PickupTruck

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  1. sie hat meine nummer, weil sie am morgen danach gefragt hatte und ich auf dem falschen fuß erwischt wurde. vielen dank für eure tips, dann formulier ich das so, das es ein einmaliges abenteuer war
  2. Servus, am we hab ich eine Promo-Frau gegamed, heavy make out und dann ein Hotelzimmer gebucht und lay. Es war viel Alkohol im Spiel und sie ist nicht mein Typ und >15Jahre älter, jetzt schreibt sie regelmässig Sms, wie schön sie es fand und dass sie es wiederholen möchte. Ich möchte jedoch kein weiteres Treffen und keinen Kontakt mehr, aber möchte sie nicht zu sehr verletzen. Schreibe ich eine Sms, rufe ich an oder was tue ich? mfg put
  3. Ist mit dem aufgedreht gemeint, dass du mitteilungsbedürftig und extroviert bist? Also das du übertrieben gesagt 6Monate kaum was gemacht hat und wenn du dann jemanden triffst erzählst du ihm all deine Erlebnisse und überflutest ihn mit Informationen? Die Frage ist nun-was erzählst du und wie erzählst du es. Erzählst du nur um zu erzählen? Oder nutzt du jede Gesprächspause um selber wieder einen Beitrag zu beginnen? Oder ist es so, dass du schon relevante Beiträge lieferst, aber die Gespräche zu stark dominierst? Du könntest vielleicht Tagebuch schreiben-oder einen Blog, um zum einen an deinem Storytelling zu arbeiten (du bekamst die Kritik unecht zu wirken?!) vielleicht erzählst du einfach nicht unterhaltsam genug, schlechte pointen oder du bringst die Redebeiträge zum falschen Zeitpunkt. (Es gibt eigentlich keinen falschen Zeitpunkt, jedoch muss die Überleitung passen- Schau mal Nachrichten, da gehts innerhalb weniger Sekundent von schrecklichen Massakern, zu lustigen Weihnachtsgeschehnissen und am Schluss zum Wetter.) Es kann auch sein, dass es wirkt als hättest du nur darauf gewartet IRGENTETWAS los zu werden. Deine Gesprchpartner denken sich dann, "verdammt jetz hab ich ihm schon wieder eine Platform gegeben sich zu präsentieren", vielleicht sind aber auch deine Überleitungen zu abrupt, oder du schaffst es nicht deinem Gesprächspartner die persöhnliche Relevanz für ihn zu vermitteln. Schau vielleicht mal ein paar alte Folgen von Harald Schmidt mit Andrak. Alles ist vorher gescripted aber durch die Art der Präsentation wirkt es natürlich und relevant, während man bei Schmidt und Pocher oft merkt, "oh der Pocher wird gleich wieder was unlustiges sagen"-weil man merkt wie unnatürlich er überleitet. Ein andere guter Zweck von Tagebüchern ist, seine Gedanken schon einmal geäußert zu haben, sodass du selber gar nicht mehr den "Druck", eine bestimmte Sache mitzuteilen, hast. (Man hat im Kopf irgenteine Story die man mitteilen möchte und scheint nur darauf zu warten jemanden zu finden, der sich diese auch anhört). So ist es möglich, die vielen Ideen und Erlebnisse die einem im Kopf herumschwirren auf Relevanz zu prüfen und besser zu verarbeiten. Ich hoffe das war verständlich (mein Schreibstil ist oft verwirrend sorry) :)
  4. Das sollte in der Art hinkommen-das sollte aber lange dauern, weil "ein anker" ja trotzdessen mehrere Anker sind, wie die inneren visualisierungen,innerer Monolog,dein Körpergefühl und die dazugehörigen Submodalitäten-die beim abfeuern ja irgentwie trotzdessen vorhanden sind. Um dem entgegen zu wirken ist es vielleicht empfehlenswert generell die Submodalitäten der Einzelnen Modalitäten nach dem Abfeuern regelmässig auf Wirksamkeit zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen, sodass man den Anker gut in Schuss hält. Ich hab einige Anker nicht regelmässig abgefeuert-zwischendurch den Anker aus Faulheit/falscher Strategie fast vergessen und hatte dann nur noch einen sehr schwachen Erfolg und musste alles neu setzen und modulieren. Edit: dieses Ankerparadoxon sollte also am krassesten auftreten, wenn du dich nur auf eine Modalität konzentrierst und aufgrund eines negativen Gefühls(kinesthethisch) eine Ankerbewegung machst (wieder kinesthethisch) um ein positives Gefühl zu erreichen (kinesthethisch). Je mehr Sinneskanäle du mit einbeziehst umso eindeutiger wird der Anker und die Gefahr, dass er aufweicht sinkt.
  5. Richtig gutes ebook ist "self discipline in 10 days" - hier lernt man eine Menge über inneren Dialog und wie er deine Disziplin behindert. In den ersten Kapiteln werden die Grundzüge von negativem inneren Dialog erläutert und welche Methoden die böse innere Stimme nutzt um dich daran zu hindern dich aus deiner Comfortzone zu bewegen. Danach gehts darum tief in dich rein zu hören und zu sehen wo du spezielle Verhaltensmuster gelernt hast. Darauf folgen noch sachen wie Affirmationen, Todolisten,effektiver Werden durch Belohnungen,Wartung des Disziplinierungsprozesses, wo man sich am Ende des Tages nochmal seine Checkliste anschaut und sich notiert ob du irgentetwas nicht gemacht hast und was der Grund oder die Ausrede war. Vieles aus dem Buch funktioniert auch bei PU und allem anderen wo es um Comfortzone geht. Und richtig gutes audiobook ist "science of self discipline" wo noch mehr mit NLP gearbeitet wird als beim erst genannten Titel. Bei Pokerstrategy.de unter Videos/Psychologie gibt echt super Videos zu Zielsetzung undZeitmanagement und auch die Videos zu Emotionsregulation sind sehr gut. (Wie beim ersten Tiel gehts auch hier darum die Auslöseer für ein bestimtes negatives Verhalten zu finden wie Prokrastination und andere Strategien zu entwickeln)
  6. Beim Schreiben des letzten Absatze wurde ich irgentwie unruhig und angespannt-ich habe begonnen ziemlich zu zittern und habe dann eine geraucht. Zeitweise kam die Angst hoch verrückt zu werden, was mich irgentwie noch mehr verwirrt. Ich schreibe einfach mal drauf los, auch wenn ein Blog vielleicht geeigneter dafür sein könnte. Auf die Frage, was ich studiere und wie mir mein Studium gefällt: Ich studiere Geschichte und Hispanistik-momentan bin ich in Spanien zum Auslandssemester. Das Studium ansich gefällt mir gut, jedoch habe ich oft Probleme mit Dingen wie Anwesenheit und Pünktlichkeit. Ich bin nicht gerne in Vorlesungen, sondern mag es mehr selber etwas auszuarbeiten, zuhause oder in der Bibliothek. Wenn ich in der Schule schwänzte, ging ich oft zeitgleich in die Bibliothek und befasste mich mit der behandelten Thematik. Ich mag es nicht eingeengt zu sein und bestimme mein Lerntempo und die kreative Umsetzung eines vorgegeben Haupthemas gerne selbst-wie es in Vorträgen und Hausarbeiten der Fall ist. Momentan bin ich verunsichert was ich in Zukufnt machen werde und schwanke oft zwischen Zukunftsangst und positivem Denken. Ich bin nicht der Will Hunting meines Fachs und sehe förmlich, wie andere die das Studium mit weniger Interesse und Vorwissen begonnen haben mich jetzt fachlich überholen. Das ganze Schwänzen begann ansich durch simples zu spät kommen. Erst kam ich punktgenau aufs Klingelzeichen, dann immer etwas später und irgentwann meinten die Lehrer-"wenn du wieder zu spät kommst, kannst du gleich draußen warten und bekommst eine unentschuldigte Fehlstunde". Ab diesem Moment fing es eigentlich an, dass ich statt früher zu gehen immer mehr Excuses fand, um das Haus nicht verlassen zu müssen, da es eh nicht mehr pünktlich zur Schule zu schaffen sei. Ich mag auch Ämter, Autoritäten und Bibliotheksabgabetermine nicht, wodurch ich bis vor einem Monat nichtmal meine Studienordnung kannte und ständig Anmeldefristen zu Prüfungen verseumte. Bei anderen Prüfungen habe ich mich angemeldet aber ging nicht hin, weil ich irgent einen Masterplan hatte á la "nächstes Semester wird alles besser". Vielleicht hat alles etwas mit meiner Erziehung zu tun. Ich bin ein verzogenes Einzelkind-meine Mom war alleinerziehend. Vaterpersonen gab es nicht. Meine Mom hat mich ziemlich locker erzogen, es gab kaum Regeln(keine festen Zeiten zu denen ich zuhause sein musste oder im Bett sein musste) und auch keine Bestrafungen wie Stubenarrest - und wenn mein Zimmer unordentlich war, hat sie es aufgeräumt bis ich 10 oder so war. Ich hab echt lieber im Dreck gewohnt als selber etwas zu tun. Und auch sonst ist sie jetzt noch die mahnende Stimme die mich auf Bafoeganträge etc hinweist. Eine Psychologie-Studentin, die ich approached habe, meinte mein verpeilendes Verhalten als Student sei ein Hilferruf nach meiner Mutter- á la "erlernte Hilflosigkeit"-da ich vom Kopf noch darauf eingestellt bin, dass irgentwer mir schon helfen wird. Wie kann ich diese Einstellung verändern und mir klarmachen, dass ich irgentwann tierisch auf die Schnautze fallen werde und keine Sachbearbeiterin die Frist mehr ignorieren kann. Kann man das irgentwie visualisieren oder affimieren? (Visualisieren wie ich obdachlos und arm enden werde als Anknüpfung an die visualisierung einer ignorierten Frist & Visualisierung wie ich reich und erfolgreich bin als Anknüpfung an die Visualisierung einer beachteten Frist-funktioniert das so?) Was meine Ziele anbelangt bin ich ziemlich unentschlossen und habe immer Phasen in denen ich einen richtig krassen Film schiebe. Bis zum Abi wollte ich Rapper werden und habe Unmengen von Zeit und Geld in Equipment gesteckt- am Anfang fand ich mich ganz gut und habe einfach Musik gemacht, als meine Kumpels mich dann auch gutfanden, fand ichs nicht mehr so toll und hatte Zweifel an meinem können. Danach wollte ich Grafiker werden und mit Flash und Photoshop und Cinema4d arbeiten. Wenn ich so einen Film schiebe eigne ich mir immer eine ganze Menge wissen an, kaufe Bücher und Equipment und hänge dann irgentwo im Gefährlichen Sumpf des Halbwissens. Als mich Grafik nicht mehr reizte wollte ich wieder Musik machen und habe angefangen Gitarre und Keyboard zu spielen-auch das irgentwie wieder dilletantisch. Die nächste Phase war Poker millionär werden- ich habe massig Bücher gekauft, einbezahlt und statt zur Uni zu gehen Poker gespielt, wodurch ich noch weniger Zeit in der Uni verbracht habe. Die nächste Phase war dann PickUp und Selbstmanagement-ich als fulltime KJ, viele Bücher gelesen und auch da war nach ein paar Monaten die Luft raus. Zwischen durch hatte ich ein richtiges Tief- aber durch diese ganze Selbsthilfeliteratur hat sich mein Denken schon verändert, weshalb ich jetzt "Phasen" besser als Phase wahrnehmen kann und versuche nicht wieder in eine krasse Illusion zu verfallen für die ich all meine Zeit auf opfere, sondern eher dahin zu gelangen, dass die Dinge wie Musik, Grafik/Zeichnen,Poker mein Leben ergänzen sollen. An Pickup ist momentan noch nicht zu denken-ich muss erstmal dieses ganzen Grundlegenden Dinge meines Lebens organisieren.. Ich sollte mir hier einen Blog einrichten-vieles scheint offtopic, aber es hilft mir irgentwie gerade mein Handeln besser zu deuten.
  7. Hi Leute, danke für die vielen Antworten. Ich hatte leider die letzte Woche echt viel um die Ohren mit außeruniversitären Problemen in die ich mich durch meine Verpeiltheit gebracht habe. Hab versucht regelmässig zur Uni zu gehen auch wenns zeitweise viel Überwindung gekostet hat. (Ständig bessere Excuses gefunden. Für mich hats dann besser funktioniert, als ich neben reframing auch versucht habe die Excuses meines Unterbewusstseins als shittests zu sehen und mit cocky&funny zu beantworten á la "thanks buddy, dann ist das eben so". Mir wurde immer bewusster, dass diese ganzen excuses irgentwie das "Kind in mir" sind.) Trotzdessen habe ich Zwischendurch wieder richtige Tiefs, wo ich echt an einem Tag alles verpeilt habe. (Verpennen, Trödeln, nicht zum Bus gehen, wieder hinlegen). Zeitweise hatte ich echt das Gefühl, dass mein Unterbewusstsein mich "durchschaut" hat und die Excuses ausführt ohne dass mir das im inneren Dialog bewusst wird. Ich hab auch mit meiner Ernährung rumexperimentiert und es scheint tatsächlich an Bananen,Müsliriegeln und Milchprodukten zu liegen. Also habe ich dieses Sachen erstmal gestrichen. (Ich war bis vor kurzem kein großer Frühstücker, aber habe gemerkt wie sehr mir die Energie am Nachmittag fehlte, sodass ich oft Mittagsschlaf hielt und dadurch noch verpeilter lebte. Vielleicht hab ich mir durch mein ganzes Fastfood die Darmflora verändert sodass ich auf Milch momentan nicht sogut reagiere.) Sonstige Ursachen könnten noch das Rauchen sein und dass ich viel Speichelproduziere -> mehr Schlucken -> mehr Luft im Bauch. Momentan bin ich dabei mich nochmal mit Teilearbeit zu befassen, danke für den Tip. Es klingt vielleicht echt weird und ich weiss nicht ob dass so sein soll oder ob ich mir das einbilde, aber der Teil der verpennt und einen Scheiss auf Uni, Ämter und andere Verpflichtungen gibt, scheine ich in ganz jungen Jahren zu sein. (Ich war superverzogen, meine alleinerziehende Mom nannte mich immer "Habenjunge", weil ich solang genervt habe, bis ich irgent ein Spielzeug bekam, ohne finanzielle Aspekte zu berücksichtigen.) Ich fragte den Teil dann, was er denn macht wenn ich aus der Uni fliege, kein Bafög mehr kriege, keinen Job und die Antwort war. "das ist dein Problem/pech gehabt". Kann man echt so krass destruktive Teile haben? Sorry für die ungeordnete Form der Gedanken.
  8. Hi, ich wess das ist kein Medizinforum aber vielleicht kennt ihr ja eine Lösung aus dem NLP oder andere Psychologischetechniken um das folgende Problem zu lösen. Kurzform: Wenn ich zur Uni will bekomme ich Magenprobleme-wenn ich den Magenproblemen nachgebe und mich entscheide nicht zu gehen verschwinden sie sofort->Signal meines Körpers für inneren Konflikt-wie löse ich ihn? Langform: Hi, das Thema ist vielleicht etwas seltsam. Ich arbeite momentan daran meine Disziplin zu verbessern und hab nach meiner dann-werd-ich-eben-Penner-Phase doch wieder Lust mein Leben in den Griff zu kriegen und zur Uni zu gehen. Eine Zeit lang ging ich gar nicht mehr hin hab mich nur regelmässig immatrikuliert bin jedoch nie hingegangen. Dieses Semester war ich oft anwesend, nachdem ich viele meiner Excuses bereinigt hab. ("Du bist nicht ausgeschlafen"-ich ging früher ins Bett,"du kommst zu spät, der Prof wird dich anmaulen", früher zur uni und visualisiert, dass der prof nichts sagt ...). Danach war ich also regelmässig in der Uni, die anderen Excuses waren nicht mehr vorhanden und plötzlich bekam ich das Gefühl von Magenproblemen und Blähungen, sodass in der Uni sitzen echt unangenehm wurde weil ich ständig Angst hatte irgentetwas peinliche könnte passieren. Heute wollte ich wieder zur Uni, war spät dran (die zu spät excuses erfolgreich abgeblockt) und die Magenprobleme begannen an der Bushaltestelle-ich hab hin und her überlegt und dann nachgegeben und mich entschieden nicht zu gehen - und auf den Punkt als ich dachte "ok Magenprobleme ihr habt gewonnen ich geh zurück nach Hause und nicht zur Uni" verschwanden die Bauchschmerzen plötzlich. Für mich ist jetzt ziemlich klar, dass das irgent etwas Psychosomatisches ist- ein innerer Konflikt mit mir selbst der sich anstatt durch visuelle oder auditive Signale durch körperliche Signale zeigt. Wie löse ich das? Sollte ich meinen Körper austricksen und doch zur Uni gehen nachdem die Magenschmerzen verschwunden sind? Oder einfach immer wieder mit Magenschmerzen in die Uni gehen bis mein Körper merkt, dass dieses Signal nicht mehr als Ausrede funktioniert? (Ich habe bloß irgentwie die Befürchtung, dass ich mir dann irgentwelche anderen körperlichen Symptome auftauchen). Vielen Dank, Grüße
  9. Hi, momentan arbeite ich vorlalem daran meien selbstdisziplin zu verbessern. Durch die Literatur bin ich momentan an einem Punkt wo ich meinen hemmenden inneren Dialog besser als vorher kenne und die Standardausreden meines Unterbewusstseins schneller entlarven kann als vorher. Ich würde die ganze Selbstdisziplinierung gerne Beschleunigen. Belohnungen und Selbstbestrafungen scheinen ein Mittel zu sein um alte Strategien zu verändern. Ich habe also vor, gewünschtes Verhalten zu fördern in dem ich mich Belohne und nun frage ich mich ob ich mich für unerwünschtes Verhalten bestrafen sollte. Belohnung scheint bei Menschen effektiver zu wirken als Bestrafung oder bezieht sich das nur auf Körperliche Bestrafung oder auch auf Dinge wie Fernsehverbot, Stubenarrest und selbstauferlegtes Feierverbot. Mir geht es vorallem darum eine langfristige Wirkung zu erzielen-kurzfristig kann ich mich auch über Discoverbot motivieren, falls ich etwas nicht erledigen sollte, jedoch weiss ich nicht ob es langfristig auch funktioniert. Könnte ich mir nich bei jeder ungewünschten Handlung mit einem elektroschocker oder piezo-feuerzeug einen elektrischen Schlag geben und irgentwann erreiche ich den Punkt wo ich diese negativen Handlungen nicht mehr vollziehe? Wo setzt man Belohnung/Bestrafung an- belohnt und bestraft man Resultate (z.B. Verschlafen wegen Wecker aus udn weiterschlafen) oder muss ich ganz geziehlt jeden einzelnen Punkt in meiner Strategie belohnen oder bestrafen? z.B Strategie zum zur Uni gehen und aufstehen... 1. wecker klingelt- innerer Dialog "boah ich will schlafen"<-elektroschläge geben sich die affirmation geben "heut ist ein guter tag ich will aufstehen"<-irgenteine Belohnung geben 2. rumstehen/neues Ziel suchen Subpersönlichkeit "geregelter Tagesablauf" bietet die optionen zu duschen oder zu frühstücken Subpersöhnlichkeit "fauler Student": "Die Dusche ist voll kalt und nass"/"Auf frühstücken hab ich keine Lust, das ist viel zu eklig am frühen morgen" Sollte ich hier die beiden negativen antworten "bestrafen"?, dann die "Duschhandlung" einfach bewusst beginnen und mich Belohnen? . . 4. ch sehe den Wecker-mir komtm der Gedanke "der Bus komtm gleich, ich muss los" Unterbewusstsein brignt die excuses "ach der ist eh schon weg"/"du stehst als letzter in der Schlange und musst die ganze Fahrt stehen, bleib lieber zuhause" <----sollte ich das hier wieder "bestrafen" und einfach zum Bus gehen egal welche excuses kommen und den Puntk wo ich die Entscheidung treffe loszugehen belohnen? Gebt mir mal bitte Tips, vielelicht auch zu diesbezüglicher Literatur. Wie finde ich dafür geeignete "Belohnungen" um einzelne Puntke in meiner Strategie zu fördern? (Wenn ich mir Ziele für den Tagesablaufsetze, habe ich meist größere Belohnungen á la "disco gehen","sich etwas kaufen" aber wenn ich das für jeden einzelnen Strategiepunkt mache komme ich aus dem disco gehen gar nicht mehr raus..weiterhin ist die Belohnung dann nicht mehr zeitnah genug..samstags in der disco werden ich und mein körper schon vergessen haben für welchen strategiepunkt die Belohnung nun ist). Muss eine Belohnung ein äußerer Reiz sein oder funktioniert das wie beim Visualisieren, dass der Körper nicht zwischen innerem und äußerem Reiz unterscheiden kann und eine Visualisierung meiner schönen Zukunft als Belohnung ausreicht.? Könnte ein Punktesystem funktionieren? Gute entscheidung - 1Pkt, schlechte Entscheidung - elektroschock und bei 100pkt/Tag eine große Belohnung?
  10. Aus dem Buch "self discipline in 10 days" hab ich das Belohnungssystem übernommen, das hat mir enorm dabei geholfen Tagespläne einzuhalten. Schreib dir einfach eine Liste mit allen Sachen die du gern machst/als Belohnung für etwas haben wollen würdest, das kann von "eine rauchen",schokolade essen,film kucken,relaxen bis hin zu "eine Reise machen" oder "Klamotten kaufen" gehen. Wenn du diese Liste fertig hast, solltest du beim Tagesplan zu jedem Eintrag eine Belohnung hinzufügen, die du dir gönnst nachdem du etwas geschafft hast.
  11. Im Buch "Selfdiscipline in 10 days" stand zu affirmationen, das man wie schon beschrieben assoziert visualisieren soll, dazu aber noch 2 mal dissoziert + Wortlaut in 2.er und 3. Person 1) "Ich, Pickuptruck,sehe toll aus". assoziert visualsieren 2.)"Du,Pickuptruck,siehst toll aus". dissoziert als 2. Person visualisieren. 3.)"PickUptruck sieht toll aus." dissoziert als 3. Person visualisieren. Kann jemand dazu bitte noch etwas schreiben?
  12. Jawoll, klingt vielleicht komisch ist aber so, momentan bin ich ziemlich versessen darauf mich an meine Vergangenheit zu erinnern. Ich bin fast 24 und schaue zeitweise etwas wehmütig auf schöne Kindheitserinnerungen zurück -zum einen will ich schöne Erlebnisse die ich vergessen habe wieder erleben-um mich zu unterhalten (weil es wie ein Film ist), dann um Resourcenzustände zu finden die ich Ankern kann. Weiterhin möchte ich einige meiner NLP-Strategien aus meiner Kindheit/Jugend wieder in Erinnerung bringen, da ich besser lernen konnte, ganz andere Träume udn Vorstellungen vom Leben hatte als heute und ich hoffe einige Ursachen für innere Konflikte in mir aufspüren zu können um sie beheben zu können. Zur Übung wie ich sie momentan durchführe. 1. Ich lege mich hin und beginne damit bewusst zu atmen. Ich schließe die Augenlider und versuche mit den Augen einen imaginären Punkt auf meienr Stirn zu fixieren. (Durch diese Stellung de Augen, so hab ich gelesen und das bewusste Atmen führt man einen Alpha-Zustand her und das Gehirn arbeitet schneller.) Danach beginne ich alle Muskelgruppen kurz anzuspannen und bewusst zu entspannen, danach fühle ich vom Körper nichts mehr-er ist wie ein geschlafen. 2. Ich beginne im inneren Dialog damit, Schlagwörter und Namen zu nennen und eine assoziative Visualisierung dazu hinzubekommen. "Schule"->Schulgebäude visualisieren. Erst ein grobes unscharfes Bild, dann versuch ich mich an Visuelle details zu erinnern wie sahen die Fenster aus, wie war die Farbe. 3. Danach versuch ich weitere Erinnerungen der Sinneskanäle zu finden...kinesthetisch...das Gefühl der Struktur des Putzes oder visualisiere meinen Klassenraum und den Tisch an dem ich Jahre lang saß, die glatte Oberfläche, dazu das kalte verschlafene Gefühl wenn man im Winter in er ersten Stunde Unterricht hatte. Den Geschmack des Schokotrunks in der Frühstückspause. 4. Dazu noch auditive Reize wie den Klang der Schulglocke, den Klang des Reißvershclusses meiner mappe (natürlich mti visualisierung der Mappe und dem Gefühl am Reißverschluss zu ziehen), dann die Stimmen von Lehrern und Mitschülern an die ich mich erinnern kann. 5. Wenn ich diese Puntke hinter mir habe drifte ich für gewöhnlich ab in einen luziden Schlaf ab - ich kann dann umher wandern etc, den Ort wechseln wenn mir ein weiter Ort oder eine Erinnerung einfällt. Dann wiederhole ich die Schritte aus Schritt 2&3. Mit jeder visualisierung fallen mir mehr Details ein, die ich wiederum für weitere Assoziationen nutzen kann. Eine weitere Sache die ich dann noch mache ist der Versuch an diversen Submodalitäten rumzuspielen-heller,breiter,bewegt/lauter,schneller...gleicher Ort andere Jahreszeit, erinnerte Temperatur verändern... Soweit so gut, das sind alles schon ziemlich unterhaltsame "Reisen" und ich erinner mich an viele Gesichter, Parties, Namen, Spielzeuge die ich alle längst vergessen hatte, aber momentan hilft mir das noch nich um Konflikte in mir zu finden. Wie anker ich gefundene Gefühlszustände? Ich befinde mich ja dann in der "Traumwelt" aber kann mich nicht physisch ankern. Funktionieren optische oder akustische anker? Vielleicht sollte ich davor auch mal ein Fotoalbum zur Hand nehmen um noch ein paar Ausgangspunkte für weitere assoziationen zu haben. Wär für Tips sehr dankbar.
  13. Da ich immernoch Zweifel habe, googelte ich udn fand das http://www.grube-trainings.de/pdfs/negation.pdf hier ist die ganze Sache nochmal tiefgehender erklärt. Bei mir funktioniert z.B die "Stell dir jetzt keinen Stuhl vor" nur bedingt, weil ich weniger in Bildern als in abstrakten Ansammlungen von Attributen denke. Beim Wort Stuhl, taucht innerlich kein Stuhl auf, sondern eher "etwas zum sitzen, 4 Beine, Lehne". Edit: In Bezug auf positiv formulierte Affiramtionen halte ich das schon für sinnvoll die negationen zu vermeiden. Um jetzt zuklären inwiefern es funktioniert müsstest du wohl oder übel die Zeit zurück drehen. Es hat auch viel damit zu tun, welches Bild sie von dir hat. Wenn sie dich als todernsten Typen kennt der bei jeder Anspielung auf Zuneigung dicht macht hat "verlieb dich nicht in mich" eine ganz andere Bedeutung, als wenn sie dich als Flirter, der viele ironische Kommentare einwirft, einschätzt. (Besonders bei Onlineschreiberei, wo sie auf Körpersprache & Stimmverlauf als weitere Indikatoren für deine Botschaft verzichten muss). Ich will damit nur sagen, das du nicht die Eierlegende Wollmilschsau entdeckt hast und dich lingusitisch zwar im Bereich der Negation aufhälst, jedoch viel mehr auf einer abstrakteren Ebene arbeitest z.B mit Ironie.
  14. Die Person, an die du den Satz richtest wird doch das gesagte von dir noch mal für sich kodieren. Woher weisst du, dass "Ich bin nicht der Beste im Bett" nicht zu "er ist ein Flasche im Bett" wird?. Edit: und wie hast du denn den Feldversuch überprüft? Hat jede Frau der du gesagt hast "halte deinen freund bitte nicht für einen versager" ihn sofort verlassen?