine scheinbare wissenschaftliche Erklärungsgrundlage liefern sollen. Deren Gestalt kann variieren und wird meist nur vage umrissen. Das „Volk“ wird nicht immer eindeutig „rassisch“ definiert, sondern oft mit einem Ethnopluralismus umschrieben, der die Eigenarten der Völker betont, um die eigene Abstammungseinheit von anderen Völkern und ethnischen Minderheiten abzugrenzen und Konzepte eines Multikulturalismus abzuwehren.[6] Statt der Höherwertigkeit der eigenen Nation betont dieses Konzept teilweise eine Höherwertigkeit der eigenen Kultur und leitet daraus einen Anspruch auf Vorherrschaft ab.
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Was dürfen hier eigentlich für Leute schreiben??? Das sehe ich erst jetzt... Und um wieder auf das Thema des Treads zurückzukommen: Auch wenn es die kleinste Kleinigkeit ist, die man so tun kann, aber man kann solche Posts zum Beispiel den Forenbetreibern melden, um dafür zu sorgen, dass Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in unseren Foren keinen Platz haben.
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Sehr schönes Statement übrigens in der Huffington Post: An alle fremdenfeindlichen Vollidioten Liebe schweigende Mehrheit, so nennt ihr euch doch, oder? Weil ihr findet, dass in Deutschland etwas schief geht. Und weil ihr das Gefühl habt, dass eure Stimme nicht zählt. Ihr seid sauer. Nein, wütend. Und es gibt immer mehr Menschen wie euch. Bekennende Rechte seid ihr nicht. Ihr geht nicht mit Springerstiefeln und Bomberjacke auf die Straße. Ihr werft keine Steine in die Fenster von Asylantenheimen. Nein, euer Hass gegen Fremde ist subtiler. Und deshalb umso gefährlicher. Denn ihr seid keine Randgruppe. Ihr seid viele. Rechtschaffene Bürger mit Familie und Job. Euer Hass auf Muslime, Sinti und Roma und Asylbewerber wächst. Das war das traurige Ergebnis der Rechtsextremismus-Studie der Universität Leipzig. Ihr seid nicht dumm, viele von euch haben studiert und sind erfolgreich im Beruf. Eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigte, dass die Islamfeindlichkeit mit dem Einkommen zuletzt sogar stieg. Ihr geht wandern und veröffentlicht bei Facebook Katzenfotos. Ihr seid Männer UND Frauen. Ihr sitzt in der Mitte der Gesellschaft. Eure Waffen haben Wirkung, aber ihr braucht keine Gewalt. Es ist ein friedlicher Hass. Ihr tobt euch in Facebook-Kommentaren aus, ihr schickt uns wütende Mails. Alles natürlich unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit. Ihr macht euch ja nur Sorgen, wollt bloß mal sagen, wie es ist. Die Kritik an Eva Hermann und ihren kruden Thesen findet ihr übertrieben. Unfair sei das, eine Hexenjagd, eine außer Kontrolle geratene Sensationslust der Medien. Das sagt ihr. Und denkt euch: Die Frau hat recht. Wenn Melanie Müller im Fernsehen die deutsche Geschichte mit einem Witz verharmlost, findet ihr das voll ok. Ist ja schon so lange her, der Holocaust. Einen Text, in dem eine junge Türkin mit Vorurteilen über ihre Landsleute aufräumt und um mehr Toleranz wirbt, nennt ihr „Hetze." Aber die einzigen, die hetzen, seid ihr. Es erschreckt uns, was ihr unter jeden Artikel schreibt, der mit Zuwanderern zu tun hat. Oder mit dem Islam. Eure Worte sind menschenverachtend, engstirnig und vulgär. Ihr sprecht vom "Ausländer-Pack", fordert, dass es sich "verpissen" solle. Ihr hättet nichts dagegen, wenn solche Menschen "verbrannt" würden. Und das ist noch eine harmlose Auswahl - die Fäkalausdrücke ersparen wir uns und euch. Wenn rechte Kräfte in Ländern wie Frankreich und Ungarn immer mehr Macht gewinnen, ist das schon schlimm genug. Doch in Deutschland darf das nicht passieren. Ihr wisst es besser. Ihr wisst, wo Intoleranz hinführen kann. Wie es endet, wenn Menschen anderen die Schuld geben für ihre Probleme. Wir haben genug. Und deshalb ist hier eine Botschaft an euch: Wir machen weiter. Wir werden auch in Zukunft für Toleranz werben. Wir berichten weiter auch positiv über Zuwanderer. Wir werden auch in Zukunft jeden Kommentar löschen, in dem ihr andere Menschen erniedrigt. Also spart euch die Mühe. Deutschland muss ein Land bleiben, das (welt-)offen ist. Jeder soll eine Chance bekommen auf ein würdiges Leben. Und wenn wir mal ehrlich sind, geht es den allermeisten Menschen hier ziemlich gut. Also sucht euch einfach ein anderes Hobby. Stricken zum Beispiel, das beruhigt die Nerven. http://www.huffingtonpost.de/sabrina-hoffmann/an-alle-rechten-vollidioten_b_6003054.html?ncid=fcbklnkdehpmg00000002
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Was dürfen hier eigentlich für Leute schreiben???
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LUSTIGE/INTERESSANTE/KURIOSE VIDEOS/BILDER, WITZE & ANEKDOTEN :)
Elia antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
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LUSTIGE/INTERESSANTE/KURIOSE VIDEOS/BILDER, WITZE & ANEKDOTEN :)
Elia antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
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Know your enemy: http://www.spiegel.tv/filme/pegida-bogida-rechte-organisatoren/
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Den Link hast du doch schonmal gepostet. Der Post ist damit nichts weiter als Spam. Trag doch mal was zum Thema bei, Interessanter Punkt. Das Thema des Threads ist "Was kann man GEGEN PEGIDA tun". Es geht hier also ausschließlich darum, wie wir etwas GEGEN PEGIDA unternehmen können. Alles andere wäre Offtopic. Es geht hier auch nicht um eine Islamdebatte, auch wenn einige Rechtsabbieger diesen Thread gerne als Bühne für ihre Kruden Thesen zu nutzen versuchen. Zu dem Thread-Thema habe ich hier noch einen guten Artikel gefunden: Was tun gegen Pegida? Viele Politiker und Politikerinnen wollen angesichts von Pegida die "Ängste besorgten Bürgern und Bürgerinnen ernstnehmen" und mit ihnen einen Dialog führen. Damit meinen sie die antiliberalen Wutbürger und Wutbürgerinnen, die die Sorge um die eigenen Pfründe und Gewohnheiten in Dresden auf die Straße treiben. Aber sind das die richtigen Ansprechpartner? Und kann man nicht ganz andere Sachen tun? Nach dem ersten Schreck: "Huch, wo kommt Pegida her?" geht es nun im erregten Gesellschaftsdiskurs um die Frage: "Was tun mit und gegen Pegida?" In den Medien ist zu lesen, die Menschen sollten nicht in die Nazis-Ecke gestellt werden, man müsse ihre Ängste ernst nehmen und einen Dialog führen. Dazu ein paar Gedanken: In die Nazi-Ecke stellen Wer mit Nazis auf die Straße geht, stellt sich selbst in die Nazi-Ecke. Teilnehmer_innen der Pegida-Demonstrationen in Dresden wissen, dass sie mit Rassisten, Rechtspopulisten, Demokratiefeinden und Nazis unterwegs sind. Alle "Argumentationen" und Themen der "Pegida"-Demonstrationen stammen aus dem rechtspopulistischen Internet-Umfeld rund um "Politically Incorrect" (PI-News), Kopp-Verlag, Honigmann-Blog und Co. und verpesten die Kommentarspalten sämtlicher Onlinemedien seit Jahren. Immer geht es darum, den Pluralismus einer liberalen Demokratie zu bekämpfen, der in Deutschland längst Alltag ist. Den Teilnehmern sind die Phrasen bekannt, sie können die zum Teil hanebüchenen Argumentationen wiedergeben und sie folgen sogar den paranoiden Forderungen der Veranstalter, mit niemandem über seine Überzeugungen zu sprechen. Dort steht keiner mehr aus Versehen. Ob der oder die Einzelne mehr rassistisch, demokratiefeindlich, autoritätshörig, wohlstandschauvinistisch, völkisch oder auf Etabliertenvorrechte pochend motiviert ist, ist sicher von Fall zu Fall verschieden gewichtet. Wütend auf das "System" (gemeint ist die Parteiendemokratie) und die "Lügenpresse" (alles, was nicht ihre eigenen Medien sind), sind sie jedenfalls. Dialog führen? "Pegida"-Demonstrationsteilnehmer_innen sind wütend: Nirgendwo wird ihre Meinung gehört. Aber die "Pegida"-Organisatoren geben aus: Sprecht nicht mit der Presse, sprecht nicht mit der Politik. Und alle halten sich daran. So wird Dialog schwierig: Er bedarf auch der Bereitschaft, ins Gespräch zu kommen, zuzuhören und Argumente zu bedenken. Das wollen die "Pegida"-Teilnehmer_innen nicht. Sie sind also nicht ansprechbar für Dialog. Sie berufen sich auf "Sorgen", die jeder faktischen Grundlage entbehren, sondern maximal auf Übertreibungen, Verallgemeinerungen und Hörensagen-Geschichten aus oft unüberprüfbaren Quellen fußen. Vielen ist das sogar bewusst. Deshalb wollen sie auch nicht reden. Klare Kante Was also dann? Gesellschaftliche Werte verteidigen. Gegendemonstrationen sind wichtig, Proteste zivilgesellschaftlicher Gruppen, von Organisationen, Unternehmen und Politikern. Bei der "Pegida" besteht ein wesentlicher Teil des Spaßes der Teilnehmer_innen darin, mit der hasserfüllten Meinung endlich einmal nicht mehr alleine zu sein, sondern als Event auf der Straße herumzustehen und dann sogar noch "Wir sind das Volk" zu rufen und sich damit wichtig und sogar ein bisschen mächtig zu fühlen. Die Demonstrationen also nicht unkommentiert laufen zu lassen und den Teilnehmer_innen klar zu machen, dass sie nicht "das Volk" sind, sondern nur ein Haufen rückwärtsgewandter Demokratie-Angsthasen, ist ein wichtiges Statement gegen eine Erosion demokratischer Werte, die die Rechtspopulisten wollen. Klare Kante II Und ja, auch wenn die "Pegida"-Menschen so empört sind: Bedrohungen, Beleidigungen, Beschimpfungen als solche benennen, zurückweisen und gegebenenfalls auch anzeigen. Gilt auch für Vertreter_innen der Presse, die aktuell bei "Pegida"-Demos besonders gern beschimpft werden. Gilt auch für Internetforen und Soziale Netzwerke, in denen Rechtspopulist_innen sich aufspielen - Bedrohungen, Beleidigungen, Beschimpfungen nicht stehen lassen, löschen. Auch verbaler Gewalt muss man keinen Platz geben. Nicht nach dem Mund reden Politiker und Politikerinnen sollten sich klar machen, das es nicht möglich ist, die Pegida-"Argumente" rechtsaußen zu überholen, ohne demokratische Werte und Grundrechte zu beschädigen. Und dass es außerdem nichts nützt: Die Rechtspopulist_innen werden nichts gut finden, was die "Systemparteien" anbieten. Schwankende Bürger_innen erleben das aber als Bestätigung: Ah, dann muss es ja doch ein Problem mit der Kriminalität von Flüchtlingen, mit der Einwanderung in Sozialsysteme geben, wenn die Politik das aufgreift (und nein, tut es nicht). Das Einzige, was nützt: Überzeugungen verteidigen und erklären. Demokratische Werte, Solidaritätsprinzip, Gleichheitsprinzip, Nächstenliebe. Ohne Abstriche. Dialog führen Allerdings könnte die Politik Dialog führen: Mit Menschen, die sich um ernsthafte (d.h. zumindest möglicherweise existente) Probleme sorgen und auch an einer Lösung dieser Probleme interessiert sind - das ist meist im lokalen Kontext der Fall.Oder mit denen, die von den Hass-Demonstrationen betroffen sind: Den Flüchtlingen, den Muslimen, die eine persönlich geäußerte Nachfrage und Solidaritätsbekundung sicherlich aktuell auch gut gebrauchen können.Mit zivilgesellschaftlichen Bündnissen, die Flüchtlinge willkommen heißen, ihre Situation zu verbessern suchen, die Demokratie in ihrer Region stärken.Mit Flüchtlingsräten, mit Menschen, die in Schulen und Kitas mit Flüchtlingskindern arbeiten, mit Sozialarbeiter_innen, die Flüchtlinge betreuen: Sie alle können viel über ernsthafte Probleme und Lösungsmöglichkeiten berichten.Mit den eigenen Behörden über einen verantwortungsvollen Umgang mit der Thematik: Wenn etwa in Berlin ein Bezirksamt argumentiert, man könne die Turnhalle für das Kinderturnen nicht mehr beheizen, weil das Geld für "die Flüchtlinge" ausgegeben worden sei, in Bayern einem wissenschaftlichen Forschungsvorhaben die Förderung mit der gleichen Begründung entzogen wird, wird über ein "bequemes" Argument, gegen das scheinbar niemand etwas sagen kann, schnell Rassismus geschürt - und eine ungute Gerüchteküche entsteht. Mit den Medien über eine verantwortungsvolle Berichterstattung: Flüchtlinge tauchen in den Medien meist in der Mehrzahl, selten als Individuen und noch seltener als Menschen wie alle auf. In der Regel wird nur über sie berichtet, wenn es ein Problem gibt. Dafür sehr selten über ihre reale, zermürbende Situation. Auch "Muslime" erscheinen meist in der Mehrzahl, werden in der Regel als Gegensatz zu "Deutschen" beschrieben, schlimmstenfalls gar als fremd - dabei sieht die Realität längst völlig anderes aus. Werden Sie als Erfolgsgeschichten präsentiert, fehlt der Hinweis auf die Religion dagegen häufig. In der Kriminalitätsberichterstattung dagegen selten. Dafür könnte man auch sensibilisieren.Argumente Helfen Argumente gegen überzeugte Rechtspopulist_innen? Nein. Argumente helfen leider nicht, wenn der Angesprochene nicht zuhört oder wider besseres Wissen auf seiner Meinung beharrt. Auch wenn nun alle Medien und politischen Stellen bestätigen, dass es keine "Islamisierung" in Deutschland gibt, werden die Islamfeinde trotzdem immer bei ihrer Meinung bleiben. Weil ihnen dafür sogar schon ein einziger Muslim reicht. Oder gar keiner, sondern nur einer, von dem sie mal wo anders gehört haben. Helfen Argumente, wirklich besorgte Anwohner und Anwohnerinnen zu erreichen? Ja. Das Bezirksamt Berlin-Pankow hat dies in Berlin-Buch etwa gut gemacht: Auf jede naheliegende Frage sind sie in einem Brief an alle Anwohner eingegangen, und dürften so der Gerüchteküche im Bezirk einiges an Inhalt genommen haben. Lösungen Wer ernsthaft an der Lösung eines Problems interessiert ist, weiß, dass sich keine Probleme lösen, indem man mit Nazis auf der Straße herumsteht. Wer sich also zum Beispiel ernsthaft darüber Sorgen macht, dass Flüchtlinge aufgrund ihrer begrenzten und isolierten Lebenssituation im Flüchtlingsheim aggressiv werden könnten, kann sich für eine Willkommenskultur, eine bessere Wohnsituation und eine bessere soziale und psychologische Betreuung der Flüchtlinge einsetzen - oder zumindest die Menschen unterstützen, die das tun. http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/was-tun-gegen-pegida-9914
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Was man auch tun kann, ist zum Jahreswechsel mal den Freundeskreis ausmisten. Wer will schon mit solchen Idioten befreundet sein? http://www.drlima.net/2014/12/freunde-denen-pegida-gefaellt-endlich-mal-wieder-die-fb-freundesliste-ausmisten/ Freunde, denen PEGIDA gefällt – Endlich mal wieder die FB-Freundesliste ausmisten
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Ich wette es war so ein richtig ABARTIGER Gutschein. Mit ner Zunge und allem. So ein geiler, abartiger Gutschein. Auf ner Karte. Mit so Feldern zum Ankreuzen....
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Mit dem MUND??? Du bist mir einfach zu krass!!! Du perverser FREAK !!!
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hatten wir irgendwie schon 10 Mal das Argument...
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Es wurde selten besser erklärt:
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Mal ONTOPIC. Man kann morgen fast überall etwas gegen diese Idioten tun: Wo Deutschland gegen Pegida Farbe bekennt Signal gegen Fremdenfeindlichkeit: Teilnehmerin einer Demonstration gegen den Pegida-Ableger in Dresden. In ganz Deutschland wollen Bürger gegen Rassismus auf die Straße gehen.Noch vor Weihnachten finden Proteste in Dresden, München, Bonn, Nürnberg und Würzburg gegen Pegida und ihre Ableger statt.In Leipzig, Köln, Düsseldorf und Frankfurt sind im Januar Aktionen geplant. Tausende wollen gegen Pegida protestieren Sie machen weniger Lärm als die ums Abendland fürchtenden Wutbürger, doch das dürfte sich ändern: In Deutschland wollen in der Weihnachtszeit Tausende Menschen friedlich auf die Straße gehen, um ein Zeichen für Toleranz - und gegen Pegida - zu setzen. Nicht nur in Städten, in denen die "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" und ihre Ableger Märsche angekündigt haben, finden Gegendemonstrationen statt. Auch vorbeugende Aktionen sind geplant. Diese Woche Demos in Dresden, München, Würzburg, Bonn, Nürnberg In Dresden, wo Pegida-Anhänger seit Wochen regelmäßig auf die Straße gehen, findet auch an diesem Montag eine Gegendemonstration statt. Das Bündnis "Dresden Nazifrei" plant um 17 Uhr eine Kundgebung vor dem Bahnhof Dresden-Neustadt. Anschließend soll der Protestzug zum Schlossplatz ziehen. In München werden ebenfalls am Montag ab 18 Uhr etwa 6000 Menschen bei einer Kundgebung auf dem Max-Joseph-Platz erwartet. Das Motto der Veranstalter,dem Bündnis "Bellevue di Monaco", das unter anderem vom Bayerischen Flüchtlingsrat, von Kirchen und Parteien unterstützt wird, lautet: "Platz Da?! - Flüchtlinge sind hier willkommen!" Gemeinsam will man "gegen Pegida, Rassismus und Hetze" Flagge zeigen. Unter anderem werden die Band The Notwist und Konstantin Wecker auf der Bühne vor dem Nationaltheater stehen. Eine für Montag angekündigte Demo von Pegida-Ablegern, deren geschätzte Teilnehmerzahl zuletzt auf 300 heruntergestuft wurde, wurde inzwischen abgesagt. In der Würzburger Innenstadt findet am Montag eine Gegendemonstration zu einem Auflauf des örtlichen Pegida-Ablegers statt, der um 19 Uhr beginnt. Die christlichen Gemeinden haben als Reaktion auf Pegida zu einem ökumenischen Friedensgebet in die Neumünsterkirche eingeladen (19 Uhr). Das Motto lautet "Fürchtet Euch nicht - wider die Angst vor dem Fremden". Auch in Bonn findet um 18 Uhr auf dem Marktplatz eine Gegenveranstaltung zur Demonstration des örtlichen Pegida-Ablegers Bogida statt. Das Bündnis "Bonn stellt sich quer" erwartet nach Informationen des Bonner General-Anzeigers erneut 3000 Teilnehmer. In Nürnberg wollen die Bürger am Dienstag vor Heiligabend mit einer Lichterkette ein Zeichen der Solidarität mit Flüchtlingen setzen. Die Teilnehmer wollen um 17 Uhr gemeinsam Kerzen und Fackeln anzünden und von der St.Sebalduskirche bis zur Nürnberger Burg eine Menschenkette bilden. Veranstaltet wird die Aktion von einer Betreuungsstelle für minderjährige Flüchtlinge. Im Januar Proteste in Köln, Düsseldorf, Leipzig und Frankfurt Pegida-Gegner in Köln schließen sich gegen eine Kundgebung des örtlichen Ablegers zusammen, die für den 5. Januar angekündigt ist. Das Bündnis "Kein Veedel für Rassismus", an dem unter anderem der Kölner Jugendring und die Gewerkschaften IG Metall und Verdi beteiligt sind, planen einen Gegenprotest zu der Veranstaltung um 18 Uhr am Ottoplatz in Köln-Deutz. In Leipzig laufen die Vorbereitungen für einen Gegenprotest zu einer Veranstaltung des örtlichen Pegida-Ablegers am 12. Januar. Die Facebook-Gruppe "No Legida" erhielt allein bis zum Wochenende Zustimmung von mehr als 9000 Menschen. Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) kündigte in der Mitteldeutschen Zeitung an, "eine breite Gegenbewegung" auf die Beine zu stellen. Das Netzwerk "Düsseldorfer Appell" aus verschiedenen Wohlfahrtsverbänden und Jugendorganisationen plant in der Reihe "Respekt und Mut" eine Gegendemonstration zum Auflauf der örtlichen Pegida-Anhänger am 12. Januar. Als Redner vor dem Düsseldorfer Landtag ist unter anderem Tote-Hosen-Sänger Campino eingeladen. Auch in Frankfurt formiert sich Widerstand gegen den örtlichen Pegida-Ableger, der für Mitte Januar Aktionen angekündigt hat. Die Veranstalter und ihre Untertstützer wollen, sobald ein Datum feststeht, "gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus" Farbe bekennen. Im Netz bündeln Kritiker aus Protest gegen die von Pegida initiierten Wortneuschöpfungen ihrer Ableger wie Fragida, Kögida oder Dügida Gegenveranstaltungen zunehmend unter dem Hashtag #niewieda. http://www.sueddeutsche.de/politik/demonstrationen-wo-deutschland-gegen-pegida-farbe-bekennt-1.2276987 Also hingehen!!!
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Gesundheit!! Hoppla... Das muss am Staub auf 447s Ansichten liegen.... oder an der sozialen Hygiene... So und jetzt aber mal ALLE!!! ...1,2,3, 4!!!
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Und deshalb sind dir die Neo-Nazis jetzt erstmal lieber???
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Wo wir gerade bei lustigen Statistiken und absurden, rassistischen Schlußfolgerungen sind... Was denkst du wieviel Prozent aller Gewaltverbrechen von Männern und wieviele von Frauen begangen werden?? Hm... was ziehen wir da jetzt draus??... Ich denke Männer sind statistisch gesehen die größte Gefahr für Leib und Leben und auch für das Fortbestehen der gesamten Menschheit... Wir sollten sie vielleicht alle einsperren und nur zu Fortpflanzungszwecken nutzen...