Thame

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Alle erstellten Inhalte von Thame

  1. Ich kann darauf wenig sagen. Meines Erachtens musst du einfach mal ficken. Klingt primitiv, aber da ist nichts dabei - auch das "Erste Mal" spielt k(aum eine) Rolle. Ich hatte mein Erstes Mal im Puff. Ich bin nicht kaputter als vorher. ;P Wenn du eine gute Option hast, dann nimm sie.
  2. Alles kein Problem. Wenn du 50 bist, juckt es dich auch nicht mehr, wenn deine Kollegen selber Fachkompetenz 56 oder 60 sind.
  3. Halte ich für bescheuert. Aber hey, es gibt nichts was es nicht gibt! "Mein Ort" - so ein Unfug, da laufen jährlich tausende von Touristen herum und pissen in die Ecken. Wenn es um diverse private Gegenstände ginge, würde ich es verstehen, aber das ist ein Ort, Wohnort für tausende, Urlaubsort für Hunderttausende. Dass er dort, insb. in die Tauchschule, nicht hindarf, ist eine klare Sache: Der Tauchlehrer fickt sie (besser als der TS).
  4. Hm, dann habe ich die vergangenen Postings mißverstanden, daß Du keinerlei Interesse an sozialer Interaktion hast, keinen SC hast, nicht gerne Leute kennenlernst, daß Dich sowieso kaum jemand mag und Du kaum Freunde hast? Das klingt mir nicht nach geballter Sozialkompetenz. Chefs sind immer Menschen, die im Mittelpunkt stehen. Das sehe ich auch bei den Leuten in meiner Bekanntschaft, die Führungsverantwortung haben, sei es mit eigener Firma oder angestellt. Keiner von denen hat Probleme wie "kein SC". Ich stehe sehr gerne im Mittelpunkt. Worauf ich keine Lust habe, sind die Schwachmaten, mit denen ich es im Alltag zu tun habe.
  5. FraSkogen: Meine Sozialkompetenz ist einwandfrei, solange es nicht um D/S/R mit Frauen geht. Ins R&D-Labor werde ich als Angestellter nie kommen, weil ich nie irgendwo angestellt sein würde, lieber nutze ich mein Wissen um kriminellen Aktivitäten nachzugehen. Aber das ist völlig irrelevant für diese Unterhaltung.
  6. Ich kann mir schlecht meine sexy Beine abschneiden. Nimm 'n Rollstuhl. Dann bekäme ich vermutlich mehr Aufmerksamkeit, weil ich viel zu attraktiv bin, um im Rollstuhl zu sitzen. Das wäre dann ein Fall von Mitleidsfick, und erbärmlich.
  7. Ich kann mir schlecht meine sexy Beine abschneiden.
  8. Naja, ich bin 181cm und habe bei Frauen wenig Chancen, weil ich ein absolut verbittertes Arschloch, und ein schizoider Misanthrop bin; ich bin unangenehm, nerdig, arrogant und die Härte ist: Mein Leben macht mir so eigentlich total Spaß. Nur Frauen fehlen - aber man kann nicht alles haben! Dafür gibt's den Puff.
  9. Na, mit 170cm sind ausreichend viele Frauen sogar noch kleiner.
  10. Komm', natürlich ist sie gestört und es gibt ihr einen Kick von seiner krankheitsbedingten Prestige ein Stück abschneiden zu können. Zudem weißt du die genaue Umstände nicht. Vielleicht haben sie gar kein Sex. Auf meiner Uni gibt es duzende Pärchen, die nur deswegen existieren, weil die Typen sich an ihre Freundinnen nicht ranmachen, und diese Frauen eine sehr sex-negative Einstellung haben. Die Typen geben sich mit Gekuschel zufrieden. Die Beziehung endet vermutlich bei der nächsten Morgenlatte. Optik ist nicht alles, aber genetisch bedingte Hässlichkeit ist ein Ausschlusskriterium was ich sogar nachvollziehen kann. Treacher-Collins ist autosomal-dominant.
  11. Na, mein Post war zunächst mal hypothetisch - und auf dieser Ebene völlig korrekt. Die Umsetzung ist natürlich ein längerer Prozess. Für's Studium sich motivieren zu können hängt von vielen anderen Faktoren ab.
  12. Nun, ich kenne etliche Unternehmer persönlich, die locker die 20k Marke knacken. So unterschiedlich sind wohl Erfahrungen. In welchem Bereich haben die sich selbstständig gemacht? Grob gesagt MINT R&D.
  13. Nun, ich kenne etliche Unternehmer persönlich, die locker die 20k Marke knacken. So unterschiedlich sind wohl Erfahrungen.
  14. Wo sagte ich, man sollte damit hausieren gehen? Ich sagte nur, dass man mit solchen finanziellen Resourcen und keinem Verlangen nach beliebigen sozialen Kontakten, genauso gut in einen erotischen Wellnessclub gehen kann, um - einfach ausgedrückt - dort heiße Weiber für Geld zu vögeln. Das setzt natürlich entsprechendes Einkommen voraus.
  15. Whoa, wenn du mit diesem Mindset an Dating, Sex und Beziehungen rangehst, wundert mich ja gar nicht mehr, dass du versagst. Da kannst du natürlich noch so attraktiv sein, wenn du meinst, dass es bei egal welcher Unternehmung deinerseits nur negative Ausgänge gibt, wirst du diese Erwartungshaltung unweigerlich auf unterschiedlichster Weise zum Ausdruck bringen, und damit jede Frau verjagen.
  16. Hast du keinerlei unternehmerische Ader?
  17. Natürlich nicht. Aber es ist ausbaufähig.
  18. Kommt doch komplett darauf an, welche Attribute du hast. Angenommen du bist Mitte 30, verdienst ganz akzeptabeles Geld als Single Mann - sagen wir, knapp 10k Netto im Monat mit Aussicht auf mehr - und hast die Option Frauen für wenig (50-250) Geld zu layen, die auch noch tendentiell auf dich stehen. Kein Game nötig, einfach völlig authentisch dazu stehen, was du willst, falls nicht gewünscht gibt's sogar keinen weiteren Kontakt oder Probleme im Nachhinein, und auf der HB Skala nach oben gibt es nahezu keine Grenzen. WOZU ALSO PU/GAME/ETC. - wenn du nur Sex willst. Und wenn du mehr als Sex willst, bist du im Club einfach am falschen Ort. Vermutlich sogar in ganz Westeuropa am falschen Ort, kulturbedingt.
  19. Sofern man tanzen kann oder überhaupt will, das Bedürfnis verspührt. Ich weigere mich, das zu machen, weil es einfach nicht zu meiner kalten Persönlichkeit passt. :) Und ich finde das absolut okay. Lieber bin ich authentisch in dem, was ich mache. Lieber verdiene ich mein Geld mit einer "kalten" intellektuell-akademischen Tätigkeit, die mir gefällt, trage es in's Puff, bekomme genau das, was ich will, und habe Freude an meinem Leben, als mich Situationen auszusetzen, die mir bestenfalls die Laune verderben könnten, nur um meine Triebe zu befriedigen (die dann sowieso unbefriedigt bleiben würden). Am wichtigsten ist, zu sich selbst ehrlich zu sein. Ehrlich und offen anderen Leuten gegenüber zu treten, und seine Wünsche und Träume im Leben zu verfolgen. Ich wünsche mir keine Freundin, oder gar Liebe; ich wünsche mir nicht ein Mal soziale Kontakte - sie ergeben sich, und ich behalte sie, wenn sie mir gefallen, und das war es auch schon. Ich will nur Sex. Ob das, was ich im Puff dafür zahle, mir zu teuer ist, hängt von meinem Einkommen ab. Die Lösung ist somit nicht, PU oder Game zu lernen, sondern mehr Geld zu verdienen, mit einer Aktivität, die mir gefällt. Die >100 verschiedene Escorts, die ich hatte, haben einiges in meinem Hirn relativiert. Ich bin bei Weitem nicht mehr sexuell frustriert. Als AFC gehe ich nicht mehr durch, weil ich schon längst kein scarcity mindset mehr habe, und auch nicht outcome dependent bin. Approach Anxiety zieht auch nicht mehr. Approachen bringt nur nichts, weil Attraction Isn't A Choice. Ich lebe eigentlich im sexuellen Überfluss, und ich habe auch verinnerlicht, dass ich praktisch beliebig heiße Weiber nageln kann, wann auch immer ich will. Diese Option haben natürlich nicht alle, aber ich habe diese Gelegenheit in meinem Leben entsprechend genutzt, und dabei festgestellt, dass ich niemals mit einem normalen Mädchen zurecht käme, und Game zu lernen, um sie flachzulegen und dann wegzuschmeißen, widert mich konzeptuell an, und ist m.E. sowieso zu viel Aufwand. Einfach ineffizient, wenn man die Alternativen bedenkt.
  20. Das macht er zwei oder drei Mal, und dann weiß jede Frau im Raum, was sein Game ist: Nämlich ein primitives Numbersgame. Am besten Clubs komplett meiden. Dort findet man keine Frauen und macht sich nur das Ego kaputt.
  21. Und dann kotzt er ihr auf die Schulter - ne, sorry, ich meinte, dann bekommt er ihren Drink in's Gesicht und sie geht zur Security um den Grabscher rauswerfen zu lassen. Egal wie vorsichtig er das machen würde. Es würde nur heißen, dass er seinen Platz nicht kennt. Sowas kann sich nur die optische Top 5% Elite erlauben. Das ist kein Jammern, es ist einfach Realismus: Ich sage ja, ich bin überdurchschnittlich attraktiv (~Top 30%), aber sowas dürfte selbst ich nicht bei einer komplett fremden Frau bringen, egal wie "smooth" mein Charakter wäre. Mann muss schon seinen Platz kennen, oder non-verbal eingeladen werden - und *das* ist verdammt selten.
  22. Mit ihr zusammen würde ich an deiner Stelle trotzdem nicht bleiben - euch und dem Kind zu Liebe. Sei ein Vater, aber geh deinen Weg.
  23. Thame

    Die richtige Armbanduhr

    Man sieht es im Real-Life nicht so intensiv. Ich liebe die Uhr - mir ist es egal, was Leute darüber denken. :)
  24. Thame

    Die richtige Armbanduhr

    Vor allem ist die ordentlich überteuert... Eine der wenigen Uhren, für die man nicht unter, sondern auch noch über dem eh schon happigen Retailpreis zahlt. Rolex baut gute Uhren, keine Frage. Für teure Uhren aber trotzdem eher, ich nenne es mal Mittelklasse. Und dann > 15k für einen Edelstahlchronographen, no thx. Eine Rolex trägt man um eine bestimmte Philosophie zu vertreten. Der Preis muss aus eigener Sicht vernachlässigbar sein, wenn man ernsthaft mit dem Gedanken spielt, eine Rolex zu kaufen. Zudem kann man sich einigermaßen sicher sein, dass im lokalen Umfeld sonst niemand so eine Uhr trägt - es ist das selbe Prinzip wie mit Parfums, man nimmt ungern günstige Parfums/Deos, weil sie dadurch gewöhnlich werden. Außerdem sieht eine Rolex stilvoll und zeitlos elegant aus.
  25. An IQ brauchst du dich wirklich nicht zu richten. Das misst lediglich deine Performance bei diesem standardisierten Test, und nicht deine "Intelligenz" - dafür gibt es zur Zeit gar kein einheitliches, objektives, Maß. Mein IQ Wert (ein paar Mal beim Psychologen testen lassen seit dem ich 4 war - weil ich mit 4½ eingeschult wurde (weil ich unbedingt in die Schule wollte)) schwankte über die Jahre hinweg um ganze 40 Punkte. Ich scheiße mittlerweile darauf, weil es nichts heißt. Meine Leistungen sind proportional zur Mühe/Arbeit, die ich hineinstecke - das *weiß* ich aber auch leider nur mit meinem rationalen Verstanden. Meine Gefühle gehen häufig andere Wege, ähnlich wie deine. Beispiele, (1) Ich bin ein sehr guter Autofahrer, prinzipiell. Aber wie bei jeder solch' dynamischen Tätigkeit gibt es Ausnahmesituationen, die sich ergeben. Damals nach dem ich mein Führerschein gemacht hatte, bekam ich nicht selten Selbsthassanfälle, wenn etwas nicht so geklappt hat, wie ich es wollte - bspw. wenn ich korrigieren musste beim Einparken. Ich wollte mein Führerschein zerschneiden und nie wieder in ein Auto steigen. Das Gefühl habe ich heute immernoch, wenn mir etwas nicht so gelingt, wie ich es von mir erwarte. (2) Zeichnen. Ich hatte als Kind und Jugendlicher gerne gezeichnet, gemalt, etc. - ich hätte das auch sehr weit bringen können, wenn ich nicht meine Werke vernichtet hätte. Davon wäre bis heute nichts mehr übrig, wenn meine Mutter mir manche nicht weggenommen hätte, um es für sich aufzubewahren. Ich habe es dann auch aufgegeben, weil es mich emotional viel zu belastet hat, wenn es nicht geklappt hat. (3) Akademische Interessen jeder Art. Der einzige Vorteil, den ich hierbei habe, ist der, dass sie mich wirklich interessieren, und ich häufig genug Erfolge erziele. Ansonsten hätte ich das auch schon seit Ewigkeiten hingeschmissen. Das ist mit Sicherheit ein Faktor, und davon kann ich auch aus meinem Leben berichten. Ich hatte leider immer Lob dafür bekommen, was ich gemacht hatte, auch wenn es einfach scheiße war. Ich habe das damals schon gehasst, und irgendwie war keiner in meiner Umgebung in der Lage mir realistisches Feedback zu geben. Als Reaktion darauf, in Kombination mit meiner anfänglich durchaus korrekten Selbstwahrnehmung, musste ich überkompensierend negativ auf meine Leistungen reagieren, und habe sie runtergemacht, oder sogar vernichtet, nur, um allen zu zeigen, wie scheiße es war. Ich hätte mich echt über Kritik gefreut. Das hat jetzt auch den Nachteil, dass ich nicht ganz so gut mit Kritik umgehen kann, weil ich über die Jahre verinnerlicht hatte, jenseits von Kritik zu sein, so weit, dass sogar Selbstkritik unangebracht ist. Ich denke, unter'm Strich ist dieser Zustand der Selbstüberschätzung, wie du ihn beschreibst, ein Defizit der Erziehung, sowohl durch die Eltern, wie auch durch die Schule, und das soziale Umfeld. Meine Lehrer waren nämlich nicht anders, als meine Familie, in ihrer Bewertung von mir.