MHelders

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  1. Danke für die ausführliche Antwort GreenMile. Hast denk ich mal mit einigen Sachen den Nagel auf den Kopf getroffen. Habe halt während des FSJ schon mich in viele Sachen eingelesen und es lief ca. ein halbes Jahr sehr gut damit. Habe in der Zeit ja auch den Entschluss gefällt, ins Ausland zu gehen, und auch da liefs ja erst gut, auch wenns schwierig war. Dann kam irgendwann dieser Knick... Hatte halt sehr hohe Erwartungen an mich, bzw habe die immer noch. Tu mich auch verdammt schwer damit, mich nicht mit anderen zu vergleichen, und das machts halt auch nicht leichter. Selbstmitleid möcht ich auch nicht leugnen... Glaub auch dass ich einfach nochmal einfach ein gutes Erfolgserlebnis brauche. Hab mich letztens einem meiner Mitbewohner geöffnet, der auch n super Typ ist und halt sehr gut mit Leuten kann. Er hats richtig gut aufgenommen und wir haben noch ne ganze Weile drüber gelabert und waren hinterher noch länger in der Stadt. Aber auch da hat sich nach ner weile wieder diese Blockade aufgebaut, nachdem man die Themen durch hatte. Wegen den Therapeuten: War mittlerweile bei vier verschiedenen, aktueller ist gerade leider im Urlaub. Ja läuft nicht optimal mit ihm, aber die anderen drei waren tiefenpsychologisch und er macht eine Verhaltenstherapie, deswegen will ich dem noch ein bisschen Zeit geben. Hatten auch erst ca 7-8 Stunden miteinander und über nen recht großen Zeitraum verteilt. Wies jetzt weitergeht, naja. Nächste Woche gehts Semester wieder los, hoffe dann ergibt sich wieder mehr. Und Bewerbung fürs Auslandssemester ist auch raus. Hoffe ich bin bis dahin wieder fitter als im Moment. Aber nochmal, danke für deine ganzen Tipps.
  2. Jop, hat der Therapeut bei mir auch diagnostiziert. Habe letztes Jahr auch Tabletten genommen (Venlafaxin 75mg), will das aber nicht mehr - wie gesagt, meine Libido ist seit 5 verdammten Jahren eh im Arsch und ich hab starke Bedenken wegen Folgeschäden. Das ist halt auch n bisschen die Krux an der Sache. Auch wenn ich im Moment mehr in der Bude hocke als mir lieb ist, versuch ich eigentlich bei jeder Gelegenheit unter Leute zu kommen. War ja erst Ausland alleine, danach 300 km weg zum Studieren gezogen, und seit letztem Jahr in einer WG mit zwei Kommilitonen, um nicht mehr alleine zu sein. Es kommen wegen guter Lage unserer Wohnung auch öfter Leute her, aber ich bin letzten Endes meist derjenige der den anderen hinterher rennt und bettelt, dass man bitte endlich was zusammen macht. Die meisten sind von hier oder aus dem Umfeld und haben halt eigene Freundeskreise. Und mit neu kennen lernen ist wie gesagt so ne Sache im Moment. Ich hasse es unendlich, das zuzugeben, aber ich werde auch verdammt oft verarscht, gerade seit es mit der Sozialphobie schlimmer geworden ist. Habe das Gefühl ich brauch nen neuen Ansatz, irgendwas... Habe aktiv mal einen Klinikaufenthalt angehauen bei einer alten Therapeutin, aber das wird bis Ende März erstmal nichts und danach kommt man, wenn alles gut ist erst mal auf eine ewige Warteliste.
  3. Viele Dank für deine Antwort erstmal. Ja, ich glaub schon stark dass es auch damit zusammen hängt. Andererseits ging es mir eine Zeit lang nach der Schule & beim FSJ sehr gut, auch in Hinsicht auf neue Leute etc. Das ging im Ausland irgendwie verloren (Obwohl da ja die ersten Monate auch gut liefen). Ich hab keine Ahnung, woran das damals lag bzw. heute liegt. Ich bin wahnsinnig unsicher, wenn ich mit Leuten rede, vor allem mit neuen. Und es gelingt mir einfach nicht, mich wohl in Gegenwart von Menschen zu fühlen, wie es früher der Fall war. Kann nicht mal mehr normal Augenkontakt machen. Es fällt mir deswegen schwer, meine aktuelle Situation zu akzeptieren, weil ich glaube dass mir irgendwas verloren gegangen ist, was ich eigentlich haben müsste. Ich wurde nie von allen Leuten gemocht und das ist auch gar nicht mein Anspruch. Aber im Moment fällt es mir schwer, auf Menschen einzugehen die auch bereit sind mir eine Chance zu geben. Habe tierisch Schiss vor einem Praktikum/ einer Arbeitsstelle, wo man tagtäglich mit Leuten aufeinander hockt. Kann wie gesagt einigermaßen mit Fremden, wenn man sich unverbindlich kurz unterhält, nur danach fängt die Fassade immer an zu bröckeln. Es fällt mir einfach seit nun Jahren schwer, mit Menschen "warm" zu werden. Ich sollte noch dazu sagen, dass ich auch wegen dieser Geschichte seit 5 Jahren krasse Probleme mit der Libido habe bzw. diese gar nicht mehr funktioniert. Es gab immer wieder Frauen die Interesse an mir hatten, das allerdings sofort verloren haben als sie mich etwas näher kennen lernten. Bin auch nicht gerne mit Leuten alleine, es türmt sich dann immer so extremer Druck auf und ich hab das Gefühl, es liegt allein an mir dass man sich nicht versteht.
  4. Hey Leute, habe sehr lange Zeit nicht mehr in dieses Forum geschaut aber ich glaube, es wird mal wieder Zeit. Ich versuche mal meine Situation so gut es geht und knapp zu beschreiben. Weiß langsam nicht mehr was ich machen soll und hatte gehofft, hier Leute zu treffen, die ähnliche Probleme haben/hatten und mir weiterhelfen können. Kurz zu mir, hatte nie das größte Selbstbewusstsein wg. Mobbings in der Schule bis 16, war aber in der Oberstufe wegen meiner selbstironischen Art recht beliebt und deutlich selbstbewusster. Danach ins FSJ gegangen, was zuerst schlecht lief, ich das Ruder aber herumreißen konnte und gewachsen daraus hervorgegangen bin (Probleme mit Kollegen wegen Schüchternheit/Verpeiltheit). Habe da über Seminare viele Leute kennengelernt, wovor ich erst tierisch Schiss hatte, aus denen sich aber einige gute Freunde entwickelt haben. Das war auch die Zeit, in der ich mit PickUp anfing (vorher keine Beziehung). Habe dann beschlossen, alleine ins Ausland zu gehen für 9 Monate. Quasi volle Konfrontationstherapie und wollte als besserer Mensch zurück. Das war Ende 2013. Die ersten Monate liefen schwierig, aber auch dort fand ich viele Leute, mit denen ich Spaß hatte und gut auskam. Aber irgendwann und aus irgendeinem Grund kam dann ein Riesenknick. Ich hatte keine Lust mehr auf Leute, wollte nicht mehr mit irgendwem reden, aber auch nicht alleine sein. Das war 2 Monate, nachdem ich ankam. Ich zwang mich trotzdem immer wieder raus, immer wieder neue Leute anreden. Hab in der Zeit auch 2x gearbeitet, was beides schlecht lief und ich kam mit den Kollegen nicht klar. Bin dann am Ende mit starker Schüchternheit und inneren Blockaden nach Hause gekommen und war erstmal 9 Monate wegen Bewerbungen im Elternhaus alleine. Mein "Versagen" fraß mich innerlich auf und ich entwickelte eine dicke Soziale Phobie (war vorher schon beim Therapeuten, aber nie so etwas schlimmes.) Studiere jetzt seit 2 Jahren in einer Stadt, auch alleine hergezogen. Erst alleine gewohnt, nun in einer WG, alles in der Hoffnung das es mit mir besser wird. Die Unterschiede sind kaum bemerkbar. Unter Leuten habe ich eine dicke Barriere im Kopf, kenne zwar einige hier aber niemanden den ich als richtigen Freund bezeichnen würde. Mein großes Problem ist, dass ich nun seit Jahren nicht mehr diesen "Eisbrechermoment" habe - klingt blöd, aber ihr kennt ja bestimmt den Moment, wenn man mit jemandem redet und auf einmal locker wird, sich gut versteht, scherzen kann und sich aneinander gewöhnt. Das habe ich einfach nicht mehr. Ich kann Gespräche aufbauen wegen Büchern, kann sie führen und alles. Aber da ist immer diese Distanz, die ich einfach nicht überwinden kann. Habs mir so auch mit einer bildhübschen Kommilitonin verhauen. Bin unter Leuten ständig sau nervös, werde angesprochen warum ich nichts sage, habe das Gefühl ich strahle diese Unsicherheit förmlich aus und werde oft verarscht. So peinlich wie mir das auch ist. Ich hatte gehofft, dass das Problem sich mit der Zeit und genüg sozialen Kontakten löst, aber es wird einfach nicht besser. Früher war ich weniger redegewandt, aber hatte mehr Spaß unter Leuten und war nach anfänglichen Schwierigkeiten nicht mehr blockiert. Inzwischen frühstücke ich alle Unterhaltungen irgendwie ab, mein Kopf ist die ganze Zeit leer. Meine Therapeuten sagen Konfrontationstherapie ist das richtige, aber das versuche ich ja seit mehr als 3 Jahren und es wird einfach nicht besser. Der Grund, weshalb ich hier reinschreibe und nicht in irgendwelche anderen Depressions-Foren, ist dass ich halt mir viele Techniken etc. angeeignet habe (Bücher, Forenbeiträge), aber irgendwie meine "menschlichkeit" (Klingt saublöd ja, wüsste nur nicht wie ich es anders nennen sollte) verloren habe. Und ich hatte gehofft, dass es mehreren Leuten hier so geht - und mir vielleicht jemand einen Rat geben kann, wie man aus diesem Teufelskreis ausbricht. Will halt weniger irgendwelche NLP Techniken oder Gesprächstipps lernen, sondern etwas kitschig gesagt einfach wieder zu mir finden. War jetzt doch n Roman. Bin dankbar für jede Antwort. Gruß Mhelders
  5. Bin jetzt seit 2,5 Monaten in NZ. Skypen werde ich in den nachsten Tagen mal, hatte mir das schon laenger vorgenommen. Klar fehlt mir meine Familie und mein Freundeskreis, aber ich komm in der hinsicht gut zurecht. Bin jetzt halt wie gesagt seit mehreren Wochen im Hostel, jeden Tag warte ich dass sich einer der Arbeitgeber bei mir meldet. Bin in der Hinsicht auch aktiv, gehe fast jeden Tag raus und geben Lebenslaeufe ab und bewerbe mich online. Treibe auch fast jeden Tag Sport und habe durchaus auch meine Freiraeume. Versuche auch sonst so gut es geht meinen Tag zu nutzen. Habe bloss komplett den Spass an Unterhaltungen verloren, alles laeuft staendig total verkrampft ab, ich fuehle mich auch nicht mehr wohl wenn ich auch Leute zugehe. Auch mit Freunden, die ich hier kennengelernt habe war es komisch sich zu unterhalten, ich hatte schlicht nichts zu sagen und einfach ueberhaupt keine Lust. Hatte am Anfang noch wesentlich mehr Energie und das gibt mir zu denken. Die Entwicklung fing schon 2-3 Wochen frueher an, nachdem ich mich von ein paar Leuten getrennt hatte um weiterzuziehen.
  6. Hey Leute. Ich erspar euch jetzt mal eine laengere Vorgeschichte. Hab nach meinem FSJ bis zum Sommer beschlossen nochmal eine richtige Herausforderung anzunehmen und alleine nach Neuseeland zu reisen, bis Mitte August 2014. Habe aktiv im gesamten letzten Jahr an mir gearbeitet, bekomme auch aus meinem Umkreis oft positives Feedback zu meiner Entwicklung. War nach der Ankunft in Auckland auch erstmal ziemlich euphorisiert, bin zwar eher der introvertierte Typ aber hab immer Leute kennen gelernt, auch wenn es mich oft Ueberwindung gekostet hat wieder und wieder und wieder auf Leute zuzugehen. Das Problem ist, ich haenge jetzt seit 3 Wochen in einem Hostel fest, da ich hier arbeiten will und noch auf eine Antwort von vielen Arbeitgebern warte (meist zum neuen Jahr, wie mir gesagt wurde). Meine Motivation ist immer weiter gesunken, inzwischen habe ich fast komplett die Lust verloren mit Leuten zu reden. Ich habe einige Freunde in Neuseeland gefunden und auch im Hostel gibt es reichlich Leute mit denen ich sehr gut auskomme, allerdings merke ich selber dass ich bei Unterhaltungen immer zurueckhaltender werde weil ich schlichtweg keine Lust habe. War jemand mal in der selben Situation? Work&Travel ist ja inzwischen verdammt verbreitet. Ans Zurueckfliegen denke ich allerdings keine Sekunde, ich will das Ding auf jeden Fall bis zum Ende durchziehen.
  7. Kurz zu mir, habe letztes Jahr mein Abitur mit 2,9 gemacht, danach ein FSJ im sozialen Bereich (Tagesbildungsstätte mit behinderten Jugendlichen) gemacht und gehe bald bis ca. Juni/Juli ins Ausland (Work&Travel). Trete allerdings bei meiner Studienwahl danach ziemlich auf der Stelle... War schon immer eigentlich sehr kreativ, habe früher viel mit Bildbearbeitungsprogrammen gearbeitet, gezeichnet usw. und hatte daran auch Spaß. Komme immer wieder auf Kommunikationsdesign, mich reizt Marketing allgemein ziemlich und das würde für mich persönlich fast alles abdecken. Ich finde es nur ziemlich abschreckend ständig zu hören wie überlaufen die Unis sind und wie wenige Kommunikationsdesigner usw. später mit ihrem Geld auskommen. Das gleiche gilt für diverese "Plan B's" die ich mir zurechtgelegt habe. Kann leider schlecht mit Zahlen umgehen, weshalb schon eine Menge rausfällt. Davon ab habe ich gerade im letzten Jahr ein großes Interesse an Sport und Ernährung entwickelt. Physiotherapie oder Sportwissenschaften (Rehabilitation& Prävention) fände ich auch sehr interessant, soll aber ebenfalls eher brotlose Kunst sein. Journalismus fand ich auch immer sehr reizvoll, gerade Kultur- und Sportjournalismus. Das FSJ hat schon ziemlich Spaß gemacht, aber ich würde sowas nicht mein Leben lang machen wollen. Kennt sich jemand mit den oben genannten Bereichen aus? Wäre über Tipps/einen Denkanstoß sehr dankbar :)
  8. MHelders

    Online Opener

    Servus Leute. Hatte Samstag auf einer Hausparty was mit nem Mädchen, habe am Ende allerdings denke ich Sympathiepunkte verspielt und sie fing an 'nem Kumpel hinterherzulaufen. Wollte mich jetzt bei FB melden, was schreibe ich am besten?
  9. danke, jungs! Geht mir doch schon n' ganzes Stück besser. Eingelesen habe ich mich vor meiner Anmeldung schon ein wenig. Habe aber so in der Form nichts genau zu meinem Problem gefunden... scheint aber wirklich nur das Selbstwertgefühl zu sein. Aber erstmal beruhigend zu wissen dass es vielen so ging, vor allem wenn ich denke wie gut es bei meinen Kumpels läuft.
  10. Servus Leute! War zunächst hellauf begeistert als ich mich in das Forum eingelesen habe, tatsächlich weit mehr als platte Anmachsprüche was man vielleicht vermuten würde. Ich hoffe mal, ihr könnt mir weiterhelfen ;) Vorab: Jetzt folgt ein ziemlicher Schinken, würde mich trotzdem freuen wenn mir jemand Rückmeldung geben könnte. Zunächst was zu mir. Ich bin jetzt Mitte 18 und hatte noch nie ne' Freundin. Mit 15 hatte ich besoffen den ersten Kuss, danach war ich einmal sehr verliebt und wurde enttäuscht. War damals noch sehr klein und hatte, naja eben kein Erfahrung. Das dumme ist: Daran hat sich bis vor einem Jahr nichts geändert. Während Freunde von mir Beziehungen führten und sich mit Weibern trafen, war bei mir nichtmal Schreiben über ICQ/Facebook drinne. Ich besorgte mir immer mehr Alibis, sagte mir bei anderen kommt das immer später... Pustekuchen. Ich hab nur den Arsch nicht hochbekommen. Ich bin allerdings auch ein sehr schüchterner Mensch, war wie gesagt sehr klein (Bin inzwischen bei 1,75 und komme gut damit klar) und wurde wegen meiner nervösen, unsicheren Art oft verarscht. Mit 17 hab ich dann bei einem Kumpel eine Freundin seiner Schwester kennen gelernt. Sehr hübsch, ich hab zwar nicht mit ihr gesprochen aber wir hingen oft bei meinem Kumpel auf der Couch rum und guckten DVDs und sowas. Ein paar Wochen später hab ich sie in einem Club wiedergetroffen. Wir hatten beide ein bisschen was getrunken und sie kam - obwohl wir vorher nicht direkt gelabert hatten - auf mich zu, umarmte mich, laberte mich voll, lachte usw. Selbst ich als völlig ahnungsloser erkannte die Signale und wir hatten auf der Tanzfläche was. Haben uns vier Tage später nochmal gesehen, sie meinte sie könnte sich dass mit mir vorstellen. Ich konnte mein Glück erst nicht fassen, habe gedacht "Die ist viel zu hübsch für mich", solche Sachen. Das Ding war bloß, dass sich auch ne Menge Jungs für sie interessierten. Sie hatte schon Freunde, traf sich privat oft mit Kerlen usw. Dessen war ich mir auch bewusst und deshalb ungemein nervös. Wir trafen uns etwa 3-4 Mal, bis sie mir irgendwann schreib ich habe keine Lust mehr, wir reden nicht, verstehen uns nicht usw. Ich war jedesmal total nervös, wir lagen oft nur nebeneinander und ich bekam kaum ein Wort raus, war meistens froh wenn sie wieder weg war, weil die Atmosphäre total verkrampft war und keiner von uns Spaß haben konnte. Inzwischen verstehe ich mich gut mit ihr, aber nur als Freunde, aber privat treffen? Davor schrecke ich immer noch zurück. Um die ganze Story nicht unnötig in die Länge zu ziehen: Ich hatte ein paar Monate später, den Sommer über, eine ähnliche Geschichte mit einer anderen, die, obwohl ich mich mit ihr ganz gut unterhalten konnte, bald von mir abwandte und sich eher zu meinen Freunden hingezogen fühlte. Akutell treffe ich mich mit einer anderen, mit der mich ihre Freundinnen unbedingt verkuppeln wollen. Aber auch hier: Wir unterhalten uns ganz gut, aber meistens langweilen wir uns zu Tode und sind froh wenn wir nach Hause kommen, das empfinde ich auf jeden Fall so. Ihr seht, mein Problem ist nicht dass sich attraktive Frauen sich 0 für mich interessieren, nee, ich schaff es nur jedes Mal sie durch meine schüchterne, langweilige Art abzuschrecken und weiß absolut nicht was ich zuhause mit einem Mädchen anstellen soll. Keine Sau führt eine Beziehung in der man einfach nur zusammen TV guckt (So liefs/läufts bei mir eigentlich immer). Auch eine gewisse Vertrautheit oder Offenheit will sich einfach nicht einstellen. Soo... das war jetzt ein grober Überblick, hoffe ihr kamt mit. Gibt es hier jemanden der in einer ähnlichen Situation war? Ich arbeite im Moment an meiner Ausstrahlung, ich denke dann kommt vieles von selbst. Wäre über jede Hilfe dankbar, da ich mich für keinen völlig hoffnungslosen Fall halte ;) :p