äölkjhgfdsa

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Alle erstellten Inhalte von äölkjhgfdsa

  1. Man hat dort nur was verloren, wenn man eine Herausforderung und Abenteuer sucht. Als Tourist wegen der Geschichte, paar Kirchen und Kunst und für kuriose Erlebnisse. Wenn man da Leben und Arbeiten will ist an dem Land gar nichts mehr geil. Die Fotos die man immer sieht sind ausschließlich die Innenstädte der bedeutenden Städte (von denen es nicht viele gibt). Man braucht aber nur ein paar hundert Meter weiter gehen und alles zerfällt. Grundsätzlich funktioniert in dem Land nicht viel, Menschen sind ziemlich depressiv (mit gutem Grund), Korruption überall, Service ist unterirdisch, Lebensqualität ist schlecht, alles was nicht ganz schrecklich ist ist sehr teuer, Nachtleben außer in Moskau wenn man es sich leisten kann verglichen mit anderen Ländern shit, die Frauen sind auch optisch völlig überbewertet von Leuten die nie dort waren, aber es gibt halt mehr als Männer, aber gastfreundlich sind sie wenn man sie denn kennt oder sie einen mögen. Man muss schon einen sehr gut bezahlten Job haben um da ein angenehmes Leben führen zu können. Und wenn man den hat, dann hätte man anderswo mit einem ähnlichen Job ein besseres Leben. Grundsätzlich ist es leider ein ziemliches Dreckloch in fast jeder Beziehung und daran wird sich für normale Leute in absehbarer Zeit auch nichts ändern. Hat schon einen Grund warum so viele Russen die bisschen was im Kopf haben die Beine in die Hand nehmen. Quelle: Freundin ist Russin und Reisen
  2. ja klar, nur noch Wasser und Brot jetzt^^ (für 3 Euro ist da jetzt schon max Butter drauf) EIN großer Posten muss raus und ein bisschen besser finanzieren und einsparen, das ist alles. Hier muss es das Auto sein, weil es nicht finanzierbar ist. Dann kommt er mit 1000 Euro hin und ist da zügig draußen, auch ohne sich aus Pappe Möbel basteln zu müssen.
  3. Weiß ja nicht ob ihr im Keller wohnt aber 430 warm ist völlig ok bei über 1500 netto. Umziehen kostet auch wieder, dann wohnt man weiter weg und das kostet Zeit und Geld... Er hat nur 1400 Schulden, das ist nicht viel, da muss man nicht in Panik verfallen und jede Kleinigkeit einsparen. Aber dein Auto ist das Problem. Das fliegt dir um die Ohren und du zahlst noch an der Kiste rum. Du hast dich damit einfach übernommen.
  4. 20 Euro fürs Solarium? Du musst schwarz sein...oder orange. das würd ich echt einschränken, sonst siehst du in 20 Jahren aus wie Scheiße. aber wahrscheinlich sieht das auch jetzt schon komisch aus. Haftpflicht pro Monat oder Jahr? Ich zahl 24 Euro im Jahr. Mach bei Asstel, ist völlig ok. Kannst du echt für 100 Euro vernünftig Essen? Für ca. 3 Euro am Tag?? Hol dir Congstar Prepaid. Auto ist dein großer Kostenpunkt. 430 Euro Miete find ich schon ok für dein Einkommen aber das Auto kostet dich ne Menge. Überleg dir ob es dir das Wert ist/du es brauchst. 400 Euro pro Monat kostet dich der Spaß. Damit könntest du alle zwei Monate in den Urlaub fahren. Oder was auch immer tun. Beste Möglichkeit: Von Eltern 1400 Euro leihen. Dispo abzahlen. An Mama 200 Euro pro Monat zurückzahlen.
  5. Ein gutes Traineeprogramm würde ich immer einem Direkteinstieg vorziehen. - Aufmerksamkeit von höchster Ebene (das ist im Prinzip was du willst wenn du Karriere machen willst. Du musst gesehen werden und zwar in einem positiven Licht. Das bekommst du als Direkteinsteiger selten. Da machst du einen guten Job und dein direkter Chef freut sich. Kein Schwein weiß wer du bist. Besonders nicht in einem großen Laden wenn du einen wiiinzigen Teil eines Teilbereichs bearbeitest) -Es wird in einen investiert z.b. durch Training, Rotationen usw. -Man bekommt einen Mentor im Unternehmen -Man bekommt die Möglichkeit zu Netzwerken mit Leuten die was zu sagen haben -Man sieht mehr vom Unternehmen -Man kann mehr Jobs machen und hat ne steilere Lernkurve -Die Personalabteilung klassifiziert einen anders/besser -Man kann danach immer noch machen was man will. Am Ende steht schließlich ein Job. -Man bekommt normalerweise Projekte die wichtig sind -Ist oft ne coole Community an Leuten die auch mal was zusammen machen -Steht für Qualität wenn man dafür ausgewählt wurde. Ist wie Stiftung Warentest Klar kann man auch ohne Karriere machen. Aber ich seh nichts was dagegen spricht, wenn man die Möglichkeit bekommt. Nur aufpassen, dass sie einen nicht Trainee nennen ohne was dafür zu bieten. Ist ein Modewort und wird deshalb missbraucht.
  6. Bereite dich doch darauf vor als Trainee bei einem Logistikkonzern einzusteigen. Für einen Direkteinstieg/normalen Job im Bereich Logistik solltest du genug gemacht haben. Also wieso nicht noch etwas höher zielen und schauen ob was geht. z.b http://www.maersk.com/career/entry-level-jobs/pages/graduate-programmes.aspx
  7. Du überschätzt die Bedeutung deiner Note. Das ist nicht wie in Deutschland. Andere Dinge zählen auch. Die wollen schließlich eine Mischung stimmiger Leute und jeder weiß, dass man Noten gerade international überhaupt nicht vergleichen kann. Es kommt auf das Gesamtpaket an. Außerdem bewerben sich da nicht nur Mathematiker sondern auch Leute anderer Fächer. Wie willst du die Note eines Chinesen der Ing studiert mit einem Deutschen der Mathe studiert vergleichen. Bei Warwick könnte man z.B. noch einen GMAT beifügen. Das sollte für dich ja gut machtbar sein. Warwick hat auch einen Master in IT für Finance. Manchester und Bath sind auch nicht schlecht. Halt zweite Reihe nach den genannten. Du könntest auch ein Traineeprogramm nach dem Bachelor machen. Das ist hier völlig normal. Die zwei Jahre würden sich sicherlich auszahlen. RBS hat momentan noch Bewerbungen für Technology Summer Internship offen. Wenn du dich beeilst und alles perfekt läuft könntest du im Herbst schon dein Traineeprogramm sicher haben. Ich weiß nicht ob du die ganzen Qualis aus Spaß erwerben willst aber nur weil du Bachelor, Master und PhD hast bist du nicht unbedingt im Vorteil. Vor allem nicht ggü einem der schon 5 Jahre Vorsprung in der Praxis hat, dann vielleicht noch an die LBS geht und dann mit seinem monströsen Netzwerk aus Beruf und MBA wieder einsteigt.
  8. Ihr müsst eine genaue Vorstellung haben warum ihr etwas macht bevor ihr Zeit in etwas steckt. Es hilft nicht eine irrelevante Qualifikation für seinen Bereich zu erwerben einfach nur um die Zeilen des Lebenslaufs zu füllen. Ausbilderschein ist sinnfrei. SAP kann ok sein und TERP10 ist von der Tiefe her völlig ok, wenn man nicht als Fachmann in dem Bereich arbeiten will. Sprachen (außer Englisch. Wenn ihr daran nicht wirklich gut seid, macht was) dann halte ich persönlich für überbewertet wenn man nicht Spaß daran hat oder genau weiß wofür man sie lernt. Wenn man es gern macht und alles was ich gleich nenne schon hat, nur zu. Was jeder machen kann der BWL studiert: -Anerkannte Quali im Projektmanagement. Projekte gibts immer und überall. -Gutes Auslandspraktikum. Normale Praktika ebenfalls. So viele wie möglich. -Auslandssemester -Funktion übernehmen die Führungsfähigkeit verlangt. Je mehr Verantwortung desto besser, je bekannter Projekt oder Organisation desto besser. -Eine Sache die raussticht. Etwas das gar nichts mit BWL am Hut hat. Freiwilligenprojekt in Afrika oder was auch immer. Wenn da noch was fehlt dann spart euch Zeug wie TERP.