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Kurz, ja es gibt Studien, die auch bei längerem Einsatz keine große Wirkung gezeigt haben. Das Problem ist noch 10x komplexer und mein Mitgesellschafter Christian Kirchhoff ist in dem Thema noch 10x tiefer drin. Aber kurz zusammengefasst: Es kommt NICHT auf die Menge an, sondern am Ende auf das Verhältnis verschiedener Fettsäuren zueinander. Der sog. Omega 3 Index. Je nachdem wie viel man konsumiert, ist die "Gegensumme" Omega 3 am Ende niedriger oder höher. Wir neigen durch Pflanzenöle zu sehr hohen Mengen n6, daher ist etwas mehr bei uns denkbar gut. Bei den Japanern wird viel Fisch, aber weniger N6 konsumiert, weswegen die nötigen Mengen dort deutlich niedriger sind. 

Die Studien, die den Omega 3 Index mit einbeziehen, zeigen nahezu immer Vorteile, die, die das nicht tun, sind statistisch eher haphazard unterwegs und haben sehr gemischte Ergebnisse. Dazu muss man dann noch sagen, dass der Index auch wieder eine Erfindung von Dr. Schacky ist, weswegen Kritiker gerne sagen "Der will ja nur seine Tests verkaufen." Das kann man auch durchaus verstehen, aber die Studien sind generell relativ solide. 

Ansonsten nehmt einfach entweder das günstigste N3 was ihr kriegen könnt oder investiert direkt in Medical Grade n3 Formulierungen. Denn dazu kommt am Ende noch das Thema Verhältnis EPA:DHA, wo eines eher kognitive Wirkung hat, das andere wiederum viel stärker wirkt um Triglyzeride zu senken...

@Shao Danke Dir. 

Das wäre doch von deinem Kollegen:

https://www.podcast.de/episode/508148779/82.+Christian+Kirchhoff+-+Omega+3+Realtalk!+Alle+gesundheitlichen+Benefits+und+was+uns+die+Medien+verschweigen!/

https://www.instagram.com/christian_kirchhoff_dkka/

Jau, das isser, wusste gar nicht dass er auch bei Marc war 🙂