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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Neutrino35 antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Nach allem, was mir bekannt ist, können Geheimdienste an den Morden mit involviert sein, und wenn das so ist, war sie höchstenfalls diejenige, die die Aufträge an die beiden Uwes weitergeleitet hat. Selbst die Nebenkläger haben doch schon in diese Richtung Vermutungen. Wobei ich es natürlich nicht richtig finde, wenn man einene Auftragsmord ablehnt. Beate Zschäpe scheint außerdem bei keinem Mord selbst vor Ort gesehen worden zu sein. Die Vermutung habe ich von Jürgen Elsässer und seinen Veröffentlichungen im Web mit denen er für das Compact-Magazin wirbt. Er sieht darin auch eine parallele zur RAF, zu der Verbindungen zu Geheimdiensten heute ja schon bekannt sind. Auf die Schnelle habe ich das hier gefunden: Dieses Denken hast du jeweils immer bei entgegengesetzten Positionen. Schlimm wird es allerdings dann, wenn im gesellschaftlichen Bereich eine der extremen Positionen siegt. Nach dem Ende des Kalten Kriegs war das eben die Linke.- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Neutrino35 antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Ähm ... das gleicht schon einer Vorverurteilung. Wer in diesem Trio wirklich die Führung inne hatte ist nicht bekann - soweit ich weiß. Nicht die Emanzipation ist eine Gefahr für die Demokratie, wohl aber der Lobbyismus, sobald sich deren Strukturen in der Politik eingenistet haben.- 833 Antworten
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Dort wurde auch sicher mit einem Blitz gearbeitet. Denn sonst wären die Gesichter beim oberen Bild im Schatten. Per EBV bekommt man das dann auch nicht mehr sauber so weit aufgehellt, daß es so wie auf dem Bild aussieht. Da ich davon ausgehe, daß es sich bei dem Fotografen um einen Profi handelt, hatte er dafür sicher Blitzköpfe im Einsatz, wie man sie aus dem Fotostudio kennt (mit einem Akku als Stromquelle). Und damit sollte das möglich sein.
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Was jeder Mann fühlt, aber keiner zugibt - Giftige Männlichkeit
Neutrino35 antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Oh je! Sehe ich mir Frauen in deutschen Fußgängerzonen an, ist unter vielleicht 200 eine, die von mir bezüglich ihrer Kleidung ein positives Feedback bekommen würde. Sie verachtet im übrigen nicht nur den, der ihre Kleidung bewundert sondern auch denjenigen, der sie gleich in die Schublade Schlampe steckt.- 151 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Neutrino35 antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
@Elia: Daß ein Rechter gegen den Feminismus sein muß, ergibt sich doch schon aus dessen konservativer Wertevorstellung. Man darf aber anders herum nicht alle Feminismuskritiker in die rechte Ecke drücken, weil eben nicht jeder Feminiskuskritker das traditionelle Geschlechtermodell als das einzig richtige hält - wobei man ja sagen muß, daß das Jahrtausende gut funktionierte und vor allem die letzten knapp 500 Jahre einen enormen Aufstieg des Abendlandes mit sich brachte. Ganz im Gegensatz zum heutigen Modell, das den Untergang des Abendlandes bringt. Würde man anstelle des Feminismus dafür sorgen, daß es zu einer Geschlechtergerechtigkeit kommt, zu der Herren wie Frauen (Frau stammt vom althochdeutschen Frouwe ab und bedeutet soviel wie Herrin) beitragen sollten, wäre meiner Meinung schon einiges erreicht. Aber nicht mit dieser einseitigen, heutigen dämonisieren des männlichen und glorifizieren des weiblichen Geschlechts.- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Neutrino35 antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Finde den Fehler. Ich habe mir eben mal Pressenachrichten dazu durchgelesen. Der Fehler ist, daß er Kristian Vikernes heißt und Varg wohl sein Spitzname ist. http://www.abendblatt.de/vermischtes/article118101316/Festnahme-Breivik-Sympathisant-plante-offenbar-Terrorakt.html- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Neutrino35 antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Selbst Telepolis nennt es einen "Tiefschlag weit jenseits der seriösen Auseinandersetzung, mit dem sich sogar Ostermärsche diskreditieren ließen", wenn man "Gendertheorie-Kritiker wie Volker Zastrow, Harald Martenstein, Gerhard Amendt oder Michael Klein in einem Atemzug mit der NPD nennt". http://www.heise.de/tp/artikel/39/39518/1.html Damit sollte dieses Radiofeature ein für alle male als Hirngespinnst der Heinrich-Böll-Stiftung enttarnt sein, aus der sich diese Sendung speißte.- 833 Antworten
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Was jeder Mann fühlt, aber keiner zugibt - Giftige Männlichkeit
Neutrino35 antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Hast du vielleicht schon in Erwägung gezogen, daß sie das Video überhaupt nicht sehen wollen, weils die Zeit nicht wert ist, den Müll, den du hier verlinkst, rein zu ziehen? Diese ganze Männerumerzieherei hat doch nur den Sinn, sie für den unmenschliche Feminismus kompatibel zu machen. Schlußendlich braucht es dann Seiten wie diese hier, damit sie sich überhaupt wieder trauen, Frauen anzusprechen, was ja schon beinahe Zeichen einer Krankheit ist, wenn er sich das schon nicht mehr traut. Wenn jemand umerzogen gehört, dann sind es diese geisteskranken Kreaturen, die sich FeministInnen nennen.- 151 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Neutrino35 antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Und ich glaube, daß eine richtige Frau als Frau respektiert werden will und nicht als gleichberechtigter Mensch - ein Neutrum. Beim Verführen kannst du wohl kaum mit einer Frau auf Augenhöhe kommunizieren, da du dadurch gleich der Beta bist.- 833 Antworten
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Was jeder Mann fühlt, aber keiner zugibt - Giftige Männlichkeit
Neutrino35 antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Und du mußt deinen Senf dazu geben, ohne beim Thema zu bleiben. Könnte Elia vielleicht auch von Dissens e.V. sein?- 151 Antworten
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Was jeder Mann fühlt, aber keiner zugibt - Giftige Männlichkeit
Neutrino35 antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Aha ... nun ein Strang, in dem es darum geht, den Mann an eine feministische Realität anpassen zu müssen. @Elia: Entweder bist du ein homosexueller Mann oder Feministin- 151 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Neutrino35 antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
SCUM von Valerie Solanas (Schoß Andy Warhol nieder): http://www.spunk.org/library/anarcfem/sp001291.txt Man kann es Online leider nur in englischer Sprache lesen. Die Deutsche Version besitzt ein Urheberrecht und bekam 1997 eine Neuauflage, die von Alice Schwarzer in der "Emma" als "geistreich" und "anrührend" gewürdigt wird. Alice Schwarzer bekam 1996 das Bundesverdienstkreuz am Bande und 2005 Bundesverdienstkreuz Erster Klasse. Wenn man das nun nicht vergleichen kann, frage ich mich, warum eine Alice Schwarzer sich nicht von Valerie Solanas SCUM distanziert? Darin geht es ja auch um die Vernichtung des Mannes, der ja laut Solanas tief in seinem Inneren ein wertloser Misthaufen sei, das er auch selbst wisse. Valerie Solanas ist die Begründerin der "Gesellschaft zur Vernichtung der Männer".- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Neutrino35 antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Was meinst du damit denn zum Beispiel? Und wie sollten die denn dann bestraft werden? Ja bin ich Hellseher oder Prophet? Ich weiß nur aus internationalen Medien, daß das kommende Ereignis wohl den Crash 1923 als einen Spaziergang durch den Park erscheinen lassen soll (hat mal vor Jahren so eine englische Zeitung geschrieben). Irlmaier sagt dazu nichts. Er rechnet nur mit einem Angriff von Osten, der am Rhein gestoppt wird, da durch einen Streifen der Nachschub zum Stillstand kommt. Amerikanische Geheimdienste rechnen damit, daß der 3. Weltkrieg wieder in Europa stattfindet (ist dank der EU auch nicht unwahrscheinlich). Mehr weiß ich auch nicht. Daß es dadurch allerdings auch zu Massakern an der Zivielbevölkerung kommen kann, ist nicht auszuschließen, daß in den Wirren auch unbeliebte Zeitgeister das hießige Segnen. Möglich wäre auch eine franzöische Revolution 2.0, die man dann allerdings Westrevolution nennen sollte und in deren Wirren dann aus Osten während des westlichen gemetzels Russland und China einfällt. Man könnte das auch "wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte" nennen. Du bist schon ein Witzbold, wenn du meinst, ich wüßte, was dann kommt. Ich weiß nur, daß die Männerbewegten Namen, Bilder und Aussagen der Feministen speichern - wie auch immer. Ob auch du schon auf der Liste stehst, weiß ich nicht, da diese Geheim ist.- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Neutrino35 antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Journalistin nennst du diejenige, die das von der ARD geleitet hat? Für mich waren das ganz einfach hintereinander gereihte Aussagen von ein paar FeministInnen. Und dann zum anderen Kapitel: Es ist nicht alles Gold was glänzt! Man muß schon hinein sehen, um zu erkennen, was der Wahrheit entspricht. So wie ich dich jedenfalls hier nun erlebt habe, hättest du wie viele andere auch, Hitler gewählt, da du dir die Zeit nicht genommen hättest, um "Mein Kampf" zu lesen. Dann hättest du zw. 33 und 39 gar nicht daran gedacht, daß es zu einem Krieg kommt. Das einzige, das die aufgefallen wäre: Die Judenfeindlichkeit, die es so davor nicht gegeben hat, obwohl schon weit davor die Massenmedien voll mit Judenfeindlichkeit waren. Na ja, vielleicht wäre es dir dadurch auch nicht aufgefallen. Und als der Krieg dann doch gekommen ist, wärest du damals im Schützengraben gelegen und hättest den Massenmord an den Juden gar nicht mitbekommen und außerdem noch bis Ende 44 an den Endsieg geglaubt. "Mein Kampf" hättest du bis heute nicht gelesen. Wenn dieser totalitäre Staatsfeminismus beendet ist, wird man nicht umhin kommen, die schlimmsten Auswüchse auch zu bestrafen. "Sie hat ihren Mann entwaffnet. Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich." Emma-Beitrag "Beyond Bitch" (1994/2, S. 34f) Nach dieser Aussage bekam A. Schwarzer ihre beiden Bundesverdienstkreuze. Bushido dagegen wurde angezeigt, weil er in einem Song Gewalt an der Roth angedroht hat - eine künstlerische Provokation. Selbst seinen Integrationsbambi wollen Politiker ihm gerne wieder entziehen. Jedenfalls keine, die mir die Sicht versperren! Du arbeitest nicht zufällig für diese Propagandaanstalt? Gut, mir war unklar, daß sogar im 3. Reich für den Empfang des damaligen Rundfunk zwei Reichsmark verlangt wurden. Viel geändert hat sich daran scheinbar in Deutschland nicht. Nur teurer dürfte es geworden sein. Na ja, der blöde Deutsche zahlt eben auch dann gern an die Führung, wenn sie den Tod für ihn selbst bedeutet. Kindchen! Komm' mal wieder runter auf den Teppich! Hoffentlich wirst du bald arbeitslos, weil eine Frau der Frauenquote wegen deinen Arbeitsplatz bekommt. Hoffentlich bekommst du dann auch nicht so schnell eine neue Arbeitsstelle, weil schon in den Stellenanzeigen überall steht "Frauen werden bei gleicher Eignung bevorzugt". Du im 3. Reich wärest auch einer der Mittläufer gewesen und hättest danach von nichts gewußt! - wenn du es überlebt hättest. Gab ja genug tote. Nicht wahr? Du irrst dich damit! Der Feminismus hat auch viele Männer im Verhältnis zu Frauen verunsichert und verängstigt. Die wissen oftmals nicht, wie sie sich Frauen überhaupt noch nähern sollen. Ohne Feminismus gabs das Problem früher wohl weniger. Hat er dann eine Frau, muß er heute ständig mit der Angst leben, daß sie ihm hoffentlich kein Kind ins Nest legt und dann mitsamt dem Nest einfach zum nächsten geht, ihn aber für Kind und sich selbst bezahlen läßt. Daher muß der heutige Mann schon mit einem Gesetzbuch samt gefällten Urteilen mit einer Frau ins Bett gehen, damit er ja nichts falsch macht. Ein Nein sollte er auf jedenfall als Nein akzeptieren, auch wenn die Frau damit nur ihre Verantwortung in die Hände des Mannes legen wollte (sogenanntes Erstnein). Dazu hat sich der PUler allerdings allerhand Workarounds gebastelt, damit es schon gleich gar nicht zu diesem Erstnein kommt, wobei das eigentlich schon reichen würde. Warum einfach, wenns umständlich auch geht! Und wenns um eine Beziehung geht, ist der Mann spätestens dann, wenn Frau entweder Schwanger ist oder äußert ein Kind zu wollen heute in der Betafalle!- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Neutrino35 antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Sind die Nazis mit ihrer totalitären Ideologie nicht auch zur Rechenschaft gezogen worden? Genau das erwarte ich auch, wenn dieser Spuk endlich mal vorüber ist. Wie will das der politische Gegner denn objektiv beleuchten? In einem Krieg kann doch auch die eine Kriegspartei nicht objektiv über den Feind berichten. Da unsere Massenmedien feministisch verseucht sind, wirst du aus dieser Richtung wohl keine objektive Berichterstattung über Antifeministen finden. Und wenn du die Massenmedien noch ernst nimmst, gehörst du schon fast zu einer Randgruppe. Wirklich aufklären kannst du dich nur, indem du dich selbst von der feministischen Ideologie befreist und dich dann auch mal unvoreingenommen mit der Kritik am Feminismus auseinandersetzt. Als Einstieg böte sich dir beispielsweise "Sind Frauen bessere Menschen? - Plädoyer für einen selbstbewußten Mann" von AH an ( http://genderama.blogspot.de/ ), das man auf seinem Blog als eBook erwerben kann. Hin und wieder findet man auch hier einen Artikel zum Thema: http://allesevolution.wordpress.com/ Und was den Frauenhass angeht, sollte dir auch Bewußt sein, daß Männer oft erst merken, wie sehr der Feminismus die Gesellschaft zersetzt, wenn sie geschieden wurden, ihnen die Kinder weggenommen wurden, sie selbst auf das Existenzminimum herabgesetzt wurden und in manchen Fällen auch noch des Mißbrauchs an ihren Kindern angeklagt wurden. Daß solche Männer nicht immer freundlich über Frauen schreiben, dürfte doch dem letzten Armleuchter eigentlich einleuchten. Nicht aber den Prrotagonisten dieses Radiofeatures. Noch dazu findet es der eine oder andere heute ja schon frauenfeindlich, wenn ein Mann im stehen pisst. Und wer einen Menschen oder eine Gruppe in den rechtsextremen setzt, macht diesen Menschen oder diese Gruppe eben schon Mundtot, da keiner sie mehr ernst nimmt. Kennst du den psychologischen Ausdruck der Projektion? Nichts weiter ist das, das diese feministische Protagonisten hier machen. Sie werfen ihren Gegnern vor, daß sie rechtsextrem wären - daher totalitär. Diese feministischen Protagonisten habe ich im übrigen erst weiter unten totalitär genannt, brachte aber auch ein Beispiel. Und wie haben die denn in diesem Radiofeature argumentiert, daß Antifeministen rechtsextrem wären (im übrigen rücken sie inzwischen davon schon wieder ab, wie man in einem neuen Pamphlet aus der Heinrich-Böll-Stiftung, woraus die Protagonisten zumindest zum Teil rekrutiert wurden, nachlesen kann: http://www.boell.de/downloads/SchriftenreiheGWI_Band9.pdf Auf den Seiten 10 und 11 findest du eine Unterteilung, welche unterschiedlichen Antifeministen es geben soll. Klar, gibt es auch konservative Antifeministen, die ein traditionelles Rollenbild wieder haben möchten, es gibt aber auch Antifeministen, die durchaus eine Gleichberechtigung wollen, diese allerdings gerecht und nicht mit einer übervorteilten Frau. Und wo tut man beispielsweise einer Frau weh, wenn man den §183 StgB geschlechtsneutral formuliert, der außerdem dort schon seit dem 3. Reich so steht? Und ist noch dazu ein harmloses Beispiel. Hast du die von der Leyhen mitbekommen, als sie die Frauenquote in der Privatwirtschaft durchdrücken woillte? Da war die Parteizugehörigkeit bei der gleich unwichtig. Und wie sieht es denn bei den Gleichstellungsbeauftragten aus? Das können doch auch nur Frauen werden. Na wenn du meinst, daß wir in der BRD keinen Staatsfeminismus haben und unsere Massenmedien nicht von feministinnen unterwandert sind, die noch dazu in den Medienhäusern eine Frauenquote fordern - bei den öffentlich rechtlichen Sendern haben sie die eh - weiß ich ja auch nicht, hinter welcher Dunstglocke du sitzt. Ich glaube, daß es hier nicht viele Künstler auf diesem Gebiet gibt, denn die brauchen das hier eh nicht mehr, da sie den dreh raus haben. Wenn, dann findet man hier vielleicht den einen oder anderen angehende Künstler des Pickups. Ich habe mir durchaus überlegt, ob ich PUA oder nur PU schreibe und entschloß mich für zweiteres. Das ist mir total egal, was ihr macht. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich einer von euch wg. einer nicht stattgefundenen Vergewaltigung für längere Zeit hinter Gittern verbringen darf. In amerikanischen Gefängnissen wird für 23 Cent die Stunde gearbeitet (männlicher Anteil: über 90 Prozent). Würde dir durchaus stehen! Schwule sind nicht selten Feministen, da sie meinen, daß diese Ideologie auch ihnen hilft. Man muß nicht lange überlegen, um zu wissen, welche sexuelle Orientierung diese Radiofeature-Protagonisten haben. Wie wäre es im übrigen mit enthaltsamem Leben? Das heißt ja nicht, daß du das Flirten bleiben lassen mußt. Nur solltest du mit der Frau nicht allein sein, damit du immer Zeugen hast.- 833 Antworten
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Antifeminismus, Maskulinismus und Neue Rechte - Gefahren für die Demokratie
Neutrino35 antwortete auf Elia's Thema in Kreativraum
Das was sich hier der öffentlich rechtliche Rundfunkt geleistet hat, ist unter aller Kanone. Hier wird mit Steuergeldern und Rundfunkbeiträgen eine demokratische Bewegung diffamiert und in eine Ecke gedrängt, in die sie nicht gehört, da sie sich aus dem ganzen politischem Spektrum rekrutiert. Man kann nur hoffen, daß dieses diffamierende Gesocks irgendwann mal zur Rechenschaft gezogen wird. Man bekommt über dieses Radiofeature sogar den Eindruck, daß es sich beim westlichen Feminismus eben um einen totalitäre Bewegung handelt, der alle Mittel bis hin zur verleumdung andersdenkender ist. Wäre sie demokratisch, sollte der Bürger doch selbst die Wahl haben, zu erkennen, wofür und wogegen er ist. Dieses Radiofeature versucht aber, seine politischen Gegner mit allen Mitteln mundtod zu bekommen. Was die allerdings nicht bemerken: Die inflationäre Methode, jemanden in die rechte Ecke zu drücken funktioniert nicht mehr. Dieses Radiofeature können sie im Karnevall nochmal bringen und dabei Pappnasen auf ihre Rübe setzen! Der Feminismus ist eine totalitäre Ideologie, die den Frauen alle Rechte und den Männern alle Pflichten geben will und das ist schlußendlich eine Sklaverei. Und wer immer noch meint, daß der Feminismus demokratisch sei, braucht sich nur mal ein wenig mit der PiratinnenKon auseinander setzen. Das war eine Veranstaltung weiblicher Piraten, zu der erst gar kein Pirat zutritt bekam, von dem bekannt war, daß derjenige den Feminismus kritisiert. Ist das basisdemokratisch, wie es bei den Piraten eigentlich sein sollte? Und legt man sich mit FeministInnen an, hilft es nichts, einen Schmußekurs zu fahren, denn diesen fahren die FeministInnen - wie man anhand des Radiofeatures schön erkennt - auch nicht. Und eigentlich sollte sich auch jeder PU damit auseinandersetzen, denn schlußendlich wird auch er versklavt. Dann wars das mit den Verführungskünsten. Und eigentlich hängt über jedem PUler und demjenigen, der die Fingere nicht von Frauen lassen kann, schon das Damoklesschwert.- 833 Antworten
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Kommunismus - Kapitalismus - Diskussionsthread
Neutrino35 antwortete auf PippiLangstrumpf's Thema in Kreativraum
Kommunismus - Kapitalismus Kommunismus und Kapitalismus kann man nicht vergleichen, da der Kapitalismus nur die wirtschaftlichen Vorgänge regelt, während der Kommunismus eine allumfassende Ideologie ist, die davon ausgeht, daß der Mensch ein Roboter ist, der bekanntlich kein "Ich" kennt. Besser wäre es daher, die Planwirtschaft der freien Marktwirtschaft gegenüber zu stellen. Dabei würde ich der freien Marktwirtschaft den Vorzug geben, da sie viel schneller auf die Bedürfnisse der Menschen reagieren kann. Dem Kommunismus könnte man bestenfalls noch einen religiösen Gottesstaat gegenüber stellen, da ich Ideologien wie auch Religionen als etwas sehe, das man in entsprechenden Staaten als das Heil glauben muß. Kritiker einer Religion wurden auch in europäischen Staaten, als diese noch Gottesstaaten waren als Ketzer verbrannt. Im Sozialismus (den Kommunismus kann man mit Robotern erreichen aber nicht mit denkenden Menschen, die ihr eigenes Ich wahrnehmen) wurden Regimekritiker – man hat ja aus vergangener Zeit gelernt – in Gulags gesteckt. Ismen sind meiner Meinung die Religionen der Neuzeit. Da der Mensch der alten Philosophie des Christentums – obs nun Ost- oder Westkirche ist – kaum noch glaubt, braucht er dafür einen Ersatz, da es einfacher ist, den Predigten der modernen Kanzeln – man nennt sie auch Massenmedien – zu glauben, die noch dazu ständig und penetrant wiederholt werden, als selbst zu denken. Um das nun nicht ins unermessliche zu treiben – gut, in einer Stunde, die man warten muß, bis man wieder etwas schreiben darf, kann man auch mehr schreiben – kann ich nur sagen, daß mir keins der beiden Ismen gefällt! Wie wäre es mit einem System, das sich die Eigenarten des Menschen ansieht und da herum eine Kultur des zwischenmenschlichen Austausches, wie Leistung, Anerkennung, Zuneigung, Kritik und was noch alles zu einer Kultur gehört, baut und zwar so, daß daran alle gleichermaßen partizipieren können, damit eine Kultur und alles was zu ihr gehört den Menschen dient? Ich bringe dazu in diese Diskussion den Plan B der Wissensmanufaktur ein: http://www.wissensmanufaktur.net/plan-b/ Er ist sicher noch nicht umfassend genug, um das menschliche abzubilden, aber ein Anfang ist er. Diese vier Säulen kann ich auf jeden Fall unterstützen, obwohl ich der Meinung bin, daß es noch eine fünfte Säule bräuchte, die gegen die heutigen Irrungen und Wirrungen ähnlich der Entnazifizierung vor gut einem halben Jahrhundert ankämpft.- 133 Antworten
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Zur Brüdele-Macho-Diskussion. Höhepunkte aus dem Spiegel-Interview
Neutrino35 antwortete auf wölfe's Thema in Kreativraum
Eine kapitalistische Wirtschaftsordnung funktioniert doch auch nicht dauerhaft. Das Problem ist das zinsbehaftete Geld mit der darin eingebauten Exponentialfunktion. Diese Exponentialfunktion des Zinseszins sorgt eben dafür, daß das Geld sich in den Händen weniger sammelt, die das Geld nicht verkonsumieren. Trotzky soll einmal gesagt haben "Wir brauchen eine permanente Revolution" und dabei hatte er nicht ganz unrecht, wenn man diese Revolution dafür nutzt, daß sich keine großen Reichtümer in Privatbesitz befinden dürfen. Geld ist ja im Grunde eine geniale Erfindung, ermöglicht es doch einen einfachen Austausch von Waren und Dienstleistungen ohne die unsere moderne Arbeitsteilung überhaupt nicht möglich wäre. Fehlerhaft ist allerdings die Konstruktion, das Design, das stark an Edelmetalle erinnert, die ewig halten. Die Arbeit, für die wir dieses Geld tauschen hat allerdings eine begrenzte Haltbarkeit. Das über die Arbeit erworbene Geld, das man nicht ausgibt, soll allerdings nicht nur den Wert der Arrbeit speichern sondern auch noch einen Profit abwerfen, auch dann noch, wenn die geleistete Arbeit schon längst nichts mehr Wert ist. Solch ein System muß also - egal ob kapitalistisch oder planwirtschaftlich - in regelmäßigen Abständen explodieren um anschließend zu implodieren. Die Abstände mögen in einem Wirtschaftsraum mit exponentiell wachsender Bevölkerungszahl sehr viel weiter auseinander liegen als in einem Wirtschaftsraum mit schrumpfender Bevolkerungszahl, aber auf Dauer kann das nicht funktionieren. Alternative Geldkonstruktionen gibt es, führt hier aber wirklich zu weit, da es ja eigentlich um ein Kompliment des Herrn Brüderle geht, das zu Sexismus umgedeutet wurde und zu einem Aufschrei führte, für den sich alle Männer kollektiv schämen sollten. Um diese Trulla, die auch ein Dirndl ausfüllen könnte, ist es sehr ruhig geworden. Die hat sich wohl in ihr Frauenhaus zurück gezogen -
Pornographen-Frame?
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Ja, und genau um diese Natur des Menschen muß man Gesetze machen und nicht zur Stärkung einer Ideologie. Jedenfalls wurde durch den Feminismus die Welt nicht besser. Ich bin ja auch nicht der Meinung, daß man die Uhr zurückdrehen sollte und den alten Kit verwenden sollte, der Beziehungen aufrecht erhält. Man sollte allerdings für Mann und Frau einen weg finden, wie sie wieder in Harmonie leben können. Im Moment werden doch Mann und Frau gegeneinander aufgehetzt. Ich jedenfalls bin inzwischen so weit und will mit keiner Frau mehr allein in einem Raum ohne Zeugen sein (außer mit der Nutte, da die mich wohl nicht wegen sexueller Belästigung usw. dran bekommen kann). Ich habe genug erlebt, noch mehr von Frauen gelesen und mein Rerspekt vor Frauen ist an einem Tiefpunkt. Und meine Angst vor Frauen ist nicht wirklich eine Angst vor Frauen sondern vor dieser kapitalisozialististischen, femifaschistischen Bananenrepublik mit ihren Wischiwaschigesetzen, die man al Gusto interpretieren kann - gerade so, wie der Wind weht. Inzwischen wollen sie die Vorratsdatenspeicherung wieder bringen und zwar im Zusammenhang mit Chats, in denen Minderjährige angeblich wieder mal sexuell belästigt werden. Ja warum macht man es nicht früher? Damals stand vor einer Baustelle ein Schild: Betreten verboten! Eltern haften für ihre Kinder. Na ja, das mag daran liegen, daß die alleinerziehende Tussie ganz einfach überfordert ist mit ihren Zwergen, wie sie diese selbst gerne nennen. Btw: Einen Punkt kennst du in deinem Geschreibsel nicht?
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Dazu reichte mir eine Handvoll Frauen in ein paar Monaten aus. Seit jener Zeit habe ich mir meine Finger an Frauen nicht mehr verbrannt und das ist nun doch schon mehr als ein Jahrzehnt her. In mir reifte der Spruch: Ein Mann hat meinen Respekt erstmal durchs Mannsein erworben. Eine Frau muß sich meinen Respekt erst verdienen. Wie schnell ich die im Bett hatte, hat auch mich erschüttert, als ich allerdings die Folgen feststellte, war mir klar, daß eine Frau heute für ihr Tun nicht mehr verantwortlich ist sondern der Mann, der ja der Held sein muß. Eigentlich sollte der Mann sich heute vor dem Sex so sehr zieren, wie das in einer gesunden Gesellschaft die Frau sollte. Macht er das aber, ist er ein Waschlappen oder wie hier oft genannt ein Beta. Den Respekt hat die Frau bei mir so generell verloren, daß ich nur noch manche weibliche Hülle begehrenswert finde, nicht aber diesen kranken Charakter der Frauen. Gut, auch die Hülle verderben sich nicht wenige Frauen durch falsche Kleidung und oder falsche Ernährung. Dieser ganze Dreck mit den Weibern hat mich zu einem Zahlvater gemacht, es wurde evtl. ein Kind abgetrieben (es hätte nicht in das Leben der Frau gepaßt und ob es in meins gepaßt hätte war egal) es wurde mit Schwangerschaft und Abtreibung gelogen, daß sich die Balken biegen usw. Wie kann man da noch Respekt vor dem weiblichen Geschlecht haben? In einer meiner extremen Zeiten hat mal eine eins auf die Nase bekommen, weil sie mir meinen Platz und so einem Blazschuppen wegnehmen wollte ... Nee ... Frauen ... sie haben heute die Macht, die aber lächerlich wirkt.
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Das nennt man dann Knipsbilder. Und selbst die funktionierten bei mir erst, wenn man mit der Frau schon im Bett war. Hier bin ich aber inzwischen so weit, daß ich der Frau erst vertrauen will. Das geht beispielsweise über Fotos, die man nicht jedem zeigt. Beispielsweise wollte ich den nackten Babybauch der Kindsmutter fotografieren und sie meinte, dann "wer weiß, wem du die Bilder zeigst". Hätte ich das vor dem ersten Sex gefragt, wäre mir viel erspart geblieben. Und das, obwohl es sogar spezielle Seiten gibt, über die man Hobbymodelle finden kann? Selbst fotocommunity.de bietet das an. Wobei die sich meistens bezahlen lassen, wenn man selbst kein entsprechendes Portfolio hat. Was dabei dann allerdings fehlt: Man kennt sich nicht wirklich und entsprechend sachlich sehen dann meistens die Bilder aus, die entstehen, wenn man nicht die Möglichkeit hat, sich auch kennen zu lernen. Und dann kann man auch entscheiden, ob es überhaupt zu Fotos kommt. Ehrlich gesagt bekam ich creepy Angebote, was ich fotografieren könne. Es gibt keine schlechten Modelle sondern höchstens Menschen, die meinen auf Bildern nicht gut auszusehen. Es könnte allerdings sein, daß nicht jede Bildidee zu jedem Menschen paßt. Und es gibt Bilder, die sehen klasse aus, gefallen aber dem abgebildeten Menschen nicht, da er darauf beispielsweise nicht vorteilhaft aussieht (dazu fällt mir immer Jan Saudek ein).
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Wenn ich Frauen in meinem Altersbereich frage ist der Standardspruch, wenn ich nicht gleich direkt frage "Ich bin nicht fotogen" und damit ist im Netz dann nicht selten auch gleich die ganze Kommunikation mit ihr beendet. Ich brauche nur das Hobby Fotografie erwähnen, wars das dann nicht selten schon. Daher erwähne ich insgesammt meine Hobbys schon nicht mehr, da keins davon die Kommunikation erweitert. Und diese online gemachten Erfahrungen übertrage ich dann in die Offlinewelt. Ein einziges Bild konnte ich mal kostenlos Schießen und durfte ich auch zeigen. Das ist aber auch schon fast 10 Jahre her und zeigte nur ihr Gesicht. Das wird beim TE aber noch ein weilchen dauern, bis er sein Handwerkszeug so gut beherrscht, daß er diesen Frame auch halbwegs glaubwürdig transportieren kann. Noch dazu könnten sich schlechte Fotos auch herumsprechen.
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Meine Erfahrung: Leichter bringt man eine Frau ins Bett als vor die Kamera, wenn man die Fotografie nur als Hobby betreibt und noch dazu nichts zeigen darf, was man bisher fotografiert hat. Und Bilder zeigen ist auch nicht von Vorteil, da sie dann meint, man zeigt die von ihr gemachten Bilder dann auch anderen.
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Es gibt meiner Meinung nach zumindest ein Pro zu einer Prostituierten zu gehen: Ausleben von Phantasien, bei denen man befürchten müßte, daß es die Freundin/Frau nach Beziehungsende ausplaudern würde und man zumindest in einem Teil seines sozialen Umfeldes dann eine Lachnummer ist. Man kann ja auch als PUA nicht geziehlt eine Frau suchen, die auf spezielle Sexpraktiken steht (das steht ja keiner auf die Stirn geschrieben), kann aber auf entsprechenden Seiten Dienstleisterinnen suchen, die das anbieten. Und wenn man nur den schnellen Sex sucht und vielleicht nicht mal die Zeit hat, stundenlang - dann vielleicht auch vergeblich - zu baggern, bis es zum Sex kommt, ist man bei einer Prostituierten auch besser dran. Zeit kann eben auch mal Geld sein. Und wenn man haufenweise Mist mit den angeblich normalen Frauen erlebte, kann das auch ein Ausweg sein, da man diesen Mist dort seltener erlebt (außer auch mal ein herumgezicke), da es auch welche gibt, die es gerne sehen, wenn ein Kunde wieder kommt. Ich selbst hätte es mir damals jedenfalls nicht vorstellen können, zu einer Prostituierten zu gehen um nicht mehr Jüngling zu sein. Irgendwie hätte ich mich danach trotzdem als Jüngling gefühlt, da man den Sex mit einer Prostituierten nicht mit dem Sex vergleichen kann, bei dem es gegenseitige Zuneigung gibt, wobei natürlich Sex gegen Geld für beide Seiten natürlich auch etwas prickelndes haben kann. Da ich mich auf einer Seite herumtreibe, auf der es Sex gegen Geld gibt, lese ich - obs stimmt oder nicht - aus den Zeilen und persönlichen Nachrichten schon auch heraus, daß es scheinbar Frauen gibt, die sich so verführen lassen und davon genauso viel haben wie der Mann, der dafür bezahlt. Die suchen sich dann aber ihre Kunden dann auch gezielt aus und sind meistens eher breit, lang, weniger hoch gewachsen und zicken dann mehr rum als Prostituierte mit einem gesunden BMI. Na ja, fürs zicken habt ihr hier ja gleich zwei Begriffe: BS und Shit test. Man muß nicht so weit gehen wie es die Frauen müssen, um zu erkennen, wie eine Frau tickt. Dazu reicht es sich Hunde oder Katzen anzusehen. Frauen müssen sich schon den Affen ansehen um zu erkennen, wie der Mann laut den Frauen ist.