miomate

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Alle erstellten Inhalte von miomate

  1. So, es wird also 1,7 - 2,0. Ich würde damit, laut nc-seiten, so gut wie überall genommen werden, außer natürlich in den verfickten 3 Unis in Berlin und in Potsdam nicht. Was soll der Scheiß? Ich hab keinen Bock auf Frankfurt(Oder) oder Cottbus. Ausziehen würde ich wahrscheinlich auch, wenn ich in Berlin genommen werden würde, aber trotzdem. Was kann ich da machen? Klagen kostet doch bestimmt extrem viel oder?
  2. Inspiriert von Wolf of Wall Street gestern Abend (lol) hab ich mal n bisschen nach leistungssteigernden, konzentrationsfördernden Mitteln gesucht. Bisher hab folgende ohne allzu schlimme Nebenwirkungen gefunden: Piracetam, Ritalin, Aricept, Pitressin, Modafinil. Sonst noch nützlich: Hopfen und Baldrian Tabletten (abends), mind. 8 Stunden Schlaf, genug ordentliches Essen, Sport(, was ich ja eh schon habe). Habt ihr noch was? Besonders illegal ist das ja nicht die Medikamente so off-label-mäßig zu benutzen oder?
  3. Aber das kostet auch wieder 1700 pro Semester. Die einzige staatliche Fernuni ist glaube ich in Hagen. Da kostets insgesamt nur bis zu 3000. Allerdings bieten die nur WiWi an und wenn ich mir die Module da genauer ansehe, ist das gar nichts für mich. Dazu kommt, dass mündliche Prüfungen in Hagen stattfinden Ich denke, es wäre möglich BWL per Fernstudium zu studieren und da "nebenbei" zu gründen, da das ja beides zumindest teilweise zusammen gehört. Das wäre dann das, was ich machen würde. Der TE wollte glaub ich Informatik studieren? Oder Wirtschaftsinformatik? Da sieht es dann wohl schon wieder etwas anders aus, aber per Fernstudium, denke ich, möglich. Eine andere Möglichkeit wäre es, schon vor dem Studium etwas Ahnung zu haben, dann einfach kaum zu Vorlesungen gehen und nur die Klausuren schreiben. Hab gestern gesagt bekommen, dass an der Uni Potsdam angeblich Anwesenheitspflicht komplett abgeschafft wurde. Wenn man dann doch einmal pro Woche da sein muss, gehts ja auch noch. Edit: Nochmal zur Anwesenheitspflicht: "2010 wurde juristisch überprüft, ob die Anwesenheit in Veranstaltungen in der Hochschule kontrolliert werden darf. Das Ergebnis ist, dass eine Anwesenheitspflicht nur in sehr begrenztem Umfang rechtlich zulässig ist. Eine Pflichtpräsenz ist nicht vereinbar mit der so genannten „Studierfreiheit". Diese sagt aus, dass Studierende im Rahmen der Studien- und Prüfungsordnungen Lehrveranstaltungen frei auswählen und Schwerpunkte nach eigener Wahl setzen dürfen." In Seminaren oder so dürfen die Dozenten aber trotzdem selber entscheiden, wie sie das handhaben. Ich find das alles schon wieder so extrem dumm. Warum kann man nicht einfach selber entscheiden, wie man lernt? Einfach nur die Klausuren schreiben und fertig. Ich wette, ich muss dann zu Pflichtveranstaltungen, obwohl ich den Inhalt schon beherrsche oder gar nicht für die Klausuren brauche. Wenn dann noch Hausarbeiten dazu kommen, behindert.
  4. Also ich glaube weiterhin nicht, dass es möglich ist neben einem normalen Studium, dass man auch erfolgreich durchziehen will, zu gründen. Deswegen bin ich auf der Suche nach nem BWL-Fernstudium, bei dem keine Berufserfahrung nötig ist.
  5. Hallo meine Freunde, Flavio Simonetti hier. Heute hat alles (bis auf KB natürlich) SEHR gut geklappt. Werde dann bei der nächsten TE überall steigern und dann gehts (fast) richtig los mit SS + kcal-Überschuss. Ich habs auch über die 5 Schultage geschafft insgesamt 5 Stunden länger zu schlafen. Bin jetzt aber zu faul die Werte hier zu posten, hab das Dokument schon zu gemacht. Dafür nächstes mal noch bessere. Beim kcal-Rechner von fitness-experts hab ich foljendet eingegeben: Gewicht: 63 KFA: 15% Tätigkeit: überwiegend sitzend, immer wieder gehend/stehend Grundumsatz: 1500 Bedarf: 2400 Überschuss soll ich 200-500 machen oder? An Trainingstagen kämen ja dann ca. 300 kcal drauf. Das heißt bei meinen Werten off 2700 on 3000? Ich nehme denke ich sehr schnell zu. Ein Kumpel von mir hat heute übrigens in Bio gelernt, dass zu viel Eiweiß (80g ca :) ) in Fett umgewandelt wird und Salat Muskeln abbaut. Lost faith in school.
  6. War noch nicht beim Arzt, aber such morgen einen. Und die Foam Roll ist auch nocht nicht da. Aber ich glaube, dass ich mich da jetzt wirklich leicht verletzt hab. Davor war das ja nicht und heute sogar bei nur bei 40kg. Ich hatte ja schon mal 52,5 oder so ohne Probleme drauf. :(
  7. Nicht aus Büchern gelernt? Das ist ja dann contra Studium und pro Ausbildung. Naja, das Problem ist halt, dass ich kein bisschen einschätzen kann, wie hoch der Zeitaufwand für ein einigermaßen gutes BWL-Studium ist. Wenn ich studieren würde, dann müsste es auch gut werden. Dann könnte ich nicht nur zu den Pflichtvorlesungen gehen und so wie meine Eltern denken die "beste Zeit meines Lebens" haben. Mir daneben was aufzubauen halte ich halt nicht für möglich. Kann hier nicht mal jemand mit nem guten Schnitt berichten, wie es so ist? Alles was google dazu findet, ist bei mir schon lila.
  8. Es geht wieder nicht. SO EINE SCHEISSE. Es ist ein kurzer stechender Schmerz in der Aufwärtsbewegung kurz vorm Durchstrecken der Beine. Von der Innenseite des Knies zu den Adduktoren. Edit: Beim Kreuzheben merk ich da übrigens gar nichts von.
  9. !! Bei der Übung bei 14:40 hab ich den Schmerz wieder gespürt! Was ist das? Ich versuch jetzt trotzmal wieder KB mit weniger Gewicht.
  10. Was fürn Müll. Wo entnimmst du meinen Posts hier so einen Schwachsinn? Du kennst mich nicht, die Rede war nicht davon jetzt sofort was zu starten, was mich über Nacht reich macht. Die Rede war davon, Selbststudium (MINDESTENS so anstrengend wie normales Studium) zu betreiben für 3-5 Jahr und DANN, wenn ich wohl Ahnung hab, was zu starten.
  11. Ich weiß, dass ich so wirke. :D Aber ich denke, das ist nichts schlimmes, solange ich es nicht als realitätsfremd betrachte. Also zusammenfassend: Ein Studium ist nicht nur zum Lernen da, sondern eher um zu beweisen dass man diszipliniert arbeiten kann. Wenn man ein Angestelltenverhältnis anstrebt, ist es also das richtige. Für Unternehmensgründer muss BWL aber nicht zwingend sein. Einverstanden?
  12. Jetzt noch mal zu mir: Bin grad nochmal auf diese Seite hier gestoßen: http://academicearth.org/online-college-courses/business/ Das und wahrscheinlich 1.000 andere Bücher und Kurse, zeigen mir, dass ein Studium doch wirklich nur dazu da ist um am Ende ein Zeugnis zu haben. Lernen tut man da natürlich auch was, aber das mit dem zeugnis ist halt der einzige Unterschied zu einem, der Selbststudium betreibt. Mit nem normalen Studium kann man sich dann bewerben und ich könnte, wenn ich es denn so mache, das Wissen einfach für mich anwenden und muss halt niemandem mit Noten etwas beweisen. Ich denke nach 3 Jahren intensivem, effektivem Selbststudium weiß ich vielleicht sogar mehr als viele normale Studenten, weil die sich auf Noten konzentrieren müssen, nicht wirklich auf das Wichtige. Sollte alles schief gehen, werde ich es wohl trotzdem nach diesen, sagen wir, 3 Jahren schaffen, mir etwas aufzubauen (dauert dann natürlich so 2 Jahre), was wenigstens so 2,5k im Monat für mich abwirft. Auch kein Weltuntergang. Und wenn ich das dann sicher habe, kann ich irgendwann weitermachen und komme, wenn auch erst nach weiteren 20 Jahren auf ca. 4k. Da führt wohl kein Weg dran vorbei. Ich sehe, bis auf kein Kindergeld, kein Bafög, Eltern, die wahrscheinlich total ausrasten, weil sie mir nicht vertrauen, keine Nachteile. Müsste dann wohl nebenher noch jobben gehen, was aber wohl ohne Notendruck gut machbar ist. 400€ im Monat sind drin, wohne dann auch noch @ home.
  13. Mit dem Geld "verdienen" ist es natürlich wie mit dem mit Frauen "schlafen. Das ist natürlich Quatsch.
  14. "Mehr Gel wäre natürlich geil" sagen heißt noch lange nicht, dass man es wirklich will. Ich kenne fast niemand der was dafür tut das zu erreichen.
  15. Wie meinst du das? NUR 1 Prozent? Das ist doch viel. 99,irgendwas % machen sich doch nicht mal Gedanken darüber, wirklich mehr zu verdienen. Da bleibt weniger als 1% übrig, von dem wahrscheinlich mindestens 80% ineffizienter und planloser als ich an ihrer Geschäftsidee arbeiten oder nicht mal annähernd eine haben. Erdung wäre vielleicht, wenn nur 1% der ernstzunehmenden Unternehmer mehr als 125k verdienen. Einer von tausend verdient mehr als 400.000. Das überrascht mich eher in die andere Richtung.
  16. Tom, jetzt bitte keine Diskussion mehr darüber, was man sich mit Geld kaufen kann und was nicht. Nicht böse gemeint, aber das mit dem Buch klingt nicht nach nem Plan.
  17. Hab heute vorm Training und gestern Abend ordentlich gegessen und gut geschlafen und konnte mich deswegen überall steigern. Aaaauuuußer natürlich bei den Kniebeugen. Da konnte ich wieder gar nicht trainieren. Immerhin hab ich die Stange aber diesmal schon viel besser draufgelegt, dadurch dass ich die Ellenbogen mehr hochgezogen habe. Also immerhin einmal Schmerzen weniger. Dafür war es in den Knien aber umso schlimmer. Der gleiche Schmerz wie beim letzten mal beschrieben. Eigentlich hat er gar nicht aufgehört in den Pausentagen, einmal als ich zum Bus joggen musste, hat sich das schon sehr komisch angefühlt. Ich muss mir da wirklich was verdreht haben. Deswegen hab ich heute mal noch mehr drauf geachtet ob die Oberschenkel parallel zu den Füßen verlaufen. Sind sie eigentlich, also weiß ich nicht was hier falsch ist: http://www.youtube.com/watch?v=KoEL__HTTN8&feature=youtu.be http://www.youtube.com/watch?v=SrAbYDXPQrs&feature=youtu.be Mehr Wdh konnte ich leider nicht filmen, zu komisches Gefühl und jetzt auch wirklich schon leichter Schmerz. Die Mobility-Routine kann ich erst machen, wenn meine Blackroll hier ist. Hab heute also erstmal die Übungen davon gemacht, wofür man keine braucht und dann halt noch meine alte Routine. Fühle mich danach eigentlich gut beweglich und bis auf die Drecksverfickten Knie klappt auch so langsam alles. Vielleicht ist es ja auch die Standweite oder der Winkel der Füße?
  18. Im Buch "Die 4-Stunden-Arbeitswoche" steht es ganz gut beschrieben, wie man sowas perfekt aushandeln kann. Sogar Home-Office. Ich wage sogar zu behaupten, dass ich in 6 Stunden produktiver bin als die meisten in über 8. Und während ich das schreibe, sitzt mein Vater (Steuerberater) im Nebenzimmer, arbeitet beim Musik hören und beschwert sich darüber, dass er unkonzentriert ist.
  19. Mit 10k-Stange :( Aber ich hab mit SS ja eigentlich noch gar nicht richtig angefangen wegen dem relativ hohen Schlaf- und Kaloriendefizit. Hoffe, das wird dann ab ca. nächster Woche besser.
  20. Pläne schon, aber ich will mir definitiv in den nächsten Jahren was aufbauen.
  21. Ich meine ja, dass ich dann trotzdem danach normal arbeite in einem Beruf, der mich erfüllt. So wärs am besten.
  22. Ich wäre mit 5k/Monat zufrieden, wenn ich ca. 100.000 zurückgelegt hätte zur Sicherheit. Natürlich würde ich davon dann auch mit der Zeit was für Scheisse ausgeben, aber 100.000... das wäre schon fast sorgenfrei. Mit "reich" war hier nur Geld gemeint, sonst hätte ich es in Personal Development gepostet. Die Grenze würde ich auch bei 4-8k/Monat setzen. Aber mit sorgenfrei und Sicherheit hat das halt nix zu tun. Dass eine Tätigkeit, die einen erfüllt, glücklich macht ist mir bewusst, deswegen ist es auch nicht mein Ziel schnellstmöglich wirklich reich (Mio) zu werden und dann den Rest meines Lebens Urlaub zu machen. Ich glaube, so viel gibt es dann doch nicht auf der Welt zu erleben. Lieber "genug" verdienen -> Beruf finden, der mir wirklich Spaß macht -> "normal" arbeiten. Dass der Beruf, der mir wirklich Spaß macht, keine Ahnung welcher das sein könnte, mir zu Reichtum verhilft bezweifle ich. Das wäre nämlich höchstwahrscheinlich mit einem Zeitaufwand verbunden, der einen den besten Beruf mit der Zeit hassen lässt. Dann lieber nur 4k verdienen mit ner 40h-Woche. Am allerliebsten aber vorher richtig viel verdienen. Was ich mir nicht vorstellen kann ist jetzt gleich zum Wintersemester mit studieren anzufangen. Dann hätte ich null Zeit mit über sowas richtig Gedanken zu machen. Die meisten sagen "Hauptsache, man hat erstmal was." aber was ist das denn bitte fürn Müll? Dann mach ich mindestens 3 Jahre irgendwas, was mir nichts bringt. Stand jetzt, würde ich am liebsten wenn es so weit ist mir versuchen irgendwas aufzubauen und nebenbei zu jobben. Andere gehen nachm Abi n Jahr ins Ausland. Ok, sie machen Erfahrungen und bla, aber sonst halt nix für ihre Zukunft. Dann wird mein Weg, wenn ich es denn so mache, ja wohl auch nicht so unvernünftig sein. Außerdem würden mir n paar Wartesemester bei meinem Schnitt auch ganz gut tun. Der Gedanke einfach mit studieren anzufangen und mir dann erstmal 3 Jahre keine Gedanken mehr über meine Zukunft machen kann, kotzt mich richtig an. Außerdem glaube ich einfach, auch wenn es sich für euch komisch anhört, dass ich es "alleine" schaffen kann. Das hat nix mit nächstes Facebook zu tun, sondern mit 1-2k in kürzester Zeit und dann halt die 4-8k später.
  23. Intermittent Fasting, CBL und so weiter sind am Anfang (erste 2 Jahre ca. ?) nicht so sinnvoll oder? Man baut damit ja nicht maximal Muskeln auf, sondern man baut nur so viel Muskeln auf wie maximal bei "gleichzeitiger"(pro Tag gemeint) Fettverbrennung möglich ist, wenn ich das richtig verstanden hab. Soll ich dann einfach grob Kalorien und Makros jeden Tag im Auge behalten ohne vorher festgelegte Mahlzeitenfrequenz?
  24. Weiß nich, ob das hier rein gehört, aber da es ja dabei auch um Ernährung geht, hau ichs mal hier rein. Ja, also ich bin seit über 2 Jahren Vegetarier. Damals hab ich mir gedacht "Das is scheisse, wenn Fleisch aus Tieren ist und wenn das denen alles so weh tut und so.. werd ich mal schnell Vegetarier und veränder die Welt." Heute denk ich mir einfach nur, dass es sonst wohl keine so magere EW-Quelle gibt, wie mageres Fleisch. Harzer Käse hab ich in der Diät diesmal immerhin 4 Wochen durchgehalten, aber manchmal hab ich danach stundenlang geweint. Vor mehr als 500g Magerquark pro Tag hab ich einfach nur Angst, schon zu schlimmes gehört und manchmal auch selber erlebt. Aber das ist natürlich nicht der einzige Grund, weshalb ich überlege wieder Fleisch zu essen. Wenn es tatsächlich was verändern würde Vegetarier zu sein, würde ich darüber gar nicht nachdenken. Aber das tut es doch eben nicht oder? Angeblich sind in Deutschland knapp 10% Vegetarier. Niemals! Nach eigenen Erfahrungen vielleicht 2%.